Enduro Floricic: Jetzt rechtzeitig die nächste Enduro-Tour buchen!
Enduro Floricic, Kroatien: Wenn Sie zu spät sind, ist der Platz weg - Enduro Floricic ist eine bekannte kroatische Enduro-Agentur mit fast 10-jähriger Erfahrung. Mit den erfahrensten Guides und der größten Routenvielfalt arbeitet sie das ganze Jahr über an drei Reisezielen in Kroatien... (Anzeige)
Enduro-Park
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Dorf Floričići in Zentralistrien und besitzt seinen eigenen und einzigartigen Enduro-Park direkt um die Ecke – alles inmitten der beliebtesten Enduro-Strecken Istriens.
Zentralistrien
Von Zentralistrien aus können Fahrer problemlos die Küste erreichen, innerhalb der Halbinsel fahren oder in die nördlichen Teile der Halbinsel fahren. Einfach, mittel, schwer oder extrem, kein Problem, wählen Sie einfach Ihre Route aus..
Südküste Istriens
Für die ultimativen Küstenliebhaber wählen Sie die Südküste Istriens – Pula und genießen Sie entspannte Fahrten an der schönsten Küste. Sie können auch die Mittel- und Südküste kombinieren, lassen Sie Enduro Floricic eine schöne Mischung für Sie zusammenstellen, Sie werden es lieben.
Lika
Noch nie Lika probiert? Das sind Berge, steile Hügel, große Wälder, nicht so rutschig, aber ein sehr schönes Erlebnis.
Ein Tipp: Fahren Sie niemals alleine, Sie brauchen Rückendeckung und Sicherheit, dann können Sie Ihren Urlaub wirklich entspannen und genießen! Enduro Floricic kümmert sich um die beste Unterkunft – Villa mit Pool und wirklich wunderbares kroatisches, istrisches und balkanisches Essen. Es gibt immer kroatisches Bier und hausgemachte Liköre und Schnäpse, für die nichts verlang wird, weil es eine Art balkanische Kultur und Glaube ist.
Geben Sie auf der Strecke Ihr Bestes – Sie werden es nicht bereuen!
Für Fragen steht Enduro Floricic jederzeit via e-mail oder Whats App zu Verfügung!
Website: https://endurofloricic.com/de/
Facebook: Enduro Floricic Kroatien
Instagram: Enduro Floricic Croatia
Youtube: Enduro Floricic
Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
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Quellen: Enduro Floricic
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X-Grip Report SuperEnduro WM - Norbert Zsigovits
Die Tauron Arena in Krakow/PL war der Austragungsort des 2. Laufes zur SuperEnduro Weltmeisterschaft 2024. Der Untergrund der Strecke war diesmal etwas sandig, was den ohnehin technisch-selektiven Kurs nicht unbedingt einfacher zu fahren machte. Lange Steinfelder und eine anspruchsvolle Matrix machten die Strecke sehr herausfordernd...
Das X-GRIP Racing Team wurde wieder durch den gebürtigen Ungar Norbert Zsigovits vertreten. Bereits im ersten Training der Gruppe B zeigte der 24-jährige seinen Speed und fuhr die schnellste Zeit! Trotz eines Crashs beim Überqueren der Holzbrücke qualifizierte er sich mit der Bestzeit des Zeittrainings locker für die 3 folgenden Finalläufe. Seine Rundenzeit in der Qualifikation reichte letztendlich für Startplatz 11.
Der Startplatz war natürlich nicht die beste Ausgangsposition für das 1.Finale.Auf dem selektiven Kurs war das Überholen sehr schwer, diesbezüglich hatte Norbert seine große Mühe, Plätze gut zu machen. Zsigo konnte im Verkehr nicht seine gewohnten Linien fahren, so hatte er auch mit Fahrfehler und kleineren Stürzen zu kämpfen. Mehr als Rang 13 sollte es im Eröffnungslauf nicht herausschauen.
Das 2. Finale lief besser, der GAS GAS Pilot konnte diesmal seinen Rhythmus finden und Fahrfehler vermeiden, er zeigte tollen Kampfgeist und beendete diesen Lauf an 9ter Stelle. Einen tollen Zweikampf lieferte sich der X-GRIP Racing Team Rookie im abschließenden Finale. Gleich zu Beginn entbrannte das rundenlange Duell mit Alfredo Gomez, Zsigo zeigte abermals seinen tollen Speed. Der gebürtige Ungar wollte schließlich im Steinfeld an Gomes vorbei gehen, riskierte zu viel und kam zu Sturz.
Am Ende des Feldes blieb nicht mehr Laufzeit um noch einige Ränge aufzuholen, somit platzierte er sich am 13. Platz.
Norberts Rennpace ist durchaus konkurrenzfähig, was die Trainingszeiten deutlich zeigen. Leider gelingt es ihm noch nicht ganz, seine Leistung in bessere Ergebnisse umzusetzen. Daran heißt es nun zu arbeiten denn bis zum nächsten WM-Lauf am 9.Jänner in Deutschland ist noch ein wenig Zeit.
PA: X-Grip
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Technik: Die neuen KTM SX-F Factory Editions 2024
Neue Maßstäbe - Dabei bleibt das Konzept der KTM SX-F FACTORY EDITION unverändert: eine hochentwickelte und modifizierte Version des aktuellen Serienmodells, die auf pure Leistung ausgerichtet ist. Die Upgrades wurden im Wettbewerb erprobt, getestet und sorgfältig ausgewählt. Kurz gesagt: Du fährst genau das, was KTMs Factory-Jungs auch fahren.
KTM weiß, dass READY TO RACE mehr bedeutet als beeindruckende Zahlen auf dem Prüfstand oder Kilometerzähler. Ästhetik ist ebenso wichtig, daher sind die KTM SX-F FACTORY EDITIONs unverwechselbar und stilvoll designt. Eine KTM SX-F FACTORY EDITION lässt sich z. B. auf den ersten Blick am orangen, pulverbeschichteten Rahmen erkennen, der normalerweise KTMs Werksmotorrädern vorbehalten ist.
Was haben die neue KTM 250 SX-F FACTORY EDITION und die KTM 450 SX-F FACTORY EDITION zu bieten? Zunächst einmal ist die Connectivity Unit Offroad (CUO) eine wichtige Neuerung. Dieses zweiteilige System ist zwischen dem rechten Gabelbein (geschützt durch die neue Form der Startnummerntafel) und der GPS-Komponente am neu gestalteten Vorderrad-Kotflügel montiert.
Die CUO bietet eine Vielzahl leicht einstellbarer Optionen zur Anpassung des Motorverhaltens und der Fahrwerksabstimmung über die KTMConnect-App. Sie bietet zahlreiche neue Anpassungsmöglichkeiten. Zudem können die Voreinstellungen für ein KTM-Dirtbike nun ohne externe Hilfe von Spezialisten personalisiert werden. Das ist aber noch nicht alles. Dank der offiziellen Partnerschaft mit LitPro können Fahrer in der vielseitigen App ihre Linienführung, die Geschwindigkeit, das Schaltverhalten und viele weitere Informationen überprüfen, um ihre Rundenzeiten zu verbessern.
Außerdem glänzen die Bikes mit einem neuen Spezialfahrwerk. Unterschiedliche Wanddicken und Ausschnitte erhöhen die Flexibilität und reduzieren gleichzeitig das Gewicht. Red Bull KTM Factory Racing hält sich an diese Philosophie, um immer wieder Rennen zu gewinnen und Rekorde auf höchstem Niveau aufzustellen. Das Fahrwerk verlagert die rotierende Masse strategisch in Richtung des Schwerpunkts und verbessert die Traktion in den Kurven. Die Handling-Eigenschaften beider Bikes wurden überarbeitet, beispielsweise durch CNC-gefräste, orange eloxierte, gummigedämpfte Gabelbrücken aus hochwertigem Aluminium.
Es gibt weitere Ausstattungsmerkmale, die Fahrgefühl und Funktion der KTM SX-F FACTORY EDITION 2024 zusätzlich verbessern. Mit der vollständig einstellbaren und werkzeuglosen WP-Federung an der 48-mm-WP XACT-Vorderradgabel mit AER-Technologie und neu gestalteten Schutzringen können sich Fahrer auf 310 mm Federweg verlassen.
Die WP FACTORY-STARTEINHEIT unterstützt dich bei den entscheidenden Starts. Das Federbein hat neue, reibungsarme Gestängedichtungen und die Gestänge-Einstellungen der KTM SX-F FACTORY EDITIONs 2024 wurden überarbeitet, um Gewicht einzusparen und die Steifigkeit zu optimieren. Die Gestängeschraube ist kleiner und leichter und wurde direkt vom Bike des Red Bull KTM Factory Racing Teams übernommen.
Der 26,1 kg leichte Motor der KTM 250 SX-F FACTORY EDITION 2024 (der Motor der KTM 450 SX-F FACTORY EDITION 2024 wiegt mit 26,8 kg nur wenig mehr) bekommt einen Boost durch einen Akrapovič-Slip-on-Endschalldämpfer aus Titan, der Gewicht einspart und die Leistung erhöht.
Bei beiden Modellen steckt die Tiefe im Detail. Neue Tankspoiler sorgen für eine bessere Kühlung und ein neuer Kraftstofftankhalter für einen besseren Rahmenkontakt. Die orangefarbenen FACTORY-Rahmenschutzelemente erhöhen den Grip, während der carbonverstärkte FACTORY-Motorschutz mit vier Schrauben und der HINSON-Kupplungsdeckel in Stabkonstruktion auch den härtesten Schlägen widerstehen.
Die grauen ODI-Griffe sind nicht nur schick, sondern auch funktional. Weitere Verbesserungen sind die hochfesten DID-Radsätze mit orangefarbenen, CMC-gefrästen Naben (härter für die großen, schnellen Sprünge), eine goldene Kette und Dunlop GEOMAX MX34-Reifen. Der MX34 verfügt über ein neues Karkassenmaterial für bessere Dämpfung und Absorption, was eine bessere Leistung über einen längeren Zeitraum ermöglicht (bis zu 30 % im Vergleich zum Vorgängermodell).
Die KTM SX-F FACTORY EDITIONs 2024 bringt man mit einem steiferen, härteren Material des hinteren Fußbremshebels einfach zum Stehen und kann somit die volle Leistung der Brembo-Systeme nutzen. Verstärkt wird die Bremskraft durch die halbschwimmend gelagerte 260-mm-Vorderradbremsscheibe und einen carbonverstärkten FACTORY-Bremsschutz.
Die gerippte FACTORY-Sitzbank, das orangefarbene hintere Kettenrad und die eindrucksvolle RED BULL KTM FACTORY RACING-Grafik heben dieses Modell von der Masse ab. Die KTM 450 SX-F FACTORY EDITION 2024 wird mit den Nummern 4 und 7 für Fahrer geliefert, die in der nächsten Saison Chase Sexton beziehungsweise Aaron Plessinger die Daumen drücken. Als amtierender Meister wird sich Sexton 2024 in der AMA Supercross-Saison die Nummer 1 ans Motorrad schnallen.
Bei einem Werksbesuch, verbunden mit einer Besichtigung der Montagebänder, hat der neue Star von Red Bull KTM Factory Racing bereits eine KTM 450 SX-F FACTORY EDITION 2024 persönlich signiert. Zu Ehren von Chase, der sich dem siegreichen Rennteam anschließt, wird ein glücklicher Besitzer die signierte erste KTM 450 SX-F FACTORY EDITION 2024 erhalten.
Erlebe wie Andrea Adamo, der FIM MX2 Motocross-Weltmeister von 2023, die KTM 250 SX-F FACTORY EDITION auf Herz und Nieren prüft und einigen der schwierigsten Bedingungen überhaupt aussetzt. Das Video gibt es hier:
Technische Daten der KTM 250 SX-F FACTORY EDITION 2024 und KTM 450 SX-F FACTORY EDITION 2024:
Für 2024 überarbeiteter oranger „Factory“-Rahmen
Oranger Factory-Rahmenschutz
Factory-Tankspoiler
Mit der Connectivity Unit Offroad kompatibler Vorderrad-Kotflügel
Belüfteter Luftfilterkasten-Deckel im Beipack
Schwarze Motorhalterungen
Aktualisierte Fahrwerksgrundeinstellungen und WP XACT AER-Gabel mit Sensor-Gabelkappen
Gerippter Factory-Sitzbankbezug
Orangefarbene CNC-gefräste Factory-Gabelbrücken
Halbschwimmend gelagerte Vorderradbremsscheibe
Factory-Bremsscheibenschutz am Vorderrad
Factory-Motorschutz
Graue, weiche ODI-Griffe
DID-Factory-Radsatz
Dunlop Geomax-Reifen
Oranges Kettenrad
WP Factory-Starteinheit
Goldene Kette
Akrapovič-Slip-on-Endschalldämpfer
Hinson-Kupplungsdeckel
Die KTM SX-F FACTORY EDITIONs 2024 werden in der ersten Januarwoche zum Start der AMA Supercross 2024 im südkalifornischen Anaheim „1“ über die Piste brettern. Nähere Infos zur Verfügbarkeit in Europa gibt es bei den autorisierten KTM-Händlern.
Weitere Informationen gibt es auf KTM.com.
PA: KTM
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SuperEnduro: Spannendes Race in Polen / SuperEnduro Riesa am 6.Jänner!
Billy Bolt kommt als Mann, den es zu schlagen gilt am 6. Januar 2024 zum SuperEnduro Grand Prix Germany: Zwei Wochen nach dem Start in die neue SuperEnduro-WM-Saison im französischen Lievin kam es im polnischen Krakau zum zweiten Kräftemessen. Dabei glänzte vor allem wieder der Brite Billy Bolt, doch dessen Landsmann Jonny Walker konnte dem dreifachen Weltmeister diesmal mehr zusetzen und ihm sogar einen Heat-Sieg abspenstig machen.
Für Spannung ist also für die deutsche WM-Runde am ersten Samstag im neuen Jahr in der Riesaer WT Energiesysteme Arena gesorgt. Auch der Bayer Manuel Lettenbichler präsentierte sich Form-verbessert, was nach dem Geschmack der deutschen Fans sein dürfte.
Leider musste der Riesaer Promoter Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur am Rande polnischen WM-Laufes mitteilen, dass das Noppen-Lampen-Festival in Sachsen bereits ausverkauft ist. So sagte er in der Tauron Arena zu Krakau, die er erneut zu „Schulungszwecken besuchte: „Es ist zwar schön für uns zu wissen, dass die Veranstaltung wieder ausverkauft ist, denn das gibt uns auch eine größere Planungssicherheit. Andererseits bedaure ich, dass wir diesen tollen Sport nicht noch mehr Fans live präsentieren können. Aber wenn die Kapazitätsgrenze erreicht ist, ist sie erreicht.“
Beim zweiten SuperEnduro-WM-Lauf der Saison 2023/2024 ging erneut der Vorjahressieger von Riesa sowie Seriensieger, der Brite Billy Bolt, in der Top-Klasse Prestige als GP-Sieger hervor. Allerdings diesmal nicht mit ganz weißer Weste, denn nachdem er die Superpole sowie den ersten Heat für sich entschieden hatte, musste er im mittleren Lauf seinem Landsmann Jonny Walker am Zielsprung knapp den Vortritt lassen. Beim „Reverse-Grid-Rennen“ mussten die Hauptdarsteller per Reglement aus der zweiten Startreihe losfahren, wobei diesmal Jonny Walker besser durchs Gewühl der Backmarker kam. Zwar holte der Husqvarna-Pilot am Ende noch einmal auf, doch Walker brachte seine Beta mit 0,8 Sekunden Vorsprung ins Ziel.
Beim dritten Heat hatte Billy-Boy wieder alles unter Kontrolle, sodass es an seinem nächsten Grand-Prix-Sieg letztlich nichts zu rütteln gab. „Jonny war heute sehr stark, aber mein Fokus liegt auf der Titelverteidigung. Dafür war es wieder ein sehr guter Abend, sodass ich jetzt über Weihnachten entspannt sein kann“, sagte der bereits wieder klare WM-Leader anschließend.
Wie schon beim Saisonstart im französischen Lievin sicherte sich Will Hoare mit den Heat-Plätzen drei, drei und vier den dritten Gesamtrang und sorgte so erneut für ein rein britisches Podium.
Dort hätte auch Manuel Lettenbichler gern gestanden, doch verfehlte er dieses um nur vier Punkte und wurde Vierter, was immerhin ein besseres Ergebnis als zuletzt war. „Wir haben hart gepusht, aber leider hat es diesmal noch nicht mit dem Podest geklappt. Nun freue ich mich auf ein paar freie Tage sowie mein Heimrennen in Riesa“, lauteten seine Worte im Anschluss an sein zweites SuperEnduro nach einer mehrjährigen (Verletzungs-)Pause in der Spezial-Disziplin.
Der zweite deutsche Fahrer neben Manuel Lettenbichler war auch diesmal Tim Apolle aus Finne OT Billroda in Sachsen-Anhalt. Auch für ihn lief es gegenüber Frankreich etwas besser, was sich in seinem neunten Tagesrang widerspiegelte.
In der Juniorenklasse gewann der Brite Ashley Brightmore den ersten und den letzten Heat und wurde im zweiten Zweiter, womit er den Tagessieg einfahren konnte. Gesamtzweiter wurde der Ungar Roland Liszka, gefolgt vom Israeli Suff Sella, sodass das Siegerpodest gleich zu Lievin besetzt und dennoch durchgemischt war. Milan Schmüser aus Tensfeld musste mit einer Fußverletzung, die er sich unwissentlich in Frankreich zugezogen hatte und erst anschließend diagnostiziert wurde, leider passen. In Riesa möchte der WM-Dritte des Vorjahres aber wieder dabei sein.
Das wollen auch René Dietrich aus Flöha, der für das Team Puraglobe SuperEnduro Riesa antritt, und Daniel Mörbe aus dem südbrandenburgischen Hörlitz, ebenfalls unweit von Riesa. Beide schafften über den Last-Chance-Heat des integrierten Europe Cup den Einzug in den Main Event, was bei einer Gesamtstarterzahl 25 schon mal sehr gute Leistungen waren. Nach den zwei Rennen im Abendprogramm standen für sie die Plätze elf und zwölf zu Buche. Ähnliches, oder gern auch etwas mehr, möchten sie am 6. Januar bei ihrem Heimrennen in Riesa erreichen.
Inzwischen ist auch klar, dass es dann die beliebte After Race Party im Club R1 in Riesa wieder geben wird.
Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de
Gesamtwertung: https://www.infomega.gr/superenduro/
Link: https://superenduro.org/en
PA: Thorsten Horn c/o Eventmanufaktur Auerswald
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Fischbacher Snowhillrace im Februar!
Der nächste 2-Rad Offroad Wintertermin ist online: Am Samstag den 03. Februar 2024 findet beim Schilift Schneidhofer in Falkenstein das Fischbacher Snowhillrace statt...
Training: 9 Uhr
Start: 10 Uhr
Limited und open class (bei genügend Anmeldungen)
Anmeldung/Infos bei Köberl Michael unter 0676 35 12 047 oder unter
Quelle: Sportunion Fischbach
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Verletzt: Matthias Walkner kann nicht bei Dakar 2024 starten!
Matthias Walkner (Red Bull KTM Factory Racing) erholt sich gut von der Operation einer Verletzung am linken Bein, die er sich beim Training in den USA zugezogen hatte. Allerdings ist der Schaden so groß, dass der Österreicher bei der Rallye Dakar im Januar nicht antreten kann. Teamkollege Kevin Benavides verletzte sich kürzlich beim Training ebenfalls am linken Bein, aber der Argentinier wird voraussichtlich rechtzeitig zur Dakar wieder am Start sein...
Beim Training mit dem Team am 5. Dezember stürzte Matthias Walkner leider von seiner KTM 450 RALLY, was zu einem Schien-, Wadenbein- und Sprunggelenkbruch führte. Walkner wurde ins Krankenhaus in Palm Springs geflogen und unterzog sich einer erfolgreichen Operation, um den Schaden zu beheben. Der Rallye-Dakar-Meister von 2018 muss sich zu gegebener Zeit einer weiteren Operation unterziehen, die er hoffentlich zu Hause in Österreich durchführen lassen kann.
In einigen schwierigen Tagen für das Red Bull KTM-Team verletzte sich auch Kevin Benavides beim Test am Sonntag, dem 3. Dezember, am linken Bein. Zum Glück wurde Kevins Verletzung nicht als zu schwerwiegend eingeschätzt...
Alle bei Red Bull KTM Factory Racing wünschen beiden Fahrern alles Gute für eine baldige Genesung.
Andreas Hölzl – Rallye-Teammanager: „Es waren ein paar sehr schwierige Tage für das Team hier in den Vereinigten Staaten. Das Training für die Dakar verlief äußerst gut und alle Fahrer arbeiteten sehr hart. Kevin hat sich letzten Sonntag das Bein verletzt, aber zum Glück war es nicht so schlimm. Wir hoffen, dass er bis zur Dakar wieder nahezu fit ist. Am Montag erlitt Matthias beim Training einen schweren Unfall, der zu mehreren Brüchen führte. Die Operation verlief wirklich gut und sie haben einen "Fixateur" an seinem linken Bein angebracht, um die Genesung zu unterstützen. Sobald die Schwellung zurückgeht, wird er jedoch weitere chirurgische Eingriffe benötigen. Natürlich waren diese beiden Vorfälle ein schwerer Schlag für das Team, aber wir werden weiterhin nach vorne blicken und alles tun, um für die Dakar so stark wie möglich zu sein. Das gesamte Team wünscht sowohl Matthias als auch Kevin eine schnelle und vollständige Genesung.“
Folge Matthias auf Facebook:
https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX
PA: KTM
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Weltpremiere: Supercross SX4 Klasse erstmals elektrisch auf HVR 65PRO!
Weltpremiere beim ADAC Supercross Stuttgart – Die SX4 Klasse wurde erstmals elektrisch auf HVR 65PRO ausgetragen: Eine echte Weltpremiere ereignete sich beim diesjährigen ADAC Supercross in Stuttgart, erstmals weltweit ging die SX 4 Klasse (65cc) auf Elektromotorrädern an den Start...
Vor tausenden begeisterten Zuschauern in der ausverkauften Hanns-Martin-Schleyer Halle zeigten 12 Nachwuchsfahrer, die sich alle über den BW Cup für dieses Rennen qualifiziert hatten, ihr beeindruckendes Können auf den 65PRO Motorrädern von HVR.
Obwohl die Strecke natürlich vor allem für die SX1 und SX2 Klasse ausgelegt war, meisterten die jungen Piloten im Alter zwischen 8 und 12 Jahren die Herausforderungen des anspruchsvollen Indoor-Kurses bravourös. Die Fahrer hatten zwei Trainings um sich auf die Strecke und die Bikes einzustellen. Waren die ersten Runden noch verhalten, so wurden aber schnell die Sprünge immer weiter und die Rundenzeiten immer kürzer.
Besonders herausfordernd war dabei das Waschbrett, welches viel Kraft und Können von den kleinen Piloten forderte. Obwohl die HVR Bikes für den anspruchsvollen Kurs leicht gedrosselt waren, erreichten die Fahrer Rundenzeiten, die nur knapp 10 Sekunden langsamer waren als die der Piloten der SX2.
Im Rennen selbst holte der Österreicher Maurice Heidegger den Holeshot und führte das Feld souverän an. Sein direkter Verfolger Tom Schwerdtner zeigte ebenfalls eine starke Vorstellung und nahm als einziger Fahrer im Rennen den Sprung über das Startgatter als weiten Doppelsprung, im Training hatte auch Maurice Heidegger diesen Sprung doppelt genommen, der Führende ging aber im Rennen auf Nummer sicher.
Genau dieser Sprung wurde Tom Schwerdtner in der fünften Runde zum Verhängnis, er kam bei der Landung ins straucheln und rutschte aus der Strecke, das Rennen war dadurch für ihn leider frühzeitig beendet. Er blieb dabei aber ohne ernste Verletzungen.
Nach 8 Runden konnte Maurice Heidegger das Rennen gewinnen, gefolgt von Paris Konstantinidis (der die schnellst Runde im Rennen für sich verbuchen konnte) und dem Schweizer Jamie-Liam Riedi auf dem dritten Platz.
Die vollständigen Platzierungen:
1. Maurice Heidegger (AUT/DMSB HVR)
2. Paris Konstantinidis (DEU/DMSB HVR)
3. Jamie-Liam Riedi (CHE/DMSB HVR)
4. Samuel Kehle (DEU/DMSB HVR)
5. Rafael Sánchez (DEU/DMSB HVR)
6. Noah Moosherr (DEU/DMSB HVR)
7. Felix Schmaus (DEU/DMSB HVR)
8. Lenny Bäuerle (DEU/DMSB HVR)
9. Luca Schad (DEU/DMSB HVR)
10. Jakob Streich (DEU/DMSB HVR)
11. Tim Kässer (DEU/DMSB HVR)
12. Tom Schwerdtner (DEU/DMSB HVR BSN-Racing)
Das Rennen in Stuttgart zeigte wie gut die HVR Bikes gerade für die anspruchsvolle Supercrossstrecke geeignet sind und welch packende Rennen mit den Elektrobikes möglich sind, und das bei einem sehr vergleichbaren Anschaffungspreis zu Benzin Motorrädern.
Link: https://www.hvr-bikes.com/
PA: HVR
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