Jetzt anmelden: Das Bachner Erzberg-Training 2024
Egal ob zur Vorbereitung für das Red Bull Erzbergrodeo oder um das Gelände des Erzbergs kennen zu lernen. Wenn du 2024 beim Erzbergtraining von Bachner dabei sein möchtest, solltest du dich schnell anmelden...
Das Erzberg-Rodeo 2024 findet vom 30.Mai bis 2.Juni 2024 statt. Beim Erzberg-Training kann jeder sein eigenes Erzbergrodeo erleben.
ROCKET RIDE - GEIL STEIL
The Peak is the Limit: beim spektakulären Steilhangrennen zeigt sich, wer beherzt am Gasgriff drehen kann!
IRON ROAD PROLOG - VOLLGAS ZUM GIPFEL
Endurofahrer gegen den Berg aus Eisen! Auf der bis zu 30 Meter breiten und 13,5 km langen Schotterpiste entscheiden Fahrtechnik, Linienwahl und purer Speed
ERZBERGRODEO - HÄRTER GEHT‘S NICHT
Ein scharf gewürztes Potpourri aus endlos steilen Auffahrten, Respekt einflößenden Abfahrten, engen Wald- und unbarmherzigen Felspassagen
PROGRAMM
-2-tägige Enduro Tour/Training mit erfahrenen, professionellen Guides
-Training in Kleingruppen (ca. 10 Teilnehmer)
-wir befahren nahezu alle Rodeo-Sektionen: Wasserleitung, Badewanne, Drei König, Schrägaufzug, Carls Dinner uvm.
-technische Hilfestellung bei kleinen Pannen
-Ersatzteilservice für alle gängigen Verschleiß- und Sturzteile
-Duschmöglichkeit direkt am Gelände
-Pizzaservice vor Ort
ZEITPLAN
08:30 Eintreffen der Teilnehmerinnen, Begrüßung, Gruppeneinteilung
09:00 Trainingsbeginn
17:00 Veranstaltungsende
Schwierigkeitsgrad 1 bis 4 (je nach Gruppe und Level)
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Keine Führerscheinpflicht!
Unterzeichnung der Haftungsausschlusserklärung
Entsprechende Schutzbekleidung (Endurostiefel, Helm, Handschuhe, Hose, Jacke, alles mit Protektoren und Brustpanzer)
4-Takt Hard Enduro
2-Takt Hard Enduro
PREIS
Teilnahmegebühr: € 340,- für beide Tage
TERMINE
1. Termin: 20. und 21. April 2024
2. Termin: 9. (Feiertag) und 10. Mai 2024
Alle Infos zur Anmeldung hier: Bachner Erzberg Training 2024
Quellen: Bachner (Werbung)
- Details
Termin und Location für FIM International Six Days Enduro 2024 bestätigt!
Die FIM freut sich bekannt zu geben, dass Datum und Austragungsort für das FIM International Six Days’ Enduro (ISDE) 2024 nun bestätigt wurden. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 19. Oktober in Silleda in Galizien in Spanien statt.
Während dies das erste Mal ist, dass die ISDE in dieser Region im Nordwesten Spaniens stattfindet, wird es das fünfte Mal sein, dass das Land die Veranstaltung ausrichtet, wobei die letzte Ausgabe auf spanischem Boden 2016 in Navarra stattfand.
FIM-Enduro-Direktor John Collins begrüßte die Nachricht und sagte: „Im Namen der FIM-Enduro-Kommission freue ich mich, bestätigen zu können, dass die FIM International Six Days' Enduro nächstes Jahr wie bereits angekündigt nach Spanien zurückkehren wird, das Land hat eine lange Verbindung mit dem Sport. Ich möchte dem RFME und allen Beteiligten für die freundliche Zusammenarbeit in dieser wichtigen Angelegenheit danken.“
Quelle: FIM ISDE News
- Details
Billy Bolt gewinnt in Frankreich - Superenduro Riesa im Jänner!
Die SuperEnduro-WM-Saison 2023 ist eröffnet. Das heißt: das nächste Festival der weltbesten Stollenritter in Riesa rückt immer näher. Der SuperEnduro Grand Prix Germany findet am Samstag, dem 6. Januar 2024, in der dortigen WT Energiesysteme Arena als drittes Saisonrennen von deren sieben statt...
Zum Saisonauftakt versammelte sich die Noppen-Elite erstmals seit 2017 wieder in Frankreich, diesmal im im Nordosten des Landes gelegenen Lievin.
Wie zu erwarten bzw. fast zu befürchten war, drückte der Vorjahressieger von Riesa sowie inzwischen dreifache Weltmeister, der Brite Billy Bolt, der Veranstaltung in der Top-Klasse Prestige erneut seinen Stempel auf. Wie schon so oft, gewann er alle Punkte-relevanten Sessions, sprich die Superpole sowie anschließend alle drei Heats.
Jeweils Zweiter sowie logischerweise auch Gesamtzweiter wurde Billy Bolts Landsmann Jonny Walker. Wenngleich mit gemischteren Einzelergebnissen wurde Will Hoare Gesamtdritter und sorgte somit für ein rein britisches Podest.
Zugern hätten die über 4.000 Fans in der Arena Stade Couvert de Lievin sowie die per Livestream involvierten Fans gesehen, wie sich der sechsfache SuperEnduro-Weltmeister Taddy Blazusiak aus Polen mit dem aus Spanien kommenden und mit schwedischen Wurzeln behaftetem Elektrobike Stark Future im Feld der Verbrenner-Motorräder geschlagen hätte. Doch per kurzfristigem und wahrscheinlich Konkurrenz-forciertem Schnellentschluss des Motorrad-Weltverbandes FIM wurde diesem 24 Stunden vor der technischen Abnahme die Starterlaubnis entzogen.
Der wieder zum Arbeitsbesuch beim Saisonauftakt vor Ort befindliche Kopf des Riesaer Organisationstabes, Daniel Auerswald aus Hohndorf bei Stollberg, hofft nun, dass diese Weltpremiere gegebenenfalls am 6. Januar in Sachsen über die Bühne geht. Er sagte zu diesem Thema: „Ich finde es schade, dass diese Chance vertan wurde, eine neue Zielgruppe anzusprechen und den an sich schon tollen SuperEnduro-Sport zusätzlich in die Schlagzeilen zu bekommen.“
Aber auch drum herum gab es für Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur einiges zu beäugen, denn Stillstand ist bekanntlich Rückschritt. „Wann immer es geht, reise ich zum Saisonauftakt, um das Neueste in Sachen Reglement, Abläufe etc. zu erfahren und verschiedene Dinge von anderen Veranstaltungen bei uns eventuell einfließen zu lassen. Außerdem ist mir der Kontakt zu den Fahrern wichtig und unsere Social-Media-Kanäle müssen schließlich auch gefüttert werden“, sagte Daniel Auerswald am Rande.
Und weiter: „Ein ganz wichtiger Punkt beim SuperEnduro ist immer die Strecke. Mein persönlicher Eindruck von der Strecke hier in Levin war, dass diese sehr schnell, allerdings für meinen Geschmack zu Supercross-lastig und zu wenig technisch war. Das wollen und werden wir in Riesa wieder besser machen. Schließlich haben wir einen guten Ruf zu verteidigen. Man muss aber dem Veranstalter in Frankreich zugutehalten, dass er zum ersten Mal ein SuperEnduro gemacht hat. So konnten wir beim Sichern verschiedener Hindernisse nach unseren Eindrücken am Freitag noch ein paar Tipps geben.“
Ebenfalls unter spezieller Beobachtung von Daniel Auerswald standen die drei deutschen Fahrer Manuel Lettenbichler, Tim Apolle und Milan Schmüser.
Von denen kehrte Manuel Lettenbichler nach mehrjähriger SuperEnduro-Pause in die Halle zurück. Nach dem Gewinn der Junior-WM 2016 sowie seiner Titelverteidigung bei der Hard-Enduro-WM 2023 mit sechs von sechs möglichen Siegen hatte man ein wenig gehofft, dass er den SuperEnduro-King der letzten Jahre, Billy Bolt, vielleicht würde ein bisschen würde ärgern können.
Doch bei seinem Indoor-Comeback lief vieles gegen ihn, was er unumwunden auf seine Kappe nahm. „Ich habe einfach zu viele Fehler gemacht und bin nicht sauber gefahren. Ich habe ein bisschen mit dem Bike kämpfen müssen und war bei den Positionskämpfen vielleicht ein bisschen zu freundlich“, sagte er nach seinen Heat-Plätzen vier, acht und fünf sowie Rang sechs in der Tageswertung und fügte daran an: „Ich denke aber, dass, wenn ich weniger stürze, das Podium für mich demnächst wieder drin sein sollte. In Polen ist eine neue Strecke und ein neues Rennen. Schauen wir mal.“
Tim Apolle aus Finne in Sachsen-Anhalt war mit den Heat-Plätzen elf, sieben und zehn sowie Gesamtrang zehn der Prestige-Klasse einigermaßen zufrieden und glaubt ebenfalls, nach dem soliden Saisonauftakt demnächst noch weiter vorn ins Geschehen eingreifen zu können.
In der Juniorenklasse gewann der Israeli Suff Sella ebenfalls alle drei Heats und nahm den Briten Ashley Brightmore sowie den Ungarn Roland Liszka mit aufs Podest. Milan Schmüser aus Tensfeld wurde hierbei Gesamtvierter.
Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de
PA/Fotos: Thorsten Horn, c/o Eventmanufaktur Auerswald
----
Link Superenduro: https://www.superenduro.org/
Results – 2024 FIM SuperEnduro World Championship – Round 1, France:
Prestige Overall
1. Billy Bolt (Husqvarna) 63pts;
2. Jonny Walker (Beta) 53pts;
3. Will Hoare (Beta) 39pts;
4. Dominik Olszowy (Rieju) 35pts;
5. Alfredo Gomez (Rieju) 34pts
Prestige Race 1
1. Billy Bolt (Husqvarna) 10 laps, 7:04.244;
2. Jonny Walker (Beta) 10 laps, 7:24.255;
3. Dominik Olszowy (Rieju) 10 laps, 7:36.876
Prestige Race 2
1. Billy Bolt (Husqvarna) 10 laps, 7:07.573;
2. Jonny Walker (Beta) 10 laps, 7:21.327;
3. Alfredo Gomez (Rieju) 10 laps, 7:44.980
Prestige Race 3
1. Billy Bolt (Husqvarna) 10 laps, 6:56.880;
2. Jonny Walker (Beta) 10 laps, 7:11.539;
3. Will Hoare (Beta) 10 laps, 7:25.291
Championship Standings (After Round 1)
1. Billy Bolt (Husqvarna) 63pts;
2. Jonny Walker (Beta) 53pts;
3. Will Hoare (Beta) 39pts;
4. Dominik Olszowy (Rieju) 35pts;
5. Alfredo Gomez (Rieju) 34pts
Ergebnisquellen: Husqvarna, OFFROAD Motorsports
- Details
Uncle Hard Enduro: Bericht - Dieter Rudolf zur Top 5 Platzierung in Indonesien!
UNCLE Hard Enduro/ X-GRIP Racing Team: Diesmal reiste Dieter Rudolf als Einzelkämpfer für das X-GRIP Racing Team zum Uncle Hard Enduro nach Indonesien, auf die Insel Borneo. Die wunderschöne Arena rund um das Paddock zeichnete das komplette Gelände ab, die Runde war nahezu komplett einzusehen. Riesen Videowalls zeigten den gesamten Rennverlauf.
Das feuchtheiße Klima machte die Bedingungen sehr schwer einschätzbar und der dort gewöhnliche Monsunregen verwandelte den Untergrund in einigen Passagen von Zeit zu Zeit in „Glatteis“.
Zusammen mit der hohen Luftfeuchtigkeit war natürlich die Kondition ganz besonders am Prüfstand. Bis auf die beiden WM Konkurrenten, Lettenbichler und Bolt, war fast das gesamte internationale Hard Enduro Feld am Start zum Zweitagesevent.
Gefahren wurde jeweils ein Prologlauf und zusätzlich noch das Hauptrennen, wofür jeweils Punkte zur Vergabe kamen.
Kurz vor dem Prolog gab es einen eben genannten Regenschauer und Dieter musste seine besten Schlammtechniken auspacken. Der sechste Rang war ein guter Anfang und versprach Gutes für die folgenden Bewerbe.
Nach einem tollen, unterhaltsamen Zweikampf mit Walkner Michi erreichte Dieter auch im Enduro Race am Samstag das Ziel als Sechster.
Der rutschige Untergrund am ersten Tag machte „STAY ON TRACK“ natürlich zur Aufgabe aber mit der perfekten X-GRIP Bereifung gelang natürlich auch das mit Bravour!
Am Sonntag sollte es dann zumindest vom Himmel her trocken bleiben, der Prolog am zweiten Tag wurde auf fast aufgetrockneter Strecke ausgetragen. Durch die trockenere Spur lagen die Rundenzeiten sehr nahe beisammen.
Der X-GRIP Racing Team Veteran erreichte im Prolog an Tag 2 in einer hart umkämpften Spitzengruppe Position 7.
Mit Graham Jarvis hatte Dieter einen prominenten Gegner- gestartet an Stelle 4, entbrannte ein sehenswerter Fight zwischen den Routiniers. Bis kurz vor Ende lag der Österreichische GAS GAS Pilot an starker dritter Stelle, doch der erfahrene Brite kämpfte sich mit aller List doch noch an Dieter vorbei.
Damit verzeichnete der Niederösterreicher im zweiten Enduro Race Rang 4.
Die Ergebnisse der beiden Tage zusammen ergaben schließlich den hervorragenden 5. Platz Overall- einmal mehr inmitten der Weltelite!
Quellen: Team X-Grip
- Details
Fußrasten Twenty TiPeg Titanium von 24MX im Angebot!
Werbung: Nutze das Black Friday Angebot und hole dir die Fußrasten Twenty TiPeg Titanium von 24MX. In der Normalversion oder -1cm versetzt. Für dich selber oder als Weihnachtsgeschenk, denn diese Fußrasten kommen in einer eleganten Box geliefert. Ein echter Hingucker...
Die Fußrasten der GP-Version wurden auf Wunsch des 24MX World Championship Teams, um 1 cm zurückgesetzt. Die hohen und scharfen Zähne sorgen für besten Grip und maximale Lebensdauer, sodass du immer die Kontrolle über dein Motorrad behälst.
Die Twenty TiPeg Fußrasten aus Titan sind außergewöhnlich stark und korrosionsbeständig. "Wir sind wirklich stolz, das von 24MX entwickelte und vom Honda Racing World Championship Team getestete Produkt, anbieten zu können. Nur das Allerbeste für den Motocross- und Endurofahrer!"
Die Fußrasten sind handgeschweisst und aus hochwertigem Titan hergestellt. Aggressives Design Inklusive! Die Fußrasten werden in einer hübschen und wiederverschließbaren Verpackung mit Magnetschloss geliefert.
Titan ist 55% leichter als Stahl!
Zu den Produkten: Klicke einfach auf die Bilder um zum Angebot zu gelangen!
Quellen: 24MX
- Details
Red Bull KTM verlängert Vertrag mit Manuel Lettenbichler!
Red Bull KTM Factory Racing freut sich, die Unterzeichnung einer mehrjährigen Vertragsverlängerung mit Manuel Lettenbichler bekannt zu geben. Die Vereinbarung sieht vor, dass der kürzlich gekrönte FIM-Hard-Enduro-Weltmeister auch in den kommenden Jahren im Team bleibt...
Nachdem er als KTM-Privatfahrer unglaubliche Leistungen erbracht hatte, unterschrieb Lettenbichler 2019 erstmals beim Werksteam. Seitdem hat der junge Deutsche Saison für Saison außergewöhnliche Ergebnisse in der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft erzielt...
Mani hat sich in den letzten beiden Saisons nicht nur die Hard-Enduro-Krone gesichert, sondern siegte auch bei einigen der berühmtesten Events im Kalender. Der 25-Jährige hat in den letzten fünf Jahren vier Mal die äußerst anspruchsvollen Red Bull Romaniacs gewonnen und verpasste den Sieg im Jahr 2022 nur, als ihn eine Zwei-Stunden-Strafe schon früh in Rückstand brachte. Er erkämpfte sich dennoch den sechsten Platz.
Lettenbichler hält den Rekord als jüngster Fahrer, der jemals das berüchtigte Red Bull ErzbergRodeo gewonnen hat, eine Leistung, die er 2022 im Alter von nur 24 Jahren vollbrachte. Anschließend holte sich Mani im Jahr 2023 erneut den Sieg beim Iron Giant und sicherte sich damit einen historischen fehlerfreien Sieg in der Hard-Enduro-Weltmeisterschaft, bei der der KTM 300 EXC-Rennfahrer jede einzelne Runde anführte.
Mit Blick auf die Saison 2024 werden sich Lettenbichler und das Team zunächst auf die FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft konzentrieren, wo Mani zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder in die Serie zurückkehren wird. Anschließend wird sich die Aufmerksamkeit auf die Hard-Enduro-Weltmeisterschaft richten, wo er darauf abzielt, sich zwei aufeinanderfolgende Titel zu sichern und die Dominanz fortzusetzen, die ihm bereits einen Platz unter den absoluten Legenden des Sports gesichert hat.
Manuel Lettenbichler: „Es ist auf jeden Fall ziemlich episch! Ich denke, dass die Mannschaft einen tollen Job macht, deshalb möchte ich auf jeden Fall bei ihnen bleiben und in Orange bleiben. Meine Reise mit KTM war bereits großartig, insbesondere die letzten beiden harten Enduro-Saisonen. Im Jahr 2022 nach einer Verletzung und einer verpassten Runde zu gewinnen, war unglaublich, aber dieses Jahr den Sieg zu erringen, ist unglaublich – ohne das gesamte Team im Rücken hätte ich es nicht geschafft. Alles in allem bin ich sehr glücklich, auch in den kommenden Jahren bei KTM zu bleiben. Ich habe eine starke Familie hinter mir in der Crew und hoffe, dass wir genau das weitermachen können, was wir jetzt tun!“
Fabio Farioli – Red Bull KTM Factory Racing Enduro-Teammanager: „Ich freue mich sehr, jetzt und in Zukunft weiterhin mit Mani zusammenzuarbeiten. Mani ist einer der besten Fahrer, deshalb sind wir froh, ihn zu haben und wir lieben es, mit ihm zusammenzuarbeiten. Es ist sowohl von der Rennseite als auch von der Arbeitsseite her ein Vergnügen. Ich freue mich wirklich für Mani, für das Team und für das Unternehmen. Hoffentlich können wir gemeinsam noch ein paar Titel nach Hause bringen!“
PA: KTM Offroad Motorsport
- Details
Enduro Senioren Austria feierten 10 Jahre - Jubiläum!
Enduro Senioren Austria feiern Jubiläum mit Buch Präsentation 10 Jahre ESA -„Eine nicht geplante Geschichte“: Zum würdig begangenen Jubiläum am Wochenende 17./18. November kamen sehr viele Mitglieder auch zahlreiche zu Freunden gewordene Enduro Classic Fahrer aus Deutschland scheuten die bis zu 1000 km Anfahrt nicht...
Fahrt zum Puch Museum
Am Freitag wurde per Bus das Puch-Museum in Graz besucht. Obm. Alfred Steinwidder konnte dort auch Rupert Köberl der 1960 in der siegreichen österr. Sixdays Trophy Mannschaft fuhr, begrüßen. Anschließend ging es nach Sinabelkirchen in den „Puchkeller unseres Puchianers“ Peter Sifkovits dort wurden wir von Toni Reisenhofer bestens verköstigt und mit Hoch- und Ohneprozentiges versorgt. Abgeschlossen wurde der Tag mit der Fahrt nach Spielberg zum KTM Flagship-Store unseres Mitgliedes, Firmenchef Bernhard „Berni“ Walzer, der uns mit Kaffee und Kuchen bewirtete und uns durch seinen Betrieb führte.
10 Jahre Feier
Samstag zur Festsitzung war der mit historischen und neuen Enduros geschmückte Festsaal im Gasthaus Hirschenwirt in Mühlen bestens besucht. Thomas Katzensteiner, „Österreichs Enduro Stimme“ führte durchs Programm und interviewte viele ehemalige Staatsmeister wie Rupert Dornauer, Hubert Trattner, Hans Kaiser, Bernhard Walzer. Auch Peter „Petz“ Bachler ging ebenfalls auf seine abgehaltenen und geplanten Enduro Veranstaltungen ein. Die deutschen Freunde stellten fest dass sie wenn sie zur Classic Enduro Mühlen kommen,nicht zu einer internationalen Veranstaltung kommen, sondern zu Freunden fahren.
ESA Ehrenpokal 2023
Den ESA Ehrenpokal erhielt auf Vorstandsbeschluss die Enduro-Ikone Ulli Leitner aus Aflenz überreicht. Die Laudatio hielt Obm. Stv. Jürgen Wurzer. Die über 40 Jahre reichende BLM Brüder Leitner Geschichte ist im Buch eine nicht geplante Geschichte dokumentiert.
ESA Meisterehrung 2023
Die Classic Meisterschaft konnte mit sechs Wertungstagen mit je zwei in Kirchschlag, Mühlen, und erstmals in Livade, erfolgreich abgeschlossen werden.
Yongtimer: 1. Bernhard Walzer, 2. Peter Bous, 3. Johann Kaiser, 4. Klaus Gögelburger, 5. Alexander Bous.
Oldtimer: 1. Anton Reisenhofer, 2. Martin Dorfrer, 3. Gottfried Ennsmann und Wolfgang Hafenscher, 5. Peter Pernusch.
Veteranentrophy +65: 1. Hubert Trattner, 2. Gerhard Wallisch, 3. Walter Trügler, 4. Fritz Freisinger und Alfred Steinwidder.
10 Jahre ESA – Eine nicht geplante Geschichte
Wie es zum Verein Enduro Senioren Austria kam? Wo waren die Wurzeln des Endurosportes im Raum Friesach, Neumarkt, Murtal. Vor zwei Jahren überzeugte Obmann Alfred Steinwidder Ex-Redakteur Jörg Ainerdinger als jahrzehntelangen journalistischen Wegbegleiter unzähliger Motorsportveranstaltungen der Region mit seinem großen Archiv von seiner Idee, die Geschichte dieser Geländesportregionen zusammen mit der ESA Vereinsgeschichte in Form einer Chronik aufzuarbeiten.
Viele Motorsportveranstaltungen der Region wie Six Days Bad Aussee 1960, Zeltweg 1976 und EM Läufe Neumarkt und Weisskirchen in den 70er 80er Jahren, Porträts und Interviews mit ehemaligen und aktiven österreichischen Endurosport- Legenden, machen das Buch für Enduro-Fans zu einer Fundgrube. Aus anfangs geplanten 80 wurden im Verlauf der zwei Jahre 196 Seiten mit zahlreichen Fotos.
„10 Jahre ESA – „Eine nicht geplante Geschichte“ ist um € 35,- plus Versandkosten per Email:
Link: https://www.endurosenioren.at/
Quellen: ESA
- Details
- Junger Kärntner Ernest Krispel bekommt 2024 Vertrag in Deutschland!
- Michael Walkner: Trotz extremer Bedingungen ein Podestplatz in Indonesien!
- DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Weitere Termine 2024!
- International Six Days Enduro: Alle Video Highlights 2023!
- Enduro Floricic bietet die größte Auswahl an Enduro-Reisezielen in Kroatien!
- Red Bull Erzbergrodeo 2024: Fahreranmeldung am 20. November!
- Red Stag Trail 2024: Termine online - Anmeldung in Kürze!
- Bericht FIM International Six Day’s Enduro (ISDE) in Argentinien!
- Mario Hirschmugl beendet Saison in Ungarn als Vizemeister!
- Rennbericht X-GRIP Racing Team zum Getzen Rodeo 2023!