Bericht FIM International Six Day’s Enduro (ISDE) in Argentinien!
FIM International Six Day’s Enduro (ISDE) in Argentinien: Team USA krönt sich zum besten Enduroteam. Schnellster Fahrer war der Spanier Josep Garcia auf KTM. Das bereits 97. FIM International Six Day’s Enduro (ISDE) ging am Samstag mit dem Sieg der Vereinigten Staaten zu Ende. Dazu holten sich die US-Amerikaner auch noch den Pokal der FIM Women’s World Trophy. Frankreich gewann die FIM Junior World Trophy.
Die 6DAYS® findet im argentinischen San Juan einen spannenden Abschluss
Die Vereinigten Staaten wurden zum Meister der FIM World Trophy und der FIM Women’s World Trophy gekrönt
Frankreich erringt einen dramatischen Sieg bei der FIM Junior World Trophy
Josep Garcia wird schnellster Einzelfahrer
Link: https://fim-isde.com/
Das Team USA strebt von Anfang an nach dem Sieg bei der FIM World Trophy
Die siebenundneunzigste 6DAYS®-Saison gehörte die ganze Woche den Vereinigten Staaten, wobei Taylor Robert (KTM), Johnny Girroir (KTM), Dante Oliveira (KTM) und Cole Martinez (Honda) kaum etwas falsch machten. Sie entschieden sich dafür, den FIM World Trophy-Wettbewerb mit Stil zu beenden, und sicherten sich den Sieg am sechsten Tag, um in San Juan sechs von sechs Tagessiegen zu erreichen.
Mit diesem Sieg gewinnen sie zum dritten Mal den FIM World Trophy-Wettbewerb. Taylor Robert, der von Anfang an dabei war, nutzte den emotionalen Moment am Höhepunkt seiner Karriere, um seinen Rücktritt vom professionellen Endurosport zu verkünden.
„Es war eine Traumwoche für uns“, sagte ein sehr emotionaler Robert. „Wir haben jeden Tag alles richtig gemacht und immer versucht, unsere vier Fahrer so weit wie möglich in den Top Ten zu haben.
„Es war eine unglaubliche Reise für mich. Ich habe den USA 2016 geholfen, unseren ersten ISDE zu gewinnen, und jetzt wird dies mein letzter sein. Es tut mir leid, dass dieses Kapitel zu Ende geht, aber ich bin so glücklich, mich mit einem derartigen Erfolg verabschieden zu können. Die ISDE ist ein unglaubliches Rennen!“
In der Endwertung beendet Frankreich seine Woche als Vizemeister hinter den Vereinigten Staaten, während der scheidende Meister Großbritannien den dritten Platz belegte. Chile sicherte sich mit dem vierten Platz ebenfalls ein bemerkenswertes Ergebnis.
Frankreich holt sich den Sieg in einem dramatischen Finale der FIM Junior World Trophy
Der letzte Renntag des Junior World Trophy-Wettbewerbs verlief alles andere als reibungslos. Schweden startete mit einem Vorsprung von zwanzig Minuten in den Final Cross Test und war der natürliche Favorit auf den Sieg. Doch Mitte des Rennens hatte Albin Norrbins ein technisches Problem. Da seine Teamkollegen ihre Ergebnisse opferten, um ihm zu helfen, schwand ihr Vorsprung im Rennen.
Als Beweis dafür, dass die 6DAYS® nie zu Ende sind, bevor sie vorbei sind, ging Frankreich als Sieger aus der FIM Junior World Trophy hervor. Die Vereinigten Staaten gewannen den sechsten Tag und wurden Vizemeister, während das niedergeschlagene Schweden auf den dritten Gesamtrang zurückfiel. Argentinien wird mit seinen einwöchigen Bemühungen um den vierten Platz zufrieden sein, während die Tschechische Republik die Top Fünf komplettierte.
„Es ist großartig, die Juniorenkategorie zu gewinnen“, sagte der Franzose Thibaut Giraudon (Sherco). „Wir können unserem Team nicht genug für die Unterstützung danken, die es uns die ganze Woche über gegeben hat.
„Natürlich tut es uns leid, dass das schwedische Team so ganz am Ende ausscheidet, aber manchmal ist das im Rennsport so.“ Wir fühlen mit ihnen, freuen uns aber auch, diesen Sieg zu feiern.“
Die Vereinigten Staaten gewinnen zum vierten Mal die FIM Women’s World Trophy
Mit einem Vorsprung von vier Stunden im FIM Women’s World Trophy-Wettbewerb kamen die Vereinigten Staaten am sechsten Tag als gewählte Meisterinnen zum Final Cross Test. Getreu dem Drehbuch holten sich Brandy Richards (KTM), Korie Steede (KTM) und Rachel Gutish (GASGAS) den Sieg am sechsten Tag und festigten sich als diesjährige Klassensieger. Die Vereinigten Staaten haben die FIM Women’s World Trophy mittlerweile viermal gewonnen.
„Es war eine anstrengende Woche“, sagte Richards. „Die ganze Woche lag der Fokus darauf, unsere Bikes und Körper am Laufen zu halten.
„Wir sind hart gefahren, haben uns aber immer darauf konzentriert, mit allen drei Fahrern gemeinsam ins Ziel zu kommen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir diese Woche erreicht haben, und werde mich noch lange an diese ISDE erinnern.“
In einem unglaublich kräftezehrenden Rennen erreichten nur die Vereinigten Staaten mit allen drei Fahrerinnen das Ziel. Obwohl Australien am vierten Tag eine Enduristin verlor, konnte es sich neu formieren und die Woche als Vizemeister beenden. Das Team FIM Latin America kämpfte sich bis zur Ziellinie vor und sicherte sich mit dem dritten Platz sein erstes Podiumsergebnis. Frankreich und Argentinien komplettieren die Top Fünf.
Garcia holt sich den dritten Gesamtsieg in Folge im Einzel bei 6DAYS®
Als das Startgatter beim traditionellen Final Cross Test fiel, war es Dante Oliveira (KTM), der nicht nachließ und den sechsten Tag gewann. Der Spanier Josep Garcia (KTM) landete direkt hinter ihm auf dem zweiten Platz und tat alles, was er brauchte, um letztendlich das Gesamteinzelergebnis bei den diesjährigen 6DAYS® zu gewinnen.
Nach sechs unglaublichen Renntagen holte Garcia seinen dritten 6DAYS®-Einzelsieg in Folge mit einer Minute und neun Sekunden Vorsprung vor dem Italiener Andrea Verona (GASGAS). Die Vereinigten Staaten eroberten die nächsten drei Plätze mit Dante Oliveira (KTM) auf dem dritten, Taylor Robert (KTM) auf dem vierten und Johnny Girroir (KTM) auf dem fünften Platz.
„Es ist ein wahrgewordener Traum, seit drei Jahren die Gesamtwertung im Einzel zu gewinnen“, sagte Garcia. „Es war eine unglaubliche Woche und eines der härtesten ISDE-Rennen, an denen ich je teilgenommen habe, aber jetzt ist es Zeit zu feiern!“
In Enduro1 war Garcia der klare Sieger und führte die Kategorie schließlich mit zwölf Minuten Vorsprung an. Der Franzose Theo Espinasse (Beta) wurde Zweiter, der Brite Jed Etchells (Fantic) Dritter. Verona sicherte sich den Gesamtsieg im Enduro2. Oliveira wurde Zweiter, Robert Dritter.
Aufgrund eines technischen Problems beim Final Cross Test musste Albin Norrbin (Fantic) seine Hoffnungen auf den Enduro3-Sieg aufgeben. Den Sieg holte sich der Franzose Loic Larrieu (KTM). Auch für Südamerika gab es Jubel: Der Chilene Ben Herrera (GASGAS) wurde Zweiter. Dritter wurde der Franzose Julien Roussaly (Sherco).
Nachdem das 97. FIM International Six Day’s Enduro nun abgeschlossen ist, beginnt der Countdown für die 6DAYS® 2024 in Spanien.
Results – FIM International Six Days Enduro 2023
Overall individual classification
1. Josep Garcia (ESP), KTM, 3:59:29.67
2. Andrea Verona (ITA), GASGAS, 4:00:39.37
3. Dante Oliveira (USA), KTM, 4:05:38.11
4. Taylor Robert (USA), KTM, 4:06:49.31
5. Johnny Girroir (USA), KTM, 4:07:44.03
Other KTM
8. Loic Larrieu (FRA), KTM, 4:10:48.99
10. Leo Le Quere (FRA), KTM, 4:11:27.94
Enduro 1
1. Josep Garcia (ESP), KTM, 3:59:29.67
2. Theophile Espinasse (FRA), Beta, 4:11:35.89
3. Jed Etchells (GBR), Fantic, 4:12:58.14
4. Samuele Bernardini (ITA), Honda, 4:13:45.25
5. Antoine Alix (FRA), Beta, 4:16:17.71
Enduro 2
1. Andrea Verona (ITA), GASGAS, 4:00:39.37
2. Dante Oliveira (USA), KTM, 4:05:38.11
3. Taylor Robert (USA), KTM, 4:06:49.31
4. Johnny Girroir (USA), KTM, 4:07:44.03
5. Jamie McCanney (GBR), Husqvarna, 4:08:48.21
Enduro 3
1. Loic Larrieu (FRA), KTM, 4:10:48.99
2. Benjamin Herrera (CHI), GASGAS, 4:12:41.82
3. Julien Roussaly (FRA), Sherco, 4:14:20.92
4. Morgan Lesiardo (ITA), Sherco, 4:14:52.14
5. Nicolas Kutulas (ARG), KTM, 4:21:08.16
Enduro Women
1. Brandy Richards (USA), KTM, 4:42:15.83
2. Danielle McDonald (AUS), Yamaha, 4:52:26.47
3. Jessica Gardiner (AUS), Yamaha, 4:54:20.93
4. Korie Steed (USA), KTM, 4:58:44.89
5. Tanja Schlosser (GER), Beta, 5:00:55.17
World Trophy Team
1. United States (Robert, Girroir, Oliveira, Martinez)
2. France (Espinasse, Le Quere, Larrieu, Roussaly)
3. Great Britain (Snow, Watson, Etchells, McCanney)
Junior World Trophy
1. France (Giraudon, Alix, Joyon)
2. United States (Oliveira, Aiello, Davis)
3. Sweden (Norrbin, Semb, Ahlin)
Womens World Trophy
1. United States (Richards, Steede, Gutish)
2. Australia (Gardiner, Jones, McDonald)
3. FIM LA (Neves, Gonzales, Rodriguez)
Manufacturers Team Award
1. Red Bull KTM (Garcia, Robert, Oliveira)
2. Honda (Bernardini, Watson, Martinez)
3. Beta (Espinasse, Joyon, Alix)
PA: ISDE. Fotos und Ergebnisse: KTM, Future7Media
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Mario Hirschmugl beendet Saison in Ungarn als Vizemeister!
Am Samstag, 11. November ging das Saisonfinale der ungarischen Cross Country Staatsmeisterschaft in Szank über die Bühne. Der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl konnte sich auf seiner KTM 450 EXC mit einem beherzten Rennen den Vize-Staatsmeistertitel sichern...
Mario:“ Die Strecke in Szank war absolutes Neuland für mich da dort noch nie ein Rennen stattgefunden hat. Schon bei der fünfstündigen Anreise am Freitag regnete es extrem viel, wodurch ich ein sehr schweres Rennen erwartete. Auch am Renntag hat es fast den ganzen Tag durchgeregnet. Allerdings war der Boden sehr sandig, weshalb es besser als befürchtet war.
Beim Start kam ich nicht so gut weg, konnte allerdings schnell Boden gut machen und lag nach der ersten Runde bereits auf Platz 3. Ich fand schnell in meinen gewohnten Rhythmus und fühlte mich trotz des schweren Bodens sehr gut. Ich fuhr dann konstante Rundenzeiten und konnte das Rennen auf dem 2. Platz beenden was genug war, um mir den Vize-Staatsmeistertitel zu sichern. Ich bin mit diesem Saisonabschluss natürlich sehr zufrieden und freue mich jetzt erstmal auf die Winterpause, da die Saison heuer sehr lange war.“
Endergebnis:
Roland Liszka 155 Punkte
Mario Hirschmugl 124 Punkte
Daniel Tadics 107 Punkte
PA: Hirschmugl
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Rennbericht X-GRIP Racing Team zum Getzen Rodeo 2023!
Die Hard Enduro World Championship 2023 feierte ihr fulminantes Finale beim spektakulären Getzen Rodeo in Deutschland. Bereits beim Prolog, der Qualifikation für das Enduro Spektakel am Renntag, ging es heiß her.
Unzählige Fans sorgten für tolle Vollgas- Stimmung! Mit dabei wieder Matthias Buchinger, Dieter Rudolf und Valentino Hutter, die drei Kämpfer für das X-GRIP Racing Team.
Bei allen Drei lief der Prolog ganz gut, Buchi erreichte einen soliden 44. Rang, Vale Hutter bewies auf Platz 33 dass er bei seinem ersten Getzen Einsatz stark drauf ist und der Routinier des Teams brannte sogar die drittschnellste Zeit in den deutschen Waldboden! Laut eigenen Angaben erwischte er perfekte Linie und damit einen “Traumlauf“.
Tausende frenetische Zuseher säumten den technisch anspruchsvollen Kurs vor allem am Samstag.
Der weiche Waldboden schien zuerst ziemlich rutschig. Buchi setzte auf seine Wunderwaffe und montierte den X-GRIP Jack the GRIPPER mit dazu passenden X-GRIP SSE-2 MOUSSE für das Getzen Race. Mit dieser Kombination gab es für Buchis BETA Traktion ohne Ende, er umrundete den selektive Rundkurs im „Getzenwald“ innerhalb der 2 Stunden Laufzeit 4 mal und konnte damit das Getzen Race erfolgreich beenden! Zwar schlichen sich kleinere Defektteufel ein, welche ein besseres Ergebnis verhinderten, trotzdem war Matthias mit seiner Leistung zufrieden.
STAY ON TRACK war natürlich auch das Motto des jungen Vale Hutter für das Getzen Race. Er konnte ebenfalls die Stimmung der tausenden Fans aufnehmen und umrundete hochmotiviert den Kurs, meisterte auf seiner GAS GAS die schwierigsten Passagen. Am Ende zeigte sich Vale auch mit seiner Leistung zufrieden. Beim ersten Antreten erzielte der junge Steirer mit 7 gefahrenen Runden Platz 35! Vale freut sich jetzt schon auf die nächste Ausgabe der fantastischen Veranstaltung.
Ein cooles Showelement, „double Trouble“, ein Kopf-an-Kopf Shootout der besten der Qualifikation startete am Freitag Abend. Mit seiner tollen Zeit war Dieter Rudolf qualifiziert. Bis in das kleine Finale gekommen, erkämpfte er sich dort einen bärenstarken 4. Rang im Abendbewerb!
Durch die gute Startposition im Getzen Race versuchte Dieter gleich nach dem Start den Frontrunnern zu folgen.
Getragen durch den tobenden Beifall der Fans direkt an der Strecke hielt er sich während der 2 Stunden Renndauer stets innerhalb der Top 10 auf. Mit schließlich 11 absolvierten Runden gelang Dieter der ausgezeichnete 9. Gesamtrang, inmitten der Weltelite des Hard Enduro Sports!
PA: media x-grip
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Startschuss für 11. Wings for Life World Run - Jetzt anmelden!
Am 5. Mai 2024 um exakt 13 Uhr (MEZ) startet weltweit die elfte Ausgabe des Wings for Life World Runs
Rund um den Globus gehen wieder hunderttausende Menschen gleichzeitig auf die Strecke, um für die zu laufen, die es nicht können...
Die Anmeldung für den Flagship Run Wien und den österreichweiten App Run ist ab 8. November unter www.wingsforlifeworldrun.com möglich.
Als neuer globaler Partner unterstützt adidas alle Teilnehmer:innen weltweit mit dem offiziellen Laufshirt
Der 5. Mai 2024 wird ein großer Tag: Dann starten Österreich und die Welt gemeinsam in die elfte Ausgabe des Wings for Life World Runs, um die Heilung von Querschnittslähmung weiter voranzutreiben. Ob bei einem der zahlreich organisierten Laufevents oder per Wings for Life World Run App – kein anderer Lauf mobilisiert weltweit so viele Teilnehmer:innen, wie der jährliche Spendenlauf zugunsten der Rückenmarksforschung.
Wien wird neben sechs anderen Städten weltweit 2024 erneut Gastgeber eines der groß angelegten Flagship Runs sein, bei dem über 13.000 Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen gemeinsam an den Start gehen werden. Alternativ können Teilnehmer:innen über die Wings for Life World Run App auf ihrer eigenen Lieblingslaufstrecke oder bei einem organisierten App Run Event in der Nähe dabei sein. Dank des neuen globalen Partners adidas erhalten 2024 zudem erstmals alle Läufer:innen – unabhängig davon, wo oder wie sie laufen – bei ihrer Anmeldung das offizielle Wings for Life World Run Laufshirt.
Wings for Life World Run – Erfolgsgeschichte geht weiter
Seit der Premiere des Wings for Life World Runs im Jahr 2014 wurden bisher mehr als 43,8 Millionen Euro gesammelt und insgesamt haben sich über 1,2 Millionen registrierte Läufer:innen in über 195 Ländern beteiligt. Mit 206.728 Teilnehmer:innen wurde beim zehnten Wings for Life World Run ein neuer Rekord aufgestellt, wobei alleine in ganz Österreich über 52.300 registrierte Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen dabei waren.
„Dieser Tag bedeutet uns so viel. Jedes Jahr unterstützen uns abertausende Menschen auf der ganzen Welt und machen den Wings for Life World Run zu etwas Einzigartigem: zu einem Tag der Hoffnung. Gemeinsam können wir die Medizingeschichte umschreiben und Querschnittslähmung heilbar machen“, so Anita Gerhardter, CEO der Wings for Life Stiftung. „Egal ob mit der App oder bei einem Flagship Run – ich freue mich schon jetzt auf 2024 und darauf, gemeinsam mit der ganzen Welt loszustarten.“
Die Welt läuft zusammen
Beim Wings for Life World Run können am 5. Mai Teilnehmer:innen an den Start gehen, egal, wo sie sich gerade befinden, und egal, welche Strecke sie sich als Ziel vornehmen. Die Teilnahme ist über die interaktive App oder durch den Start beim großangelegten Flagship Run in Wien möglich. Eine vorgegebene Distanz gibt es nicht – alle laufen so lange, bis sie vom virtuellen oder realen Catcher Car, der mobilen Ziellinie, eingeholt werden.
So wird beim Wings for Life World Run jede:r zum Finisher – ganz gleich ob Freizeitläufer:in, Profisportler:in oder Rollstuhlfahrer:in. Eine Alternative für Teilnehmer:innen, die die App nutzen, aber nicht alleine laufen wollen, sind die landesweiten App Run Events. Mit Zell am See, Zillertal oder Pfaffstätten stehen die ersten Locations in Österreich bereits fest – weitere werden auf wingsforlifeworldrun.com nach und nach veröffentlicht. Egal wie, das Besondere an diesem Lauf ist, dass 100 Prozent aller Startgelder und Spenden direkt in die Rückenmarksforschung fließen.
Zahlreiche Athlet:innen und Prominente aus der ganzen Welt unterstützen als Botschafter:innen oder aktive Teilnehmer:innen den Wings for Life World Run und die gute Sache dahinter. Zu den österreichischen Unterstützern zählen unter anderem Weltcup-Rekordsieger Marcel Hirscher, Snowboard Big Air Olympiasiegerin Anna Gasser, Rallye-Dakar Champion Matthias Walkner, Trial-Bike-Profi Fabio Wibmer, Biathlon-Weltmeisterin Lisa Hauser, Rollstuhltennis-Profi Nico Langmann, sowie die ehemaligen Spitzensportler Lukas Müller, Andreas Goldberger und Thomas Morgenstern.
Alle Informationen zum Wings for Life World Run und der Anmeldung gibt es unter: www.wingsforlifeworldrun.com
Quellen: Wings for Life
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Quellen: auner
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Skijöring Gosau am 10. Februar 2024!
Jetzt ist auch der Termin für das beliebte Skijöring Gosau eingetroffen. Das Schneespektakel wird demnach am 10. Februar über die Bühne gehen. Wie jedes Jahr wird es jede Menge Action in der, sehr schneesicheren Region, geben! Termin vormerken!
Alle Infos zum Event folgen auf: http://www.rabenkogel.at/
Ergebnisse aus 2023: Skijöring Gosau Ergebnisse 2023
Foto: Jannik Forstreiter
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auner ÖEC 2024: Termine online + Neue Location für das Finale!
auner ÖEC 2024 Preview: "Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren! Kaum ist die Saison vorbei, arbeiten wir bereits mit Hochdruck an den Vorbereitungen für den Österreichischen Endurocup 2024. Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass die Termine für das kommende Jahr bereits feststehen. Doch das ist nicht alles - wir haben aufregende Neuigkeiten: Für das Abschlussrennen erwartet euch eine brandneue Location! Die Details dazu werden voraussichtlich im Dezember bekannt gegeben...
Die auner ÖEC Termine 2024:
Althofen 13.-14. April
Mountain Enduro 28.-30. Juni
Ötscher Race 16.-17. August
New Location 21.-22. September
Merkt euch schon jetzt die Termine vor, denn der Endurocup 2024 wird wieder actiongeladene Rennen und spannende Herausforderungen bieten. Wir können es kaum erwarten, euch alle wiederzusehen und gemeinsam die Trails zu rocken. Stay tuned and stay Enduro!"
Link: https://www.endurocup.at/
Alle Termine sind bereits im Enduro-Austria Rennkalender 2024 eingetragen!
Quelle: auner ÖEC
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