Weitere Termine der DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2023:
Speziell für Fahrer aus dem Bereich Oberösterreich könnte die deutsche Serie interessant werden. Die Locations Reisersberg und Gefrees sind beispielsweise aus dem Raum Linz in unter zwei Stunden bzw. ca. vier Stunden erreichbar. Schon in diesem Jahr waren einige Österreicher am Start....
Pressemitteilung: Der Kalender der Saison 2023 von Deutschlands einziger Hardenduro Meisterschaft wird immer konkreter. Mittlerweile sind auch die Termine für das Rennen in Crimmitschau, Gefrees und Schwepnitz fixiert.
Das Rennwochenende in Crimmitschau wird am 22./23.04. wieder ein volles Programm bieten. Wie in den letzten Jahren findet am Samstag 22.04. der Lauf zum Sächsischen Offroadcup im Rahmenprogramm statt. Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany wird am Sonntag auf die Strecke geschickt. Der HET Reinsdorf e.V. als austragender Verein befindet sich bereits jetzt in den Planungen.
Der Lauf in Gefrees rückt diesmal in den August und wird dadurch noch mehr Möglichkeiten für die Fahrer bieten. Am 05.08. werden die Fahrer erneut gefordert und können sich auf neue Abschnitte freuen.
Mittlerweile ist auch der Termin in Schwepnitz bestätigt. Wie im vorläufigen ersten Kalenderentwurf angekündigt bleibt der Termin mit dem 07.10. unverändert. Nach einem Jahr Pause ist Schwepnitz somit auch wieder das Saisonfinale.
Die Termine für Reisersberg (15.07.) und Meltewitz (24.09.) stehen ebenfalls fest.
Offen ist noch der genaue Termin von Neuhaus-Schierschnitz. Der Lauf im Brandenburgischen Reetz wird voraussichtlich als siebtes Rennen im Mai 2023 in den Kalender eingefügt.
Weitere Informationen zur Kalenderplanung und Reglementänderungen wird die HESG Serienorganisation weiterhin zeitnah bekannt geben.
Aktuelle Infos zur Dowatek HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de und auf unseren Social Media Kanälen zu finden.
PA: HESG, Foto: Grenznic640
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Dieter Rudolf holt sich beim "Sea to Sky" den 6.Platz!
Erfolgserlebnis zum Saison-Ausklang. Dieter Rudolf beendet das "Sea to Sky" auf Platz 6. Der Tahtalı Dağı erhebt sich aus dem Meer 2365 Meter hoch. Kein anderer Gipfel in der Türkei liegt so nah am Wasser. Seinen antiken Namen Olympos teilt er mit einigen anderen Gipfeln – weil imposante Gipfel mit der Adress-Bezeichnung “Olymp” von Alters her als irdischer Wohnsitz der Götter betrachtet werden...
Ganz profan, aber fahrtechnisch durchaus wundertätig, haben sich einige der besten Hard-Enduristen der Welt vergangene Woche in Kemer an der türkischen Riviera am Fuße des Mount Olympos eingefunden, um beim “Sea to Sky” einen der letzten Hard-Enduro Leckerbissen der ausklingenden Saison in Angriff zu nehmen.
Der Niederösterreicher Dieter Rudolf ist dieses Jahr zum ersten Mal beim “Sea to Sky” angetreten. Das Event besteht aus vier unterschiedlichen Rennen. Nach der rasanten Quali beim Beach-Race am Strand von Kemer stehen das “Forrest Race” und das “Sky Race” am Programm, um schließlich am letzten Tag im finalen “Olympos Mountain Race” im wahrsten Sinn des Wortes zu gipfeln. Dieter Rudolf hat seine Husqvarna am Ende auf dem bärenstarken 6. Gesamtrang abgestellt – unmittelbar hinter dem Salzburger Michael Walkner. Das zeigt, wie stark die österreichische Hard-Enduro-Szene auch international mitfahren kann. Das zeigt aber auch das enorme Talent des Dieter Rudolf, der seit Jahren als berufstätiger Amateur stets in Schlagdistanz zur Weltspitze mithält.
Die Konkurrenz beim “Sea to Sky” war hochkarätig. Allen voran gab sich Enduro-Evergreen Graham Jarvis (Husqvarna) die Ehre, der in diesem Jahr die “Red Bull Romaniacs” gewinnen konnte. Mit Matt Green (KTM) war auch der frisch gebackene Hard-Enduro-Junioren-Weltmeister in die Türkei gekommen. Der Südafrikaner Wade Young zählt ebenfalls zur absoluten Elite – und er weiß, wie sich der Sieg beim “Sea to Sky” anfühlt.
Dieter Rudolf kam bei allen Bewerben des diesjährigen “Sea to Sky” innerhalb der Top 10 ins Ziel. Etwas Glück hatte er beim ersten Quali-Bewerb, dem “Beach Race”. Während drei Viertel der Strecke extrem schnell und technisch einfach waren, wartete im letzten Viertel ein mehr als anspruchsvoller Parcours aus künstlichen Hindernissen. Dieter Rudolf traf ob seiner hohen Startnummer 300 an dieser Stelle auf unzählige bereits überforderte Hobby-Piloten, die ihn hätten aufhalten können.
Der X-GRIP Racing-Pilot kam aber überraschend gut durch den Verkehr: “Das war eine wirklich beeindruckende Stein- und Baumstamm-Matrix. Unter anderem mit einem groben, schwierigen Steinfeld. Selbst die Profis haben da zu kämpfen gehabt. Und es war ein Mega-Stau. Ich habe aber irgendwie Glück gehabt und habe immer gerade rechtzeitig eine Lücke gefunden. Ich bin extrem gut durch dieses Steinfeld gekommen. Und auch im Final-Lauf hat diese Passage für mich gut funktioniert. So konnte ich mich für das folgende ‘Forrest Race’ für die erste Startreihe qualifizieren. Das war ein großer Vorteil und sicherlich auch mitentscheidend, dass es am Ende so gut geklappt hat.”
Vor dem finalen “Olympos Mountain Race” hatte sich Dieter Rudolf als Gesamt-Neunter eine gute Ausgangslage für das letzte, gut vierstündige Rennen auf den Gipfel des Tahtalı Dağı geschaffen. Zu Beginn des Rennens konnte er sich vorübergehend sogar vor Graham Jarvis setzen.
Seine Hauptgegner beim Rennen auf den Gipfel waren aber der Südafrikaner Brett Swanepoel und der Schwede Eddie Karlsson, sagt Dieter Rudolf: “Ich bin an einer schwierigen Stelle an die beiden herangekommen und habe sie in einer sehr technischen Passagen überholt. Von da an war es immer das gleich Spiel. In den flotten Passagen haben sie enormen Druck auf mich gemacht und mich auch immer wieder überholt, in den technisch schwierigen Passagen habe ich dann Druck auf die beiden gemacht. Als ich mich dann wieder einmal vor die beiden setzten konnte, habe ich mich breit gemacht und versucht, keinen Platz zu lassen. Ich konnte mich dann immer deutlicher absetzen und war dann den Rest des Rennens meist alleine unterwegs.”
Den Gipfel bereits in Sichtweite bekam Dieter Rudolf aber einen Schlag auf die vordere Bremsscheibe. Der Versuch, ohne Reparatur weiterzufahren, stellte sich nach einigen Stürzen und Überschlägen als gescheitert heraus. Dieter Rudolf musste anhalten, konnte den Schaden notdürftig beheben und den sensationellen sechsten Platz ins Ziel bringen: “Die Bremse hat danach ein bisschen funktioniert”, lacht er: “Nach vier-, fünfmal Pumpen hatte sie wieder ein wenig einen Druckpunkt. Ich bin etwas langsamer weitergefahren. Das alles hat zwar Zeit gekostet, ich bin aber sicher im Ziel angekommen. Dass es am Ende Platz 6 geworden ist, ist absolut cool! Ich habe mich extrem gefreut allein, weil ich dieses Rennen gefinisht habe. Platz 6 ist natürlich ein Wahnsinn!”
Sieger des "Sea to Sky" wurde Matt Green. Platz 2 ging an Graham Jarvis. David Cyprian wurde Dritter.
Link: https://www.seatosky.com.tr/
PA: hartenduro.at Fotos: Dzhiva, Kacar, Mercan, Sarac
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FIM Europe - Das Enduro EM Finale 2022 in Deutschland:
Das Finale der Borilli Enduro-Europameisterschaft 2022 findet am 29. und 30. Oktober im deutschen Rüdersdorf, direkt östlich der Hauptstadt Berlin statt. Schon 2015 war der veranstaltende MC Woltersdorf Gastgeber für das EM-Finale, sogar der Enduro-GP war an dieser Stelle schon zu Gast...
Das Fahrerlager ist im Museumspark, der vor Ort die bewegte Industriegeschichte darstellt, insbesondere die Gewinnung und Verarbeitung von Kalkstein. Das Gelände bietet Platz für den parc ferme in historischen Gemäuern und Platz für einen vorwiegend natürlichen Extremtest nebenan.
Insgesamt gibt es auf dem 55 km langen Rundkurs, der täglich dreimal gefahren wird, jeweils drei verschiedene Sonderprüfungen: Extrem-, Cross- und Enduro-Test. Der Cross-Test ist ca. 6. km vom Fahrerlager entfernt, und führt über einen leicht sandige Wiesenkurs. Der Enduro-Test nur 4 km entfernt und hat mehrere Auf- und Abfahrten mitten durch den Wald. Ein Streckenplan liegt dieser Aussendung bei.
Der Belgier Erik Willems hat die Chance auf der Husqvarna seinen Meistertitel bereits nach dem ersten Fahrtag zu sichern: Sein schärfster Konkurrent, der Brite Dan Mundell hatte in Schweden nach einem Sturz einen technisch bedingten Ausfall und so fehlen ihm viele Punkte. Doch zuerst muss Willems vor Mundell im Ziel gewertet werden.
In den einzelnen Hubraumklassen sind die Punkteabstände nicht so groß, so dass die Meister wohl erst am letzten Fahrtag entschieden werden.
Traditionell wird bei dem Finale auch eine Nationen-National-Meisterschaft ausgetragen: Dafür gibt es die Trophy-, Junior-Trophy, Senioren-Trophy und Damen-Trophy-Teams der einzelnen Länder. Dabei hat Deutschland seinen Heimvorteil genutzt und zählt bei den Nationalmannschaften mit Edward Hübner, Jeremy Sydow, Tolman Krause und Luca Fischeder und bei den Junioren mit Felix Melinkoff, Garry Dittmann, Tristan Hanak und Leon Thoms zu den Favoriten.
Die Siegerehrung für die Meisterschaften ist am Sonntag Abend ab 18:00 Uhr, direkt auf dem Gelände des Museumsparkes.
Zusätzlich ist der Wettbewerb auch das Finale der Vintage-Europameisterschaft. Das historische Ambiente vor Ort passt hervorragend zu den ebenfalls historischen Fahrzeugen dieses Wettbewerbes
Das Live-Timing finden sie an beiden Tagen direkt auf der offiziellen Homepage, zusammen mit allen Informationen, Ergebnissen, den Meisterschaftsständen und mehr:
https://www.enduroeuropean.com/
Termine 2022
19./20. März Italien – Pietramontecorvino (Foggia)
02./03. April Ungarn – Tamasi
23./24. Juli Finnland – Sipoo
28.-30. Oktober Deutschland – Woltersdorf
PA: Robert Pairan
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Sam Sunderland ist der FIM Rally World Champion!
Was für ein Jahr! Sam Sunderland vom GASGAS Factory Racing startete im Januar mit einem überwältigenden Sieg bei der Rallye Dakar und ist jetzt der FIM World Rally-Raid Champion 2022! Das Doppel zu schaffen ist eine unglaubliche Leistung, und dank Sam und dem gesamten Team haben sie den ersten Weltmeistertitel für GASGAS im Rallye-Wettbewerb geholt.
GASGAS feiert seinen ersten Rallye-Raid-Weltmeistertitel:
Sam Sunderland: „Erstaunlich! Es war ein verrücktes Jahr mit dem Dakar-Sieg und dem Sieg in Abu Dhabi, aber dann hatten wir im Sommer eine große Lücke. Wir waren für die letzte Runde in Marokko wieder im Einsatz, aber diese war hart, da ich mir bei einem Sturz das Handgelenk verletzt habe, bevor wir überhaupt gestartet sind. Aber da die Meisterschaft auf dem Spiel stand, blieb mir nichts anderes übrig, als mich durchzusetzen, und mein Ergebnis dort machte die Sache für die letzte Runde wirklich einfacher. Ich hatte gestern ein paar knappe Entscheidungen und danach, und da ich wusste, dass es fast unmöglich sein würde, auf das Gesamtpodium zu kommen, hielt ich die Dinge super stabil. Ich bin wirklich dankbar, das GASGAS Factory Racing Team hinter mir zu haben, es war ein fantastisches Jahr und ich weiß, dass wir uns alle darauf freuen, dieses Jahr zu feiern!“
Im Laufe der Rennsaison hätte es für Sam Sunderland nicht viel besser laufen können. Das Jahr 2022 beginnt mit dem Sieg beim größten Rennen von allen, der Rallye Dakar, und es gab keinen besseren Start in das Jahr. Und mit seinem überwältigenden Sieg übernahm Sam früh die Führung in der FIM World Rally-Raid Championship 2022.
Die zweite Runde, die Abu Dhabi Desert Challenge, stand als nächstes an und die Siegesserie des GASGAS Factory Racing-Stars ging weiter. Mit einem fehlerfreien Rennen und immer noch begeistert von seinem Dakar-Sieg holte sich der Brite seinen zweiten Sieg auf Anhieb und baute seinen Punktevorsprung an der Spitze der Weltmeisterschaft weiter aus.
Nach einigen Absagen und Verschiebungen im Rennkalender trat Sam erst bei der Rallye du Maroc Anfang Oktober wieder für die FIM World Rally-Raid Championship an. In seinem vielleicht wichtigsten Ergebnis der Saison überwand Sam das Unbehagen eines Sturzes vor dem Rennen, zeigte eine mutige Leistung und belegte den fünften Gesamtrang, um seine Führung in der Meisterschaft zu behaupten.
Vor dem diesjährigen Finale, der Rallye Andalusien, brauchte Sam nur drei Punkte, um zum Weltmeister gekrönt zu werden. Aber wissend, wie schnell sich die Dinge im Rennsport ändern können, überließ der Brite nichts dem Zufall und fuhr im Prolog die Bestzeit. Ein zweiter Platz auf der ersten Etappe setzte seinen vielversprechenden Start fort, bevor der zweite Renntag wegen schlechten Wetters abgesagt wurde.
Rallye Andalusien 2022 – Vorläufige Wertung Stufe 4
1. Adrien Van Beveren (Honda) 1:22:53
2. Kevin Benavides (KTM) 1:23:09
3. Luciano Benavides (Husqvarna) 1:24:24
10. Sam Sunderland (GASGAS) 1:26:43
Rallye Andalusien 2022 – vorläufige Gesamtwertung [nach Etappe 4]
1. Adrien Van Beveren (Honda) 9:58:48
2. Kevin Benavides (KTM) 10:02:02
3. Luciano Benavides (Husqvarna) 10:05:25
5. Sam Sunderland (GASGAS) 10:14:10
PA: GASGAS
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Sherco Testtage mit Motoracingstore am 29. Oktober!
Motoracingstore veranstaltet am 29.10.2022 am Kraberg, am Trail und Motocross Gelände in Grünburg, einen Testtag. Zwischen 13:00 und 16:00 Uhr können die neuesten 2023er Modelle ausprobiert werden...
Zur Verfügung stehen folgende 2023er Sherco-Modelle:
125 Factory SE 2t
300 Factory SE 2t
300 Factory SEF 4t
500 Factory SEF 4t
Termin: 29. Okt., 13:00 – 16:00
Location: Zehetner, Kraberg 9, 4594 Zehetner, Österreich
Link: Mehr Infos und Anmeldung
Quellen: Motoracingstore.at
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Golden Mountain Enduro: Jeremias Iby holt Platz 3 nach Österreich!
Video vom Golden Mountain Enduro - Rang 3 für Jeremias Iby: Das Golden Mountain Enduro 2022 ist bei den Österreichern mittlerweile sehr beliebt und lockt immer mehr Fahrer nach Rumänien. Im internationalen Starterfeld waren in diesem Jahr bereits 25 Österreicher in mehreren Klassen zu finden...
In der Profiklasse konnte sogar ein Österreicher auf das Podest fahren. Jeremias Iby vom Enduro-Austria-Racing-Team (E.A.R.T.) belegte Platz 3 in der Gesamtwertung! Auch in den anderen Klassen gab es Top 10 Erfolge von Österreichern.
Ergebnis Profiklasse:
1. Liubomir IVANOV Preparatorite BLG
2. Maciej LOBOZ POL
3. Jeremias IBY Enduro Austria Racing Team AUT
Alle Ergebnisse:
Die Termine für 2023 sind übrigens schon fixiert!
Link: https://www.motoclubhaita.ro/enduro/index.php/hes/
Video 2022:
Foto: Golden Mountain Enduro/Marius Dinca
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Enduro Floricic: Vier tolle Tage in Lika!
*Anzeige* Bericht vom Enduro Floricic Team: "Das Team verbrachte 4 tolle Tage in Lika mit insgesamt 19 Leuten aus Österreich. Die Gruppe wurde in 3 kleinere Gruppen eingeteilt: leicht, mittel und schwer...
Nach dem Start war klar, dass alle 3 Gruppen ziemlich stark sind, es gab keine Anfänger in der leichten Gruppe, sehr gute Fahrer in der mittleren Gruppe und extreme Enduro-Fahrer in der goldenen Gruppe.
Glücklicherweise ist der Guide für die schweren Gruppen ein Meister im Extrem-Enduro, da es an schweren Abschnitten nicht mangelte. Es gab überhaupt keinen Schlamm und das Gelände war völlig trocken und das Wetter warm. Und so konnten auch lange unpassierte Streckenteile wieder befahren werden. Es war pures Abenteuer und eine neue Erfahrung.
Für die schwere Gruppe sollte gesagt werden, dass sie eine der erfahrensten Gruppen war, die Enduro Floricic treffen konnte. So einen Fahrhunger, eine solche Energie, die bis zum Ende des 4. Tages anhielt sieht man wirklich selten. Fahrer die sich als "mittelgut" eingestuft haben, hatten dieses Level jedoch auch total verschoben - Richtig gute Fahrer, die auch 4 Tage klaglos überstanden haben. Einige Fahrer der Gruppe "leicht" konnten dann auch noch in die "Mittelgruppe" wechseln. Ihr Ziel war hauptsächlich, Spaß zu haben und keine Grenzen zu überschreiten…
Bei der Aufteilung in diese 3 Gruppen hatten also alle maximalen Spaß und ich muss sagen, dass alle ihr Bestes gegeben haben. Fahrer wie Guides - wofür ein besonderer Dank gilt.
Da die Gruppen alle an einem Ort untergebracht waren, gab es Abends eine Party mit lokaler Musik. Die Party war dann auch "Hard" - Enduro und hat allen viel Spaß gemacht. Enduro Floricic hatte eine tolle Zeit mit den Gruppen und freut sich auf das nächste Treffen, das in Istrien stattfinden wird."
Website: https://endurofloricic.com/de/
Facebook: Enduro Floricic Kroatien
Instagram: Enduro Floricic Croatia
Youtube: Enduro Floricic
Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
T + WhatsApp: 00385 (0)98 608 012
e-mail:
Text und Fotos: Floricic (Anzeige)
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