Ticket-Vorverkauf für SuperEnduro Riesa:
SuperEnduro Riesa am 7. Januar 2023 in der SACHSENarena Riesa: Seit der Termin für das nächste SuperEnduro Riesa bekanntgegeben wurde, scharren die Fans mit den Füßen. Zwar dauert es bis zum Veranstaltungstag des ersten großen Motorsport-Festes des neuen Jahres 2023, dem 7. Januar (Samstag), noch etwas, doch seit kurzem ist schon mal der Run auf die besten Plätze eröffnet.
Nach der Corona-Maßnahmen-bedingten Ausnahme im März dieses Jahres wird der zweite Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2022/2023 in der SACHSENarena Riesa wieder als Ein-Tages-Veranstaltung durchgeführt. Dafür werden, wie üblich, die drei Ticket-Varianten RACE Ticket, FAN Ticket und VIP Ticket angeboten.
Das RACE Ticket beinhaltet, wie der Name schon verrät, das reine Rennen, sprich Einlass in die Halle ab 16:00 Uhr und ab 18:00 Uhr der gelungene Mix aus knallharter Rennaction und Show-Entertainment.
Käufer von FAN Tickets dürfen ab 10:00 Uhr in die SACHSENarena Riesa und den Trainings- sowie Qualifizierungsläufen bereits beiwohnen. Zudem haben sie in dieser Zeit Zugang zum Fahrerlager.
Das gilt auch für Inhaber der VIP Tickets, denen ab 10:00 Uhr bis zum Veranstaltungsende permanent Zugang zum Fahrerlager gewährt wird, die im VIP-Bereich natürlich verköstigt werden und dort der Sieger-Pressekonferenz nach dem Rennen beiwohnen können. Obendrein steht ihnen ein Sonderparkplatz vor der Arena zur Verfügung. Ebenso ist der Eintritt zur Race-Party im Club R1 in Riesa im Ticketpreis enthalten.
„Wir hatten im März dieses Jahres auf Grund der noch lange bestehenden Corona-Maßnahmen einen ziemlichen finanziellen Kraftakt zu bewältigen. Dennoch wollten wir unbedingt, dass das SuperEnduro Riesa wieder im WM-Kalender ist und den Fans schöne Stunden bescheren. Für die nächste Ausgabe am Traditionstermin ist die Situation aus bekannten Gründen nicht leichter geworden. Wir hoffen aber, dass uns die Fans weiter die Treue und somit die Veranstaltung am Leben halten“, zeigt sich Daniel Auerswald von der am 7. Januar 2023 dann schon zum achten Mal gastgebenden Eventmanufaktur Auerswald kämpferisch und optimistisch zugleich.
Der Run auf die Tickets ist nun also über die Internetseite www.superenduro-riesa.de eröffnet und ist gewissermaßen das (Zuschauer-)Rennen vorm Rennen. Ab 7. November werden die Objekte der Begierde auch an den bekannten (Direkt-)Vorverkaufsstellen erhältlich sein.
Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de
PA: Thorsten Horn
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Die KTM LC-4 Reihe Modelljahr 2023!
Dominanz auf jedem Terrain: Das Herzstück der KTM 690 ENDURO R und der KTM 690 SMC R bildet der leistungsstärkste serienmäßige 1-Zylinder-Motor auf dem Markt. In über 30 Jahren stetiger Entwicklung hat sich der KTM LC4-Motor langsam vom 553-cm³-Rennsportmotor im Jahre 1987 zu einem vollwertigen 693-cm³-Kraftwerk der Gegenwart entwickelt...
Der LC4 hat sich über die Jahrzehnte mehr als nur bewährt: Der Motor hat praktisch ein eigenes Segment geschaffen. Damit bietet er die perfekte Grundlage für die KTM 690-Bikes und ebnet den Weg für zwei der erfolgreichsten Motorräder, die je in Mattighofen gebaut wurden.
An erster Stelle steht hier die KTM 690 ENDURO R. Der langjährige Enduro-Goldstandard wurde für das Modelljahr 2023 vielseitig überarbeitet. Kompromisslos und noch weiter perfektioniert, ist die KTM 690 ENDURO R im Hard Enduro-Terrain ebenso wie auf einfachen und schnellen Strecken zu Hause.
Den Beweis hat der Dakar-Rennsportexperte Xavier de Soultrait mit seinem kürzlichen Sieg bei der Transanatolia Rally erbracht.
“Ich wollte mich selbst bei der siebentägigen Transanatolia Rally richtig fordern und entschloss mich daher, ein Serienmotorrad zu fahren. Die KTM 690 ENDURO R meisterte die Herausforderung glänzend, und zu meiner Überraschung siegte ich am Ende sogar in der Motorradkategorie. In einigen Abschnitten war die KTM 690 ENDURO R schneller als einige meiner älteren Rally-Bikes und lieferte einfach perfekte Leistung. Die KTM 690 ENDURO R ist das ideale Bike für einfache, schnelle Strecken und kann in der Rally-Welt problemlos mithalten."
Die KTM 690 SMC R steht ihrer Schwester in keiner Hinsicht nach. Seit Jahrzehnten wird sie von adrenalinsüchtigen Kurven-Liebhabern verehrt. Die KTM 690 SMC R wurde gebaut, um kurvige Bergstraßen und Rennstrecken zu meistern und ist die unbestrittene Königin des Supermoto.
Für das Modelljahr 2023 wurden sowohl KTM 690 ENDURO R als auch KTM 690 SMC R mit einem einfachen, aber effektiven LCD-Display ausgestattet. Es versorgt den Fahrer mit Informationen wie Geschwindigkeit und Umdrehungen pro Minute und beinhaltet zudem die wichtigsten Warnleuchten. Die schlanke Konstruktion des Kombiinstruments sorgt außerdem für uneingeschränkte Sicht nach vorne.
Beide LC4-Bikes profitieren vom Kurven-ABS, mit der Fahrer auch in extremen Schräglagen die volle Bremskraft zum Einsatz bringen können. Unterstützt wird sie bei der KTM 690 ENDURO R durch ein Offroad-ABS, das am Vorderrad die ABS-Wirkung reduziert und am Hinterrad vollständig deaktiviert. So kann der Fahrer das Heck in engen Kurven blockieren.
Bei der KTM 690 SMC R wird diese Funktion durch das Supermoto-ABS ersetzt, das alle Register zieht. Auch hier wird das ABS am Vorderrad reduziert und am Hinterrad vollständig deaktiviert, was beeindruckende Drifts in die Kurve und Powerslides mit rauchendem Gummi aus dem Kurvenscheitel ermöglicht.
Beide Motorräder haben zudem eine umfassende CTG-Überarbeitung sowie eine neue Sitzbank erhalten. Die KTM 690 ENDURO R ist von den Enduro-Rennbikes inspiriert. Die KTM 690 SMC R glänzt mit einem brandneuen Farbschema in blau und orange für noch mehr Premium-Feeling.
Und schließlich sind beide Motorräder mit Euro-5-konformen Auspuffanlagen ausgestattet, die aus hochwertigem Edelstahl präzise gefertigt werden. Dank des globalen Händlernetzwerks von KTM bietet eine große Palette an KTM PowerWear und KTM PowerParts maximale Leistung, maximalen Schutz und maximale Beweglichkeit.
Die Motorräder sind mit dem neuesten LC4-Motor vielseitig und bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis. Jedes Modell legt atemberaubende und überzeugende Argumente für seinen jeweiligen Fahrstil vor. Die Bikes vereinen eine dynamische Kombination von Rennsportleistung, Ergonomie und Technologie, mit der sich jedes Terrain meistern lässt.
Nähere Informationen: KTM 690 Enduro R
Nähere Informationen: KTM 690 SMC R
PA: KTM
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2 Tage Granitbeisser - Training im November!
Am 19. und 20. November 2022 findet im Granitwerk Kammerer das Granitbeisser Training statt. An zwei Tagen kann auf den Spuren des Granitbeisser-Rennes trainiert werden. Großes Fahrerlager vor Ort, Camping erlaubt, Dusche und WC verfügbar. Die Details findest du in der Ausschreibung....
Die Teilnehmeranzahl ist auf 150 Fahrer pro Tag limitiert. Die Nennung wird ab 06.11.2022 ab 20.00 Uhr auf der Website online sein.
Termine / Zeitplan
SAMSTAG, 19.11.2022 LIMITIERTE Starterzahl von 150 Fahrern
07:30 – 08:30 Uhr Anmeldung Bitte Einzahlungsbestätigung nicht vergessen.
09:00 – 16:00 Uhr Training
SONNTAG, 20.11.2022 LIMITIERTE Starterzahl von 150 Fahrern
07:30 – 08:30 Uhr Anmeldung Bitte Einzahlungsbestätigung nicht vergessen.
09:00 – 16:00 Uhr Training
Ausschreibung: 1101-granitbeisser-training-2022.pdf
ANMELUNG per Online-Formular auf www.ec-granitbeisser.at
Infos: EC-Granitbeisser
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Jetzt wieder auner OUTLET in Hirtenberg!
*Anzeige* Aufgepasst, es ist wieder "auner OUTLET" in Hirtenberg! Diesen Freitag, 04.11. und am Samstag, 05.11.2022 - Egal ob Straße, Motocross, Enduro oder MTB es gibt bis zu -70% auf viele Marken!
Öffnungszeiten: FR: 09-18 Uhr // SA: 09-14 Uhr
Abfahrt und Infos unter www.auner.at/outlet
RIDE ANYWHERE, ANYTIME!
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Termin für das DIMOCO AspangRace 2023 fixiert!
Das DIMOCO AspangRace 2022 war wieder ein voller Erfolg. Wer im nächsten Jahr dabei sein möchte, kann sich jetzt schon den Termin für 2023 in den Kalender schreiben....
Das DIMOCO AspangRace 2023 wird am ersten September-Wochenende vom 01. bis 03. September 2023 stattfinden.
Natürlich werdet ihr wieder rechtzeitig über die News der Veranstaltung und die Freischaltung der Fahreranmeldung informiert...
Links:
Alle Infos auf: https://www.aspangrace.at/
Viele tolle Fotos von Niki Peer Photography auf FB
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Enduro EM 2022 - Rüdersdorf Tag 2: Alle Meistertitel sind vergeben!
FIM Europe: Enduro 2022 – Doppelsieg für Rinaldi - Am zweiten Fahrtag beim Finale der Enduro-Europameisterschaft im deutschen Rüdersdorf (bei Berlin) wurden die letzten Meisterschaftstitel vergeben:
Höchst dramatisch wurde es in der Youth-Klasse der unter 21-jährigen. Nach einem kapitalen Sturz am ersten Fahrtag, war Manuel Verzeroli, der bis dato Führende der Meisterschaft auf den zweiten Platz zurückgerutscht. So führte der Franzose Clement Clauzier die Wertung an. Nicht nur die Meisterschaft, sondern nach einem Ausrutscher von Verzeroli in der allerersten Sonderprüfung, auch die Tageswertung. Doch in der vorletzten Sonderprüfung des Tages ein Sturz von Clauzier, der damit auf den vierten Tagesrang seiner Klasse zurückfiel. Das bedeutete, dass wieder Verzeroli die Meisterschaft gewinnen würde. Clauzier setzte noch einmal alles im letzten Test, doch er strauchelte erneut und der Italiener Vezeroli gewann die Tageswertung und die Meisterschaft. Es war eine tränenreiche Zielankunft für den Franzosen, der schon die Hand am Meistertitel gehabt hatte. Doch tatsächlich war Verzeroli so schnell, dass er an diesem Tag sogar Vierter der Gesamtwertung aller Fahrer wurde.
Etwas weniger spektakulär waren die Entscheidungen in den Hubraumklassen E1, E2 und E3:
Titelverteidiger Maurizio Micheluz wurde in der E1-Klasse Zweiter hinter dem Gaststarter Edward Hübner aus Deutschland. Damit wurde Micheluz schon zum 14. mal Europameister, in den Hubraumklassen und sogar im Overall! Doch noch denkt der 39jährige nicht ans Aufhören, warum sollte er auch bei dem Erfolg.
In der E3-Klasse stand nur noch das Duell zwischen dem Belgier Dietger Damiaens und dem Franzosen David Abgrall an: Nachdem der Brite Daniel Mundell verletzungsbedingt nicht gestartet war, hatte Damiaens 7 Punkte Vorsprung vor dem Franzosen. In der Tageswertung musste sich Damiaens dem Gaststarter Luca Fischeder aus Deutschland geschlagen geben, doch am Ende war er zumindest 23 Sekunden schneller als Abgrall und holte sich den Meistertitel: „Damit habe ich zu Beginn der Saison selbst nicht gerechnet,“ freute sich der KTM-Fahrer.
In der E2-Klasse kämpfte sich Erik Willems noch einmal durch den Tag: Nach seinem Sturz am ersten Fahrtag konnte er am Sonntag nur noch mit vielen Schmerzmitteln fahren. „Ich wusste, ich kann noch Meister in der Klasse werden, aber eigentlich war mein Körper dagegen,“ meinte der Belgier, der am ersten Fahrtag schon Meister aller Klassen, im Overall geworden war. Sein Konkurrent in der E2-Klasse, der Italiener Nicola Recchia, hatte nur zwölf Punkte Rückstand. In der Tageswertung kam der angeschlagene Willems zwar nur auf den achten Platz, aber Reccia wurde „nur“ Zweiter hinter seinem Landsmann Giuliano Mancuso. Das brachte dem 18 Meisterschaftspunkte und Willems immer noch 8 Punkte, so dass der Belgier auf den Husqvarna an diesem Wochenende außer seinen Schmerzen noch gleich zwei Titel mit nach Hause nehmen konnte.
Den eigentlichen Wettbewerb an diesem Tag gewann erneut der Italiener Enrico Rinaldi, diesmal aber vor einem anderen Deutschen, Luca Fischeder. Rinaldi war aber nur als Gaststarter vor Ort, nicht zuletzt um sein Team und die Trophy zu unterstützen.
Ein Plan, der voll aufging, denn zusätzlich zu den Einzelwertungen wurde am Wochenende noch der Nationen-Preis ausgefahren: Die Trophy gewann Italien vor den Niederlanden und Norwegen. Die Junior-Trophy ging bei sieben teilnehmenden Nationen an die jungen Fahrer von Frankreich vor Italien und der Tschechischen Republik.
Bei den Senioren gewann Gastgeber Deutschland vor der Slovakei und bei den Damen war nur eine Nation mit vier Fahrerinnen angetreten und so gewannen die Italienerinnen ohne Konkurrenz.
Fahrer, Teams und Offizielle waren der Meinung, dass sich dieses Finale vom sportlichen und organisatorischen Gesichtspunkt einer Enduro-Europameisterschaft mehr als würdig erwiesen hat. Zu dem besonderen Ambiente des Fahrerlagers im Museumspark kam auch noch das fast schon sommerliche Wetter. Zusammen mit den anspruchsvollen Sonderprüfungen hatte der MC Woltersdorf als Gastgeber wieder einen Meilenstein gesetzt.
Alle Ergebnisse, die Meisterschaftsstände, die kompletten Informationen zu den Wettbewerben und noch mehr finden Sie unter: https://www.enduroeuropean.com/
Link: Enduro Europameisterschaft 2022 Ergebnisse
Termine 2022
19./20. März Italien – Pietramontecorvino
02./03. April Ungarn – Tamasi
23./24. Juli Finnland – Sipoo
29.-30. Oktober Deutschland – Woltersdorf
PA: Robert Pairan
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Enduro EM 2022: Die Rückkehr des Meisters beim Finale!
Schon am ersten Fahrtag der Borilli Enduro-Europameisterschaft 2022, im deutschen Rüdersdorf (bei Berlin) konnte sich der Belgier Erik Willems vorzeitig zum Europameister aller Klassen krönen. Dazu reichte dem Husqvarna-Fahrer ein elfter Gesamtrang. „Es lief erst ziemlich gut, aber dann hatte ich zu Beginn der zweiten Runde im Extremtest einen heftigen Sturz, der mich eine Minute gekostet hatte. Von da an war es eigentlich nur noch ein Kampf, tatsächlich noch heil ins Ziel zu kommen.“ Doch das gelang Willems am Ende, sogar noch vor seinem größten Verfolger, dem Briten Daniel Mundell. In seiner Hubraumklasse E2 ist die Titelentscheidung dagegen noch einmal auf den letzten Tag verschoben.
Mit einem Klassensieg konnte auch schon der Italiener Alessandro Rizza seinen Meistertitel sichern. 23 Punkte Vorsprung können von Martin Gottvald nicht mehr eingeholt werden. Der Titel ist um so bemerkenswerter, als der Sieg mit der eigentlich als hubraum- und leistungsschwachen eingeschätzten 125-ccm-Maschine erzielt worden war.
Auch in der Junioren-1-Klasse konnte Carlo Minot seinen Titel vorzeitig feiern: Mit seinem Klassensieg baute er seinen Vorsprung auf den diesmal nur sechstplatzierten Simone Cristini auf uneinholbare 22 Meisterschaftspunkte aus.
Ebenfalls in der Damen-Klasse fiel schon die Entscheidung der Meisterschaft: Gaststarterin Francesca Nocera aus der Motocross-Weltmeisterschaft gewann zwar die Tageswertung, doch die Britin Nieve Holmes konnte mit einem zweiten Platz ihre Führung in der Meisterschaft vor Marie Vide Holt weiter ausbauen, so dass sie ihren Meistertitel ebenfalls vorzeitig sichern konnte.
Ganz vorne an der Spitze der Gesamtwertung ging es allerdings um andere Fahrer: Der Italiener Enrico Rinaldi, kämpfte mit dem Deutschen Jeremy Sydow: Rinaldi, der letztes Jahr noch Europameister in der Junioren-Klasse geworden war, führte das Feld knapp an. Doch der GasGas-Fahrer hatte sich schon in der allerersten Sonderprüfung seinen Knöchel verdreht und kämpfte den Tag über nicht nur mit der Konkurrenz, sondern auch noch mit seinen Schmerzen. In der letzten Runde konnte dann Ex-MotoCross-Fahrer Sydow vorbei gehen. In der allerletzten Prüfung fiel dann die Entscheidung zu Gunsten von Rinaldi: „Diese Prüfung war noch nicht so ausgefahren und das hat weniger Schmerzen gemacht,“ erklärte der Italiener seine gute Zeit. Sydow entschuldigte sich hingegen, dass er auf der über 11 Minuten langen Prüfung einige langsamere Fahrer überholen musste, was eben auch Zeit gekostet hätte. Am Ende gewann Enrico Rinaldi die Gesamtwertung nach einer Stunde und acht Minuten Sonderprüfungszeit, mit gerade einmal 4,39 Sekunden Vorsprung vor Sydow.
Zusätzlich wurde der erste Tag des Finales der Vintage-Europameisterschaft ausgetragen. Die Ergebnisse der historischen Motorräder sind ebenfalls angehängt.
Das Live-Timing finden sie an beiden Tagen direkt auf der offiziellen Homepage, zusammen mit allen Informationen, Ergebnissen, den Meisterschaftsständen und mehr: https://www.enduroeuropean.com/
Termine 2022
19./20. März Italien – Pietramontecorvino
02./03. April Ungarn – Tamasi
23./24. Juli Finnland – Sipoo
28.-30. Oktober Deutschland – Woltersdorf
PA: Robert Pairan
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- Weitere Termine der DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2023:
- Dieter Rudolf holt sich beim "Sea to Sky" den 6.Platz!
- FIM Europe - Das Enduro EM Finale 2022 in Deutschland:
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- Die Enduro-Classic Seniorenmeister 2022 stehen fest!