Husqvarna Testtag am 20.Juli bei Bachner-Lunz!
Bachner-Lunz veranstaltet am Samstag den 20.07.2019 einen großangelegten Husqvarna Enduro Testtag!
Team Bachner: "Es wird uns eine nette Runde am schönst- bzw. höchstgelegensten Bauernhof von NÖ, 3295 Lackenhof, Steinwand 6, ermöglicht. Im Zuge des Ötscher Race habt ihr die Möglichkeit die neuen 2020 er Modelle zu testen. Da wir auch ein WP Stützpunkt und Fachhändler sind, werdet ihr in den Genuss kommen das neue WP Factory Fahrwerk zu fahren! Der Test läuft von 10:00 bis 15:00.
Wichtig: bitte per Mail anmelden, unter Kennwort: Husky Test 2020 . Schreibt bitte zu euer Tel. Nummer auch kurz dazu, welche Modelle ihr bevorzugt zum Testen."
Andreas Bachner und Team freuen sich auf euer Kommen!
E:
Sportmotorradhandels GmbH
Weinbergl 1
3293 Lunz am See, Austria
Text/Foto: Bachner Lunz
- Details
Werner Müller: 2.Gesamtrang bei Enduro Weltcup Open Senior!
Zwei 2. Plätze in Italien: Ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende ging im FIM Enduro Weltcup in Italien über die Bühne! Werner Müller holte zwei mal den zweiten Platz hinter David Knight und damit 34 Punkte für den Gesamtweltcup. Damit steigt das Enduro Urgestein im Gesamtweltcup auf Platz 2 auf.
Das Rennen am Samstag war ein sehr schwieriges Regenrennen. Von 23 Startern in der Open Senior Klasse erreichten nur 8 das Ziel. Ähnlich, aber bei besserem Wetter verlief es am Sonntag. Auch hier kamen von 23 Startern nur 6 ins Ziel. Trotzdem ist dieser zweiter Platz wieder ein wichtiger Schritt in Richtung Gesamtweltcup-Platzierung.
„Ich möchte mich vor allem für die großartige Betreuung bei Wolfi und meiner Tochter Anja bedanken, die mich nach Rovetta begleitet haben. Dieses Rennen war unglaublich, ich bin so erschöpft und habe wahnsinnige Krämpfe und wollte einfach nur noch das Ziel erreichen. Auf die Sonderprüfungszeiten hab ich gar nicht mehr geachtet“, so Werner nach diesem sehr anspruchsvollem Renntag. Trotz allem ein großartiges Rennwochenende mit tausenden Zuschauern und fabelhaften Ergebnissen.
Link: www.werner-mueller.at
Results: http://www.endurogp.org/en/result-pilotes-standing/577/2019
Presse: Mag. Nicole Fischer, Foto: © WMRT
- Details
Lars Enöckl muss Enduro-Saison unterbrechen!
Pech für Lars Enöckl. Der Niederösterreicher verletzte sich bei einem banalen Sturz im Rahmen des 4. Laufs der World Enduro Super Series am Knie und fällt mehrere Wochen aus.
Lars: "Ich hatte einen tollen Quali-Lauf beim Hixpania Hard Enduro bis zum wirklich letzten Hindernis. Ein einfacher Baumstamm - Ich versuchte herunterzuspringen, das Heck rutschte weg - Eigentlich ein normaler kleiner Crash. Aber ich fühlte einige Schmerzen im Knie und es ist dann auch stark geschwollen. Ich dachte, dass es für den heutigen Tag kein Problem sein sollte. Ich habe dann den zweiten Renntag gestartet, aber nach nur ein paar Minuten im Rennen musste ich anhalten! Zu viel Schmerz, um normal fahren zu können. Es tut mir wirklich leid für mein X-Grip Team. Sie haben eine großartige Arbeit geleistet und wir sind speziell mit dem neuen Reifen auf einem großartigen Weg.
Ich werde wohl die nächsten 5-6 Wochen nicht am Motorrad verbringen können. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt."
Quellen: Lars Enöckl
- Details
WESS Runde 4: Graham Jarvis übernimmt die Führung!
Aguilar de Campoo am 23. Juni 2019: Graham Jarvis hat beim spanischen Hixpania Hard Enduro, dem vierten Lauf der World Enduro Super Series den Gesamtsieg errungen. Jarvis siegt zum zweiten Mal in Folge in der heurigen Meisterschaft. Damit ist er nach der Hälfte der Rennen Spitzenreiter im Kampf um die Krone des ULTIMATIVEN ENDURO-CHAMPION.
In einem heiß umkämpften Rennen schaffte es Mario Roman im Mitas Lost Roads Hard Enduro-Rennen am Sonntag Graham Jarvis knapp zu bezwingen. Das sicherte ihm den 3. Gesamtrang. Der bis dahin Führende des 3-tägigen Events Alfredo Gomez belegte im Rennen am Sonntag den fünften Platz und rutschte in der Gesamtwertung des Events auf den zweiten Platz ab. Damit sicherte sich Jarvis, der an allen Tagen eine solide Leitung zeigte den Gesamtsieg des Events.
Am dritten und letzten Renntag bestritten die 70 Fahrer, die sich vom Campoo de X-Treme-Rennen am Samstag qualifiziert hatten, das harte und anspruchsvolle Lost Roads Hard Enduro. Während des 2 ½ stündigen Events, dass um einen herausfordernden Steinbruch und den umliegenden Wald angelegt war brachte dieser Steinbruch mit seinen unzähligen extrem schwierigen auf- und Abfahrten alle Teilnehmer an ihre Grenzen.
Beim Start im Le Mans-Stil rannten die Fahrer zu ihren Motorrädern, die sich in einer Höhle befanden. Roman fuhr als erster mit Taddy Blazusiak auf den Fersen aus der Höhle heraus. Das Duo wechselte die Führung in den ersten beiden Runden, als sich alle an den Rhythmus des Rennens gewöhnten.
Jarvis wusste, dass nur ein Top-2-Ergebnis ausreichen würde, wenn Rivale Gomez den fünften oder einen besseren Platz belegen würde, und arbeitete sich entschlossen nach vorne vor. Eine Stunde vor Schluss hatten sich sowohl Jarvis als auch Roman von Manuel Lettenbichler als Dritter getrennt. Sie kämpften hart und fuhren Rad an Rad in die letzte Runde.
Roman konnte sich beim Betreten der Zielarena leicht absetzen, doch ein Fehler in der Abfahrt ermöglichte es Jarvis, vorübergehend die Führung zurückzugewinnen. Roman war jedoch bestrebt, sein Heimpublikum zu beeindrucken und kämpfte sich heran und überholte Jarvis vor dem Ziel.
Obwohl er die Schlacht verlor, gewann Jarvis den Krieg. Mit dem zweiten Platz sicherte er sich den Gesamtsieg bei Hixpania Hard Enduro und rückte damit an die Spitze der Meisterschaftswertung.
Nachdem Gomez in den letzten beiden Tagen gewonnen hatte, konnte er nicht auf den Angriff von Jarvis reagieren. Er konnte im Finale nur den fünften Platz einfahren. Das brachte ihm den 2. Gesamtrang.
Billy Bolt fuhr am Sonntag mit einer starken Leistung auf den vierten Platz und beendete den Event als Vierter. Lettenbichler belegte auf den Lost Roads am Sonntag den dritten Platz und vervollständigte die Top 5 der Gesamtwertung.
Die World Enduro Super Series geht mit dem fünften Lauf bei den Red Bull Romaniacs vom 30. Juli bis 3. August in Rumänien weiter.
Graham Jarvis (Husqvarna - GB): "Was für eine Veranstaltung und es war verrückt zu glauben, dass ich jetzt die WESS anführe. Ich werde jetzt aber nicht abheben und jedes Rennen so fahren, wie es kommt. Romaniacs wird der Game Changer sein - hoffentlich kann ich es dieses Jahr zumindest beenden. Es war ein hartes Rennen, heute war ich immer noch müde von gestern - es war schnell, aber es gab immer noch ein paar technische Details. Ich denke, jeder hat es wirklich gespürt und ich weiß, dass ich heute am Limit war. “
Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP): „Ich habe versucht, so stark wie möglich zu pushen, aber in der letzten Rennhälfte ging mir die Kraft aus - überhaupt keine Kraft. Alles, was ich tun konnte, war weiterzumachen, nicht zu stürzen und auf dem Motorrad zu bleiben. Es hat großen Spaß gemacht, mit all den Fans da draußen. Es tut mir leid, dass ich den Sieg für sie nicht nach Hause bringen konnte, aber insgesamt bin ich zufrieden mit dem Verlauf des Rennens und habe alles gegeben. Glückwunsch an Graham, er hat es wieder getan.
Mario Roman (Sherco - ESP): „Es fühlt sich großartig an, im letzten Rennen den Sieg zu holen. Ich hatte gestern auf dem Cross-Country eine schwere Zeit, bin sechs Mal gestürzt und habe meinen Lenker verbogen. Trotzdem habe ich hart gearbeitet und bin Vierter geworden. Heute habe ich nicht zu viel über Punkte nachgedacht, ich wollte nur den Sieg holen. Graham war wirklich stark und alle anderen waren gleich zu Beginn vorne. In der Mitte dachte ich, dass es nicht möglich ist, noch anderthalb Stunden weiterzumachen, aber ich machte weiter und habe es geschafft. Ich weiß nicht, wie viele Fans gekommen sind, um das Rennen zu verfolgen und die Fahrer anzufeuern, aber als sie alle meinen Namen riefen, war es möglich, weiterzumachen und das Rennen zu beenden. Vielen Dank an sie. "
Ergebnisse - Runde 4: Hixpania Hard Enduro
Bester Österreicher war Lars Enöckl mit Gesamtrang 14, knapp dahinter Michael Walkner als 18. Philipp Schneider wurde 80er.
Tag 3 - Mitas Lost Roads
1. Mario Roman (Sherco - ESP) 11 laps, 2:48:45.335
2. Graham Jarvis (Husqvarna - GB) 2:50:12.484
3. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 2:51:50.081
4. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 2:54:49.879
5. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 2:57:57.720
6. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 3:05:37.421
7. Jonny Walker (KTM - GB) 3:11:17.212
8. Pol Tarres (Husqvarna - ESP) 8 laps, 2:57:38.224
9. Xavi Leon (Husqvarna - ESP) 2:59:02.441
10. Travis Teasdale (KTM - RSA) 7 laps, 2:43:34.96
Hixpania Hard Enduro Overall
1. Graham Jarvis (Husqvarna - ESP) 44pts
2. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 44 pts
3. Mario Roman (Sherco - ESP) 43pts
4. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 40pts
5. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 36pts
6. Jonny Walker (KTM - GB) 30pts
7. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 29pts
8. Pol Tarres (Husqvarna - ESP) 25pts
9. Josep Garcia (KTM - ESP) 21pts
10. Xavier Leon (Husqvarna - ESP) 19pts
WESS Championship Standings (After Round 4 of 8)
1. Graham Jarvis (Husqvarna - GB) 2690pts
2. Manuel Lettenbichler (KTM - GER) 2570pts
3. Mario Roman (Sherco - ESP) 2540
4. Alfredo Gomez (Husqvarna - ESP) 2314
5. Billy Bolt (Husqvarna - GB) 2155
6. Josep Garcia (KTM - ESP) 2125pts
7. Jonny Walker (KTM - GB) 2090pts
8. Taddy Blazusiak (KTM - POL) 1900pts
9. Nathan Watson (KTM - GB) 1631pts
10. Travis Teasdale (KTM - RSA) 1610pts
Catch up with all the action from Hixpania Hard Enduro on Red Bull TV
Website: www.iRideWESS.com
WORLD ENDURO SUPER SERIES – 2019 SCHEDULE
Round 1: Toyota Porto Extreme XL Lagares (Portugal) May 10-12
Round 2: Trèfle Lozérien AMV (France) May 17-19
Round 3: Erzbergrodeo Red Bull Hare Scramble (Austria) May 30-June 2
Round 4: Hixpania Hard Enduro (Spain) June 21-23
Round 5: Red Bull Romaniacs (Romania) July 30-August 3
Round 6: Hawkstone Park Cross Country (United Kingdom) September 21-22
Round 7: BR2 Enduro Solsona (Spain) October 5-6
Round 8: GetzenRodeo (Germany) November 2
PA: WESS Promotion GmbHAnna, Photo credit: Future7Media
- Details
Die neue KTM 790 Adventure R Rally:
KTM enthüllt sein extremstes ADVENTURE-Modell – die limitierte KTM 790 ADVENTURE R RALLY des Modelljahres 2020. Das weltweit auf 500 Stück limitierte dritte und neueste Mitglied der KTM 790 ADVENTURE-Familie wurde als langstreckentauglichstes Rally-Bike der Welt konzipiert...
Fahrer, denen der Sinn nach Hardcore-Performance und der besten Federung am Markt steht, finden in diesem Bike einen Begleiter für das mühelose Durchqueren ganzer Kontinente, nur um bei einer Rally an den Start zu gehen.
Dieses neue, exklusive Modell basiert stark auf der KTM 790 ADVENTURE R und bedient sich des gleichen Stahl-Gitterrohrrahmens sowie des potenten und kompakten LC8c-Reihen-2-Zylinders mit 95 PS, während der größte Unterschied in der neu hinzugekommenen speziellen WP XPLOR PRO-Federung steckt. Diese wurde in derselben Abteilung entwickelt wie die Werkskomponenten von WP und bietet so ähnliche Performance-Werte für extremes Fahren. Zusätzliche 30 mm an Federweg vorne und hinten lassen dieses Bike auch die brutalsten Hindernisse überwinden und heben die Sitzhöhe dieses einzigartigen Modells auf 910 mm.
Die WP XPLOR PRO 7548 arbeitet mit der Cone-Valve-Technik, einem einzigartigen Ventil-System, welches praktisch endlose Dämpfungsperformance mit Komfort und Schutz gegen Durchschlagen kombiniert. Einstellungen, die normalerweise nur durch das Tauschen der Abstandsscheiben vorgenommen werden können, sind damit auch von außen möglich. Die uneingeschränkte Öffnungsfähigkeit des Cone Valves reduziert die Härte der Federung.
Das hochwertige und voll einstellbare WP XPLOR PRO 6746-Federbein für die KTM 790 ADVENTURE R RALLY wurde auf Basis der unerreichten Erfahrungen von KTM auf dem höchsten Niveau des Rally-Rennsports entwickelt. Aufgrund moderner, reibungsoptimierter Komponenten konnte die Dämpfungsleistung des Federbeins signifikant gesteigert werden, während der körperliche Stress des Fahrers verringert werden konnte. Dieses Federbein bedient sich eines progressiven Dämpfungssystems (PDS) und kann im Dämpfungsverhalten komplett – und einfach – eingestellt werden.
Um ihre READY TO RACE-Referenzen zu unterstreichen, bietet die KTM 790 ADVENTURE R RALLY serienmäßig mehr als nur die WP XPLOR PRO-Federung, sondern auch einen leichten Akrapovič-Endschalldämpfer, einen Tankschutz aus Kohlefaser und den Quickshifter+. Über seine einzigartigen Farben und Grafiken und das transparente Windschild mit Winglets ist diese Special Edition einfach von seinen Geschwistern zu unterscheiden. Außerdem rollt sie für den harten Offroad-Einsatz auf schmäleren Felgen mit Schläuchen und verfügt über eine hohe, gerade Renn-Sitzbank für eine nochmals verbesserte Renn-Ergonomie sowie Rally-Fußrasten für Komfort und Grip beim tagelangen Aufrechtfahren.
Hubert Trunkenpolz (CMO der KTM AG): „Wir haben die KTM 790 ADVENTURE R RALLY gebaut, weil wir das können! Wir bei KTM streben stetig danach, uns selbst und unsere Produkte weiterzuentwickeln – das ist die READY TO RACE-Mentalität. Wir verfügen über das Equipment und wissen, wie man ein spezielles Bike für Hardcore-Kunden baut. Mit seinen Pro Components bietet WP eine Federung, die beinahe dem entspricht, was vom bei der Rallye Dakar siegreichen Red Bull KTM Factory Racing Team an der KTM 450 RALLY verbaut wird. Die neue KTM 790 ADVENTURE R RALLY hält, was sie verspricht: Ein Rally-Bike für alle Abenteuer zu sein.“
Weitere Details zu Preis, Verfügbarkeit und Bestellvorgang zum Erwerb einer limitierten KTM 790 ADVENTURE R RALLY werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben.
Quellen: KTM Österreich GmbH
- Details
WESS: Michael Walkner auf dem Weg an die Weltspitze!
Derzeit bester Österreicher in der WESS - Hard- Enduro- Fahrer Michael Walkner gibt weiter Gas: Der Salzburger Hard Enduro Fahrer Michael Walkner (21) hat bei seinem ersten Antreten in der WESS (World Enduro Super Serie) einen hervorragenden Einstieg geliefert...
Beim Auftaktrennen „Extreme XL Lagares“ in Portugal konnte Micheal Walkner mit einem 23. Gesamtplatz auf sich aufmerksam machen. Er reihte sich nach diversen Werksfahrern als bester Österreicher in die Weltelite ein. Beim zweiten Rennen, das zur WESS gehört, in Frankreich (Trefle) bestätigte er seine tolle Form. Mit einem 25. Gesamtplatz beendete er dieses Rennen. Die dritte Station war für ihn zugleich ein Heimrennen. Anfang Juni erzielte er beim spektakulären und hartumkämpften „Erzbergrodeo XX5“ in Eisenerz einen sensationellen 26. Platz.
Nachdem er im Prolog leider gestürzt war, aber dennoch Platz 62 erreichen konnte, startete er von der zweiten Startreihe aus. Doch schnell schaffte er den Anschluss an die Spitze und konnte nach einen 4- stündigen Höllenritt Checkpoint 22 (Die grüne Hölle) erreichen. Die Konkurrenz war mit 2 000 Teilnehmern aus 45 Nationen extrem groß.
An diesem Wochenende fand schon das 4. Rennen zur World Enduro Super Serie in Spanien (Hixpania Hard Enduro-Challenge) statt. Am Freitag wurde im Stadtzentrum der Prolog gefahren. Mehrere Hindernisse mussten überwunden werden. Mit einer tollen Zeit qualifizierte er sich für das Superfinale (10 min + 2 Runden). Hier konnte er als bester Österreicher den hervorragenden 15. Platz einfahren. Am Samstag konnte er sich nochmals steigern. Beim 6- Stunden Rennen über Stock und Stein landete er sensationell an der 11. Stelle.
„Einige Streckenabschnitte waren besonders hart. Ich habe trotzdem versucht Balance und Geschwindigkeit in Einklang zu halten und Fahrer vor mir zum richtigen Zeitpunkt auszustechen. Das ist mir ganz gut gelungen und ich bin mit meinem Ergebnis überglücklich“, freut sich Michael Walkner.
Heute ging er an 13.Stelle liegend leider im wahrsten Sinne des Wortes baden. An einer riskanten Stelle, wo alle Fahrer von Streckenposten hergehalten wurden, kam es zu diesem Missgeschick. Michael stürzte mit samt seiner KTM in den See. Danach konnte das Motorrad nicht mehr fahrtauglich gemacht werden. In der Endwertung belegte er als bester Österreicher den hervorragenden 17. Platz. Damit zählt Michael Walkner nach nur einem Jahr in der Profi-Liga bereits zu den weltbesten Enduro Fahrern.
Das nächste Rennen bestreitet er in 4 Wochen in Rumänien, die ihren Namen, „The World’s Toughest Hard Enduro Rallye“, gerecht wird! Ausdauer und technisches Können ist hier gefragt, um fünf Tage in der rumänischen Wildnis überleben zu können.
Link: https://iridewess.com/
PA: michaelwalkner.sport, Fotos: Bild1 (Prolog in der Stadt): Walkner; Bild 2: Mayr
- Details
News Update für Red Bull Romaniacs 2019:
"Sweet 16" Edition Round #5 in WESS: Die vierte Runde der 2019er World Enduro Super Series Saison findet dieses Wochenende mit dem Hixpania Hard Enduro in Aguilar de Campoo (Spanien) statt und wir sehen den Deutschen Manuel Lettenbichler (1,960 Punkte, KTM) in der aktuellen Rangliste auf Platz 1 mit einem Vorsprung von 190 Punkten auf Mario Roman (1,770 Punkte, Spanien, Sherco) auf Platz 2 und Erzbergrodeo Red Bull Hare Scramble Gewinner Graham Jarvis (1,690 Punkte, UK, Husqvarna) auf dem 3. Platz. Red Bull Romaniacs Edition "Sweet 16“ wird die WESS Runde #5 sein und vom 30. Juli bis 3. August 2019 in Sibiu, Rumänien, stattfinden.
Live Übertragung Prolog & Off-road Race Day 4
Das Red Bull Media House wird sowohl den "Sweet 16" Prolog am 30. Juli 2019 als auch den finalen Offroad Race Day 4 am 3. August 2019 auf Red Bull TV LIVE übertragen. Somit erhalten die Zuschauer, die nicht nach Rumänien kommen können, die Möglichkeit, die Renn-Action sowohl vom legendären Prolog in der Innenstadt von Sibiu am 30. Juli als auch vom letzten Offroad Renntag - selbstverständlich inklusive des berüchtigten Hillclimb-Finishs in Gusterita - live auf Red Bull TV mitverfolgen zu können.
Live Timing
Das Live Timing gibt es bei Red Bull Romaniacs schon seit langen Jahren. Es wurde über die Zeit hinweg immer weiter optimiert, in dem u.a. die Genauigkeit erhöht und die dargestellten Details erweitert wurden. Die speziellen Bedingungen der Red Bull Romaniacs jedoch machen das Live Timing zu einer echten Herausforderung: Die Streckendistanz eines offroad Renntages kann durchaus 200km und mehr betragen und die Checkpoints befinden sich häufig im Hinterland, in dem die Netzabdeckung nicht immer optimal ist. Da das Live Timing jedoch von der Übermittlung von Daten abhängig ist, liegt auf der Hand, dass ein korrektes und stimmiges Live Timing eine umfangreiche Planung erfordert. Hier ein paar Informationen, was genau wir anbieten:
Live Timing im Prolog
Während des Prologs am 30. Juli 2019 ist dem Live Timing die zeitliche Position eines jeden Fahrers zu entnehmen. Während der Finalläufe des Prologs kann der Fortschritt der 35 Fahrer, die sich für die Finalläufe qualifiziert haben, mitverfolgt werden. Angezeigt werden die Anzahl der Runden und die Zeiten, welche die Fahrer für die einzelnen Runden gebraucht haben.
Live Timing während der offroad Race Days 1-4
Den Familien, Freunde und Fans, die nicht nach Sibiu kommen können, ermöglicht das Live Timing auf der Website, den Rennverlauf eines jeden Fahrers während der vier Offroad-Renntage mitverfolgen zu können: Welche Fahrer das Rennen in den verschiedenen Klassen aktuell anführen und an welchen Positionen die einzelnen Fahrer in ihren Klassen aktuell gelistet werden. Im Live Timing können die Fahrer über Eingabe des Namens, der Bib-Nummer oder der Nationalität gesucht und gefunden werden.
Diese interaktiven, detaillierten Resultate werden ab Rennbeginn für den gesamten Tag angezeigt. Der Zeitabstand zwischen den Fahrern ist dem Live Timing ebenfalls zu entnehmen. Darüber hinaus wird der Fortschritt und der aktuelle Rang eines jeden Fahres in der übergreifenden Rennwertung dargestellt, sodass man mitverfolgen kann, welcher Fahrer eine Klasse anführt und wer der Gesamtsieger einer Klasse ist.
Während der Veranstaltung ist das Live Timing über diesen Link: https://www.redbullromaniacs.com/results/ auf unserer Website zu erreichen. Die 2019er Resultate werden angezeigt, sobald die Veranstaltung begonnen hat.
Live News
Red Bull Romaniacs war einer der ersten, wenn nicht sogar der erste Hard Enduro Event, der dem internationalen Publikum auf der Website mit dem „Live Blogging“ die Neuigkeiten direkt von der Rennstrecke mit Text, Bild und Video auf ihre Geräte lieferte. Während Blogging eine oft eher subjektive Form der Berichterstattung ist, haben wir uns dazu entschlossen, die Qualität unserer Live Berichterstattung in allen Bereichen zu erhöhen und nennen diese Berichterstattung nun „Live News“:
Zunächst haben wir verschiedene Teams eingeteilt, die jeweils einen unterschiedlichen Fokus haben. Es wird Teams geben, die sich auf den Start, die Checkpoints, die Tankpunkte und das Ziel konzentrieren werden. Andere Teams werden auf Ihren Enduros u.a. zu den Signature und Prime Sections fahren, um das Renngeschehen dort einzufangen.
Nun mag diese Team-Struktur nicht komplett neu und schon in 2018 auf den Weg gebracht worden sein, aber erstmals werden wir für die Red Bull Romaniacs Edition „Sweet 16“ einen Live News Team Manager haben, der permanent vom Race Headquarter aus arbeiten wird. Dort hat er u.a. auch die Möglichkeit, sich direkt beim Renndirektor nach dem exakten Stand des Rennens zu erkundigen. Alle Informationen, Fotos und Videos laufen beim Live News Team Manager zusammen, werden dort in einem kleinen Team sofort gesichtet, validiert und auf der Website in den Live News so aufbereitet, dass sie den qualitativen journalistischen Anforderungen (wer, was, wann, wo, warum?) entsprechen und somit gleichsam informative wie spannende Live News sind.
Red Bull Romaniacs mit den meisten Nationen
Red Bull Romaniacs - the Toughest Hard Enduro Rally - zieht nach wie vor die Fahrer aus der ganzen Welt in ihren Bann. Aktuell verzeichnen wir fest gebuchte Startplätze von Fahrern aus 50 Nationen! Die Nummer 1 in der Rangliste der Nationen belegt Großbritannien mit derzeit 79 Fahrern gefolgt von Deutschland mit 60 und Australien mit 31 Fahrern. Aber nicht nur die Sportler aus Australien machen sich auf den für sie langen Weg nach Rumänien: Aus Mexiko erwarten wir 25 Fahrer, aus Neuseeland 16 und Israel 13. Darüber hinaus fühlen wir uns geehrt, weitere Fahrer aus Ländern wie Hong Kong, Amerikanisch-Samoa und Indonesien in Sibiu zu empfangen!
Kooperationen mit verschiedenen Marken
Reifen: Metzeler und X-Grip
Zwei Reifenhersteller werden bei Red Bull Romaniacs Edition Sweet 16 in Sibiu vor Ort sein: Metzeler and X-Grip. Beide Unternehmen werden im Paddock Verkaufsstände haben.
Metzeler – als Teil der Pirelli Gruppe - war eine der ersten größeren Marken, die Produkte speziell für die Anforderungen im Hard Enduro entwickelt haben. Die Red Bull Romaniacs Track Manager testen Metzeler Reifen während ihrer langen und beanspruchenden Tage in der rumänischen Wildnis, sodass sie aus diesen Erfahrungen durchaus qualifiziertes Feedback an den Hersteller zurück liefern können. Metzeler Produkte können auf dieser Seite https://outlet-moto.ro/romaniacs/ für die Red Bull Romaniacs vorbestellt werden.
X-Grip wird von Benjamin Diesel geleitet – ein erfahrener Hard Enduro Pilot, der sowohl die Silver als auch die Gold Class bei den Red Bull Romaniacs bis ins Ziel meistern und den man in einer ganzen Reihe von weiteren Hard Enduro Rennen antreffen konnte. Lars Enöckl – Red Bull Sea to Sky Sieger im Jahr 2016 – ist ein stolzes Mitglied der X-Grip Familie. Man wird in Sibiu während des Rennens nicht nur Reifen, Mousse andere Produkte des Portfolios verkaufen, sondern die X-Grip Reifen bei Bedarf auch montieren. Vorbestellungen können auf dieser speziell für Red Bull Romaniacs eingerichteten Seite https://www.x-grip.at/order-form/ gemacht werden.
Kooperation mit 100% - Save your Eyes Wir freuen uns, diese sehr spezielle Kooperation mit der Firma 100% anzukündigen, einer Marke, die seit den frühen 80er Jahren am Markt ist und Offroad-Brillen höchster Qualität herstellt. Klar ist: Wenn Du das Augenlicht verlierst, kannst Du kein Motorrad mehr fahren.
Um also die Fahrer aus über 50 Nationen beim Schutz ihrer Augen zu unterstützen, wird 100% jedem Fahrer bei der Einschreibung zur Red Bull Romaniacs Edition “Sweet 16” kostenfrei eine Brille überlassen. Und wenn der Fahrer die Brille im Rennen trägt, wird ihm täglich an zwei Tankpunkten im Austausch eine saubere Brille gegeben, sodass er das Rennen mit einer klaren Sicht fortsetzen kann.
Liqui Moly ist der Partner für Gemisch- und Getrenntschmierung: Unser langjähriger Partner Liqui Moly wird die 2-Takt Additive bereitstellen, welche vom Red Bull Romaniacs Team genutzt weden, um das 2-Takt-Gemisch an den Tankpunkten zuzubereiten. Darüber hinaus werden die Additive für die Getrenntschmierung vom Team im Paddock an die Fahrer mit den entsprechenden Motorräder verteilt.
LINKS:
Website: www.redbullromaniacs.com
Instagram: www.instagram.com/redbullromaniacs
Twitter: www.twitter.com/RedBullRomaniac
YouTube: www.youtube.com/c/RedBullRomaniacsOfficial
WESS: www.redbull.tv/WESS
Über Red Bull Romaniacs
Die Red Bull Romaniacs Hard Enduro Rally wurde 2004 von Martin Freinademetz ins Leben gerufen. Seitdem hat sich das Event als „The World’s Toughest Hard Enduro Rally“ fest etabliert und zieht Jahr für Jahr Top Fahrer und ambitionierte Amateure aus über 50 Ländern an.
Das Rennen verteilt sich über 5 Tage - 5 Tage purer Hard Enduro Racing Action: Gestartet wird am ersten Tag mit dem gleichsam spektakulären wie legendären Prolog, der jedes Jahr mitten in Sibiu (Hermannstadt) von tausenden von Zuschauern verfolgt wird. Es folgend vier Offroad Renntage, in denen die Fahrer in dem Gebiet der Südkarpaten rund um Sibiu herum in den Genuss von einigen der wohl schönsten und gleichzeitig herausfordernsten Hard Enduro Tracks auf diesem Planeten kommen. Durch die Kombination von GPS-Navigation durch atemberaubende Wildnis, steilste Auf- und Abfahrten und die gleichsam erfahrene wie professionelle Organisation werden die Red Bull Romaniacs zu einer der härtesten, aber auch im besten Sinne erinnerungswürdigsten Erfahrung für die Hard Enduro Fahrer.
PA: Red Bull Romaniacs - Media Service, Carsten M. Steffen
Fotos: MS Red Bull Romaniacs, Foto2: Tibi Hila
- Details
- News zum DIMOCO AspangRace 2019:
- Video: Classic Enduro Mühlen auf btv Kärnen!
- Wade Young gewinnt erneut die Xross Challenge!
- Mit Enduro-Austria 2x VIP Husqvarna Test gewinnen!
- Sommer Enduro Touren in Kroatien mit Floricic:
- X-GRIP: Tyre + Mousse Service bei Red Bull Romaniacs!
- Platz 13 beim Erzbergrodeo: Rückblick von Dieter Rudolf!
- Husqvarna Enduro Modelle 2020 im Enduro-Austria Test:
- Kids-Report: E.A.R.T. Fahrer Fabian Kaltenbrunner in Türnitz!
- Wichtige Weltcup-Punkte für Werner Müller in Griechenland!