Die neuesten Infos zur HardEnduroSeries Germany 2019:
Die Sachsenkrad Besucher erfuhren die neusten News der HardEnduroSeries Germany – Preisgelder 2019 stehen fest: Erneut 22000 Besucher auf der Sachsenkrad Dresden sowie am Stand der HardEnduroSeries Germany in der EnduroBase 3. Positives Feedback haben die Organisatoren der HardEnduroSeries Germany auch am letzten Wochenende auf der Sachsenkrad in Dresden bekommen. Wie im letzten Jahr präsentierte sich die einzigste Hardenduro Serie von Deutschland auf der ersten Motorradmesse des Jahres in Deutschland.
Es wurden viele Fachgespräche und auch Interview´s auf der Bühne gegeben. Durch das Programm führte der zweimalige Erzbergrodeo Finisher Marko Barthel der auch Initiator der EnduroBase3 und des Online Portals Enduro.de (erneut Medienpartner der HESG 2019) ist. Ebenfalls mit dabei waren die Serienfahrer Marcel Teucher sowie Louis Richter. Ersterer war in das Programm inbegriffen und sorgte mit der KTM Freeride-E auf einer kleinen Indoor strecke für etwas Action. Als Neuerung konnte bei der X-Grip Reifenchallenge unter anderem ein Tagestraining mit Offroadtrainer Marko Barthel gewonnen werden.
Sherco Pilot Louis Richter ist von der Serie weiterhin überzeugt: „Ich freue mich das wir nun in Deutschland endlich eine Serie haben die nicht nur 3 Stunden im Kreis fahren ist. Mein persönliches Highlight war im letzten Jahr die Strecke in Schwepnitz, ich werde auch 2019 natürlich wieder dabei sein.“
Wie im letzten Jahr wurden viele Interviews live übertragen, diese sind auf der Facebook Seite: https://www.facebook.com/hardenduroseriesgermany/ weiterhin abrufbar.
Der letzte Sachsenkrad Tag stand im Zeichen der Bekanntgabe der Preisgelder für die Saison 2019. Insgesamt stehen 3500 Euro für die besten Fahrer der Saison zur Verfügung. Diese sind wie folgt aufgeteilt.
Championat
1. Platz 1000 Euro; 2. Platz 750 Euro; 3. Platz 500 Euro
Enduro.de - Juniorenwertung
1. Platz 250 Euro bis Platz 3 Sachpreise
FunnelWeb Filter - Seniorenwertung
1. Platz 250 Euro
X-Grip - Prolog Award
1. Platz 250 Euro
DG Design- Team Award
1. Platz 500 Euro
Auch KTM wird für die Saison erneut mit ihrer Motorsportförderung die besten Fahrer unterstützen.
Die Serieneinschreibung ist weiterhin unter https://www.hardenduro-germany.de/einschreibung möglich. Der Nennungsstart für das erste Rennen in Neuhaus-Schierschnitz (30.03.2019) erfolgt am 30.01.2019 12.00 Uhr.
PA und Fotocopyright: DG Design / Denis Günther - www.hardenduro-germany.de
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Dakar Stage 7: Walkner nach Crash auf 7. Gesamtrang!
Die Etappe 6 der Dakar, konnte Matthias Walkner mit Rang 3 beenden. Walkner spricht auf seiner Facebookseite über richtig schwere Dünen mit vielen Kompressionen die sein verletztes Sprunggelenk vor allem in den technischen, langsamen Sektionen weiter belasten...
Walkner: "Wenn es schneller wird, dann fühle ich mich wieder wohler und ich konnte daher im 2. Teil der Etappe richtig gut Gas geben. Hab ordentlich gepusht und konnte den anderen dann auch einige Minuten abnehmen. Bei Kilometer 300 hab ich dann weder hinter noch vor mir jemanden mehr gesehen und war mir nicht sicher, was ich machen sollte. Außerem war der Wind war heute extrem stark. Meine Lippen sind vom Sand komplett offen. Aber insgesamt war es ein lässiger Tag. Da gab es Wellen, die ich schon kannte von einer vorhergehenden Etappe und die konnte ich mit 140 – 160km befahren und ordentlich abheben - ohne Gefahr. Schade, dass es davon keine Bilder gibt - Das hat dann schon wirklich Spaß gemacht..."
In der 7.Etappe startete Walkner als Dritter ins Rennen. Nach einem Flussbett in dem der Österreicher einige Zeit liegen lassen musste, konnte er nach einem "Verfahrer" von Quintanilla und Benavides Zeit gutmachen, wurde dann aber wieder von diesen eingeholt. Am Ende der Etappe kam Walkner dann noch zu Sturz.
Matthias Walkner: "Benavides hat vor mir bei einer „Danger 2“ Note, mehr als erwartet, runtergebremst. Um nicht in ihn reinzuspringen, musste ich so sehr abbremsen, dass sich das Motorrad vor der Kompression so aufgeschaukelt hat, dass ich es nicht mehr stabilisieren konnte und einen ordentlichen Crash hingelegt habe. Mein Körper tut jetzt schon ziemlich weh von den ganzen Stürzen. Man kann sich das gar nicht vorstellen unter welchen Bedingungen wir hier fahren. Es ist leider echt immer alles sehr abhängig von der Startposition. Auch wenn die Ausgangssituation sicher nicht optimal ist, ist noch alles drinnen. Ich gebe jeden Tag mein Bestes!!"
Zusammenfassung Stage 7:
Filmtipp auf Red Bull TV:
Matthias Walkner zur Rallye Dakar, seine Karriere und seinen Unfall aus 2016:
Provisional Results Stage Seven – 2019 Dakar Rally
1. Sam Sunderland (GBR), KTM, 3:51:41
2. Jose Ignacio Cornejo (CHI), Honda, 3:53:32 +1:51
3. Ricky Brabec (USA), Honda, 3:58:11 +6:30
4. Adrien Van Beveren (FRA), Yamaha, 4:01:21 +9:40
5. Luciano Benavides (ARG), KTM, 4:03:00 +11:19
Provisional Standings after Stage Seven – 2019 Dakar Rally
1. Ricky Brabec (USA), Honda, 24:48:02
2. Adrien Van Beveren (FRA), Yamaha, 24:55:49 +7:47
3. Toby Price (AUS), KTM, 24:56:30 +8:28
4. Sam Sunderland (GBR), KTM, 24:58:00 +9:58
5. Pablo Quintanilla (CHI), Husqvarna, 24:58:01 +9:59
Links:
Matthias Walkner auf Facebook: https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX/
Matthias Walkner auf Instagram: https://www.instagram.com/matthias_walkner/
Webseite von Matthias Walkner mit den letzten News: https://matthiaswalkner.com
Offizielle Website der Dakar mit Live-Timing: https://www.dakar.com/en
Red Bull TV: https://www.redbull.com/int-en/tv/video/AP-1XDWVS9X11W11/stage-2-dakar-daily-en
Youtube: https://www.youtube.com/user/dakar/videos
Quelle: Bild1 und Ergebnisse/ KTM
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Top Enduro Junioren: Interview mit Sebastian Enöckl
Sechs Fragen an die Top-Piloten der österreichischen Enduroszene. Heute mit Sebastian Enöckl. Der 19-jährige Niederösterreicher aus Lunz am See kommt ebenfalls aus der Trial-Fraktion wo er mit 10 Jahren begonnen hat. Erst 6 Jahre später hat er in den Endurosport gewechselt. Der Lunzer ist beispielsweise Gesamtsieger des Österreichischen Endurocups und hat auch schon bei der SuperEnduro Weltmeisterschaft in der Juniorenklasse WM-Punkte gesammelt...
Wie geht es dir und wie zufrieden bist du insgesamt mit der Saison 2018?
"Ich bin sehr zufrieden wie das Jahr gelaufen ist. Das Training hat sich richtig ausgezahlt und Erfahrung konnte ich auch viel sammeln. Die Staatsmeisterschaft lief zwar nicht ganz nach Plan aber dafür konnte ich beim ÖEC und diversen Hardenduros gute Ergebnisse liefern."
Was waren deine absoluten Highlights und größten Erfolge des Jahres?
"Die Superenduro WM jetzt im Dezember war mein Highlight, es ist ein ganz besonderes Gefühl vor mehr als 13.000 Zuschauern zu fahren und sich mit den besten der Welt zu messen. Mit Platz 13 in der Klasse Junioren räumte ich auch noch einige WM punkte ab."
Wer sind deine stärksten Konkurrenten?
"Es ist schwer zu sagen da ich viele Serien fahre und somit auch viele verschiedene Konkurrenten habe. Am meisten gefightet hab ich mich mit Marco Messner und Patrick Riegler. Aber generell alle die auf den Ergebnislisten vor mir stehen!"
Welches Motorrad bist du gefahren und welche groben Änderungen hast du daran vorgenommen?
"Eine KTM 250 EXC, da mir das Geld für die TPI noch gefehlt hat. ;) Allerdings steige ich 2019 auf eine Husqvarna TE250i von Bachner Racing um. Das Standard WP Fahrwerk wurde überarbeitet und auf mich abgestimmt und natürlich habe ich diverse Schützer von X-Grip montiert."
Eine Frage die immer viele Hobbyfahrer interessiert: Welche Reifen-Schlauch-Mousse Kombis und welche Übersetzung hattest du verwendet?
"Bei Enduro-Einsätzen meist einen X-Grip Hulkyboy vorne und einen Superenduro-R hinten. Nur wenn er richtig graben soll montiere ich hinten den Dirtdigger. Mousse verwende ich je nach Wetterbedingung und Rennen sehr verschiedene von X-Grip, generell bin ich aber eher auf der weichen Seite unterwegs. Zu 99% fahre ich mit 13/50 übersetzt."
Was ist für 2019 geplant?
Auf jeden Fall wieder die Junioren Staatsmeisterschaft und der Österreichische Enduro Cup. Die Superenduro Junioren-WM auch komplett sowie eventuell WESS Rennen wenn es sich ausgeht."
Vielen Dank und viel Erfolg für 2019!
Sebastian Enöckl auf Facebook: https://www.facebook.com/sebastian.enockl
Sebastian Enöckl auf Instagram: https://www.instagram.com/sebastian.enoeckl/
Fotos: Profilbild / Eigenaufnahme, Actionbild / Christian Postl
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Dakar-Pausetag: Matthias Walkner auf 7. Gesamtrang!
"Den Pause-Tag kann ich jetzt echt gut gebrauchen!", sagt Matthias Walkner auf seiner Facebook Seite. Die 5. Etappe der Dakar war sehr mühsam und schwer. Walkner musste auf Grund einer Verletzung der Vortage zwei Schmerztabletten nehmen die ihm ziemlich zusetzten. Er erwischte dadurch keine gute Startposition und das Fahren in der 5.Etappe war sehr mühsam mit viel Staub, harten Schlägen und Steinen.
Matthias Walkner: "... Ab Kilometer 280 bin ich dann vorausgefahren. Ab dort war es eigentlich nur noch eine Taktiererei vom ganzen Feld und jeder hat das Tempo noch mehr gedrosselt. Keiner wollte heute gewinnen, um dann die nächste Etappe nicht eröffnen zu müssen. Mir war es dann einfach zu blöd und hab die Führung übernommen und somit auch die Navigation. Es war sowohl zum Fahren als auch zum Navigieren richtig schwer aber ich habe die rechtlichen 40 Kilometer fehlerfrei erwischt. Ich wollte einfach nur so schnell wie möglich ins Ziel und habe auf die ganze Taktiererei ein wenig „gepfiffen“. Ich bin dann auch als erster ins Ziel gekommen. Allerdings habe ich im Nachhinein noch 3 oder 4 Strafminuten bekommen weil ich unabsichtlich in einer Speed-Zone ein „speeding“ ausgefasst habe."
Im Nachhinein bin ich sogar fast ein wenig froh darüber. Es ist nicht viel Zeit dazugekommen, aber dadurch starte ich bei der nächsten Etappe nicht von ganz vorne. Heute spüre ich meinen Körper ziemlich stark, ich bin echt froh, dass wir morgen einen Ruhetag haben."
Gesamtergebnis nach 5 Etappen:
Links:
Matthias Walkner auf Facebook: https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX/
Matthias Walkner auf Instagram: https://www.instagram.com/matthias_walkner/
Webseite von Matthias Walkner mit den letzten News: https://matthiaswalkner.com
Offizielle Website der Dakar mit Live-Timing: https://www.dakar.com/en
Red Bull TV: https://www.redbull.com/int-en/tv/video/AP-1XDWVS9X11W11/stage-2-dakar-daily-en
Youtube: https://www.youtube.com/user/dakar/videos
Zwischenstand am Pausetag:
Provisional Results Stage Five – 2019 Dakar Rally
1. Sam Sunderland (GBR), KTM, 4:11:48
2. Xavier de Soultrait (FRA), Yamaha, 4:15:11 +3:23
3. Lorenzo Santolino (ESP), Sherco, 4:15:48 +4:00
4. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, 4:16:14 +4:26
5. Andrew Short (USA), Husqvarna, 4:16:24 +4:36
Provisional Standings after Stage Five – 2019 Dakar Rally
1. Ricky Brabec (USA), Honda, 16:51:34
2. Sam Sunderland (GBR), KTM, 16:52:33 +0:59
3. Pablo Quintanilla (CHI), Husqvarna, 16:54:26 +2:52
4. Toby Price (AUT), KTM, 16:54:55 +3:21
5. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, 16:58:10 +6:36
Quellen: Facebook, Foto 1: KTM/Marcin Kin, Zwischenstände: KTM
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114 Jahre BETA-Historie in Buchform!
BETA: Das 1905 gegründete Unternehmen aus der Toskana gewährt zum ersten Mal in einer offiziellen Veröffentlichung einen umfassenden Einblick in seine Geschichte, Produkte und Erfolge. Herausgegeben wurde das von Massimo Fiorentino verfasste Werk von Giorgio Nada Editore, dem führenden Verlag in italienischer Sprache und Fremdsprachen für Publikationen in der Sparte Kraftfahrzeuge und Motorsport.
Der über 240 Seiten starke Band befasst sich mit der Geschichte von Beta von deren Anfängen an, als Giuseppe Bianchi im Jahr 1905 das „Einzelunternehmen Bianchi Giuseppe“ für die Herstellung von Fahrrädern und Zubehör gründet. Im Interview mit dem gegenwärtigen Präsidenten Giuseppe Bianchi, Enkel des Unternehmensgründers, werden die Unternehmensleitlinien vorgestellt, die sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte ziehen und heute, laut Lapo Bianchi, Geschäftsführer in vierter Generation, ein gesundes und florierendes Unternehmen hervorgebracht haben, das in der Lage ist, sich flexibel an den Zeitgeist und wechselnde Märkte anzupassen.
Es folgt die Geburtsstunde der Marke BETA im Jahr 1945, die aus den Initialen von Bianchi Enzo (Sohn von Giuseppe) und Tosi Arrigo (sein Schwiegersohn) hervorging. Sie entschlossen sich dazu, die ersten Verbrennungsmotoren an den selbst produzierten Fahrrädern anzubringen.
Die einzelnen Kapitel, die jeweils einem Jahrzehnt gewidmet sind, beinhalten zudem vertiefende Schwerpunkte zu den wichtigsten Ereignissen und Kuriositäten der jeweiligen Epoche und eine Sammlung von Bildern mit den zugehörigen technischen Datenblättern der Modelle, die die Geschichte des Unternehmens geprägt haben.
Abgerundet wird das Werk durch zwei Abschnitte, die eine Art Geschichte in der Geschichte darstellen: Motoren und Motorsport.
Die ab den 60er-Jahren in Eigenregie produzierten Motoren bilden eine der tragenden Säulen des Unternehmens: Ausschließlich Einzylinder als Zwei- oder Viertakter mit diversen Hubräumen und Konfigurationen, von Motoren mit nur einem Gang bis hin zu Hochleistungaggregaten, die wiederholt WM-Siege einfahren.
Doch auch der Motorsport hat sich dank 26 Weltmeistertiteln in unterschiedlichen Disziplinen und Kategorien ein eigenes Kapitel verdient. Es gab nie einen besseren Prüfstand für Motorräder als den Renneinsatz, ein Weg, der seit den Unternehmensanfängen eingeschlagen wurde: von den ersten legendären Straßenrennen wie dem Milano-Taranto bis hin zu Motocross-, Trial- und Enduro-Wettbewerben. Das Beta-Team hatte im Verlauf der Jahrzehnte stets einige der besten Rennfahrer ihrer Zeit unter Vertrag und konnte sich an zahlreichen Siegen erfreuen.
Link: http://www.betamotor.com/de
Finde deinen BETA Händler: http://www.betamotor.com/de/austria/dealers
VERFÜGBARKEIT:
Ab sofort– Bei Beta-Händlern
26x25 cm – 240 Seiten
UPE Preis Deutschland: EUR 56,82
UPE Preis Österreich: EUR 57,29
Quellen: Betamotor S.p.A
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Großer Andrang für das 7. Holzknecht-Skijöring in Gosau!
Am 09. Februar 2019 findet das 7. Holzknecht-Skijöring in Gosau statt und bereits kurz nach Anmeldestart sind die Klassen MX2 und MX Open ausgebucht...
Es sind jedoch derzeit noch Restplätze in den Klassen Nachwuchs, Oldimer und Quad frei!
Wenn du also ein älteres Modell zu Hause stehen hast, dann mach mit. Es ist gerade in dieser Klasse ein großer Spaß mitzufahren. Auch Enduro-Austria wird mit einer KTM 125 GS, Baujahr 1974 dabei sein...
An Schnee hat es in Gosau auch noch nie gemangelt und heuer erst recht nicht ;-)
Vorläufiger Zeitplan:
7:00 – 9:00: Anmeldung und Startnummernausgabe (in der Kantine des ASKÖ-Gosau)
ca. 9:15: Fahrerbesprechung
anschließend: freies Training (max. 2 Runden pro Team)
ab ca. 10:00: Vorläufe (Nachwuchsklassen, Oldtimer, MX 2, MX Open, Quad)
ab ca. 13:00: Finalläufe
Neben der Rennstrecke, in der Kantine des ASKÖ-Gosau, gibt es bei der Anmeldung bereits was zum Frühstücken, man kann sich auch den ganzen Tag über aufwärmen und nach den Finalläufen bzw. der Siegerehrung gibts hier eine „After-Race-Huck“ – für Speis und Trank ist gesorgt !
Auch als Zuseher ist das Rennen sehr interessant und kann noch dazu mit einem herrlichen Skitag kombiniert werden. Also ein Rennen für die ganze Familie!
Alle Infos und die Anmeldung zum Rennen gibt es auf: http://www.rabenkogel.at/
Video aus 2018:
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Dakar-Etappe 4: Platz 2 für Matthias Walkner!
Vor der 4. Dakar Etappe musste sich Matthias Walkner erst durch eine harte 3. Etappe kämpfen: Der österreichische Dakar 2018 - Sieger hatte in den Dünen eine Abrisskante übersehen und sich überschlagen. Dabei hat er sich das Gesicht und die Lippen angeschlagen. Später kam dann noch dichter Nebel mit Sichtweiten um die 5 Meter auf. Walkner, der mit Barreda und Brabec gemeinsam unterwegs war, fuhr im Nebel eine steinige Klippe hinunter und musste diese anschließend wieder nach oben.
Walkner: "Eigentlich hätten wir die Klippe umfahren sollen, aber wenn man maximal 3 - 5 Meter sieht, ist es fast nicht möglich den Weg zu finden. Zum Glück habe ich zu Hause viel trainiert und mir gute Enduro-Skills angeeignet. Mit Müh und Not bin ich dann irgendwie wieder rauf gekommen. Barreda war noch weiter unten und kam nicht mehr raus, für ihn war dort Schluss."
Die Etappe 3 mit satten 798km beendete Walkner auf dem 15 Rang. Gewonnen hat der Franzose Xavier de Soultrait auf Yamaha vor Pablo Quintanilla (Husqvarna) und Kevin Benavides (Honda)
In der folgenden Stage 4 lief für Walkner vorerst alles glatt. Walkner ging es auf dieser extrem schnelle Etappe trotz der Verletzungen vom Vortag gut und die Navigation war nicht besonders schwer. Nach dem Refueling hatte er aber eine Situation falsch eingeschätzt und ist eine Abrisskante runtergesprungen und im Gegenhang gelandet. Dabei hat er sich den Knöchel verletzt.
Nach Etappe 4 ist der Österreicher grundsätzlich zufrieden aber auch sehr erschöpft und freut sich nach der nun folgenden Marathon Etappe 5 schon auf den Ruhetag.
In der Gesamtwertung hat sich Matthias Walkner wieder auf den 7. Platz noch vorne gearbeitet.
Alle Infos und auch Videogrüße findest du auf der Facebookseite von Matthias Walkner.
Links:
Matthias Walkner auf Facebook: https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX/
Matthias Walkner auf Instagram: https://www.instagram.com/matthias_walkner/
Webseite von Matthias Walkner mit den letzten News: https://matthiaswalkner.com
Offizielle Website der Dakar mit Live-Timing: https://www.dakar.com/en
Red Bull TV: https://www.redbull.com/int-en/tv/video/AP-1XDWVS9X11W11/stage-2-dakar-daily-en
Youtube: https://www.youtube.com/user/dakar/videos
Provisional Results Stage Four – 2019 Dakar Rally
1. Ricky Brabec (USA), Honda, 3:40:30
2. Matthias Walkner (AUT), KTM, 3:46:49 +6:19
3. Toby Price (AUT), KTM, 3:47:37 +7:07
4. Sam Sunderland (GBR), KTM, 3:52:05 +11:35
5. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, 3:53:59 +13:29
Provisional Standings after Stage Four – 2019 Dakar Rally
1. Ricky Brabec (USA), Honda, 12:33:00
2. Pablo Quintanilla (CHI), Husqvarna, 12:35:19 +2:19
3. Toby Price (AUT), KTM, 12:37:22 +4:22
4. Sam Sunderland (GBR), KTM, 12:38:45 +5:45
5. Adrien van Beveren (FRA), Yamaha, 12:41:56 +8:56
Bild/Results: KTM
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- Einschreibung für HardEnduroSeries Germany 2019!
- Matthias Walkner gewinnt Stage 2 der Dakar 2019!
- Vorbereitungen für Enduro-WM Auftakt 2019 in Dahlen!
- Interview mit Top Fahrern der Szene: Manuel Isopp
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