Rothenfels- Oberwölz, das Finale naht in großen Schritten: In gut einer Woche ist es wieder soweit, dann wird für heuer das letzte Mal um Family Enduro Punkte gekämpft. Am Programm steht der Finallauf mit gewohntem Ablauf auf einer etwas entschärften Streckenführung, gegenüber vergangener Jahre. Dennoch zu 100% feinstes Enduro!

Gleich im Anschluss an die Tagessiegerehrung, werden die „Meister 2021“ geehrt! Tom Katzensteiner „The Voice“ wird die Veranstaltung, inklusive der Ehrungen begleiten.
Es warten tolle Trophäen und zahlreiche Preise auf ihre Gewinner.
Auf Grund der Hausaufgaben, die bei den Family Enduro Events in Mitten der Pandemie, bzgl. Einhaltung von COVID-19 Regeln gemacht wurden, ist für Kurzentschlossene endlich auch wieder eine Vor- Ort- Anmeldung möglich!
Zu berücksichtigen ist einzig und allein pünktliches Erscheinen &. die Einhaltung der 3G Regel.
„Grande Finale comming soon“
Link: http://family-enduro.at/

PA: Peter Bachler
Jetzt sind alle 4 österreichischen Clubteams und das Trophy Team erfolgreich durch die administrative und technische Abnahme gekommen. Das erste Treffen aller Österreicher fand bei Team Knopper im Fahrerlager statt.

Am Freitag gab es ein großes Meeting mit Ansprache und Erläuterung des Ablaufs vom Trophy Chef Bernie Walzer. Nach steirischem Brauch gab es dann vom Team Knopper noch Grillwürstel mit Erdäpfelsalat. Später kamen dann noch die Mechaniker des KTM Raceservice vorbei. Und zuletzt kamen noch die Nachbarn aus Frankreich dazu.
Am Montag geht es mit dem ersten Renntag los. Wir wünschen allen Teams eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Veranstaltung!
Link: Alle Teams ISDE 2021
Link: Startlisten und Ergebnisse ISDE 2021
Link: https://fim-isde.com/
Link: Six Days Club Team Austria auf Facebook
World Trophy Team:

170 Mario Hirschmugl KTM E3
171 Walter Feichtinger KTM E2
172 Michael Feichtinger KTM E2
173 Bernhard Schopf KTM E1
Club Teams:

Six Days Team Knopper:
728 Christian Wippel C1
828 Marvin Harrer C2
928 Günther Wurzer C3

Lietz Sport Racing Team:
720 Berhard Pitzl C1
820 Eduard Ederer C2
920 Robert Lietz C3

Enduro-Austria-Racing-Team:
729 Dominic Spendl C1
829 Thomas Boder C2
929 Georg Hutter C3

Oldschool Race Team:
727 Markus Tischhart C1
827 Frietz Priewasser C1
927 Rudi Pöschl C3
Fotos: Martina Harrer
ISDE Italia 2021: Das Enduro-Austria-Racing-Team für die International Six Days Enduro in Italien ist gestern im Fahrerlager eingetroffen und hat bereits die erste Fahrerpräsentation und die technische Abnahme hinter sich...

Teaminfo: "Nach vielen Stunden an Vorbereitungsarbeit und viel organisatorischem Aufwand haben wir, das Enduro-Austria-Racing-Team bestehend aus:
Dominic Spendl (E1)
Thomas Boder (E2)
Georg Hutter (E3)
es schließlich auch nach Rivanzzano (Lombardai – Italien) geschafft. Gestern haben wir die administrative und technische Abnahme gut erledigen können und unser Paddock und das Fahrerlager bezogen. Nun werden wir die nächsten Tage nutzen, um die Sondertests zu besichtigen.
Am Samstag (28. August) findet die offizielle Eröffnung und die Fahrerpräsentation statt. Ab Montag (30. August) geht das Abenteuer der Six Days dann los, 1.000km Enduro und 45 Betriebsstunden erwarten uns.

Ein großer Dank gilt unseren Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung für uns nur schwer möglich wäre:
Entouroshop.at, Enduro-Austria, Vagabund Moto, Auner, Holzbau Salbrechter, Boder Racing&Offroad, Milteco, Steirerkraft, Josko Fenster & Türen, BD-Designs."
Info: Enduro-Austria-Racing-Team ISDE
Anzeige: Die Angebote zur Hochsaison sind vorbei. Das ist zwar traurig, aber alle guten Dinge haben irgendwann ein Ende. Allerdings ist das kein Grund zur Verzweiflung, denn die abschließenden Worte von 24MX sollte man nicht verpassen...
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Zunächst einmal sind alle bisherigen Angebote noch bis zum 29. August gültig, was bedeutet, dass noch Zeit ist, tolle Motorradausrüstung zu unschlagbaren Preisen zu ergattern. Egal ob neues Werkzeug, ein Zelt, um das Fahrerlager zu vervollständigen oder einfach ein cooles Bekleidungsset - du wirst sicher fündig und es wird mit großer Wahrscheinlichkeit billiger, als du denkst.
Im Angebot sind beispielsweise die beliebten Kollektionen von Raven, Werkzeugsätze von Proworks und die Auspuffanlagen von Twenty by G.P.R. Wenn dich das noch nicht überzeugt, sind auch einige deiner Lieblingsmarken, wie z.B. X, Y und Z stark reduziert. Manche Preise sind so niedrig wie noch nie in der Geschichte des Shops, also schau unbedingt vorbei. Vor allem, weil das noch nicht alles ist!
Außerdem gibt es ab Freitag, den 27. August auf beinahe alle bereits reduzierten Artikel im Shop noch einmal 15% Rabatt oben drauf, was die erwähnten Angebote noch besser macht. Gültig für Bestellungen ab 100 EUR. Es gibt zwar einige Einschränkungen, aber der Großteil der Artikel wird noch billiger als zuvor. Der 15% Rabatt wird auf der Zahlungsseite angewendet - wer also nichts davon weiß, bekommt eine tolle Überraschung.
Aus diesem Grund ist dieses Wochenende der perfekte Zeitpunkt, um die Angebote von 24MX zu entdecken und sich alles zu holen, was man braucht. 24MX hat, was Fahrer suchen. Schau selbst vorbei, solange das Angebot noch gilt!
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Quellen: 24MX (Anzeige)
Neuerliche Terminverschiebung "Enduro Classic Senj" auf 23.-24.4.2022! Veranstalterinfo:" Hallo Sportsfreunde, gerne hätte ich euch den Startschuss für unser Rennen bekannt gegeben. Doch nach unserem Meeting am Montag den 16.August mit dem Bürgermeister der Stadt Senj hat sich folgende Situation ergeben...

Die Stadt Senj steht nach wie vor hinter unserem Projekt "Enduro Classic". Die Beurteilung der Gemeinde ist aktuell so, dass aufgrund der unsicheren Coronasituation es zu einer kurzfristigen Absage der Veranstaltung im Herbst 2021 kommen kann. Der Vorschlag der Gemeinde: Eine nochmalige Verschiebung auf April 2022. Für die Stadt Senj ist 2022 ein Jubiläumsjahr und es sind schon einige Veranstaltungen und Aktivitäten geplant. Unsere "Enduro Classic" würde hervorragend in den Veranstaltungskalender passen.
Wir möchten diesen Vorschlag einer nochmaligen Verschiebung aufgreifen und rechtzeitig zu Beginn des Jahres mit den Vorbereitungen starten. Wir hoffen, ihr seid dabei, wenn es dann im Frühling 2022 heißt: Auf geht`s nach Senj/Kroatien zur "Enduro Classic 2022"
Wer zum neuen Termin keine Zeit hat, und die Nennung zurückziehen möchte, bitten wir um Bekanntgabe der Bankverbindung zur Rückerstattung des Nenngeldes.
Link: https://www.endurosenioren.at/
Christopher Vieghofer beim Red Bull Romaniacs 2021: Top 6-Platzierung (Silber) als Belohnung für den 19-Jährigen! 5 Tage Hard-Enduro und über 20 Stunden Racing im härtesten Offroad-Gelände. KTM-Eckl-Pilot Christopher Vieghofer darf sich heuer erstmals Red Bull Romaniacs Finisher nennen und erreichte einen hervorragenden 6.ten Gesamtrang in der SILBER-Kategorie!

Nach 5 knallharten Enduro-Tagen sah der 19-jährige Christopher Vieghofer aus Kottes-Purk (NÖ) das Ziel beim Red Bull Romaniacs im August 2021. Dieses besondere Hard-Enduro-Rennen war für den KTM-Piloten das Highlight des Jahres. Der gelernte KFZ-Techniker bereitete sich sehr gut auf dieses Enduro-Race vor: „Ich habe hart dafür trainiert und Hard-Enduro ist meine Richtung und nach der Absage des Red Bull Erzberg Rodeos legte ich den Fokus voll und ganz auf die Romaniacs“.
Vor dem Red Bull Romaniacs hatte Christopher Vieghofer nur zwei „Renntests“ zur Vorbereitung: „Ich startete beim Extreme Enduro in Lika (Kroatien), wo ich guter 18.ter in der Goldklasse wurde und bevor ich zu den Romaniacs fuhr, nütze ich auch noch ein weiteres Hard-Enduro-Rennen in Rumänien zur Vorbereitung. Das war eine weitere wichtige Erfahrung beim Enduro Panorama Rennen in den rumänischen Bergen rund um die Stadt Hunedoara“.
Das Red Bull Romaniacs für Christopher Vieghofer das Saisonhighlight: „Dieses Rennen gilt als härteste Langstrecken Hard Enduro Rally“, weiß Christopher Vieghofer, der sich vor dem Start auch „MENTAL“ bestens darauf vorbereitete. Rund um Sibiu (Hermannstadt) in der historischen Region Siebenbürgen erwarteten den Niederösterreicher neben harten Enduro-Abschnitten auch wunderschönen Landschaften.
Red Bull Romaniacs 2021: Christopher Vieghofer # 189 Fahrer und Mechaniker Alois Vieghofer Verpflegung, Service

Silber Klasse:
Tag 1
Time Trial Qualifikation
Qualifikation für die Startaufstellung Offroad Tag 1
Christopher Vieghofer:
„Hier konnte ich die 6. schnellste Zeit abliefern und hatte für den nächsten Tag schon eine sehr gute Ausgangsposition. Nach den ca. 30 min. Fahrzeit lag ich nur 17 sec. hinter den 5. platzierten Jamie Lewis GBR. Danach ging es gleich ins Fahrerlager um meine Eckl KTM für den nächsten Tag vorzubereiten. Dann sprach ich noch mit Bernhard Haslacher um mein WP Fahrwerk für die nächsten Tage umzustellen. Die Kette mit dem Motorex Kettenspray behandelt und den Öltank mit Motorex 2 Taktöl aufgefüllt, hinten den X-Grip Jack the Gripper soft mit dem SSE 2 Mousse aufgezogen und vorne bleibt der Hulkyboy von X-Grip. Mein Papa unterstützte mich bestens und sorge dazu auch noch für sehr gutes Essen“.
Tag 2
Offroad day 1
Christopher Vieghofer:
„Nach 5h 50min.20sec. Fahrzeit erreichte ich als 5.er das Ziel, 4 min. hinter Alessandro Azzalini ITA und 2,30min vor Marc Puig Feixa ESP. Overall Wertung Platz 5.
Hart, sehr hart! Ungefähr bei der Hälfte dieses Renntages übersah ich einen Stein der meine große Zehe blau färbte und er auch immer dicker wurde! Im Fahrerlager wurde meine Zehe versorgt und für den nächsten Tag das Bike wieder vorbereitet. Das für mich umgebaute Fahrwerk von Haslacher Bernhard funktioniert perfekt. Ein Traum.“
Tag 3
Offroad day 2
Christopher Vieghofer:
„Um 04.30 Uhr aufstehen Frühstücken und ab zum Start. An diesem Tag ging es mir sehr gut. Die große Zähe war nur beim Stiefel anziehen ein Problem danach war glaube ich die Aufregung größer als der Schmerz. Marc Puig Feixa ESP machte an diesem Tag nach 5h15min.12sec. Renndauer 8min. gut und übernahm Overall an diesem Tag den 5. Platz. Ich war mit dem 6. Platz dann auch sehr zufrieden konnte fast 30min. auf den 7.Platz liegenden Marek Kusnierz POL gut machen.
Danke an die Fa. Klim für die XC Lite Bekleidung. Machte mir bei diesen Temperaturen das Rennen viel angenehmer“
Danach wurde es allerdings etwas „rustikaler“
„Kein Fahrerlager , kein Hotel an diesem Tag! Es war übernachten in der Wildnis angesagt. Zelt und Schlafsack musste ich am Vortag abgeben. War ein tolles Erlebnis“
Tag 4
Offroad day 3
Christopher Vieghofer:
„An diesem Tag verlor ich wieder 7 min an den 5. platzierten Spanier, jedoch konnte ich den 6. Platz Overall halten. Wieder 5h 25min. Fahrzeit! Danach bereiteten wir das Bike auf den letzten Tag vor. Körperlich ging es mir sehr gut und die KTM hat außer dem Bremsscheibenschutz noch keine Schäden abbekommen“.
Tag 5
Offroad day 4
Christopher Vieghofer:
4h14min und 16sec. dauerte an diesem Tag die Fahrzeit bis Christopher Vieghofer die Zielflagge des Red Bull Romaniacs 2021 sah.
„Am Ende konnte ich nach 20h 52min. und 13 sec. Fahrzeit in der Silberklasse den Tollen 6. Platz erreichen. Sehr glücklich und zufrieden mit diesem Ergebnis, war ich doch näher beim 5. Platz als beim 7.Platz und bester Österreicher in dieser Klasse!

Für dieses tolle Erlebnis möchte ich mich ganz Herzlich bei meinen sportlichen Begleitern und Unterstützern bedanken, ohne die es nicht möglich wäre bei solche Top Rennen teilnehmen zu können! Danke Thomas Katzensteiner – www.ka-mental.at für deinen Einsatz im Mentalen Bereich für mich! Hat mir sehr geholfen.
Vielen Dank auch an meinem Papa! Du hast viele Kilometer manchmal auch Schotterwege fahren müssen um mich zum Start oder vom Ziel abzuholen, aber auch die Servicepoints wahren immer wo anders. Nebenbei die Verpflegung und auch bei den Servicearbeiten am Bike hast du mitgeholfen.
Jetzt freue ich mich noch auf das Aspang Race im September und dann werde ich ab Oktober bis April beim Österreichischen Bundesheer meinen Wehrdienst absolvieren“.
PA: T. Katzensteiner, Fotoservice Red Bull Romaniacs
Nur zwei Wochen nach dem letzten ÖEC-Lauf stand das nächste Highlight des heurigen Rennkalenders auf dem Programm. Karl Teufl lud zum siebenten Mal zum Ötscher Race, diesmal bei sommerlich bestem Wetter. Ungefähr 260 Starter sind der Einladung gefolgt und reisten in das Naturparadies am Fuße des Ötschers...

Schon am Freitag kamen die meisten Teilnehmer auf dem Hochplateau an, um sich im Fahrerlager auf eine große Enduroparty bei intensiven Benzingesprächen einzustimmen, die geltenden Covid-Regelungen wurden auch diesmal wieder bestens eingehalten.
Am Ötscher wurde wieder nach dem ursprünglichen Zeitplan gestartet, d.h. Samstag ist Training- und Qualifikationstag, wo jeder nach Herzenslust fahren kann, soviel er möchte. Am Vormittag konnte man die Sonderprüfung besichtigen, um dann ab Mittag eine schnelle Runde für die Startaufstellung abzuliefern. Die Sonderprüfung am teuflischen Anwesen ist eine gute Mischung aus technischem wurzeligen Waldboden und schnellen Wiesenpassagen. Leider gab es schon am Samstag einige Stürze, so verletzten sich z.B. Thomas Reichhold, Topfahrer in der ÖM und Roman Lobner, Podiumsfahrer bei den Senioren schon frühzeitig, mussten sich behandeln lassen und den Heimweg antreten. Gute Besserung an Euch an dieser Stelle!

Die Strecke war gleich wie im Vorjahr und beinhaltete wieder die bekannten drei schweren Elemente - Mit dem großen Unterschied, dass heuer aufgrund des guten Wetters überall massig Grip vorhanden war und diese eigentlich keine größeren Probleme für den Großteil der Fahrer darstellten. Überall bildeten sich einige gut fahrbare Spuren, sei es bei den beiden steinigen Auffahrten bei Checkpoint 1 + 2, aber auch die Abfahrt bei Checkpoint 3 war diesmal sehr griffig und gut fahrbar.
Nach erfolgreichem Abschluss des Trainingstages, konnte man sich den kulinarischen Dingen widmen, einen Sideevent gab es leider auch diesmal nicht, denn auch hier verhinderten die Covid-Auflagen die Durchführung eines Endurocrossevents. Somit stand mehr Zeit für die Partynacht zur Verfügung…

Der Rennsonntag startete um 08.30 Uhr für die Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open), für die ÖEC-Fahrer standen drei Runden in vier Stunden am Plan, für die ÖM-Starter gab es wieder eine Runde mehr zu absolvieren. War die Strecke in der Früh noch ein wenig taunass, trocknete der Boden Runde für Runde immer besser auf.
Nachdem die einzelnen Startreihen losgelassen wurden, konnte die Jagd nach der Bestzeit beginnen. Es gab wieder einen heißen Fight um die Spitzenposition, wobei sich Scharl Robert dann doch wieder etwas von seinen Kontrahenten absetzen konnte. Somit gab es folgendes Ergebnis im ersten Lauf:
E1:
1. Haslinger Jakob
2. Edlinger Anton
3. Schwarz Jürgen
E2:
1. Riegler Mario
2. Salbrechter Florian
3. Holzer Michael
E3:
1. Resinger Christian
2. Spendl Dominic
3. Preuhs Manuel
Junior:
1. Raffezeder Simon
2. Friedl Simon
3. Steinmassl Tobias
Junior ÖM:
1. Zsigovits Norbert
2. Zierer Kilian
3. Schnölzer Marcel
ÖM Open:
1. Scharl Robert
2. Schneider Philipp
3. Feichtinger Walter

Der zweite Lauf des Tages für die Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend) startete pünktlich um 13.00 Uhr, auch hier gab es drei Runden in vier Stunden als Vorgabe. Durch die Aufteilung in zwei Rennen gab es auch diesmal wieder zu keiner Zeit irgendwelche Stauungen, jeder konnte die vorgegebene Distanz in aller Ruhe abspulen.
Die Sonderprüfung war am Nachmittag richtig griffig, die Wurzeln abgetrocknet, sodass man richtig am Kabel ziehen konnte. Sogar der nicht enden wollende Wurzelteppich am Schluss der Sonderprüfung konnte richtig attackiert werden. Der ganze Tag konnte unfallfrei über die Bühne gebracht werden, so gab es folgendes Ergebnis nach vier Stunden:
Rookies:
1. Ostermann Gregor
2. Ujcic Patrik
3. Zeilinger Sven
Senior:
1. Pöschl Rudi
2. Leitner Oliver
3. Steiner Armin
Veteran:
1. Hochreiter Heinz
2. Salbrechter Gerald
3. Schwab Josef
Damen:
1. Muigg Petra
2. Frisch Lisa
3. Thierbach Lisa
Jungspund:
1. Ederer Jonas
2. Michel Marc
ÖM Jugend:
1. Wunderlich Jan
2. Hutter Valentino
3. Santeler Christoph
Elektro:
1. Brunthaler Richard

Am Schluss müssen noch einige wichtige Sachen gesagt werden, als erstes einmal ein großes Dankeschön an die Familie Teufl, die auch heuer wieder ein großartiges Rennen mit einer Topverpflegung auf die Beine gestellt haben. Karl: Danke, dass wir bei Euch Endurofahren dürfen!
Danke an das ganze Team des ÖEC, dass ihr auch heuer in der zweiten Coronasaison als einziger Veranstalter die ganze Rennserie auf die Beine gestellt habt! Und das bringt mich auch gleich zum letzten Punkt, leider muss der letzte Lauf in Althofen abgesagt werden. Die Gründe dafür wurden schon veröffentlicht, Schuld daran ist die unsichere Lage bezüglich verschärfter Coronabestimmungen. Dies macht die Durchführung des geplanten Events mit Riesenzelt, Livemusik und Gesamtsiegerehrung beinahe unmöglich.
Für die Jahressiegerehrung werden sich die Organisatoren noch etwas Spezielles einfallen lassen, diese wird auf jeden Fall in irgendeiner Form stattfinden! Schön wars, bleibts weiterhin G´sund und bis bald.
Link: Alle Ergebnisse
Link: ÖEC Homepage





Text: P.B. EART, Fotos: ÖEC/Resch
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