Letztes Rennwochenende für Werner Müller in Kaposvar/Ungarn: Dort fand das Finale zur ungarischen Staatsmeisterschaften im Enduro statt. Gefahren wurde im klassischen Modus, sprich vier Stunden pro Renntag mit jeweils vier Runden á 25 Kilometer (100 Kilometer pro Tag)...

 

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Zu absolvieren waren zwei Sonderprüfungen, ein Motocross- und ein Enduro-Test. Der Enduro-Löwe startete in der Profiklasse bis 500 ccm. „Ich wollte nach einigen Rennen in der Veteranen- und Seniorenklasse wieder einmal wissen, wo ich wirklich stehe, deshalb habe ich entschieden in der Profiklasse zu starten“, so Müller.

An Renntag 1 passierte dem Enduro-Urgestein ein Missgeschick, aufgrund einiger unübersichtlicher Markierungen auf der Rennstrecke hat der Kappler dreimal die Passierkontrolle versäumt und bekam somit eine Zeitstrafe von 30 Minuten aufgebrummt, was ihn an diesem Tag nur Platz 10 einbrachte.

Renntag 2 verlief eindeutig besser. Hier holte sich Werner den Sieg in der Klasse bis 500 ccm und den 2. Platz Overall vor dem erst 16-jährigen Ungarischen Ausnahmetalent Roland Noel Liszka. Werner Müller konnte seiner Konkurrenz, die im Durchschnitt zwischen 20 und 28 Jahre alt war, wieder einmal ordentlich die Stirn bieten.

"Ein großes Dankeschön ergeht an dieser Stelle an alle Unterstützer und die langjährigen Sponsoren, die immer treu an unserer Seite stehen."

Foto: © WMRT, PA: Mag. Nicole Fischer

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