Info zu 96. FIM International Six Days Enduro (ISDE) 2022!
Das 96. FIM International Six Days of Enduro (ISDE) findet vom 29. August – 3. September 2022 in Puy en Velay in Frankreich statt. Die erste Six Days in Frankreich fand bereits 1920 in Grenoble statt. Diese Veranstaltung hieß damals noch International Six Days of Trial (ISDT), weil Enduro zu dieser Zeit noch nicht existiert hat...
60 Jahre später folgte die nächste Ausgabe des populären Bewerbs in Brioude in der Haute Loire. Dort fand 8 Jahre früher auch das erste französische Endurorennen statt. Die letzte französische Six Days Veranstaltung war 2017 in Brive.
Die FIM betraut die FFM mit der Organisation der Veranstaltung und erlaubt somit eine Rückkehr zu einer der Geburtsstätten der Six Days in Frankreich. Die Veranstalter bewiesen erst kürzlich mit der Durchführung der 2021 Borilli FIM Enduro GP World Championship ihre Kompetenz bei der Abhaltung von Großveranstaltungen. 2017 wurde ebenfalls ein WM Lauf in dieser Region durchgeführt. Diese 2 WM-Veranstaltungen waren vor allem wegen der Nähe zu den Zusehern besonders sehenswert, dementsprechend ausgelassen war auch die Stimmung.
Das Organisationkomitee (COISDE-2022) besteht aus 3 Motorradklubs, dem Moto Club du Puy de Velay, Moto Club de Saugues und dem Moto Club Verte Haute Lozère, welche von der FFM und der Region voll unterstützt werden.
Bis jetzt hat die COISDE bereits mehr als 6 Monate in die Vorbereitung der Strecken investiert. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf 2 Bereiche gelegt. Zum einen soll die Endurostrecke gemäß Fahrerwünschen so werden, dass sie aus möglichst vielen verschiedenen und atemberaubenden Landschaftstypen besteht und zum anderen soll es dem geforderten technischen Level einer Six Days entsprechen.
Die Strecke wird um 3 komplett unterschiedliche Routen organisiert. Jede dieser Strecken (Loops) besteht aus ungefähr 200 Kilometern, welche die Teilnehmer in das Herz der Region und darüber hinaus führt. Auf diesen Tagesetappen werden nicht weniger als 5 Zeitprüfungen pro Tag stattfinden. Zusätzlich wird es täglich 5 Servicezonen geben, wobei 2 doppelt verwendet werden. Das ergibt dann nur 3 örtlich unterschiedliche Servicepunkte, was die Unterstützung durch die Begleitteams erleichtern soll.
Days 1 & 2 - Loop 1: Haute Loire - Haut Allier - Gévaudan
Days 3 & 4 - Loop 2: Haute Loire - Lozère - Langogne
Day 5 - Loop 3: Haute Loire - Puy en Velay - Emblavez
Day 6 - Final Cross Test: Haute Loire - Puy en Velay, in the immediate vicinity of the Paddock.
Mit dem Ziel der Kostenreduzierung für Profi- und Amateur Teams hat die FIM die Zeit zwischen Anmeldung vor Ort und Start des Bewerbs verkürzt. Der Zeitplan sieht nun folgendermaßen aus:
Tuesday 23 August: Opening of the Paddock
Friday 16 August to Sunday 28 August late morning: Administrative and technical controls
Saturday 27 August - Evening: Opening ceremony at Puy en Velay, ten kilometres from the paddock
From Monday 29 August to Saturday 3 September: The race.
Sunday 4 September: Closure of the Paddock.
Die Voranmeldung wird im Jänner 2022 geöffnet.
Video:
Als Vorgeschmack gibt es ein Präsentationsvideo: FIM ISDE Facebook account
Und diverse Vorinformationen auf der Website: www.fim-isde.com
Quellen: FIM
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Quellen: HED (Anzeige)
- Details
Fahrerstimmen: Team KTM / GASGAS Walzer Rückblick 2021!
Team Walzer: "Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende…und es war ein weiteres verrücktes Jahr das von einem klitzekleinen Virus überschattet war, welches die Welt nach wie vor aus den Angeln hebt. Neben gesundheitlichem Leid, Einschränkungen im öffentlichen und privatem Leben, Lockdowns und Restriktionen blieb mitunter auch der Sport bei vielen auf der Strecke.
Das Team KTM | GASGAS Walzer blickte nach einer anstrengenden Saison 2020 trotzdem hoffnungsvoll auf das Jahr 2021 und verfolgte mit neuen Ideen und Strukturen hoch gesteckte Ziele! Einige der Ziele waren die Unterstützung eines Teamfahrers auf einem GASGAS Enduro Bike, allenfalls ein Titel in einer der drei Enduro ÖM Klassen sowie das komplette österreichische Trophy-Nationalteam an den Start des diesjährigen SixDays Rennens in Italien zu bringen und gemeinsam ein Top-10 Ergebnis für Österreich nach Hause zu holen.
Die Weichen waren gestellt, die Ziele definiert und kommuniziert… Doch bereits im Januar gab es eine erste Schockmeldung! Unser KTM Walzer Factory Teamrider und Enduro ÖM Open Titelaspirant Florian Reichinger erlitt bei einem Trainingssturz in Ungarn einen Bruch des 7. und 8. Brustwirbels und spürt seit dem seine Beine nicht mehr.
Ein tragischer Unfall der Flo (bis auf weiteres) in den Rollstuhl katapultiert hat. Aber wenn Enduro Fahrer eines NIEMALS tun, dann ist es aufgeben! Und so ist es auch bei Flo Reichinger, der seit diesem Tag wie ein Löwe kämpft um wieder auf die Beine und dann sogleich wieder auf ein Motorrad zu kommen. Wir alle schickten und schicken noch immer ganz viel positive Energie zu Flo der die Situation mehr als beeindruckend meistert!
Keep Fighting Flo#2 …wir wissen du schaffst es!
Nach den Covid-19 bedingten, schwierigen Planungen für ein gemeinsames Team Fotoshooting wurden unsere Fahrer nochmals auf die heurige Saison eingeschworen und motiviert! Bereits bei dem ersten Enduro ÖM Rennen sorgtnen unsere Teamfahrer für offene Kinnladen und fragende Blicke! Die Walzer Teamfahrer gewinnen nämlich ALLE drei Klassen des Auftaktrennens zur österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft in Guttaring!
Das zweite ÖM Rennen in Rohr im Gebirge lieferte für unser Team erneut Top-Ergebnisse aber auch gebrochene Knochen! Unser Teamfahrer Michael Feichtinger sah sich nach zwei gefahrenen Sonderprüfungen mit gebrochenem großem Zeh zum Aufgeben gezwungen! Nach dem dritten Enduro ÖM Rennwochenende in Pramlehen führten die Team Walzer Fahrer weiterhin in ALLEN drei ÖM Klassen!
Das Ötscher Enduro Rennen in Lackenhof in Niederösterreich welches der vierte ÖM Lauf dieser Saison war, markierte einen Wendepunkt. Kurz vor dem wichtigen SixDays Rennen belegte unser Teamfahrer Walter Feichtinger mit einem Sicherheitslauf den zweiten Rang in der ÖM Open Klasse und verlor somit die ÖM Führung! Moritz Purgstaller hatte Probleme mit seinem GASGAS Bike und rutschte mit einem siebenten Rang auf Platz drei der Enduro ÖM Junioren Zwischenwertung. Christoph Santeler überschlug sich bereits bei der ersten Sonderprüfung und verlor dadurch wertvolle Zeit. Ein dritter Platz kostet ihn wertvolle ÖM Punkte in der Jugend Klasse, er behält aber seine Führungsposition.
Einen positiven Wendepunkt markiert dieses Rennen aber für unseren Osttiroler Teamfahrer Matthias Bstieler. Dieser lieferte mit Platz fünf in der Enduro Open ÖM Klasse ein Top Ergebnis und fuhr mit einer tollen Leistung sein erstes Top-Five Ergebnis ein!
Teamchef Berni Walzer, welcher indes bereits das Classic Enduro Rennen in Kapfenstein am Radar hat bei dem er selbst auf seiner 1990er KTM 300 EGS um Bestzeiten kämpfen will und später dann den 12-fachen Enduro Europameister und 7-fachen Enduro Staatsmeister Werner Müller mit einigen Sonderprüfungsbestzeiten ärgerte, (was gegen Ende der Saison sogar den Vize Classic Enduro Meistertitel einbrachte)…äußert sich betont lässig aber gewohnt gerade heraus und direkt an seine Schützlinge.
„Solche Rennen gehören nun mal auch in die Karriere eines Enduro Piloten. Nun heißt es Analysieren und Fokussieren, damit beim nächsten ÖM & ÖEC Rennen die Ordnung wieder hergestellt ist. Ich schau mir da die Leistungen meiner Teamfahrer und deren Konkurrenz schon immer sehr genau an und muss diesmal einräumen dass andere vielleicht eine ruhigere Gashand hatten, eine klügere Linienwahl wählten und fokussierter waren.
Jeder meiner Fahrer wird seine Hausaufgaben zu erledigen haben damit das nächste Rennen besser für ihn und unser Team verläuft!“
Nach dem Ötscher Enduro Rennen wartete aber zunächst die nächste organisatorische Mammut Aufgabe.
Das INTERNATIONAL SIX DAYS ENDURO Rennen in Italien.
Bernhard Schöpf, Michael Hirschmugl, Walter Feichtinger und Michael Feichtinger kämpften sechs Tage lang als österreichische TROPHY Nationalmannschaft gegen Staub, Steine und schier übermächtige Enduro Nationen welche mit amtierenden Weltmeistern im Team an den Start gingen. Insgesamt standen 31 Nationen und über 600 Fahrer am Start des Rennens! Die Fahrer des WALZER SIXDAYS TEAM AUSTRIA belegten nach sechs Tagen Racing, über 1000 Offroad Kilometern im steinigen und staubigen italienischen Gelände den beachtlichen 13. Platz von 31 Nationen in der Gesamtwertung. Ein mehr als beachtliche Leistung denn unsere Jungs ließen somit zahlreiche Enduro Nationen hinter sich und waren durchaus in Schlagdistanz zu dem erklärten Ziel einer Top-10 Platzierung.
Wer weiß…vielleicht fasst sich Teamchef Berni Walzer für 2022 wieder ein Herz und bringt das österreichische Nationalteam abermals an den Start des SixDays Rennens, welches nächstes Jahr in Frankreich ausgetragen wird.
Nach den Strapazen des diesjährigen SixDays Rennens, holte sich unser Teamfahrer Walter Feichtinger mit einem Doppelsieg beim DIMOCO Aspang Race die Enduro ÖM Führung zurück! Team KTM Walzer Pilot Christoph Santeler behielt seinen Vorsprung in der Enduro ÖM Jugend Gesamtwertung und führte nach den beiden Läufen beim Aspang Race mit vier Punkten Vorsprung. Die Walzer Armada führt also wieder in zwei von drei ÖM Klassen! GASGAS Team WALZER Pilot Moritz Purgstaller kämpfte in Aspang tapfer um Punkte für die Enduro ÖM Junioren Wertung. An beiden Renntagen in Führung liegend musste Moritz aber seinem Anfangs-Speed Tribut zollen und fiel im Rennen als auch in der ÖM Zwischenwertung auf Rang drei zurück.
Bereits eine Woche nach dem Aspang Race rückten unsere Fahrer vom Walzer Factory Team, dem Team KTM Walzer und dem Team GASGAS Walzer aus, um ein letztes Mal um ÖM Punkte zu kämpfen! In Kirchschlag in der Buckligen Welt gingen nämlich die beiden letzten Läufe zur Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft über die Bühne! Nach zwei nervenaufreibenden Renntagen mit vielen Up’s und Down’s während der Rennen stand aber fest…zwei der drei möglichen Enduro Staatsmeistertitel gehen an Walzer Enduro Piloten!!
Walter Feichtinger ist österreichischer Enduro Staatsmeister in der ÖM OPEN Klasse!
Christoph Santeler ist österreichischer Enduro Staatsmeister in der ÖM JUGEND Klasse!
Selbstverständlich war die Rennsaison aber auch für alle anderen Teamfahrer Spannend und Erfolgreich!
Aus diesem Grund haben wir sie um ihr ganz persönliches Statement zu der Rennsaison 2021 gebeten.
Hier die Teamfahrer im Überblick:
WALZER FACTORY TEAM
Florian Reichinger aus Munderfing in Oberösterreich #2
„Mein Wintertraining für die heurige Saison war richtig gut und ausgiebig weil ich bereits viel am Motorrad saß. Nebenbei lief das volle Programm meines Kraft- und Ausdauertrainings. Ende Januar hatte ich dann meinen Sturz beim Trainieren in Ungarn auf einer Motocross Strecke.
Dieser Sturz war mein Schicksalsschlag, denn seit dem hocke ich im Rollstuhl.
Aber für mich ist die Sache noch nicht abgehakt, ich werde alles geben was möglich ist und alles probieren um da wieder raus zu kommen.
Aktuell bin ich voll mit Physiotherapie, Hometraining und Hausbauen eingeteilt!
Für mich ist das wichtigste dass ich nun alles aus der Situation herausholen kann.
Sobald ich irgendwie wieder gehen kann, wäre mein nächster großer Wunsch dass ich mich wieder aufs Motorrad setzten kann.
Aktuell hab ich ein KTM Quad…das ist bereits mega cool weil ich damit wieder etwas Motorisches unterm Hintern hab. Das funktioniert schon echt gut!
Danke an das gesamte Team und allen die so toll hinter mir stehen! Wir sehen uns!“
Walter Feichtinger aus Mattighofen in Oberösterreich auf KTM 350 EXC-F #10
Österreichischer Enduro Open Staatsmeister 2021
„Die ersten Rennen sind eigentlich ganz gut verlaufen. Das erste ÖM Rennen konnte ich gewinnen und beim zweiten bin ich zweiter geworden.
Danach wurde es ein wenig stressiger mit dem Ötscher ÖEC Rennen, dem SixDays Rennen, dem AspangRace und gleich darauf das ÖM Finalrennen in Kirchschlag.
Glücklicherweise konnte ich bei den Rennen einen kühlen Kopf bewahren, auch zu dem Zeitpunkt an dem ich auf den zweiten Platz in der Zwischenwertung zurück gefallen bin.
Ich dachte mir immer…ich hab das Zeug dazu Staatsmeister zu werden und hab darauf geschaut dass ich so wenige Fahrfehler wie möglich mache und ich während den Rennen Spaß am Fahren habe.
Auch wenn’s öfter schwierig war is es sich doch immer wieder ausgegangen.
Ich freue mich wirklich sehr dass ich nun zum zweiten Mal den Staatsmeistertitel in der Enduro Open ÖM Klasse einfahren konnte!
Die Ergebnisse zeigen eigentlich eindeutig dass ich eine sehr gute Saison gehabt habe, denn mein schlechtestes ÖM Ergebnis war ein 3. Rang in diesem Jahr.
Ein absolutes Highlight in diesem Jahr war definitiv auch das SixDays Rennen in Italien wo wir als Österreichisches Nationalteam an den Start gingen.
Auch dort konnte ich richtig guten Zeiten einfahren.
Leider sind mir bei diesem Rennen ein paar Fehler passiert die sicher vermeidbar gewesen wären. Aber wenn man bei einem Rennen alles gibt, dann passieren auch mal Fehler.
Nach der diesjährigen Rennsaison kommt gleich eine neue Herausforderung auf mich zu.
Nämlich das Häuslbauen! Ich hoffe dass auch hier alles so gut klappt wie beim Rennfahren in dieser Saison, dann kann eigentlich nichts schiefgehen!“
Michael Feichtinger aus Mattighofen in Oberösterreich auf KTM 350 EXC-F #12
Platz 23 in der Enduro Open Klasse und SixDays Silbermedaillen Gewinner
„Anfang der Saison bin ich sehr motiviert in das Geschehen hinein gestartet. Leider habe ich mir bereits beim zweiten Enduro ÖM Rennen den großen Zeh und einen Mittelfußknochen gebrochen. Dadurch musste ich zwei Rennen pausieren und konzentrierte mich danach auf die Heilung meiner gebrochenen Knochen und das SixDays Rennen. Bis dahin war meine Verletzung dann glücklicherweise soweit ausgeheilt dass ich an dem ISDE Rennen teilnehmen konnte. Dies war mein absolutes Highlight in dem Jahr. Selbstverständlich war auch das Heimrennen in Mattighofen bei welchem ich und mein Bruder Walter im Team gestartet sind und welches wir gewinnen konnten, etwas wirklich Besonderes!“
Armin Steiner aus Treibach in Kärnten auf KTM 300 EXC #60
Platz 2 in der ÖEC Cup Senior Klasse
„Die heurige Saison begann top und ich kam vom Fleck weg super mit meinem Rennmotorrad zurecht! Das neue Bike hat mich absolut überzeug!
Die Rennen heuer waren sehr abwechslungsreich und mit der Splittung des Fahrerfeldes wurden die Nachmittagsläufe aufgrund der ausgefahrenen Strecken deutlich schwieriger.
Neben dem kompletten Corona Wahnsinn, dem Workload in meiner Arbeit, welcher sich ebenfalls immer weiter steigert, und Vollzeit Papa sein aus Leidenschaft, muss ich allerdings sagen dass mein Trainingsvolumen stark eingebüßt hat!
Hier muss ich gewaltig am Time-Management arbeiten um mehr zum Fahren und Trainieren zu kommen!
Ab einem gewissen Alter benötigt man auf jeden Fall mehr Stunden am Motorrad um mit den jüngeren mithalten zu können. Motiviert bin ich aber mehr denn je!
Super Dankbar bin ich auch für die neu geschaffenen Strukturen in unserem Team.
Mit dem Training im Winter wird auch sicherlich wieder die Risikobereitschaft steigen um alle Rennen hart am Gas attackieren zu können.
Konzentration auf den Speed hat höchste Priorität!
Technisch konnte ich mich trotz meines Alters noch weiter entwickeln, dies war vor einigen Jahren noch meine Schwachstelle. Diese konnte ich deutlich verbessern.
Das Motorradfahren an sich macht mir noch immer Spaß wie am ersten Tag!
Solange ich kann und darf möchte ich somit für das Team Walzer als Fahrer an den Start gehen! Danke für die langjährige Unterstützung!“
TEAM KTM WALZER
Christoph Santeler aus Karres in Tirol auf KTM 250 EXC-F #36
Österreichischer Enduro Jugend Staatsmeister 2021
„In meiner zweiten Saison im Team KTM Walzer konnte ich mich fahrerisch gut weiter entwickeln und meinen Speed immer weiter verbessern. Die ganze Saison über konnte ich meine Titelambitionen super verteidigen und schlussendlich den Jugend ÖM Staatsmeister Titel einfahren, worüber ich mich sehr freue!
Ich hoffe dass ich im nächsten Jahr an meine Erfolge der diesjährigen Saison anknüpfen können werde und freue mich schon total auf die kommende Saison!“
David Rinner aus dem Pölstal in der Steiermark auf KTM 350 EXC-F #42
Platz 10 in der Enduro Junioren ÖM Klasse
„Meine Ergebnisse in dieser Saison waren nicht so schlecht aber es hätte schon besser laufen können. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten bei der Umstellung vom Schüler zu einem Vollzeit Berufstätigen, es ist doch ein anderer Rhythmus wenn man arbeitet und danach Motorradfahren geht oder man nach der Schule Motorradfahren geht.
Mit dem Motorrad war ich dieses Jahr TOP zufrieden, da gab es nicht das Geringste auszusetzen. Eigentlich lag der Fehler bei mir…ich werde jetzt über den Winter sehr hart trainieren und versuchen so viel wie es geht am Motorrad zu sitzen um Top-Fit zu sein und bei den Rennen auf Angriffsmodus fahren zu können.
Im kommenden Jahr möchte ich auf jeden Fall um den Junioren Staatsmeistertitel mitfahren!“
Moritz Purgstaller aus Sankt Bartholomä in der Steiermark auf GASGAS EC 300 #199
Platz 3 in der Enduro Junioren ÖM Klasse
„Der Start in die heurige Rennsaison verlief eigentlich sehr gut, aber dann wollte diese Saison einfach nicht mehr zu MEINER Saison werden.
Leider hatte ich einige Probleme mit meinem Bike und ich verlor dadurch wichtige Trainingszeit oder sogar wichtige Punkte in der Meisterschaft. Wenn’s dann mit dem Motorrad hin gehauen hat, ist mir dann wieder etwas passiert. Es war wie verhext.
ABER…die nächste Saison wird kommen und ich werde vorbereitet sein. Es ist kämpfen angesagt!“
Matthias Bstieler aus Prägraten in Osttirol auf KTM 300 EXC TPI #11
Platz 6 in der Enduro Open ÖM Klasse
„2021 war für mich die erste Saison im Team KTM Walzer.
Ich bin voll motiviert in die Saison gestartet, hatte aber ein bisschen ein Mulmiges Gefühl wegen den ÖEC Rennen. Mit diesem Rennmodus hatte ich noch nicht so viel Erfahrung.
Zudem bin ich eher mehr im Extremenduro zu Hause als bei den Speed Rennen.
Mein Saisonhighlight war definitiv der 5. Platz beim letzten Enduro ÖM Rennen am Ötscher wo ich mit dieser Platzierung mein erstes Top-Five Ergebnis unter der wirklich schnellen Konkurrenz der ÖM Fahrer einfahren konnte.
Hier konnte ich unter Beweis stellen, dass ich das Zeug dazu habe unter den Top-Five mit zu fahren.
Man muss schon extrem viel Zeit und auch Geld investieren um mit den Big Boys mithalten zu können.
Leider war meiner Meinung nach die Wertigkeit bei den Siegerehrungen nicht so wirklich gegeben, denn die ÖM Platzierungen wurden nur bis zum 3. Platz aufgerufen.
Die ÖEC Teilnehmer werden bis zum 10. Platz in jeder Klasse aufgerufen.
Das finde ich persönlich ein wenig schade!
Verbessern kann ich mich für das nächste Jahr definitiv beim Speed der Kurventechnik. Ebenfalls wichtig ist es die Bremspunkte exakt zu finden und immer wieder aufs Neue genau zu treffen.
Alles zusammen sind das viele Kleinigkeiten die zusammen den Unterschied machen.
Diesen Winter werde ich hart an diesen Sachen arbeiten und hoffe natürlich dass sich das bei meinen Ergebnissen im nächsten Jahr bemerkbar macht.
Was mir super gefallen hat, war dass ich die gesamte Saison über eine Freude und Spaß beim Fahren hatte!
Die Ergebnisse wurden zum Schluss immer besser, das hat mir echt Auftrieb gegeben!
Das Bike war einfach der Wahnsinn…es ist die gesamte Saison über perfekt gelaufen!
Körperlich und mental fühle ich mich sehr gut. Ich trainiere viel und hab dabei auch noch Spaß! So kann das auch weiter gehen.“
Danke für diese tolle Saison Jungs!
Ihr wart unglaublich!
Wir sind mega stolz auf jeden einzelnen von euch!
Ein riesen großes Danke auch an alle Sponsoren des Teams für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung!
Ein Dank gebührt auch an alle Betreuer und Familienmitglieder unserer Teamfahrer und den zahlreichen Fans!
Zusammen sind wir eine große Offroad-Familie!
Weinberger Best of Holz – Made in Austria
Aurena Auktionen
VarioTech
Dr. Auer Exadipin
Notariat Schwab
Motul Austria
Metzeler
Rene Novak
Team KTM Walzer
Presse/PR
Fotos: Irina Gorodnyakova Photography
- Details
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instagram: endurocroatiatours
Quellen: Enduro Croatia (Anzeige)
- Details
Erzbergtraining mit Bachner Lunz: Termine + Anmeldung für 2022!
Die Anmeldung für das Erzbergtraining beginnt. Mach dir selber einen Gefallen und trainiere noch vor dem eigentlichen Rennen am Erzberggelände. Natürlich kannst du mit so einem Trainingsgutschein auch zu Weihnachten jemanden eine große Freude bereiten - Das perfekte Geschenk!
ERZBERGTRAINING 23./24.APRIL UND 26./27.MAI
Termin 1 am 23. und 24. April 2022
Termin 2 am 26. und 27. Mai 2022
PROGRAMM
2-tägige Enduro Tour/Training mit erfahrenen, professionellen Guides / Training in Kleingruppen (ca. 10 Teilnehmer) Wir befahren nahezu alle Rodeo-Sektionen: Wasserleitung, Badewanne, Drei König, Schrägaufzug, Carls Dinner uvm.
Technische Hilfestellung bei kleinen Pannen
Ersatzteilservice für alle gängigen Verschleiß- und Sturzteile nahezu aller Marken
Kleine Snacks und Durstlöscher
Pizzaservice vor Ort
Duschmöglichkeit direkt am Gelände
LEISTUNGEN
08:30 Eintreffen der Teilnehmerinnen, Begrüßung und Einweisung
09:00 Trainingsbeginn
12:00 Mittagspause - auf Wunsch Pizzaservice vor Ort
17:00 Veranstaltungsende
4 LEISTUNGSGRUPPEN
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Keine Führerscheinpflicht!
Unterzeichnung der Haftungsausschlusserklärung
Entsprechende Schutzbekleidung (Endurostiefel, Helm, Handschuhe, Hose, Jacke, alles mit Protektoren und Brustpanzer)
4-Takt Enduro/MX
2-Takt Enduro/MX
PREIS
Trainingsbeitrag: € 300,- 2 Tage
Trainingsbeitrag: € 160,- 1 Tag werden erst *last Minute* angenommen - sollte noch was frei sein!
Wichtig! Anmelden unter :
Erfahrungsgemäß sind die Trainings schnell ausgebucht!
Sollte die Veranstaltung aufgrund Covid nicht stattfinden können, garantieren wir eine 100%ige Geld Rückerstattung!
Weitere Infos auf https://bachner-lunz.at/index.php
Quellen: Bachner Lunz
- Details
Das Sea to Sky 2022 wird am 19.Oktober gestartet!
Die 13. Ausgabe des Sea to Sky bietet vom 19. bis 22. Oktober 2022 ein einzigartiges viertägiges Rennerlebnis in Antalya-Kemer, dem beliebtesten Ferienort an der türkischen Mittelmeerküste...
Jedes Jahr im Oktober treffen sich Rennfahrer aus verschiedenen Teilen der Welt in Kemer, um beim "World's Most Entertaining Hard Enduro Race" gegeneinander anzutreten. Extreme Enduro wächst jedes Jahr exponentiell und zieht immer mehr Fahrer sowie Massenmedien an.
Damit hat sich Kemer zu einem der wichtigsten Zentren dieser Sportart weltweit entwickelt. Das Event findet an vier Tagen in vier völlig unterschiedlichen Terrains (Beach, Forest, Canyon-Sky, Mountain) statt und erfordert eine außergewöhnliche Kraftanstrengung und Erfahrung.
Diese Veranstaltung wurde in Kombination mit der Unterkunft in Luxusresorts an der türkischen Riviera zu einer der beliebtesten Veranstaltungen der Welt. Neben Stars dieses Sports wie Graham Jarvis, Wade Young, Mario Roman, Micheal Walkner, Travis Teasdale und Teodor Kabakchiev kommen immer mehr Hobbyfahrer nach Kemer, um Mitte Oktober das warme Wetter zu genießen, während es im Rest von Europa schon kalt wird.
Die 13. Ausgabe findet vom 19. bis 22. Oktober 2022 in der Türkei statt und bringt Teilnehmer aller Rennklassen aus der ganzen Welt zusammen und bietet die Möglichkeit, sich mit den Hard-Enduro-Profis der Welt zu messen.
Die Anmeldungen für das unterhaltsamste Hard-Enduro-Rennen der Welt sind geöffnet, Fahrer können sich unter www.seatosky.com.tr für das Rennen anmelden.
PA: Sea to Sky
- Details
SuperEnduro-WM gestartet - Finale im März in Riesa!
Nach einem Jahr Corona-bedingter Pause startete die SuperEnduro-Weltmeisterschaft mit dem Grand Prix von Polen an diesem Samstag (4. Dezember 2021) in Lodz in ihre Saison 2021/20222...
Traditionell wäre die SACHSENarena Riesa im kommenden Januar die nächste Station gewesen, doch aufgrund der derzeitig unsicheren Lage im Veranstaltungsbereich, verschob die Eventmanufaktur Auerswald auch Hohndorf bei Stollberg das SuperEnduro Riesa auf das Wochenende 19. und 20. März 2022. Damit fallen die WM-Entscheidungen erstmals in Sachsen. Einen Vorgeschmack auf die knallharte Rennaction, gepaart mit Spannung und Dramatik, lieferte der erste Renntag wieder „par excellence“.
Mit der absolut schnellsten Trainingszeit im Superpole-Qualifying sowie souveränen Siegen in allen drei Heats dominierte der Brite Billy Bolt auf einer Husqvarna die Top-Klasse „Prestige“ fast nach Belieben.
Erfreulich aus deutscher Sicht war vor allem der zweite Rang in der Tageswertung von Manuel Lettenbichler. Der bayerische KTM-Werkspilot sprang trotz einer noch ziemlich frischen Handgelenksverletzung zwei Mal als Zweiter und einmal als Vierter über den Zielhügel und stellte so unter Beweis, dass er im WM-Kampf ein Wörtchen mitreden möchte. Der SuperEnduro-Junioren-Weltmeister von 2016 sagte anschließend:
„Das war ein guter Start in die Saison. Ich bin von mir selbst überrascht, denn ich habe lange Zeit nicht gewusst, ob ich überhaupt fahren kann. Ich bin vor zwei Wochen beim Training gestürzt und kann mein rechtes Handgelenk immer noch nur in einem sehr kleinen Bereich bewegen. Deshalb war meine Erwartungshaltung sehr gedämpft, doch nach dem ersten Rennen war alles gut. Ich hatte dann das nötige Vertrauen, dass es funktioniert und habe einfach geschaut, dass ich sauber fahre und keine wilden Sachen mache. Das hat geklappt, wobei ich ohnehin eher der smoothe Fahrer bin.“
Aufgrund dieser Aussage könnte man bei den nächsten Veranstaltungen von Manuel Lettenbichler, unter Umständen, noch etwas mehr erwarten, doch diesbezüglich wiegelt der 23-Jährige ab. „Das war heute wegen meiner Hand erst mein vierter Tag SuperEnduro. Dafür war ich schon sehr gut unterwegs und mein Freund Billy echt stark. Ich will weiter einfach dran bleiben und mich nicht verletzen, dann kommen die Ergebnisse automatisch. Jeder weiß, dass das nicht mein Hauptterrain ist. Ich will nächstes Jahr outdoor so fit sein, dass ich Billys Arsch vom ersten Platz hauen kann“, meinte er mit einem Augenzwinkern. Dazu sei erklärt, dass Manuel Lettenbichler unlängst das GetzenRodeo im erzgebirgischen Grießbach, das Finale der erstmalig ausgetragenen Hard-Enduro-Weltmeisterschaft, zwar gewinnen konnte, er sich in der Endabrechnung aber knapp Billy Bolt geschlagen geben musste.
Als Gesamtdritter, und somit nur zweitbester Husqvarna-Treiber, düste der US-Amerikaner Colton Haaker aufs Podest. Der zweifache Ex-Weltmeister brennt, wie sein ebenfalls bereits mit einem WM-Titel dekorierter Landsmann Cody Webb, trotz aller erhöhten Reise-Schwierigkeiten in diesem Winter wieder auf die SuperEnduro-WM. Beide werden auch zu den weiteren Events über den großen Teich jetten.
Weniger gut lief es für den zweiten Deutschen im Feld, für Tim Apolle aus Billroda im südlichen Sachsen-Anhalt. Im Zeittraining belegte er bei 13 Teilnehmern den achten Platz, wobei anzumerken ist, dass die Startliste sechs Werksfahrer und Vollzeit-Profis prägen. Im ersten Heat strauchelte er jedoch bei der Teppen-Auffahrt über die Tribüne und schnitt sich am Geländer den rechten Unterarm über eine Länge von ca. 15 Zentimeter auf. Am Streckenrand ließ er sich erstversorgen und sah dadurch keine Zielflagge. Danach wurde er, ziemlich gehandicapt, einmal Zehnter und einmal Achter, was in der Tageswertung Rang zwölf bedeutete. „Auch wenn das Ergebnis nicht das war, was ich mir vorgestellt habe, war es mit der Verletzung okay. Ich habe ja teilweise mit den Spitzenfahrern mithalten können. Das hat richtig Spaß gemacht. So was wie mit dem Sturz passiert halt“, sagte der Pechvogel nach dem Ende der sportlichen Kamphandlungen. Und weiter: „Wenn mich in Riesa die Fans richtig anfeuern, geht noch mehr. Die Stimmung ist dort immer sehr motivierend.“
In der Klasse Junior war der Pole Dominik Olszowy, mit ebenfalls drei klaren Heat-Siegen, eine Klasse für sich. Doch auch hier kam es zu schwarz-rot-goldenen Jubelstürmen. Die beiden Norddeutschen Leon Hentschel und Milan Schmüser wurden nach starken Leistungen und Einzelresultaten als Zweiter bzw. Dritter geehrt. Das kommentierte Leon Hentschel so: „Mit den Plätzen drei und zwei in den ersten beiden Heats war ich echt zufrieden. Im dritten Rennen war ich auch gut unterwegs, doch nachdem ich mir den Krümmer kaputt gefahren hatte, lief das Motorrad nicht mehr richtig und ich wurde nur Fünfter. Am Ende als Zweiter auf dem Tagespodest zu stehen, besser ging es nicht. Das war alles, was wir wollten. Ich werde weiter hart arbeiten und trainieren. Der Olszowy macht auch seine Fehler, da muss man dann angreifen. Das wird das Ziel für die nächsten Rennen sein. Vor allem auf Riesa freue ich mich schon richtig. Das ist der beste Event im Kalender. Da freue ich mich mega drauf, vor Heimpublikum zu fahren und will dort richtig einen abbrennen.“
Das will auch Milan Schmüser, zumal er sich in Polen im Vorderfeld etablieren konnte. Und das, obwohl auch er verletzungsgehandicapt antrat, wozu er erklärte: „Ich bin über diesen Ausgang definitiv überrascht, zumal ich mir Sommer beim Auftakt zur Deutschen Enduro Meisterschaft die linke Schulter mit Bänder- und Sehnenrissen sowie Kapselverletzungen ziemlich kaputt gehauen habe. Damals hat mir ein Arzt gesagt, dass ich künftig wohl nicht mal mehr Liegestütze würde machen können. Gut, das hier ist ja nur ein bisschen Motorrad fahren. Ich kann erst seit rund drei Wochen wieder trainieren und meine Orthese schränkt mich beim Fahren stark ein. Von daher bin ich mit den Ausgang extrem zufrieden.“
Mit Max Faude war noch ein dritter Deutscher im Junioren-Feld. Der Ex-Trialer aus Sindelfingen sicherte sich bei seinem ersten SuperEnduro unter 21 Startern immerhin einen der 14 Startplätze im Abendprogramm und wurde schließlich 13.
Über die deutschen Erfolge war natürlich auch Daniel Auerswald hocherfreut. Er sagte nach seinem Arbeitsbesuch beim Serienpromoter: „Wir freuen uns sehr, dass der SuperEnduro-Zirkus nach der langen Pause wieder losgehen konnte und hier wieder Fahrt aufgenommen hat. Somit werden wir in Riesa wieder alles geben können. Dazu schwirren schon viele tolle Ideen in unseren Köpfen herum. Wir sind schon mit unserem Streckenbauer Holger Dettmann viele geile Features durchgegangen und werden für einige Highlights mit noch nie dagewesenen Neuerungen sorgen. In Details möchte ich aber derzeit noch nicht gehen. Über das gute Abschneiden der Deutschen hier in Lodz habe ich mich persönlich sehr gefreut. Da wir ja das Finale haben, würde ich mich freuen, wenn wir ein paar Deutsche bei den Jahressiegerehrungen hätten.“
Als dritte Klasse war in Lodz die SuperEnduro Europameisterschaft mit von der Partie, die in Riesa ebenfalls ihren Meister küren wird. Bevor es zur Zwei-Tages-Veranstaltung am 19. und 20. März 2022 nach Sachsen geht, stehen planmäßig am 20. Januar 2022 Israel/Jerusalem (nur Prestige) und am 5. Februar 2022 Budapest auf dem Programm.
Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de
Grob-Zeitplan Samstag, 19.3.2022 Sonntag, 20.3.2022)
Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber: 10:00 Uhr 08:00 Uhr
Beginn Training: 11:00 Uhr 09:00 Uhr
Einlass für Race-Ticket-Inhaber: 16:00 Uhr 12:00 Uhr
Autogrammstunde: 16:30 Uhr 12:30 Uhr
Beginn Rennen: 18:00 Uhr 14:00 Uhr
Ende Rennen: ca. 21:30 Uhr ca. 17:30 Uhr
After Race Party (im Club R1 in Riesa): 22:00 Uhr
PA: Thorsten Horn
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