Red Bull Romaniacs Austria Blog: Montag
Die Red Bull Romaniacs 2019 stehen kurz vor dem Start. Auf Enduro-Austria findest du in Kürze einen eigenen Banner mit einem Direktlink zu den offiziellen Red Bull Romaniacs Live News...
Außerdem werden euch Matthias Bachner und Patrick Zellhofer per Fahrerblog berichten wie es ihnen und auch den anderen österreichischen Fahrern der Silberklasse ergangen ist.
Auch die E.A.R.T. Fahrer Thomas Boder als Starter der Silber Klasse sowie Willi Stocker und Rüdiger Wolfgruber, als "Sweeper" unterwegs, werden die Veranstalter-Pressecrew und auch Enduro-Austria mit Informationen versorgen.
Derzeit sind alle Jungs in Rumänien eingetroffen und haben bereits erste Geländeluft geschnuppert und sich den Prolog angesehen.
Österreichische Teilnehmer der Silberklasse:
#115 Thomas Boder
#116 Florian Kirchmayer
#144 Marcel Hasenauer
#154 Mario Riegler
#157 Patrick Riegler
#174 Fritz Steger
#182 Wilfried Schmidtmayr
#192 Matthias Bachner
#193 Patrick Zellhofer
Dieter Rudolf #24 und Michael walkner #31 starten in der Gold Klasse
Erste Infos und Fotos aus Rumänien:
Matthias Bachner und Patrick Zellhofer:
"Sind am Sonntag nach einem stressfreien Flug in Sibiu bei 35 Grad gelandet. Unser Serviceteam (Bachner Racing Team) hatte bei der Anfahrt leider ziemliche Schwierigkeiten da das Teamfahrzeug nach einer Stunde schon in Alland liegen blieb. Nach einer stressigen Nacht kamen sie mit einem Ersatzwagen nach 16h ebenfalls in unserer Unterkunft außerhalb von Sibiu an.
Nach der heutigen Anmeldung und Prologbesichtigung ging es dann auf eine ca 20 km Runde um sich an das GPS und die Rumänischen Wälder zu gewöhnen. Der Prolog sieht dieses Jahr ein wenig leichter aus als in den vorherigen Jahren, allerdings stellt man dann beim genaueren Besichtigen schnell das Gegenteil fest. Heute um 21:00 gehts zum Rider Breefing für den morgigen Prolog.
Schöne Grüße aus Sibiu, Patrick und Matthias
LINKS:
Website: www.redbullromaniacs.com
Instagram: www.instagram.com/redbullromaniacs
Twitter: www.twitter.com/RedBullRomaniac
YouTube: www.youtube.com/c/RedBullRomaniacsOfficial
WESS: www.redbull.tv/WESS
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Lord of the Loam - EnduroCross leider abgesagt!
Das Team MSC Strengberg hat mitgeteilt, dass das diesjährige Endurocross "Lord of the Loam" leider agbesagt werden musste!
Team MSC Strengberg: Liebe Offroadsportler! Gerne hätten wir uns mit besseren Neuigkeiten an Euch gewandt.Das „Lord of the Loam EnduroCross“ wird heuer nicht stattfinden. Die Entscheidung war keine leichte, weil das Herzblut vieler Mitglieder an diesem Rennen hängt.Letztendlich fiel ein schwieriger, aber sachlich gesehen korrekter Entschluss auf eine Absage.Wir verzeichnen heuer einen Negativrekord bei den Anmeldungen. Ein ordentlicher Rennbetrieb ist im KO-Modus erst ab 25 Startern gewährleistet. Davon sind wir heuer weit entfernt gewesen.
Jene die uns kennen wissen, dass die Rennen in Strengberg immer spannend verlaufen, und gemütlich ausgeklungen sind.
Wir haben von unseren Startern, die teilweise auch eine weite Anreise hatten, durch die Bank positives Feedback erhalten dürfen.
Dafür ein großes Dankeschön!
Auch die Rückmeldungen, jenen Fahrern unter 18 Jahren sowie Motocrossern einen Start zu ermöglichen, haben wir Ernst genommen. Dazu haben wir die dementsprechenden Genehmigungen bei der Behörde eingeholt, und die Ausschreibung angepasst.
Wir bedanken uns bei allen bereits angemeldeten Fahrern für das Vertrauen! Ihr bekommt selbstverständlich die Startgebühr in voller Höhe rückerstattet.
Wie geht es jetzt weiter?
Der MSC Strengberg blickt voller Elan in die Zukunft!
Die ersten Ideen für ein neues, nachhaltigeres Nutzungskonzept unserer Strecke gibt es schon.
Bleibt gespannt!
Liebe Grüsse,
Team MSC Strengberg
Link: https://www.msc-strengberg.at
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Internationale Team- und iBi- Kids Trophy in Rothenfels:
Nach der Enduro Trophy und ÖM am Samstag folgte Sonntag in Rothenfels traditionsgemäß die Team-Trophy. Dieser Lauf war die Nummer 2 der aus 5 Rennen bestehenden Serie...
Das oberste Treppchen in der Teamtrophy wird seit Jahren vom Team Stocker/Tischhart reserviert. Die beiden sind mittlerweile schon mit ihren Kindern bei den Enduro Rennen. Dennoch haben sie nicht viel von ihrer Schnelligkeit eingebüßt. Die anderen Teams kommen jedoch immer näher heran und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Langzeitsieger einmal mit Platz 2 vorlieb nehmen werden müssen.
Die Strecke in Rothenfels ist eine schnelle, aber knackige Enduro Runde, -ohne Hard-Enduro Anspruch. Es war alles sehr gut fahrbar. Während des Rennens hat es sogar leicht genieselt, trotzdem war es relativ griffig. Somit herrschten beste Bedingungen für spannendes Racing und so kam es dann auch: Zu Beginn ging das Local Hero Team mit Martin Hirner und Tobias Auer aus Unzmarkt in Führung. Stocker/Tischhart konnten sich aber nach einer halben Stunde wieder ganz nach vorne kämpfen.
Daniel Stocker mittlerweile mit eigenem Nachwuchs am Start!
Hirner/Auer versuchten dran zu bleiben, mussten aber nach einem technischen Defekt mit Platz 7 vorlieb nehmen. Der spannende Kampf um Platz 2 ging mit gerade einmal 20 Sekunden Vorsprung an das Team Frenkenberger/Koller vor der Paarung Rene Primas und David Rinner. Dahinter folgte ein Gefecht zwischen den beiden Teams von Enduro Austria, welches die Fahrer Tom Boder und Patrick Fuchs knapp für sich entscheiden konnten.
Hier die weiteren Plätze:
1. Stocker/Tischhart 2-Rad Lenz
2. Frenkenberger/Koller MSC Steyrtal/KTM Walzer
3. Rinner/Primas Erdbau Rinner/KTM Walzer
4. Boder/Fuchs Enduro Austria
5. Stocker/Wolfgruber Enduro Austria
6. Lobner/Blaschitz EMC Carinthia/MSC Endurojunkies
7. Auer/Hirner MXStore.at/OLRT
8. Rössler/Ruttnig Gartengestaltung Ruttnig
9. Rinner/Schweiger OLRT Senior Team Rimato
10. Wegleitner EnduroLynx
Im Anschluss an die Team Trophy erfolgt der Startschuss zum 2 Lauf der Kids Trophy. Die Kids mussten mit ihren kleinen Gerätschaften natürlich nicht auf der ganzen Strecke der Erwachsenen fahren. Allerdings kamen bei den letzten Läufen erschwerte Bedingungen hinzu. Es begann heftig zu regnen. Die Fahrer der „Bambini Klasse“ bekamen davon noch nicht allzu viel zu spüren. In dieser Klasse scheint Nico Stocker momentan unschlagbar zu sein. Family Stocker holt sich an diesen Sonntag somit 2 Siegespokale ab, -Gratulation!
1. Nico Stocker (Schladming)
2. Fabian Plank (St. Peter am Kammserberg)
3. Fabian Rieger (Schönberg/ Lachtal)
Die Kinderklasse bis 65ccm hatte schon etwas Wetterpech. Mittlerweile schüttete es aus vollen Kübeln und die Strecke verlangten den Jungs alles ab. Das war wieder mal richtiges „Enduro“, -meinte einer (Lorenz Herbst) der Protagonisten! Die Kinderklasse ist wie immer heiß umkämpft und es haben sich beachtliche 12 Starter angemeldet.
Auch die Gesamtwertung bleibt spannend, da die ersten Positionen in jedem Rennen wechseln. Ein 4er Paket mit Bachler, Leitner, Herbst und Stary, wechselten in der halben Stunde Renndistanz mehrmals die Führung. Nach vielen Positionskämpfen konnte Raphael Stary aus Kärnten aus der Gruppe ausbrechen und den Sieg in dieser Klasse nach Hause fahren.
Beim Kampf um Platz zwei matchten sich Leitner und Bachler fast über das gesamte Rennen. Felix Leitner aus St. Peter am Kammersberg (iBi Racing Team) musste mehrmals zu Boden und verlor letztendlich einige Plätze. Durch den Zweikampf der Beiden konnte Luca Kropitsch die Lücke zu den Podestplätzen schließen, zog in der letzten Runde noch an Fabian Bachler (Scheifling) vorbei und rettete hauchdünn Rang 2 ins Ziel. Der Langzeitführende Lorenz Herbst (Osttirol) musste sich am Ende mit Platz 4 zufriedengeben. Das war Racing vom Feinsten.
1. Raphael Stary
2. Luca Kropitsch
3. Fabian Bachler
4. Lorenz Herbst
5. Tom Resch
In der Klasse Jugend bis 85ccm war es wieder eine Galavorstellung der beiden Hölzl- Brüder aus Möderbrugg. Die Beiden ließen in der Stunde Renndistanz nichts anbrennen und fuhren einen souveränen Doppelsieg nach Hause. Das Endresultat in der Kl. Jugend sah schließlich wie folgt aus:
1. Luca Hölzl
2. Nico Hölzl
3. Moritz Wendner
Es war wieder ein grandioses Enduro Wochenende bei der „Burg Rothenfels“ im obersteirischen Oberwölz. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an den Hausherrn, -der Familie Steiner!!!
Weiter geht es mit der Team- und Kids-Trophy am 15. September in Möderbrugg, -wo eine der längsten und beliebtesten Endurostrecken Österreichs auf die Akteure wartet! :-)
Link: www.enduro-trophy.com
PA: Peter Bachler, Fotos: @johanneskundegraber
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ÖEC Ötscher Race 2019: Robert Scharl triumphiert doppelt!
Vergangenes Wochenende stand der nächste Lauf zum Österreichischen Endurocup am Plan - Karl Teufl rief zum Ötscher Race 2019 und die Hard-Enduro Gemeinde kam in Scharen um das herrliche Gelände am Fuße des Ötschers ein Wochenende lang zu befahren. Diesmal bei tropischen Temperaturen!...
Am Samstag wurde wie gewohnt fleißig trainiert. Dabei ist die Etappe mit den drei schweren Elementen den ganzen Tag befahrbar, die Sonderprüfung durfte einmal zur Besichtigung und einmal für die Qualifikation für die Startaufstellung befahren werden. Die schweren Teilstücke waren heuer um einiges leichter zu bewältigen, da der Grip aufgrund des trockenen Wetters unglaublich hoch war. Deshalb kam es auch zu keinen größeren Staus.
Die Strecke generell war ähnlich angelegt wie in den Vorjahren und ließ keine Wünsche offen. Die Sonderprüfung hatte einige neue Schleifen, ihr Charakter war auf der schnellen Seite, sodass man den Gashahn mehrmals richtig spannen konnte. Als zusätzliche Samstagsoption war die Fa. Bachner Motorräder vor Ort, wo man sich nicht nur Tipps und Ersatzteile holen konnte, sondern auch die Möglichkeit hatte, die komplette 2020er Modellpallette von Husqvarna zu testen.
Am Nachmittag konnte sich jeder für das abendliche Endurocross probieren und qualifizieren. Wohl auf Grund der hohen Temperaturen, blieb es aber bei einer Starterzahl von nur 16 Fahrern und einer Fahrerin, nämlich Petra Muigg, die sich für den Endurocross-Sprintbewerb einfanden.
Dies tat der Rennaction aber keinen Abbruch, in Vorläufen und Hoffnungsläufen kristallisierten sich dann rasch die uns wohl bekannten Favoriten heraus. Die Endurocross - Strecke hatte eine gute Mischung aus Speed und künstlichen Hindernissen, wobei das Steinfeld und die querliegenden Betonpfeiler das Kriterium waren. In diesen Abschnitten hatte jeder zumindest einmal Probleme und das Feld rückte wieder zusammen, die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten. Die Sieger des Ötscher Endurocross standen somit fest.
Gewinner war wieder einmal der sympathische Endurocross Europameister und X-Grip Teamfahrer Robert Scharl, vor dem unglaublich schnellen und unglaublich jungen, erst 17 Jahre alten, Kilian Zierer und Norbert Schnegg als Dritten.
Kids Race:
Dazwischen kamen die Kinder dran, welche sich auf einer vereinfachten Strecke um die Pokale der 50er- und 65er – Klassen matchten. Und auch hier gab es spannende Positionskämpfe und Topleistungen bis zum Schluss. Der Nachwuchs ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg und hat nun auch beim ÖEC einen Fixplatz im Programm. Somit kann er sich auf den schönsten Endurostrecken Österreichs versuchen.
Die Sieger bei den Kindern:50er-Klasse: 1. Markus Wernitzer 2. Maximilian Freudenthaler 3. Sebastian Reven65er-Klasse: 1. Lukas Neuner 2. Silvio Schmölz 3. Fabian Reven
Hauptrennen:
Am Rennsonntag hieß es Aufstellung nach Startreihen um 09.30 Uhr und Start um 10.00 Uhr, kein Problem also auch für jene, welche die Ötscher-Nachtschicht in vollen Zügen genossen haben. Am Plan standen 3 zu absolvierende Runden auf der Etappe und auf der Sonderprüfung, das Kriterium war auf jeden Fall die Hitze. Die drei Runden konnten heuer sicher von jedem Teilnehmer leicht gemeistert werden, Zeitprobleme hatte sicherlich keiner.
Bei jedem Start in die Sonderprüfung stellte sich wie jedes Jahr die Frage für alle, fahre ich über das längsliegende doch recht lange Rohr oder nehme ich die sichere Variante mit den querliegenden Bäumen?! Auf jeden Fall ein Eyecatcher und guter Platz um das eine oder andere Hoppala zu beobachten. Auf die Durchführung der sonst üblichen zusätzlichen Championatsrunde wurde verzichtet und somit standen die Sieger fest.
Championatswertung:
1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian
Rookies:
1. Zierer Kilian
2. Bachner Matthias
3. Raffezeder Simon
Junior:
1. Unterkirchner Michael
2. Leitner Stefan
3. Raffezeder Mathias
Enduro 1:
1. Pirpamer Alesandro
2. Spendl Dominic
3. Heinz Christoph
Enduro 2:
1. Zellhofer Patrick
2. Pavlic Karl Heinz
3. Leitner Oliver
Enduro 3:
1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian
Senior:
1. Pöschl Rudi
2. Werner Andreas
3. Stelzmüller Niki
Veteran:
1. Hadrich Heinz
2. Salbrechter Gerald
3. Pertl Volker
Damen:
1. Muigg Petra
2. Frisch Lisa
3. Ederer Anna
Jungspund:
1. Wunderlich Jan
2. Selesi Luca
3. Dressel Jakob
Alle Ergebnisse unter: www.endurocup.at
Zum Schluss möchten wir noch einmal dem Veranstalterteam rund um Karl Teufl danken, welcher ein tolles Rennen auf die Beine gestellt hat, die Organisation, Durchführung und Verpflegung war ÖEC-typisch perfekt, der Eine oder Andere hätte sich vielleicht eine vierte Runde gewünscht, doch dies liegt im Auge des Betrachters. Wir freuen uns auf jeden Fall auf den nächsten Lauf in Pramlehen.
Bericht: P.B. EART, Fotos: A.E. EART
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Red Bull Romaniacs: Alle Hard Enduro Top-Guns am Start!
Zum 16. Mal in Folge hat XVENTURE die Ehre bekannt zu geben, dass die Veranstaltung ausverkauft ist. Die Red Bull Romaniacs werden einmal mehr Fahrer aus rund 50 Nationen zur Edition "Sweet 16" in Sibiu begrüßen. Auch weil die Red Bull Romaniacs die 5. Runde in der World Enduro Super Series (WESS) sind, werden alle Top-Fahrer, die Ambitionen auf den Titel „Ultimate Enduro Champion“ haben, in Sibiu erscheinen. Und einige von ihnen sind bereits eingetroffen...
Graham Jarvis (UK, Husqvarna) ist der Mann, den es zu schlagen gilt: Mit einem Rekord von sechs Siegen bei Red Bull Romaniacs kommt der 44-Jährige nach seinen jüngsten Siegen beim Erzbergrodeo und Hixpania in Bestform nach Sibiu und ist mit Sicherheit fest entschlossen, den siebten Sieg hinzuzufügen:
Graham Jarvis: „Red Bull Romaniacs war schon immer eines meiner Lieblingsrennen. Es erfordert einfach extreme Ausdauer und die 4 Offroad-Tage fordern Dir sowohl mental als auch physisch viel ab. Momentan bin ich in wirklich guter Form und führe das WESS-Ranking an. Ich muss nun meine Kraft für die Karpaten sammeln und hoffe, dass das Wetter gut wird. Ich habe kürzlich noch meine Jarvis Signature Tours in Bosnien und Griechenland durchgeführt, was mir viel Spaß gemacht hat, so dass ich mich bereit fühle und mein Bestes geben werde. Natürlich ist es mein Ziel, es wieder auf das Red Bull Romaniacs Podium zu schaffen - denn das ist nach einem so langen und anstrengenden Rennen ein außerordentlich gutes Gefühl.“
Der werksunterstützte Privatfahrer Manuel Lettenbichler aus Deutschland (KTM) ist noch nicht einmal halb so alt wie Jarvis und derzeit hinter dem Altmeister auf Platz 2 der WESS-Rangliste. Nun möchte Mani endlich sein erstes WESS-Hard-Enduro-Rennen gewinnen. Die Edition Sweet 16 wäre der perfekte Ort dafür - vor allem, weil sein Vater Andreas „Letti“ Lettenbichler vor 10 Jahren bei den Red Bull Romaniacs 2009 den Sieg holte:
„Red Bull Romaniacs ist das beste Rennen der Saison. Und das hat einen guten Grund: Es ist das beste Gefühl ever, wenn Dir auf den letzten Kilometern des vierten und letzten Offroad-Tages klar wird, dass Du das Rennen nach den 4 langen und anstrengenden Tagen auf brutalen Tracks tatsächlich ins Ziel bringen wirst. Vor dem Rennen hast Du gemischte Gefühle: Du weißt, dass es sehr, sehr schwer werden wird, aber wenn Du alle Herausforderungen in diesen Tagen meisterst, dich durchbeißt und es bis zur Ziellinie schaffst: Das ist unbezahlbar. Es ist so krass viel wert, dass ich es nicht wirklich beschreiben kann.
Ich war in den vergangenen Jahren ein paarmal auf dem Podium und habe jetzt schon eine ganze Weile darauf gewartet, den letzten Schritt auf das oberste Treppchen des Podiums zu machen - die Red Bull Romaniacs zu gewinnen, wäre momentan das Größte, was ich mir vorstellen kann, und ich werde alles geben, um das zu schaffen. Ich erwarte für die Edition Sweet 16, dass Wade Young sehr stark sein wird. Graham hatte in den vergangenen Rennen eine wirklich atemberaubende Form und er wird einer derjenigen sein, die es zu schlagen gilt, aber Red Bull Romaniacs unterscheidet sich von den anderen Rennen: Es geht nicht darum, ein paar Stunden lang stark zu sein, es geht darum, vier Tage hintereinander stark zu sein, weitestgehend fehlerfrei zu navigieren und auch hier und da ein bisschen Glück zu haben.“
Südafrikas Wade Young (Sherco) kommt mit Sicherheit nach Sibiu zurück, um seinen Sieg vom letzten Jahr zu verteidigen:
"Jedes Jahr wird das Rennen immer härter. Ich denke, es wird dieses Jahr wieder etwas härter werden. Und es ist ein langes Rennen - daher wäre es das erste Ziel, Fehler zu vermeiden und so weit nach vorne zu kommen wie möglich. Es sind alles in allem 5 Tage, du musst die ganze Zeit konzentriert bleiben und ein Fehler kann alles ändern. Du kannst das Rennen anführen und mit einem kleinen Fehler am letzten Tag kann alles vorbei sein. Deshalb ist es für mich die größte Herausforderung, durch all die schwierigen und vermeintlich leichten Sektionen hindurch konzentriert zu bleiben. Ich habe das Gefühl, dass ich im letzten Jahr mit deutlich mehr Erfahrung in das Rennen gegangen bin. Ich denke auf jeden Fall, dass es ein großer Vorteil sein wird, in Rumänien super fit und gesund zu sein.“
KTM und Husqvarna schicken ihre Factory Team-Lkws nach Sibiu und es gibt bereits 15 Serviceteams, welche die Arbeitsgeräte für ungefähr 200 Teilnehmer vorbereiten, die sich für Leihräder und Serviceleistungen angemeldet haben.
Die Tracks und Services
Nachdem recht feuchtes Wetter die Karpaten in letzten Wochen dominierte, ist es jetzt deutlich freundlicher geworden und wir erwarten, dass die Bedingungen besser sein werden als im letzten Jahr und der Slogan „Sweet 16“ hoffentlich von den Wettergöttern unterstützt werden wird. Die Sweet 16-Tracks sind in perfektem Zustand. Jeder Meter aller Klassen wurde von unserem Team der Track Manager unter der Leitung von Teo Isac sorgfältig getestet und vorbereitet. Red Bull Romaniacs ist als die härteste Enduro-Rallye der Welt bekannt und wird dem Ruf auch dieses Jahr gerecht - aber die Tracks sind in allen Klassen so gestaltet worden, dass gut vorbereitete Fahrer es durchaus ins Ziel schaffen werden.
Als besonderen Service für die Zuschauer haben wir auf unserer Website (www.redbullromaniacs.com/2019-edition -> Spectator Points) über die vier Offroad-Tage verteilt insgesamt 54 Zuschauerpunkte beschrieben. Alle Offroad-Tage und Zuschauerpunkte werden mit GPS-Koordinaten und detaillierten Beschreibungen geliefert. Wann die Action für jeden Zuschauerpunkt zu erwarten ist, wird ebenfalls angegeben - die Zeiten beziehen sich auf die Top-Fahrer. Wir empfehlen den Support-Crews der Fahrer, den Zuschauern, Freunden und der Familie, diese Informationen zu lesen: Nicht nur, um Ihre Tage während Sweet 16 sinnvoll zu planen, sondern auch, weil die Details ebenso informativ wie unterhaltsam sind: Sie werden es genießen, einige Fakten über Zuschauerpunkte zu erfahren klangvollen Namen wie "Cisnadioara Zicky Zacky", "Ass Slide", "Flying Ford" und "Hug the Tree" zu erfahren.
Protect Your Eyes - 100%
Nicht nur die ersten Fahrer sind in Sibiu angekommen, sondern auch die Brillen von 100%: Um den Fahrern aus über 50 Ländern zu helfen, ihre Augen während des Rennens zu schützen, wird 100% - eine Marke, die es seit den frühen 80ern gibt und hochwertigsten Offroad-Brillen produziert - jedem eingeschrieben Fahrer der Red Bull Romaniacs Edition Sweet 16 kostenlos eine Brille überlassen. Und wenn die Fahrer die 100%-Brille während des Rennens tragen, erhalten sie an jedem Offroad-Tag und an mindestens einem Tankpunkt eine saubere Brille im Austausch, um mit klarer Sicht wieder loszulegen!
Liveübertragung Prolog & Offroad Race Day 4
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Partner vom Red Bull Media House am 30. Juli 2019 den Sweet 16 Prolog und am 3. August 2019 den letzten Offroad-Tag 4 - insbesondere auch den berüchtigten Hillclimb im Ziel in Gusterita - live auf Red Bull TV übertragen werden. Wenn es im Prolog und am letzten Tag wirklich spannend wird, kommt die Action somit live in die Wohnzimmer und auf die Computer derjenigen, die es nicht nach Sibiu schaffen konnten.
Live News
Red Bull Romaniacs war eines der ersten, wenn nicht das erste Enduro-Event, das dem internationalen Publikum etwas bot, was wir in der Vergangenheit "Live-Blogging" nannten. Während Bloggen normalerweise eine Form der Kommunikation mit einem eher persönlichen Fokus und Stil ist, haben wir uns entschlossen, die Qualität unserer Live-Kommunikation in verschiedener Hinsicht zu verbessern und sie stattdessen „Live-News“ zu nennen.
Während der Sweet 16 Edition werden insgesamt etwa 20 Live-News-Reporter die Action aus verschiedenen Perspektiven verfolgen: Es werden Live-News-Teams vor allem vom Start, den Checkpoints, Tankpoints und dem Ziel abdecken. Andere Teams fahren mit ihren Enduro-Bikes zu den Spectator Points und Signature Sections, um von dem Geschehen nahezu in Echtzeit zu berichten. Die Informationen, Fotos und Videos werden von den Teams an das Hauptquartier gesendet und dort sofort vom Live Team-Manager überprüft, validiert und veröffentlicht, damit das Publikum die stimmigen Informationen und qualitativ hochwertigen Fotos und Videos erhält.
Competitors Photo Service
Fahrer, Fans und Familienangehörige können die individuellen Fotos, die von professionellen Fotografen aufgenommen wurden, auf unserer Website (in niedriger Auflösung) durchsuchen und anzeigen und - wenn gewünscht - in hochauflösender Druckqualität erwerben. Neu für 2019: 24 Stunden nach dem Prolog können Sie ALLE Ihre Eventfotos für 2019 aus dem Prolog und allen vier Offroad-Tagen "einmalig" für einen günstigen Preis erwerben.
Pre - und Post-Event Highlights
Samstag, 27. Juli 2019 - Ausflug zum Charity Projekt nach Lupeni
Sibiu - Lupeni (Vulcan, Petrosani)
Wir organisieren am Samstag eine entspannte Geländefahrt, um die rumänische Landschaft zu erkunden und eines der von Red Bull Romaniacs unterstützten Wohltätigkeitsprojekte, die Valea Jiului Down Syndrome Association, zu besuchen.
Optionen der Fortbewegung
Enduro-Bike: Leichtes Gelände
Auto, Van, Motorrad: Straße
Beitrag zum Wohltätigkeitsprojekt für jeden Teilnehmer: EUR 50
Montag, 29. Juli 2019 - City Ride & Media Show
Alle Teilnehmer des Jahres 2019 werden - angeführt von Martin Freinademetz und Andy Fazekas - auf dem „City Ride“ vom Fahrerlager durch die Stadt Sibiu zum Prolog am Bulevardul Corneliu Coposu in Sibiu gebracht. Die Fahrer der Gold Class werden dort die von Andy Fazekas und seinem Team aufgebauten Hindernisse testen, so dass sowohl die Medienvertreter als auch die Zuschauer die Gelegenheit haben werden, bereits einen Tag vor dem berüchtigten Prolog ein paar Fotos von den Top-Fahrern machen zu können.
Samstag, 3. August 2019 - Siegerehrung und Poolparty
Die Preisverleihung beginnt um 22:00 Uhr im "Versailles". Medaillen werden an diejenigen verliehen, die es erfolgreich bis ins Ziel geschafft haben und das Highlight einer jeden Klasse wird die Präsentation des Podiums sein. Danach wird das gesamte Publikum während der Poolparty genau das Gefühl feiern, das Mani bereits beschrieben hat: "Vor dem Rennen hast du gemischte Gefühle: Du weißt, dass es sehr, sehr schwer werden wird, aber alle Herausforderungen in diesen Tagen zu meistern und auszuhalten und es zu schaffen bis zur Ziellinie: Das ist unbezahlbar."
Über Red Bull Romaniacs
Die Red Bull Romaniacs Hard Enduro Rally wurde 2004 von Martin Freinademetz ins Leben gerufen. Seitdem hat sich das Event als „The World’s Toughest Hard Enduro Rally“ fest etabliert und zieht Jahr für Jahr Top Fahrer und ambitionierte Amateure aus über 50 Ländern an.
Das Rennen verteilt sich über 5 Tage - 5 Tage purer Hard Enduro Racing Action: Gestartet wird am ersten Tag mit dem gleichsam spektakulären wie legendären Prolog, der jedes Jahr mitten in Sibiu (Hermannstadt) von tausenden von Zuschauern verfolgt wird. Es folgend vier Offroad Renntage, in denen die Fahrer in dem Gebiet der Südkarpaten rund um Sibiu herum in den Genuss von einigen der wohl schönsten und gleichzeitig herausfordernsten Hard Enduro Tracks auf diesem Planeten kommen. Durch die Kombination von GPS-Navigation durch atemberaubende Wildnis, steilste Auf- und Abfahrten und die gleichsam erfahrene wie professionelle Organisation werden die Red Bull Romaniacs zu einer der härtesten, aber auch im besten Sinne erinnerungswürdigsten Erfahrung für die Hard Enduro Fahrer.
LINKS
Website: www.redbullromaniacs.com
Instagram: www.instagram.com/redbullromaniacs
Twitter: www.twitter.com/RedBullRomaniac
YouTube: www.youtube.com/c/RedBullRomaniacsOfficial
WESS: www.redbull.tv/WESS
PA: Red Bull Romaniacs - Media Service, Carsten M. Steffen, Fotos: Tiba Hila, Red Bull Romaniacs, Tiba Hila, Mihai Stetcu
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Enduro ÖM: Walter Feichtinger feiert zweiten Saison-Sieg!
Der Oberösterreicher Walter Feichtinger gewinnt in Rothenfels, Philipp Schneider bleibt ihm auf den Fersen: Höchst spektakulär ist die Enduro ÖM in der Steiermark aus der Sommerpause in die zweite Hälfte der Saison gestartet...
In Rothenfels gab es im Rahmen der "Enduro Trophy" eine gewohnt kernige Renn-Runde mit Allem, was das Enduristen-Herz begehrt: schnelle Forstwege, anspruchsvolle Waldauffahrten und jede Menge Wurzel-Passagen. Vor dem Start des ÖM-Laufs sorgte Regen für durchaus willkommene Abkühlung und ein müdes Lächeln in den Gesichtern all derer, die sich hier im vergangenen Jahr durch den Dauer-Wolkenbruch gekämpft hatten.
Das Comeback aus der Sommerpause verlief packend und über weite Strecken Rad an Rad: der Meisterschaftsführende Walter Feichtinger (KTM) und der Osttiroler Matthias Wibmer (Husqvarna) lieferten sich mehrere Runden lang einen beherzten Zweikampf. In der vorletzten Runde konnte sich Feichtinger dann ein wenig absetzen. Der bekannt kämpferische Matthias Wibmer gab aber nicht auf, seine Aufholjagd fand kurz vor dem Ziel jedoch ein plötzliches und schmerzhaftes Ende.
Wibmer kam bei recht hoher Geschwindigkeit zu Sturz. Im Krankenhaus wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Matthias Wibmer selbst bedankt sich für die vielen Genesungswünsche: "Es geht mir schon wieder ganz gut. Das mit dem Sturz ist sehr schade. Denn bis dahin war mein Rennen fast perfekt.“ Trotz des Sturzes hat Matthias Wibmer aber einen Podestplatz erobert: er wurde als Dritter gewertet.
"Ich hoffe, Matthias ist bald wieder ganz fit", sagt Rothenfels-Sieger Walter Feichtinger. Als ÖM-Führender zählte er natürlich zu den Favoriten, doch ist ihm das Rennen vor Allem zu Beginn nicht leicht gefallen: "Ich war am Anfang sehr nervös, weil ich das erste Mal auf dieser Strecke gefahren bin. Also kannte ich den Verlauf der Runde nicht. Auch bin ich beim Start mit einem anderen Piloten kollidiert, es ist zum Glück aber gleich weiter gegangen. Ab Runde 3 ist es dann ganz gut gelaufen. Matthias Wibmer hat mich später zwar überholt. Nach dem Tankstopp aber konnte ich gut attackieren und Matthias in der vorletzten Runde überholen. Dass er gestürzt ist, habe ich erst im Ziel erfahren."
Platz 2 in Rothenfels holte sich der Vorarlberger Philipp Schneider. Der Sieger der ÖM am "Red Bull Ring" bleibt damit Walter Feichtingers erster Verfolger im Rennen um den Titel. Bei noch vier ausstehenden Bewerben liegen nur 13 Punkte zwischen den Beiden. Dem Gesamt-Dritten Thomas Reichhold fehlen bereits 38 Punkte auf Walter Feichtinger.
Link Enduro-Trophy: www.enduro-trophy.com
Link zur offiziellen ÖM Wertung: https://www.austria-motorsport.at/wertungen/
Fotos auf: https://www.facebook.com/johannes.kundegraber
Der junge Kärntner Thomas Reichhold kann allerdings sehr zufrieden sein. Denn vor der ÖM-Sommerpause war er am "Red Bull Ring" heftig gestürzt. Die Gehirnerschütterung und die Prellungen haben offenbar keinerlei Bremswirkung. Reichhold fuhr in Rothenfels auf Platz 4 des ÖM-Open-Laufs und gewann die Junioren-Wertung. Er übernimmt damit auch wieder die Führung in der Junioren-Gesamtwertung.
PA: hartenduro.at, Fotos: Johannes Kundegraber
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HardEnduroSeries Germany: Nennungen für Vellahn möglich!
In Vellahn startet am 11.08.2019 das zweite Saisondrittel – Nennungen weiterhin möglich. Nach den beiden erfolgreichen Läufen im Frühjahr des Jahres, warten nun alle auf die Fortsetzung im August - Für das 1. Vellahner ADAC Hardenduro am 11.08.2019 sind noch einige Startplätze frei...
Die Veranstaltung bietet sich dabei besonders für die Nordlichter an, denn die Strecke des MC Vellahn liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A24 (Berlin-Hamburg), nur rund 10 Kilometer sind es von der Abfahrt Wittenburg bis zum Veranstaltungsgelände.
Durch die gute Autobahnanbindung ist der 3. Lauf der HardEnduroSeries Germany 2019 aber auch aus den restlichen Teilen Deutschlands sehr gut erreichbar. So sind es zum Beispiel aus dem Harz wo am 01.09. der 5.Saisonlauf stattfindet nur 250 Kilometer zu diesem Lauf.
Da bei der HESG auch Gastfahrer immer gern gesehen sind, bietet sich der Lauf auch an um erste Versuche im Hardenduro zu unternehmen. Durch den Modus mit Prolog, Gruppenrennen und Finale wird die Strecke jeweils auf das Fahrerniveu angepasst.
Dazu schildert Serienmanager Denis Günther: “Vellahn bietet sich besonders für Einsteiger in die Hard- und Extremenduro Scene an. Durch die permanente Endurocrossstrecke, wo auch der Prolog durchgeführt wird können sich alle an die Hindernisse herantasten. Die schwierigsten Streckenteile werden in der Serie grundsätzlich erst im Finale gefahren, somit kommen alle Fahrer auf genügend Fahrzeit und natürlich auch Fahrspaß. Wer weiß, vielleicht finden wir in Vellahn auch einen zukünftigen Star der Scene.“
Die Nennungen sind unter https://www.hardenduro-germany.de/registration-1-vellahner-adac-hardenduro-11-08-2019/ möglich. Für 55,00 Euro gibt es dabei das rundum sorglos Paket für die Fahrer. Im Nenngeld sind bei der HardEnduroSeries Germany grundsätzlich auch die Startnummern und Transponder inbegriffen.
Wichtig für das Rennen ist das man eine Lizenz benötigt, dabei ist es egal ob man nun Internationale Lizenz, A-,B-,C-Lizenz oder DMSB Racecard vorweisen kann. Die DMSB Racecard ist für 19 Euro im Voraus über die Webseite des DMSB oder die DMSB – APP problemlos zu lösen.
Der MC Vellahn ist seit einiger Zeit damit beschäftigt die Strecke fürs Event vorzubereiten. Inbegriffen ist neben der Endurocrossstrecke auch ein Abschnitt mit einigen Auffahrten, die im Sand durchaus die sprichwörtliche „Spreu vom Weizen“ trennen können.
Alle weiteren Infos und auch die Nennungen sind unter www.hardenduro-germany.de zu finden.
PA: Denis Günther, Fotocopyright: TK420 / Toni Keller
- Details
- Enduro-Trophy Rothenfels: Sehr knappe Ergebnisse!
- Extreme Enduro Lika: Nennschluss und Fahrerlisten!
- Enduro Floricic: Die größte Auswahl an Strecken in Kroatien
- WESS: Start der 2. Saisonhälfte mit Red Bull Romaniacs!
- Lord of the Loam 2019: Teilnahme ab 16 Jahren!
- Nachwuchs Fahrerblog: Comeback Marvin Rankl
- Bekannte Fahrer für ausverkauftes Hillclimb Rauris gemeldet!
- Brandneu: BETA Modelle MY 2020!
- Matthias Wibmer gewinnt ACC Hochneukirchen!
- Video: KTM Adventure Rally mit bekannten Gesichtern...