Enduro-Trophy Möderbrugg: Vorbereitungen auf der Zielgeraden!
Am 14. September fällt der Startschuss zum vorletzten Lauf dieser Rennserie. Schon mal vorweg, die Location wird wieder alles beinhalten, was das Herz begehrt: Eine Schottergrube für MX und Enduro Cross Sektionen, 6. Gang Anschlag Passagen, viel Wald, und nicht zuletzt die Moto-Cross Strecke des MSC Pölstal. Auf die Teilnehmer wartet, mit über 15 km Länge und Rundenzeiten weit über 20 min, eine der besten Enduro- Trophy Bühnen seit Bestehen der österreichischen Rennserie. Kurzum: „das Möderbrugg“ aus dem Jahre 2017 wird heuer noch spektakulärer! Mitglieder des MSC Pölstal, der Landjugend, 16 Grundbesitzer, zahlreiche Anrainer und natürlich die Enduro- Trophy Crew, halten für die 2019er Ausgabe zusammen.
Die Start- Zielarena am Ortsende von Möderbrugg, befindet sich in der Schottergrube der Fa. Hölzl, wo eigens ein anspruchsvoller Enduro- Cross Parcours mit künstlichen Hindernissen errichtet wird! Hier wird sich unter den Augen der zahlreichen Fans die Spreu vom Weizen trennen. Der erste Renntag wird mit dem Superfinale der besten zehn Teilnehmer pro Klasse, wo es geschmalzene Preise zu gewinnen gilt, abgerundet! Danach geht’s ins Festzelt, wo das erlebte bei einem kühlen, hopfenhaltigen Getränk nochmal besprochen wird! :-)
Zur Wertung:
Es wird wie gewohnt ein 2 Stundenrennen mit Le-Mans-Start (sitzend am Motorrad, Motor aus) gefahren.
Das Startintervall zwischen den einzelnen Klassen wird ca. 1 Minute betragen.
Zeitplan 2019:
Klassen E1, E2 und 45+:
Anmeldung: 08: 00 bis 10: 00 Uhr
Technische Abnahme: 08: 00 bis 10: 00 Uhr
Besichtigungsrunde: 09: 00 bis 10: 00 Uhr
Fahrerbesprechung: 10: 30 Uhr
Rennen: 11: 00 bis 13: 00 Uhr
Siegerehrung: ca. 14. 00 Uhr
Einspruchsfrist: 13: 30 bis 14: 00 Uhr (danach werden keine Änderungen vorgenommen)
Klassen Junior, Profi und E3:
Anmeldung: 13: 00 bis 14: 30 Uhr
Technische Abnahme: 13: 00 bis 14: 30 Uhr
Besichtigungsrunde: 13: 30 bis 14: 00 Uhr
Fahrerbesprechung: 14: 30 Uhr
Rennen: 15: 00 bis 17: 00 Uhr
Siegerehrung: ca. 18. 00 Uhr
Einspruchsfrist: 17: 30 bis 18: 00 Uhr (danach werden keine Änderungen vorgenommen)
Superfinale: Start ca. 18: 00 Uhr (startberechtigt sind die 10 Bestplatzierten der einzelnen Klassen)
Nenngeld:
50 € pro Fahrer per Vorauskasse, (Die Voranmeldung wird am 09. September geschlossen)
65 € pro Fahrer per Nachnennung vor Ort.
Preise:
Die ersten fünf Platzierungen erhalten Trophäen und Sachpreise.
Achtung: Alle Sachpreise sowie Pokale werden nur direkt an die Teilnehmer und nur bei der jeweiligen Siegerehrung ausgegeben. Eine Nachsendung oder Übergabe an einen Stellvertreter erfolgt nicht!
Fahrzeuge:
Motorradtausch während des Rennens ist nicht erlaubt! Die Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch einwandfreien Zustand befinden
Achtung strenge Umweltauflagen:
Umweltmatte ist Pflicht und ist auch vor Ort um fünf Euro erhältlich!!! Betankungen od. Reparaturen an den Motorrädern haben im Fahrerlager, oder in der Tank Zone, ausschließlich auf der Umweltmatte zu erfolgen!
Bei Nichteinhaltung kommt es zu Zeitstrafen bzw. zur Disqualifikation.
Es gibt auch wieder eine techn. Abnahme!!!
Der Eintritt für Besucher ist frei! …der Countdown läuft!!!
Link: www.enduro-trophy.com
PA: Peter Bachler, Fotos: J. Kundegraber
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Lust auf Herbst Enduro Spaß? Enduro Croatia!
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Schauen Sie sich das Gästebuch mit Fahrern aus Deutschland und Österreich an:
http://www.enduro-croatia.com/guestbook/
Contact:
Tour Manager: Dalibor Anicic (German and English)
Telephone: 0038 5918 834 852 (call or write whatsapp)
web: www.enduro-croatia.com
mail:
Facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro
Quellen: Enduro Croatia (Werbung)
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Jan Wunderlich: Kurzinterview mit dem Leader ÖEC Jungspund!
Wenn man sich die Rennen der „Juniorracer“ genauer betrachtet, sticht ein Name besonders hervor, nämlich der vom 14 Jahre alten Steirer Jan Wunderlich aus Trofaich. Deshalb haben wir Ihn kurz zur zur Seite genommen und ihm ein paar Fragen gestellt. Jan fährt seit sechs Jahren Motorrad und ist aktuell auf einer KTM 85 SX mit Michelin oder MITAS Bereifung unterwegs. Seine Mousse sind von X-Grip.
EA: Wo bist du 2019 schon überall mitgefahren?
Jan Wunderlich: „Ich bin alle Läufe des ÖEC gefahren, weiters war ich beim JEC Spielberg und Türnitz dabei, bei der IBI Kids Trophy in St. Peter am Kammersberg, sowie beim Holzknecht Skijöring in Gosau.“
EA: Welches Race war besonders hart?
Jan Wunderlich: „Das härteste Rennen war auf jeden Fall der ÖEC Lauf in Rohr im Gebirge!“
EA: Was waren deine persönlichen Highlights heuer?
Jan Wunderlich: „Ich konnte heuer jeden Lauf im Österreichischen Endurocup in der Klasse Jungspund gewinnen, sowie den ersten Platz beim Endurocross in derselben Klasse. Als richtiges Highlight sehe ich aber auch den gewonnenen Trainingstag mit Martin Ortner und E.A.R.T. Fahrer Christian Resinger in Guttaring.“
EA: Bei welchen Rennen wird man dich heuer noch treffen?
Jan Wunderlich: „Ich werde heuer auf jeden Fall noch beim Aspang Junior Race dabei sein, den letzten Lauf vom ÖEC lasse ich natürlich auch nicht aus und wenn es der Dienstplan meiner Eltern zulässt, nehme ich das eine oder andere IBI Kids Trophy und JEC-Rennen auch noch mit.“
EA: Wer sind deine stärksten Konkurrenten?
Jan Wunderlich: „Für mich sind alle Fahrer starke Konkurrenten.“
Der Trofaiacher Nachwuchspilot trainiert übrigens oft am Red Bull Ring oder in Nagycenk(Ungarn). Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute für deine zukünftigen Rennen!
Interview: P.B. E.A.R.T., Foto: Eva Wunderlich
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Manuel Lettenbichler startet bei DIMOCO AspangRace 2019!
Nächstes Highlight beim DIMOCO AspangRace 2019: Neben den bereits angekündigten Top Stars wie dem Enduro Weltmeister Josep Garcia, Erzbergrodeo Red Bull Hare Scramble Sieger Alfredo Gomez, Enduro Staatsmeister Bernhard Schöpf und vielen anderen Top Fahrern aus dem In- und Ausland kommt jetzt auch der Red Bull Romaniacs Sieger Manuel Lettenbichler nach Aspang!
Facebook News: "Enduro-Topstar Manuel Lettenbichler startet am Samstag beim DIMOCO AspangRace 2019. An diesem Namen kommt im Hard Enduro-Universum niemand mehr vorbei: Manuel "Mani" Lettenbichler, der sympathische Bayer zählt zur Enduro-Weltelite, fuhr heuer im Rahmen des Erzbergrodeo beim Red Bull Hare Scramble auf Platz 2, siegte kürzlich bei den Red Bull Romaniacs und führt aktuell die Gesamtwertung der "WESS- World Enduro Super Series" an."
Video: Manuel Lettenbichler und seine Story zum Romaniacs Sieg!
Manuel Lettenbichler erzählt in einem Video wie er 10 Jahre nach seinem Vater Andreas die Red Bull Romaniacs, die härteste Hardenduro Rallye der Welt, gewonnen hat...
Gewinnspiel: Jetzt schon den DIMOCO Aspangrace Startplatz für 2020 sichern!
Auf der DOMOCO Aspang Race Facebook-Site läuft derzeit ein Gewinnspiel bei dem es insgesamt 4 Startplätze für das Rennwochenende im nächsten Jahr zu gewinnen gibt!
Verlost werden 2 x Einzelstartplatz und 1 x Teamstartplatz (für 2 Personen). Das Gewinnspiel läuft bis 2. September 2019, 12:00 Uhr...
Zum Gewinnspiel: https://www.facebook.com/dimocoaspangrace/
Quellen: DIMOCO Aspangrace, Foto: media.ktm.com
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Neue Artikel im M-Racing Shop eingetroffen!
Werbung: Hochwertiges Zubehör für deine neue Husqvarna Enduro TE250i und 300i und KTM EXC250/300 TPI 2020 im M-Racing Shop!
Drosselklappensensorschutz für Husqvarna TE250/300 2020
Ersetzt die Kunststoffabdeckung und bietet somit noch mehr Schutz für den elektronischen Bauteil deines Motorrads. Erhältlich in drei Farben: blau, schwarz und orange
Carbon Krümmerschutz für Husqvarna TE250/300 2020
Nicht nur nützlich, sondern auch stylish! Der Krümmerschutz aus robustem, extrem leichtem Carbon ist ein wahrer Hingucker.
Samco Kühlerschlauchsysteme und Zubehör
hochqualitative Schlauchkits mit außerordentlicher Materialbeständigkeit bei höchster Beanspruchung. Dabei verbessern die Schläuche das Motorrad nicht nur technisch, sondern auch optisch. Fahrzeugspezifische Schlauchschellenkits für dein Motorrad erhältlich. Beim unten abgebildeten Kit wird bei der für Husqvarna TE250/300 2020 der Thermostat entfernt und somit eine Fehlerquelle beseitigt!
Raptor Fußrasten
Der britische Hersteller Raptor Titanium produziert hochwertige, handgeschweißte Titan Fußrasten von bester Qualität und Haltbarkeit die von vielen MX und Enduro Werksteams eingesetzt werden.
Du bist noch auf der Suche nach stylish, funktionaler Bekleidung? Eine große Auswahl an Motocross-, Enduro- und Freizeitbekleidung findest du direkt bei uns im Shop in Göfis oder in unserem Onlineshop auf www.m-racing.com
Schnäppchenjäger aufgepasst!
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Quellen: M-Racing (Anzeige)
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ACC Juniorentitel für Marcel Schnölzer!
Erster Titel für das Werner Müller Racing Team (WMRT) Kärnten Sport: Marcel Schnölzer holte bei der ACC in Mattighofen den ersten Titel der heurigen Saison fürs Werner Müller Racing Team. Der Rekrut, der derzeit in der Rohr Kaserne seinen Wehrdienst ableistet holte sich den ACC-Titel in der Juniorenklasse. Teamchef Werner Müller ist sehr stolz auf seinen Teamfahrer.
Auch für Werner Müller selbst geht es bald wieder weiter. Der Enduro Löwe bereitet sich derzeit auf sein nächstes WM-Rennen vor, dass in Uhlirske Janovice (Tschechien) stattfinden wird. Derzeit ist Werner Müller auf Platz 2 hinter David Knight und somit im Endspurt für den Vizeweltmeistertitel. Das Rennen wird von 13.-15. September stattfinden.
Link: https://xcc-racing.com/htdocs/acc
Link: http://www.werner-mueller.at/
PA: Mag. Nicole Fischer, Foto: © WMRT
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Alesandro Pirpamer: Führender der Klasse E1 beim ÖEC!
Beim Blick auf die Ergebnislisten der hubraumschwächsten Klasse des österreichischen Endurocups ÖEC, ist fast immer derselbe Name ganz oben zu finden. Der 24-jährige Tiroler Alesandro Pirpamer aus Mieming hat erst vor acht Jahren sein erstes Motorrad gekauft und fährt erst seit sieben Jahren aktiv Rennen. Ein Grund mehr, ein bisschen genauer hinzuschauen...
Alesandro Pirpamer: "Wie gesagt habe ich mit dem Rennfahren erst 2012 angefangen, aktuell fahre ich eine KTM EXC-F 250 für das Enduro Team Tirol/ Moto City West KTM. Reifen und Mousse fahre ich von Metzeler, bei den Reifen kommt es auf das jeweilige Rennen an, welchen Härtegrad ich von den Metzeler SixDays Extreme montiere."
EA: Welche Rennen hast du heuer schon bestritten und welches war das Härteste für dich?
Alesandro Pirpamer: "Ich bin heuer schon den kompletten ÖEC und das Enduromasters in Wimpassing gefahren. Das härteste Rennen heuer war definitiv wieder der ÖEC-Lauf in Pramlehen, da bin ich heuer leider schon das dritte Jahr in Folge außerhalb der Top3 gelandet. Grund hierfür war der starke Verkehr auf der ersten Sonderprüfungsrunde, denn, wenn man in einer Runde um die 15 Fahrer überholen muss wo es eigentlich um jedes Zehntel geht, ist kein vernünftiges Rennfahren mehr möglich. Aufgrund der engen Streckenführung im Wald haben diese Fahrer teilweise auch gar keine Möglichkeit Platz zu machen, man fährt hinterher und zählt die Sekunden… An dieser Stelle wäre meiner Meinung nach Handlungsbedarf, das Rennen sollte nicht davon abhängig sein, wer am längsten vor dem Start in die Sonderprüfung warten darf, um keinen Verkehr vor sich zu haben."
EA: Was waren heuer deine persönlichen Highlights?
Alesandro Pirpamer: "Ich konnte die ersten drei ÖEC Läufe gewinnen, in Pramlehen hat es leider nur zum vierten Platz gereicht, dadurch ist mein Vorsprung auch um einiges geschrumpft. Das Enduromasters in Wimpassing konnte ich in der Teamklasse mit meinem Bruder gewinnen. Das ist für mich sowieso immer besonders, wenn ich mit meinem Zwillingsbruder Roberto, welcher amtierender Juniorenstaatsmeister ist, ein Rennen im Team bestreite. Wir ergänzen uns perfekt, auch wenn es noch so hart ist."
EA: Welche Fahrerkollegen siehst du als härteste Konkurrenten?
Alesandro Pirpamer: "Das Niveau ist mittlerweile so hoch geworden, dass die unterschiedlichsten Fahrer je nach Streckenführung vorne mitmischen können. Diese Frage lässt sich also nicht ganz einfach beantworten."
EA: Bei welchen Rennen wird man dich heuer noch treffen?
Alesandro Pirpamer: "Ich starte heuer noch beim AspangRace in der Teamklasse mit meinem Bruder Roberto und natürlich beim ÖEC Finale beim Red Stag MountainEnduro."
EA: Wo trainierst du für gewöhnlich?
Alesandro Pirpamer: "Ich trainiere eigentlich ausschließlich auf Schotterboden in einem Schotterwerk nahe meinem Wohnort. Deswegen kommt es auch vor, dass ich mir bei den ÖEC Läufen etwas schwerer tue wie manch anderer, dort sind die Strecken ja zu 100% Waldboden."
EA: Wir danken dir für das Interview und wünschen dir alles Gute für die zukünftigen Rennen!
Text: P.B. EART Foto: Alesandro Pirpamer
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