Thomas Katzensteiner hatte sich in den letzten Jahren als Journalist und Renn-Kommentator bei vielen Veranstaltungen einen Namen in der MX- und Enduroszene gemacht. Jetzt hat Tom Katzensteiner sein Buch "Die Kunst, sich durchzusetzen" fertiggestellt. Ein Werk mit über 100 Seiten: Techniken + Übungen, Tipps und Tricks, um sich besser durchzusetzen / Körpersprache, Schlagfertigkeit, Mentales Training, u.v.m.

Buchpremiere: „Die Kunst, sich durchzusetzen“
Mit über 100 (!) Seiten: Techniken + Übungen, Tipps und Tricks - 7 Kapitel mit viel Praxis und Theorie
„Bleiben Sie aufrecht“ mit dem Buch: „Die Kunst, sich durchzusetzen“, wo in über 100 Seiten zahlreiche Techniken und Übungen beschrieben, sowie Tipps und Tricks verraten werden, welche unglaublichen Vorteile eine aufrechte Haltung bringt. Völlig neue Möglichkeiten und Chancen ergeben sich auch durch die mentale Einstellung, ein Handeln ohne Vorurteile und die Schärfung der Sinne.
Um Aufgaben zu lösen, benötigen wir Werkzeuge. In insgesamt 7 Kapiteln wird auf Körpersprache, Schlagfertigkeit, Mentaltraining, Wahrnehmung & Sinneskanäle, Deeskalation, Konfliktlösung, Selbstverteidigung und die Gewinnung von Freundschaften mit einfachen Darstellungen und Übungen eingegangen. Der Autor des Buches, Thomas Katzensteiner, berichtet dabei aus der Praxis, aus seinen Erfahrungen und Erlebnissen, UND ladet Sie ein, einen Weg zu gehen, dessen Ziel Sie festlegen…

Das Buch: „Die Kunst, sich durchzusetzen“, ist ab Mitte August 2020 erhältlich, über dem Eigenverlag des Autors:
Thomas Katzensteiner
Eisenstraße 75, 4462 Reichraming
per Mail:
oder per Telefon: 0676 400 99 18
ISBN 978-3-200-07087-5
Buchpreis: EUR 9,95 / pro Stück – Neu & original verschweißt
exklusive Versandkosten

Quellen: Tom Katzensteiner. Link: http://www.ka-mental.at/
Bad News für den ÖEC Althofen der für Mitte September geplant war. Der Verein vor Ort kann in der aktuellen Gesundheitssituation nicht garantieren, dass zum Zeitpunkt der Veranstaltung alle notwendigen behördlichen Genehmigungen vorliegen...

Weil für die Veranstaltung an die 2000 Zuseher erwartet werden, ist es in der momentanen Situation nicht möglich, die Veranstaltung durchzuführen.
"Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben und wir sind guter Dinge, dass wir 2021 einen ÖEC Lauf in Althofen austragen können."
Enduro ÖM: Dementsprechend wird es dort auch keinen Lauf zur Enduro Staatsmeisterschaft geben können!
Links:
Textinfo ÖEC und Bild: ÖEC (FB)
Family Enduro „Buckelhube Murau“: Endlich fiel, wenn auch etwas verspätet, der Startschuss zur neu gegründeten "Family Enduro" Serie. Als Location wurde für den ersten Lauf, die in der MX-Szene bekannte „Buckelhube“ in Murau gewählt. Trotz einiger Corona bedingter Auflagen, fanden viele Teilnehmer den Weg in die Bierhauptstadt...
Um die Rundenzeiten etwas anzuheben und den Parcours "endurolastiger" zu machen, wurde die MX- Strecke um einige Passagen erweitert. Das Resultat war eine für Jedermann(frau) fahrbare Rennrunde mit Durchschnittszeiten von rund 5 Minuten. Die Gluthitze machte so einigen Cracks zu schaffen, dennoch war die Stimmung überaus positiv.
Der Vormittag stand ganz im Zeichen des Nachwuchses: Die Klassen Bambini und Kinder machten den Anfang, gefolgt von der Jugend- und 4- Takt Klasse.


Hier die Podiumsplätze:
Klasse Bambini:
1. Andre Pirker
2. Sandro Siebenhofer
3. Bruno Andreas Tarmann
Klasse Kinder:
1. Rafael Stary
2. Kimi Schuppe
3. Luca Schuschou
Klasse Jugend:
1. Fabio Bischof
2. Luca Kropitsch
3. Felix Leitner
Klasse 4- Takt:
1. Benjamin Spiegl
2. Benedikt Leitner
3. Alexander Niederegger


Um Punkt 12.00 Uhr war dann die Anmeldung für die Nachmittagsklassen geöffnet. Parallel dazu wurden die Vormittagssieger geehrt! Der familiäre Ablauf und der knackige Zeitplan, wurden von allen Teilnehmern sehr begrüßt. Um 13. 00 Uhr ging die Rennaction mit den Pit Bikes weiter. Hier wurden 2 Läufe zu je 10 min angeboten. Zwischen diesen beiden Läufen fuhren die Klassen 2- Takt und Damen ihre Platzierungen aus! Um 15. 30 gingen die Teams in ihre Besichtigungsrunde und nach 2 hitzigen Stunden Team- Racing wurde ein actiongeladener Tag abgeschlossen!
Bei der Siegerehrung um 18.30 Uhr wurden folgende Racer aufs Podium gebeten:

Klasse Pit Bike:
1. Mike Feichtinger
2. Kevin Resch
3. Bernd Wenzl
Klasse Damen:
1. Tanja Gedermann
2. Viktoria Dorfer
3. Anna- Lena Hiden
Klasse 2- Takt:
1. Manuel Mönig
2. Maurice Egger
3. Christoph Margesin
Klasse Team:
1. Benjamin Spiegl (Team X- Moto Racedepartment Tirol)
2. Tristan Schabernig/ Maurice Egger (Team Walzer/Mx Strecke Schönberg Lachtal)
3. Stefan Schmitzberger/ Manuel Mönig (Team MSC Mattighofen)

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer fürs Mitmachen und für die hervorragende Disziplin :-)…
Es wird bereits an der Durchführung für den nächsten Lauf zur „Family Enduro“ gearbeitet. Sollte die derzeitige Lage bzgl. COVID19 unverändert bleiben, stehen die Chancen für die geplanten 4 Rennen sehr gut!
Einfach die Homepage www.family-enduro.at im Auge behalten! ;-) …Stay healthy!!!

Bericht: Peter Bachler, Fotos: Johannes Kundegraber
Das Proworks Reifenmontiergerät ist eine relativ günstige Reifenmontierhilfe. Es soll helfen, Reifen von 16 bis 21 Zoll auf- und abzuziehen. Vom Prinzip her funktioniert das Gerät mit einem Hebel zum Abdrücken des Mantels von der Felge. Der Hebel wird per Fuß bedient wodurch beide Hände frei bleiben. Bei einem derzeitigen Angebotspreis von Euro 69,99 ist dieses Reifenmontiergerät ein echter Preis/Leistungs Kracher. Wir haben uns das Teil näher angesehen...
Erhältlich ist die Reifenmontiermaschine bei 24MX zu einem regulären Preis von unter 100 Euro.
Im Angebot zeitweise sogar um erstaunlich günstige 69.99,-- Euro
Zusammenbau: Das Teil kommt zwecks billigeren Versands in einer schmalen Packung und muss zusammengebaut werden. Der Zusammenbau gestaltet sich auf Grund der, in Miniaturschrift angelegter Anleitung in englischer Sprache etwas schwierig, ein Endurofahrer mit entsprechender technischer Grundkenntnis sollte dies aber problemlos auf die Reihe bekommen. Ca. eine Stunde sollte man aber schon einplanen. Aber immerhin, nachdem das Ding zusammengebaut ist entpuppt es sich als richtig stabil. Stabiler und steifer als die meisten anderen Reifenmontiergeräte.
Funktion: Das Teil wurde mit 18 Zoll und 21 Zoll Felgen getestet. Es spricht aber nichts dagegen es auch für 16, 17 und 19 Zoll zu verwenden. Reifen abmontieren geht komplett easy: Rad rauf, Ausrückhebel einstellen, runterdrücken, Montiereisen einfädeln, weiterdrehen, 2.Montiereisen und runter mit der einen Seite.
Danach dreht man das Rad um und macht dasselbe mit der anderen Seite. (Bei Schlauchreifen) oder man fädelt ein Montiereisen ein und drückt den Reifen nach unten runter. (Möglichkeit 2 für Schlauchreifen oder für Mousse). Den Reifen gleich mit dem Fußhebel runter zu drücken geht nicht, weil dieser Hebel nicht so weit runter bewegt werden kann.
Reifen montieren geht noch besser: Reifen beim Reifenhalter und Ventil einfädeln, Montiereisen rein und los geht’s. Das Gerät ist sehr stabil und schwer und man kann gut auf den unteren Rahmen steigen und entsprechend viel Kraft auf die Montierhebel ausüben. Nach dem Umdrehen des Rades geht’s weiter mit Seite 2 wobei das letzte Stück Reifen mit dem Fußhebel reingedrückt werden kann.
21 Zoll und große 18 Zoll Reifen verursachen mitunter Probleme beim Einfädeln auf die Montiermaschine. Manchmal muss man dafür den Ausrücker aushängen. Ist zwar kein Problem, nervt aber ein wenig.
Proworks Reifenmontiergerät vs. andere bekannte Geräte aus der Szene:
Qualität:
Das Proworks Reifengerät ist sehr stabil ausgeführt, haltbarer und man verliert auch keine Plastikteile. Hergestellt aus pulverbeschichtetem Stahl mit Edelstahllegierung. Passt zu Radachsen ab 16mm sowie Felgen ab 16".
Funktion:
Für Schlauchreifen gleich gut wie andere Geräte. Bei Verwendung von Mousse sind andere Geräte eventuell ein wenig besser, da man den Reifen nur auf einer Seite abmontieren muss, danach die Felge umdreht und den Reifen ohne ein weiteres Montiereisen einfach mit dem Hebel von der Felge drücken kann. Eine Ablage für diese Montiereisen gibt es beim Modell Proworks nicht.
Geschwindigkeit: Einen Reifenmontage-Wettbewerb würde man vermutlich mit anderen Geräten zwar gewinnen, allerdings geht die Einstellung auf eine bestimmte Reifengröße beim Proworks Montiergerät sehr leicht von der Hand was hier wiederum eine Zeitersparnis bringen kann.
Zur Mitnahme bei Rennen wurde die Proworks Reifenmontiermaschine natürlich nicht gebaut. Wer würde schon das ganze Teil dafür zerlegen. Die Maschine ist deshalb nur für den Einsatz daheim zu empfehlen.
Fazit:
Unser E.A.R.T. Fazit: Ein Reifenmontiergerät mit sehr gutem Preis- Leistungsverhältnis. Ein Montiergerät braucht man - und wenn man es nicht für den Renneinsatz für unterwegs benötigt ist dieses Gerät absolut in Ordnung. Das Reifenmontiergerät funktioniert super für Supermoto-, Cross- und Enduroreifen und das für knappe 70 Euro!!
Eine klare Preis/Leistungs-Empfehlung.
Link zum Produkt: Proworks Reifenmontiergerät bei 24MX
Test: Enduro-Austria, Fotos: 24MX und Enduro-Austria. Das Reifenmontiergerät wurde von 24MX zur Verfügung gestellt.
2. Lauf Österreichische Enduro Meisterschaft: Pramlehen. Lettenbichler macht Pace. Hostinsky macht Druck. Schöpf macht Sieg...

Im klassischen Lunzer Enduro-Revier des Pechhacker Forsts staunte die heimische Offroad-Elite angesichts paradiesischer Bodenverhältnisse. Zum zweiten Lauf der Österreichischen Enduro Meisterschaft konnte der unbeugsame Organisator und Dirigent des Pramlehen ÖEC-Enduro, Karl Pechhacker, griffige und staubarme Streckenbedingungen liefern, die man gerne träumt, aber selten erlebt.
Streckenbedingungen im Pechhacker Forst, die man gerne träumt, aber selten erlebt
Da selektive anspruchsvolle Rennen derzeit in aller Welt rar gesäät sind, mischte sich mit Mani Lettenbichler (KTM) ein internationaler Hochkaräter und Weltmeister gern unter die ÖM-Starter, um in der schwierigen Covid-Saison auf Racing-Temperatur zu bleiben. Lettenbichler verzichtete sportlich darauf, in der ÖM gewertet zu werden. Allerdings verzichtete er nicht darauf, mit präzisen, kaum von einander abweichenden Sonderprüfungszeiten, jeweils unter sieben Minuten, den ÖM-Fahrern die Speed-Latte in luftige WM-Höhen zu legen.
SP-Zeiten unter 7 Minuten im Sekunden-Fenster. Schöpf: „Letti beeindruckt.“
„Die Zeiten, die der Letti da vorlegt, sind schon beeindruckend,“ kommentiert der Sieger des ersten ÖM-Laufs Berni Schöpf die Maßarbeit des bayrischen KTM-Werksfahrers und WESS-Champions in den Pechhacker-Wäldern. Schöpf war selbst nicht ganz locker in die bekannt bissigen Wurzel- und Felsen-Trails von Pramlehen gegangen.
Nach einem Sturz im Qualifying lief Schöpf mit seinem KTM Viertakter nochmals nur wenige Meter nach dem Start in die erste Renn-Sonderprüfung auf Grund: „Deppata Fehler. Hätt ich mir sparen können.“ Jedenfalls ließ der desperate Tiroler nach dem Ausrutscher, der seine erste Sonderprüfungszeit demoliert hatte, den Geist aus der Flasche und legte danach Streckenabschnitte und Zeiten auf Lettenbichler WM-Augenhöhe in die Natur. Zwei folgende Sonderprüfungs-Durchgänge unter sieben Minuten sicherten Bernhard Schöpf den zweiten ÖM-Laufsieg des Jahres und ein volles Punktekonto in der ÖM-Tabelle 2020.

Durch Schöpf-Fehler hält Hostinsky den Laufsieg in der Hand
Dabei hatte der Husqvarna-Profi Thomas Hostinsky den Pramlehen-Sieg noch bis in die dritte von vier Runden in der Hand. Mit zwei auf die Sekunde identischen und radikal schnellen Durchgangszeiten knapp über sieben Minuten machte Hostinsky Druck und es schien eng zu werden für Bernie Schöpf.
Bei derart griffigen, optimalen Bodenverhältnissen nicht unbedingt gegen die Viertakt-Konkurrenz im Vorteil, unterliefen dem Bachner Teamfahrer auf dem Zweitakter in den beiden letzten Runden aber zu schwerwiegende Fehler, um in die Siegentscheidung eingreifen zu können. Hostinsky bringt einen sicheren zweiten Platz aus Pramlehen in den nahen Bachner-Stützpunkt nach Hause.
Florian Reichinger: zuverlässige Exaktheit ist sichere Bank
Ungefährdet vor Florian Reichinger, der das Tempo von Schöpf und Hostinsky nicht ganz mitging, aber eine sichere Bank blieb, was zuverlässige Exaktheit in der Sonderprüfung anbelangt. Selbst die heftig vergeigte Schlussrunde konnte Reichingers dritten ÖM-Rang auf der Walzer-KTM vor Robert Scharl (Tageswertung) und Walter Feichtinger nicht mehr gefährden.
Junioren-Sieger: wieder Patrick Riegler
Nach seinem Triumph im ersten ÖM Lauf von Rohr/Geb. geht der Rennsieg der Junioren-Klasse an Patrick Riegler (KTM Zauner) vor Marcel Schnölzer (Team Werner Müller KTM) und Thomas Hecher (iBi Racing Team). Der ebenfalls blutjunge Salzburger Michael Walkner ließ mit einer gewaltigen SP1-Zeit von 6:57 aufhorchen, also Lettenbichler/Schöpf-Liga, fuhr allerdings ohne Wertung.
Demnächst: Enduro ÖM in Lackenhof
Der nächste ÖM-Termin am 29. und 30. August bringt die Enduro-Szene in die nächste Bilderbuch-Landschaft und in anspruchsvolle Enduro-Trails der Region Lackenhof am Ötscher. Don’t miss it.
Ergebnisse ÖM Junior Pramlehen
Link: www.enduro-oem.at

Text: REITWAGEN GROUP, Fotos: Niki Peer
Exklusive KLIM Fall Releases ab September! KLIM: "Neue Kleider machen uns schneller – leider nicht! Dennoch gefällt es uns, wenn wir uns ein wenig abheben. Falls es dann auch noch auf so stilvolle und attraktive Art wie mit den KLIM “Fall Releases” passiert, um so besser...

Für KLIM Off-Road Kunden und für alle die bereit sind, sich vom US Premium Hersteller überzeugen zu lassen, gibt es ab September die exklusiven KLIM Fall Releases:

Farben: Dakar Arctic Blue, Dakar Electrik Gecko, XC Lite Red Rock, Mojave Arctik Red
Mehr Info: www.klim.com
Händler: https://www.klim.com/dealer-locator
Anzeige: sevengmbh.com
Bernhard Schöpf feiert beim 'Enduro Pramlehen' den zweiten ÖM-Laufsieg 2020! Nur WESS-Champion Manuel Lettenbichler war schneller als der Tiroler...

Bei besten Enduro-Bedingungen hat KTM-Pilot Bernhard Schöpf am Wochenende auch in Lunz am See den Ton in der ‘Enduro ÖM’ angegeben. Der Tiroler blieb beim ‘Enduro Pramlehen’ zwar nicht fehlerfrei, konnte die ÖM-Wertung am Schluss aber doch sicher für sich entscheiden.
Das ‘Enduro Pramlehen’ ist eine echte Traditionsveranstaltung in der österreichischen Enduro-Szene. Die 21. Auflage des Klassikers war allerdings die sicherlich ungewöhnlichste, denn die COVID19-Maßnahmen ließen kein Publikum und auch im Fahrerlager ebenfalls nur einen sehr kleinen Kreis an Personen zu. Der Renn-Action tat das aber keinen Abbruch.
Zwar dominierte Bernhard Schöpf das ÖM-Feld, Einem musste er sich aber doch geschlagen geben. Der Deutsche KTM-Star Manuel Lettenbichler nutze die Veranstaltung in Lunz am See, um in der Renn-Routine zu bleiben. Der regierende Champion der ‘WESS Enduro World Championship’ dominierte sowohl die Qualifikation am Samstag, als auch die Gesamtwertung am Sonntag. Als bester ÖM-Pilot reihte sich an beiden Tagen Bernhard Schöpf ein. Jedoch nicht ohne Probleme: am Samstag hatte er bei seiner Quali-Runde Bodenkontakt. Am Sonntag kostete ihn ein Sturz beim Start zur ersten Sonderprüfung wertvolle Zeit, die er erst bei der dritten von insgesamt vier Sonderprüfungen wieder eingearbeitet hatte. Im Ziel addierten sich die gefahrenen Zeiten zum Sieg in der ÖM-Wertung.

Bernhard Schöpf nach dem 2. ÖM-Lauf in Lunz am See: “Das Wochenende war insgesamt sehr ok für mich. Zwar hat mich der Sturz am Sonntag einige Zeit gekostet, ich habe mich aber wieder nach vorne gekämpft. Ich habe schnell in meinen Rhythmus gefunden und bin konstant gute Zeiten gefahren. Ich bin sehr zufrieden, dass ich die ÖM-Wertung auch hier für mich entscheiden konnte. Manuel Lettenbichler war allerdings eine Liga für sich. Ich war nicht in der Lage in sein Zeitfenster zu fahren. Er ist momentan einfach der Beste und nicht umsonst WESS-Champion. Es war eine Freude, hier in Pramlehen zu fahren. Die Organisation war großartig, und die Strecke war sehr cool.”
Bernhard Schöpfs nächster geplanter ÖM-Auftritt findet am 29. und 30. August beim ‘ÖEC Ötscher Race’ in Lackenhof statt.
Bernhard Schöpf wird unterstützt von KTM, Motorex, Motorradreporter, Thor, Auner

PA: hartenduro.at, Fotos: Niki Peer
- Enduro EM: Erste Termine für 2021 mit neuer Location!
- Husqvarna TC 250 M-Racing Shop Edition!
- Koglerhof Enduro 2020 leider abgesagt!
- Der neue EMX-Park!
- Robert Scharl im Enduro-Austria Interview!
- Enduro Floricic: Zentralistrien, Südistrien oder Enduro in Lika…
- Husqvarna bringt LED Scheinwerfer auf den Markt!
- 40. Rennsaison von Werner Müller!
- Six Days Crazy Job 2020 abgesagt!
- Änderungen in der HardEnduroSeries Germany!
Seite 323 von 883






