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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Vergangenes Wochenende stand der zweite Lauf des Österreichischen Endurocups (ÖEC) am Plan, die hungrige Enduromeute ist in Scharen gekommen, um gemeinsam ein großes Endurofest beim diesjährigen Mountain Enduro zu feiern! Beim allzeit vorherrschenden Thema Covid19 gab es gottseidank pünktlich einige Lockerungen, sodass diesmal endlich wieder eine Veranstaltung mit prallem Programm wie z.B. zwei Trainingstage, dem Endurocross und einiges mehr durchgeführt werden konnten...

 

0707 mountain5

 

Schon am Freitag war das Fahrerlager gut gefüllt - es gab einen zusätzlichen Trainingstag, um sich auf die Strecke einzugewöhnen. Das Wetter zeigte sich zunächst äußerst unfreundlich und kalt, dies sollte sich aber ab Samstag zum Glück ändern. Am Abend gab es das erste Sideevent, der sogenannte Limbo-Dance stand auf dem Programm. Wer jetzt auf ein David Hasselhoff Konzert gehofft hatte wurde zwar enttäuscht, dies hielt jedoch nicht lange an, denn die gebotene Action war genauso super anzuschauen. Auf einem perfekt ausgeformten und etwas überhöhten Anlieger musste eine Kurve so „niedrig“ wie möglich durchgesurft werden.

Von Mal zu Mal wurde das Absperrband tiefer gehängt und so konnten sich Jung und Alt zu Bestleistungen peitschen. Alles in Allem eine gute Idee mit einem karitativen Zweck, der Veranstalter spendete nämlich für jeden Teilnehmer 10 Euro für den verunfallten Florian Reichinger! STAY STRONG FLORIAN!

 

0707 mountain1

 

Das Samstagsprogramm bestand aus dem Training, einer Besichtigungsrunde und einer gezeiteten Runde auf der Sonderprüfung. Die Runde beim Mountainenduro ist unbestritten eine der Besten im ganzen Land, die drei schweren Elemente waren zum einen der bekannte traumhaft lange Steilhang „Jarvis Handicap“ und zum anderen der „Querschlag“, welcher heuer in der Linienführung ein bisschen verändert wurde.

Neu hinzugekommen ist die „Soach-Leit´n“, ein äußerst steiler Hang von Oben nach Unten zu befahren. Hier gab es eine relativ sichere und eine „etwas“ risikoreichere Spur. Runter geht’s immer, aber wie ist die Frage. Einige purzelten, die meisten erreichten aber mit beiden Reifen am Boden das Ende der Sektion. Wie schon in Guttaring, wurde die Runde für die ÖM-Starter um zwei schwere Elemente erweitert, dies waren die Auffahrt zum „Gipfi“ und die Durchfahrt des „Stoabruchs“, welche eher an der Ausdauer und Kondition, als am Können der Teilnehmer knabberten.

 

0707 mountain2

 

Am Abend stand endlich wieder einmal das Endurocross am Plan, wie immer fachkundig moderiert von Pirolt Tom. Zuerst konnte ausgiebig trainiert werden, eher die Rennen starteten. Die Kinder machten den Anfang, ehe die Erwachsenen dann an der Reihe waren. Runde um Runde wurde gefightet, spannend bis zur letzten Kurve, bis die Sieger schließlich feststanden:

Klasse 50cc:
1. Kogelmann Kevin
2. Steiner Paul
3. Kogelmann Alex

Klasse 65cc:
1. Bertrand Ben
2. Treven Mathias
3. Handler Nico

Klasse Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Messner Marco
3. Zierer Kilian

An den Abenden waren durch die Lockerungen im Partyzelt auch wieder stärkerer Betrieb, gefeiert wurde angeblich bis spät in die Nacht, dazu können aber wieder einmal keine genaueren Informationen abgegeben werden, wir sind natürlich brav schlafen gegangen ;-)

 

0707 mountain4

 

Sonntag ist Renntag, der neue Modus hat sich mittlerweile recht gut bewährt, der 1. Lauf startet um 08.30 Uhr mit den Gruppe 1 (E1, E2, E3, Junior, Junior ÖM, ÖM Open). Am Plan standen drei Runden in vier Stunden für alle ÖEC-Starter zu absolvieren, bzw. vier Runden plus die zusätzlichen schweren Elemente für die ÖM-Starter.

Durch die Trockenheit waren Staub und Hitze sicherlich auch ein Thema, mit welchem die Teilnehmer zu kämpfen hatten. Der Start der einzelnen Reihen nach dem Ergebnis des Prologes vom Vortag klappte super, nicht ganz abzuschätzen war das Thema, wie viele denn ohne großes Zeitproblem über die Distanz kommen würden. Hier zeigte sich zum Schluss aber dann trotzdem, dass die Toppiloten „relativ leicht“ ihre Runden abspulten, dahinter aber schon einige gute Endurofahrer ins straucheln gerieten und nicht die volle Distanz schafften. Nach Ablauf der Zeit standen folgende Sieger fest:

E1:
1. Edlinger Anton
2. Haslinger Jakob
3. Geislhofer Florian

E2:
1. Schöpf Marco
2. Ortner Martin
3. Raffezeder Mathias

E3:
1. Resinger Christian
2. Preuhs Manuel
3. Spendl Dominic

Junior:
1. Raffezeder Simon
2. Steinmassl Tobias
3. Wörmer Leon

Junior ÖM:
1. Zsigovits Norbert
2. Schnölzer Marcel
3. Purgstaller Moritz

ÖM Open:
1. Reichhold Thomas
2. Feichtinger Walter
3. Scharl Robert

 

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Um 13.00 Uhr startete der 2. Lauf mit der Gruppe 2 (Rookies, Senior, Veteran, Damen, Jungspund, ÖM Jugend). Auch hier waren in vier Stunden drei Runden zu fahren. Beim Start staubte es gewaltig, nach einigen Minuten hatte sich aber alles eingefahren und so konnten die Runden ohne größere Stauungen abgespult werden. Die Strecke war zu diesem Zeitpunkt schon extrem ausgefahren, Anlieger entpuppten sich beim Durchfahren schlussendlich als 30-40cm tiefer Erdstaub mit absolut null Traktion, dafür gab es durch die Aufteilung in zwei Läufen keine nennenswerten Probleme bei den schweren Elementen.

 

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Nach anstrengenden vier Stunden standen um 17.00 Uhr auch die Sieger im Lauf 2 fest:

Rookies:
1. Ostermann Gregor
2. Riegler Lukas
3. Kaiser Johann junior

Senior:
1. Pöschl Rudi
2. Tischhart Markus
3. Steiner Armin

Veteran:
1. Hochreiter Heinz
2. Pötz Günther
3. Reithofer Manfred

Damen:
1. Muigg Petra
2. Schlosser Tanja
3. Dallhammer Veronika

Jungspund:
1. Kropitsch Luca
2. Stadler Nino
3. Berger Nico

ÖM Jugend:
1. Santeler Christoph
2. Wunderlich Jan
3. Hutter Valentino

 

0707 mountain6

 

Zum Schluss bleibt wieder einmal nur noch der Dank an die Veranstalter, welche in diesen gebeutelten Zeiten auch diesen Lauf des Österreichischen Endurocups wieder perfekt umgesetzt haben. Einige haben sich über die vorübergehenden Probleme mit der Zeitnehmung beschwert, das Team um Thomas Radax und seine Mannen haben aber auch diese Hürde genommen und wir können uns sicher sein, dass etwaige Probleme mit den Transpondern bis zum nächsten Lauf mit Sicherheit wieder behoben sein werden.

Danke an die Grundbesitzer, dass wir in dieser tollen Gegend Motorradfahren dürfen und der Familie Furtner für die gute Verpflegung. Der nächste Lauf des ÖEC findet in Pramlehen in Lunz am See statt, wir freuen uns schon, bis dahin bleibt weiterhin gesund und bis bald!

Weitere Informationen wie immer unter: www.endurocup.at

Link: Alle Ergebnisse

 

Bericht: P.B. Enduro Austria Racing Team

Racefotos: Viele Fotos von Niki Peer Photography

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Am 04. Juli fand der zweite Lauf der österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft im Zuge des ÖEC Rohr im Gebirge/Niederösterreich statt. Hier schon mal die Gesamtergebnisse laut Austrian Motorsport Federation (AMF). Nach diesem zweiten Durchgang ändert sich die Gesamtwertung in der Open Klasse ganz vorne dahingehend, dass Walter Feichtinger und  Thomas Reichhold die Liste gemeinsam auf Rang 1 anführen. Scharl Robert liegt auf Platz 3. Bei den Junioren gibt es gleich drei Fahrer auf Rang 2!

Klasse Open:
0705 omopen

 

Junioren:

0705 omjunior

 

Jugend:

0705 omjugend

 

Weiter geht es am 08.08. in Pramlehen. Weitere Infos in Kürze!

Links: 

https://austria-motorsport.at/

https://enduro-oem.at/

 

Quellen: AMF

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Erfolgreiches Rennwochenende beim „FIM Enduro Open S World Cup in Italien“ In Edolo/Italien fanden Ende Juni zwei Rennen des „Enduro GP“ statt. Als einziger Österreicher stand der Kärntner Musil Hans-Peter auf Husqvarna/Megabike Kärnten/Glinzner Motorsport/Panaceo in Italien beim Enduro GP/OpenS am Start...

 

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Mit einem 6.Platz am ersten Renntag und einem 4.Platz am zweiten Renntag konnte er zwei tolle Ergebnisse mit nach Hause nehmen.

Ein Dank seinem langjährigen Freund Hugo Schwenner, der ihn bei den beiden Rennen als Rucksackfahrer begleitete, sowie an sein Betreuerteam im Paddock Raimund, Michi, Hari, Sabine, Carina, Maria, Linda und Anna!

www.musil-hanspeter.at

 

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PA: Musil

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Werner Müller Racing Team (WMRT) Kärnten Sport: Wieder ein Sieg für Werner Müller - Das zweite Rennwochenende im Zuge der SCC ging in Kocevje (70 km von Laibach) über die Bühne. Bei besten Bedingungen, aber sehr staubig ging das Werner Müller Racing Team wieder mit einigen Top-Ergebnissen nach Hause.

 

0703 wernerm2

 

Werner Müller holte den Klassensieg in der Veteran 50-Klasse, diesmal aber „nur“ den 3. Platz Overall. Walter Sterchi holte den 4. und Roland Korak den 6. Platz in der Verteran 50-Klasse. Daniel Pusar zwar mit Holeshot, aber schlussendlich auf Platz 10 in der Silber-Klasse. Gal Hauptman konnte sich heute nicht nur den Sieg in der Juniorenklasse sichern, sondern holte sich auch den 2. Platz Overall in der Profiklasse. Jungspund Paul Leitgeb konnte sich in der 65er-Klasse den 1. Platz sichern.

 

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Foto: © WMRT, Pressemitteilung: Mag. Nicole Fischer

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MAXXIS HardEnduroSeries Germany: Hentschel holt sich den Auftaktsieg - Der Meister hat zurückgeschlagen. Leon Hentschel heißt der Sieger des ersten Laufes der MAXXIS HardEnduroSeries Germany 2021 in Crimmitschau. Mit dem Freestyler Kai Haase und einigen weiteren Internationalen Teilnehmern, konnte die Serie auch zum Saisonstart im dritten Jahr einen hohen fahrerischen Standard halten.

 

0704 hesg2

 

Endurides Prolog Award

Zunächst startete der Endurides Prolog Award auf einer rund 3 Minuten langen Schleife. Lange Zeit führte dort Tim Apolle das Klassement an, wurde dann aber zunächst von Max Faude und dann Marc Wulf abgelöst. Da die später startenden Fahrer eine besser eingefahrene Strecke hatten würfelte dies das Ergebnis noch einmal kräftig durcheinander.

HESG-E

Der Auftakt der HESG-E war der Beginn einer neuen Ära. Erstmals ist europaweit eine Elektrobike Klasse in einer Extremenduro Serie ausgeschrieben. Die HESG-E nahm sowohl am Prolog teil und bestritt ihren Wertungslauf dann im zweiten Gruppenrennen. Als erster Sieger wurde dort Felix Bräuer abgewunken. Der Alta Pilot ist damit der erste Tabellenführer in dieser Klasse.

Finale - Hentschel und Apolle liefern sich Zweikampf

Über die gesamte Distanz von 60 Minuten lieferten sich Leon Hentschel und Tim Apolle einen Zweikampf. Beide hatten zuvor ihre jeweiligen Gruppenrennen gewonnen und gingen nebeneinander ins Rennen. Für eine Überraschung sorgten sowohl der Tscheche Vaclav Nedved und Ulli Gramersberger, diese beiden Fahrer hatte niemand vorher im Spitzenfeld erwartet, dennoch konnten sie das Tempo an der Spitze mitgehen.

Als in Runde 2 ein schwieriger Hang in die Strecke aufgenommen wurde, setzte Hentschel das entscheidende Manöver und konnte Tim Apolle überholen. In der restlichen Fahrzeit bis zur Zielflagge nach 60 Minuten konnte der BETA Fahrer zwar noch etwas aufholen, schaffte es aber nicht den Meister aus dem Jahr 2019 wieder einzuholen.

Leon Hentschel hatte im Ziel positive Worte: „Mein Start war durchwachsen, ich konnte aber schnell aufholen. Tim hatte im Gras Teil ein paar Probleme da konnte ich zu ihm aufschließen und überholen. Ich freue mich riesig über den Sieg.“
Platz 3 holte sich Nedved, der mit einer soliden Leistung sein erstes Podest in Deutschland holte.

 

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Jungmann, Schmüser und Baur Gruppe holen sich Sonderwertungen

Timo Jungmann ist der erste Sieger der Seniorenwertung 2021. Der Hesse konnte sich in der Tageswertung gegen den Polen Przemek Kaczmarczyk durchsetzen. Im Gesamtstand belegt aber der Este Rene Jerbach Platz 2, da er hinter Jungmann der zweitbeste Serienfahrer wurde.

Pech hatte Milan Schmüser in der Juniorenklasse, da er am Start mit anderen Fahrern kollidierte und somit als letzter seiner Startreihe ins Rennen ging. Dennoch konnte er im Rennen seine starke Performance vom letzten Jahr bestätigen, denn er belegte in Reetz 2020 Platz 2. Diese brachte ihn auch in Crimmitschau wieder nach vorn. In der letzten Runde konnte er den bis dahin führenden Paul-Erik Huster überholen und somit dennoch den Juniorensieg einfahren.

Im Weber #werkeholics Team Award konnte sich das Team Baur Gruppe über den Auftaktsieg freuen.

Der nächste Lauf der MAXXIS HardEnduroSeries Germany startet am 17.07.2021 im Bayrischen Reisersberg.
Informationen zur Maxxis HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de  abrufbar.

 

Fotos: TK420 / Toni Keller & Ina Klemer, PA: Denis Günther

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Anzeige: "Der Twenty MX Luftfilter ist ein sehr guter Luftfilter, der entworfen wurde, um ihn einfach gegen den Original-Luftfilter austauschen zu können. Twenty Luftfilter werden vom weltweit größten Luftfilterhersteller für Motocross hergestellt...

 

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Twenty Luftfilter haben eine Doppelwand, um effektiv zu verhindern, dass Staub in den Motor eindringt. Dazu bieten diese Luftfilter eine maximale Luftströmung! Die Twenty MX Luftfilter haben eine Schaumschicht, die an der "Airbox" angebracht ist. Ein wichtiges Detail, das verhindert, dass Sand und Schmutz in den Motor gelangen.

Twenty Filter werden mit einem speziellen Klebstoff von Hand hergestellt und geklebt. Die äußere Schicht dient als erster Schutz zum Filtern von Staub und Schmutzpartikeln, während die zweite Schicht die feinsten Partikel filtert. Twenty Ölfilter müssen mit Luftfilteröl eingeölt werden. Die Luftfilter müssen regelmäßig gewechselt werden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten! Twentys Luftfilter sind aus Polyester gefertigt, dass zurzeit beste Material für die Luftfilterung!

 

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Das Produkt wird ggf. mit einer Gummidichtung geliefert, falls der OEM-Filterkorb diese benötigt. Bitte nicht vergessen, das Filteröl und Filterreinigungsmittel für den Twenty Luftfilter zu kaufen!"

Der Luftfilter im Einsatz bei Enduro-Austria:

Die Filter werden ordentlich verpackt geliefert und haben keine Verformungen. Dieser "Nachbaufilter" hat genau auf das entsprechende Motorradmodell gepasst und schließt gut am Luftfilterkasten ab. Nach mehrmaliger Verwendung ist der Luftfilter noch immer in einem sehr gutem Zustand. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. (Wir haben den Luftfilter beim Einbau am Rand eingefettet.)

Zum Produkt: Einfach die Bilder anklicken!

 

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Fotos: Enduro-Austria

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Was haben eigentlich die schnellsten Endurosportler und Endurosportlerinnen Österreichs auf ihren Motorädern so verbaut? Welche Übersetzung wird gefahren? Was ist wichtig? Diese Fragen beschäftigen natürlich viele Nachwuchssportler und Hobbypiloten....

 

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Deshalb versuchen wir einer Interviewserie die wichtigsten Fragen zu beantworten um so der interessierten Endurogemeinde einen kleinen Einblick und ein paar Tipps für das eigene Setup mitzugeben um schneller zu werden oder einfach Kraft und technische Probleme einzusparen...

Heute im Interview: Kilian Zierer

Größe: 176cm
Gewicht: 78kg

Welche Marke/Type von Sportenduro fährst du?

KTM 300 EXC TPI 2021

Welche Übersetzung verwendest du bei einem "normalen" Endurorennen in Österreich?

Bei den Österreichischen Enduro Rennen fahre ich 13/50.

Welche Übersetzung verwendest du bei einem Extreme-Enduro?

Extrem-Enduro fahre ich 13/52.

Welche Reifen und Mousse (genaue Marke/Type) verwendest vorne und hinten bei einem "normalen" Endurorennen bei normalen Bedingungen?

Bei der ÖEC verwende ich Reifen der Marke X-Grip. Hier verwende ich vorne meistens den Hulky-Boy und als Hinterreifen entweder den Jack the Gripper (Medium) oder Dirtdigger (Soft).

Welche Reifen und Mousse (genaue Marke/Type) verwendest vorne und hinten bei einem Extreme-Enduro?

Beim Erzbergrodeo verwende ich vorne ebenso Hulkyboy kommt aber auf die Bedingungen drauf an, wenn es regnet eher einen schmäleren Vorderreifen. Hinterreifen verwende ich Jack the Gripper Soft.

Was genau hast du bei deinem Fahrwerk verändert? Wer hat dein Fahrwerk eingestellt/umgebaut?
(Gabeln, Federbein, bestimmte Öle, Ventile....)

Ich fahre eine Cone Valve Gabel vorne und ein Trax PDS hinten. Mein Fahrwerk wurde komplett von Sigi Bauer für mich umgebaut und für meine Bedürfnisse abgestimmt. Es würden keine bestimmten Öle oder Ventile verbaut.  

Fährst du mit einem Umbau wie zB. einer automatischen Kupplung? Wenn ja, warum kannst du das empfehlen?

Nein ich fahre mit einer ganz normalen Kupplung wie sie im Standardmotorrad verbaut ist.

Verwendest du manchmal oder immer eine Lenkererhöhung und warum?

Ich verwende keine Lenkererhöhung da ich es für meine Größe nicht brauche bzw. es mir ohne der Erhöhung besser liegt.

Verwendest du eine höhere oder niedere Sitzbank bzw. hast du eine spezielle Sitzbank verbaut und warum?

Ja die Sitzbank bei den Österreichischen Rennen ist die Selle Balla Valle Factory Sitzbank. Und bei Hard-Enduro Rennen eine KTM Powerparts Sitzbank die etwas niedriger ist als die Standardsitzbank.

 

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Hast du spezielle Tipps zur Wahl der Bremsbeläge? Welche Art verwendest du?

Ich fahre die ganz normalen Standardbremsen und auch die Standardbremsbelege. Es gibt natürlich die Brembo Factory Bremssättel für vorne und hinten aber dafür fehlt noch etwas Geld leider.

Kannst du der Enduroszene sonst noch irgendwelche Tipps zum Motorradsetting geben? Zum Beispiel: Verbau von anderen Brems- oder Kupplungshebeln, verwendest du bestimmte Hebegurte etc...

Ich verwende zum Beispiel auch noch von der Marke X-GRIP die Titan Fußrasten. Finde das eine sehr gute Investition für jeden Fahrer. Die bieten einen sehr guten halt und es sammelt sich ein Schutz am Fußraster durch das Große Loch in der Mitte.

Facebook und Instagram:

https://www.facebook.com/KilianZierer75

https://www.instagram.com/kilianzierer75/

Vielen Dank für das Interview!

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