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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop
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Wie bereits schon angekündigt haben die Termine der Enduro-Europameisterschaft doch noch eine Terminverschiebung bekommen. Weil sich das ursprünglich vorgesehene Wochenende des Laufes im polnischen Kielce mit einem Wettbewerb in der Weltmeisterschaft überlagert hat, wurde der Europameisterschaftslauf in Polen auf den 18./19. September 2021 verschoben...

 

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Die restlichen Termine und Austragungsorte sind geblieben.

Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage:

http://european-enduro.com/

 

Termine 2021

17./18. April Castel di Tora / Italien (www.italianoenduro.com / www.Facebook.com/MotoclubValturano)

7./8. August Plasy / Tschechische Republik (www.facebook.com/kpenduro.klub)

18./19. September Kielce / Poland (www.ktmnovi.pl)

1.-3. Oktober Hellendoorn / Netherlands (www.mcnh.nl)

 

PA: Robert Pairan

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Erfahrungsgemäß werden Neuheiten und Entwicklungen der SX-Serie von KTM, später oft auch für Enduromodelle übernommen. Dies könnte jetzt auch mit der neuen myKTM - App so kommen...

 

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KTM hat unzählige Stunden Entwicklungsarbeit in die myKTM-App investiert und bietet sie ab dem Modelljahr 2021 für alle 4-Takt-Modelle der KTM SX-F-Baureihe an. Mit Hilfe dieses innovativen Werkzeuges sind schnelle Anpassungen an Engine Mappings und Performance kein Problem mehr. Außerdem gibt die App über grafisch aufbereitete und intuitive Menüs Empfehlungen zur Fahrwerkseinstellung ab.

Die myKTM-App vernetzt das Smartphone über eine einfache Bluetooth-Verbindung mit der Connectivity Unit am Lenker. Einmal verbunden, wird das Bike der virtuellen GARAGE hinzugefügt und die in den Abschnitten MOTOR und FEDERUNG aufgelisteten Anpassungen und Empfehlungen können im Handumdrehen umgesetzt werden.

Unter dem ENGINE-Reiter können die Parameter des Motors auf die individuellen Bedürfnisse, das Terrain oder die Bedingungen eingestellt werden. Mittels Schiebereglern ist es möglich, wichtige Parameter wie die MOTORBREMSWIRKUNG, die GASANNAHME, die TRAKTIONSKONTROLLE oder die LAUNCH-CONTROL anzupassen. Bereits in den ersten Kurven sind die über die App vorgenommenen Änderungen spürbar.

 

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Über den Menüpunkt FEDERUNG kann das Handling der KTM SX-F noch feinfühliger eingestellt werden. Dank des DURCHHANG-ASSISTENTEN und der Empfehlungen unter FAHRWERKSEINSTELLUNG ist das Einstellen des Bikes auf kompakte, schlammige oder sandige Untergründe kein Rätselraten mehr. Selbst Anfänger verstehen die Optionen schnell, sie sind aber auch erfahrenen (Renn-)Fahrern eine große Hilfe.

Joachim Sauer, KTM Senior Product Manager Offroad: „Wir sind stolz darauf, die myKTM-App auf den Markt zu bringen. Dieses Tool ermöglicht eine neue Dimension des Bike-Setups und wurde entwickelt, um die Riding Experience noch weiter zu verbessern und KTM SX-F-Fahrern dabei zu helfen, das Beste aus ihren Maschinen herauszuholen. Wir sind mit der Vielseitigkeit der App mehr als zufrieden und freuen uns, KTM SX-F Fahrern die Möglichkeit zu geben, ihr Setup mit Hilfe ihres Smartphones unmittelbar und mühelos sogar an der Rennstrecke individuell anpassen zu können. Unsere Arbeit geht weiter und in der nahen Zukunft wollen wir die Nutzungsmöglichkeiten von myKTM erweitern und die App auch für andere Modelle in der KTM Offroad-Baureihe verfügbar machen.“

Nähere Informationen zu Preisen und der Verfügbarkeit des KTM PowerParts Connectivity Unit-Kits gibt es bei den autorisierten KTM-Händler in Österreich.

Finde deinen Händler: KTM Händlersuche

 

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PA: KTM

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Red Bull Erzbergrodeo 2021: Die Fahreranmeldung für das World Xtreme Enduro Supreme startet am 19. Oktober 2020! Das Red Bull Erzbergrodeo versammelt vom 3. bis 6. Juni 2021 die Elite des Motorrad-Offroadsports am Steirischen Erzberg. Tausende ambitionierte Extrem-Enduro Athleten aus aller Welt können es kaum erwarten, einen der heiß begehrten Startplätze zu ergattern und sich dem „Berg aus Eisen“ entgegenzustellen...

 

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„Unsere Planungen für das Red Bull Erzbergrodeo laufen auf Hochtouren und wir freuen uns gewaltig darauf, den Erzberg gemeinsam mit Sportlern aus aller Welt endlich wieder zum Epizentrum der internationalen Extrem-Enduroszene zu machen. Ein Jahr Pause ist mehr als genug!“, beschreibt Red Bull Erzbergrodeo Veranstalter und Mastermind Karl Katoch die laufenden Vorbereitungen für das World Xtreme Enduro Supreme, das auch 2021 als Rennbewerb in der World Enduro Super Series (WESS) für internationale Furore sorgen wird.

Red Bull Erzbergrodeo Fahreranmeldung startet am 19. Oktober 2020

Der erste "Bewerb" des Red Bull Erzbergrodeo startet traditionell vor den Computer-Bildschirmen: bei der Online-Anmeldung zum Red Bull Erzbergrodeo 2021 werden sich erneut tausende ambitionierte Endurosportler um einen der 1.500 Startplätze reißen. Die Fahreranmeldung startet am 19. Oktober 2020 um 9:00 Uhr MEZ auf redbullerzbergrodeo.com und ist die erste große Hürde - denn durch den COVID 19 bedingten Ausfall der 2020er Ausgabe wird ein noch stärkerer Run auf die Red Bull Erzbergrodeo Startplätze erwartet.

 

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Red Bull Erzbergrodeo COVID 19-Garantie

Das Red Bull Erzbergrodeo bietet 2021 allen Teilnehmer eine 100% Geld-Zurück-Garantie im Falle einer COVID 19 bedingten Absage der Veranstaltung oder einer Reisewarnung der höchsten Stufe bei der Einreise nach Österreich. „Sollte das Red Bull Erzbergrodeo 2021 aufgrund der Corona Pandemie von Veranstalterseite abgesagt werden müssen, erhält jeder Starter das Nenngeld in voller Höhe ohne Abzüge rückerstattet. Wenn aus dem Heimatland des Teilnehmers eine COVID 19 bedingte Reisewarnung der höchsten Stufe gegen Österreich besteht und somit eine Einreise nach Österreich bzw. die Region Eisenerz/Erzberg deshalb nicht möglich ist bzw. die Rückreise ins Heimatland des Teilnehmers dadurch zwingend mit einer Quarantäne belegt ist, erhält der Starter im Falle einer Stornierung seinerseits das Nenngeld in voller Höhe ohne Abzüge rückerstattet.“, so Katoch.

Red Bull Erzbergrodeo Kartenvorverkauf startet auf redbullerzbergrodeo.com

Zeitgleich mit der Fahreranmeldung startet auch der Kartenvorverkauf für das Red Bull Erzbergrodeo 2021. Vollgas an 4 Tagen: mit dem MITAS Rocket Ride Steilhangrennen, dem legendären BLAKLÄDER Iron Road Prolog und dem Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag dürfen sich Besucher und Teilnehmer auf hochkarätige Motorrad Offroad-Action an allen 4 Veranstaltungstagen freuen. Dazu serviert das Red Bull Erzbergrodeo ein nicht minder spektakuläres Rahmenprogramm, das die ACERBIS Action Arena am Fuße des Erzbergs erbeben lassen wird. Vom Tagesticket bis zur Platin VIP-Karte gibt es viele Möglichkeiten, das Red Bull Erzbergrodeo Live vor Ort zu erleben - alle Infos und den Kartenvorverkauf gibt's ab 19. Oktober 2020 auf redbullerzbergrodeo.com

MOTOREX verlängert die Partnerschaft mit dem Red Bull Erzbergrodeo und verlost ein Full Factory Paddock Paket unter allen Teilnehmern

MOTOREX bleibt für weitere 3 Jahre der exklusive Schmierstoffpartner des Red Bull Erzbergrodeo und feiert die Verlängerung des Engagements mit einem sensationellen Gewinnspiel. Unter allen für das Red Bull Erzbergrodeo 2021 angemeldeten Teilnehmern wird ein exklusives Full Factory Paddock Paket verlost. „Das tolle Package besteht aus allem, was man als ambitionierter Motorsportler für einen starken Auftritt im Fahrerlager benötigt: ein Motorex 3x3 Easy-Up Zelt, eine Motorex Racing Unterlagsmatte, ein Motorex Bikeständer und selbstverständlich ein Motorex Produktpaket mit allem, was man zur Wartung und Pflege des Motorrads benötigt.“, so Motorex Area Sales Manager Martin Wabnegger. Zusätzlich wird Motorex Markenbotschafter und Dakar Rally Hero und Red Bull Erzbergrodeo Teilnehmer Lyndon Poskitt dem Gewinner vor Ort mit Rat und Tat bei der optimalen Vorbereitung des Bikes auf die Anforderungen am Berg aus Eisen zur Seite stehen.

 

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„Wir freuen uns sehr über die Weiterführung der erfolgreichen Partnerschaft mit MOTOREX, von der auch alle unsere Teilnehmer profitieren. Die komplette Red Bull Erzbergrodeo Crew vertraut seit vielen Jahren auf die hochqualitativen Motorex-Produkte und empfiehlt diese aus vollster Überzeugung an jeden ambitionierten Motorradfahrer!“, so Red Bull Erzbergrodeo Organisationsleiter Mark Schilling.

Links:

www.redbullerzbergrodeo.com 

www.redbull.com/erzbergrodeo 

www.facebook.com/redbullerzbergrodeo 

www.instagram.com/redbullerzbergrodeo 

www.youtube.com/redbullerzbergrodeo 

www.Motorradreporter.com 

 

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PA: Martin Kettner, Red Bull Erzbergrodeo Press/Media-Service, Fotos Niki Peer für Enduro-Austria, Foto Motorex: PA Erzbergrodeo 

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Die ersten werden die letzten sein. Eigentlich startet der ÖEC ja in Guttaring in die Saison, doch nicht im Jahr 2020. Coronabedingt musste das Rennen ans Ende der Saison verschoben werden. Und durch die erneut verschärften Maßnahmen stand das Rennen ein zweites Mal kurz vor der Kippe...

 

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Zum Glück ließ sich mit den Behörden ein Kompromiss aushandeln, und so durften 2 Rennen zu je 100 Startern durchgeführt werden. Auf den Trainingstag und Rahmenprogramm musste leider verzichtet werden.

Am Samstag starteten nun die Damen, Senioren, Veteranen, E1 und die Klasse Jungspund. Aufgrund des gestrichenen Trainingstages und der düsteren Wettervorhersage blieben dann aber doch einige Fahrer zuhause. Deshalb stellten sich nur ca. 70 tapfere Reken der Herausforderung. Es galt 4 Runden und 4 Sonderprüfungen in 5 Stunden zu absolvieren. Bei vollem Starterfeld und miesen Bedingungen eine ordentliche Aufgebe, doch der Regen blieb aus. So fanden die wenigen Starter eine freie Strecke mit besten Bedingungen vor.

 

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Ein ÖEC Rennen für nur 70 Starter wird es so schnell auch nicht mehr geben. Die Etappe beinhaltete einige alte bekannte Stellen, vor allem die Steinauffahrt und das Bachbett, aber auch neue Streckenabschnitte mit frischen Wurzeln versteckt unter nassem Moos. Die schweren Elemente wollen ja auch verdient werden. Wie immer konnten die schweren Stellen umfahren werden, dann musste eben eine kleine Zeitstrafe in Kauf genommen werden.

 

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Jetzt zur Sonderprüfung. Auf den ersten Blick eine Wiesenheizerei mit einem kleinen Waldstück. Doch weit gefehlt. Die Wiese war mit Kuhsteigen durchzogen, die Hänge hingen und die Kurven waren um wilde Rosenstauden herum gesteckt. Und das Waldstück hatte es besonders in sich. Wurzeln, Steine und Stufen galt es zu bezwingen. Also, bitte jetzt nicht falsch verstehen, es war nicht allzu schwer die Runde zu bewältigen, aber schnell fahren dafür umso schwerer.

 

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Nehme ich die kurze Linie über die Wurzeln oder die Sichere außen rum, nehme ich die Kurve innen an der Rosenstaude oder halte ich etwas Sicherheitsabstand zu den Dornen, …Es gab unzählige Stellen wo man sofort ein paar Sekunden gewinnen oder verlieren konnte. Zusätzlich kam dann zur Rennmitte doch noch der versprochene Regen. Zum Glück nicht allzu viel, machte die Sache aber nochmal um einiges schwieriger. Trotzdem hat es allen gefallen, vor allem weil es wirklich nirgends auch nur ansatzweise einen Stau gab.

 

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Zum Ergebnis ist nur so viel zu sagen, Endurofahrer altern nicht sie reifen. Von den 3 schnellsten kamen 2 aus der Veteranenklasse.

Damen:

1. Muigg Petra
2. Frisch Lisa
3. Zederbauer Sybille

Jungspund:

1. Ederer Jonas

E1:

1. Spendl Dominik
2. Wunderlich Jan
3. Orthacker Lukas

Senior:

1. Steiner Armin
2. Werner Andreas
3. Suttner Seppo

Veteran:

1. Pöschl Rudi
2. Kaiser Johann
3. Schröck Stefan

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Rennen am Sonntag:

Es starten die Klassen E2, E3, Rookies und Junior. Jetzt geht es richtig zur Sache. Es geht nämlich nicht nur um den ÖEC Titel, sondern auch um die Staatsmeisterschaft. Und da auch am Sonntag nur 100 Starter auf der Strecke waren, mussten die ÖM-Fahrer auch 6 Runden und 6 Sonderprüfungen absolvieren. Die sollen ja schließlich auch anständig gefordert werden.

Es ging bereits zeitig in der Früh los. Um 9 wurde die Sonderprüfung für eine Besichtigungsrunde geöffnet, und schon kurz darauf wurde mit der Qualifikation gestartet. Diesmal gab es eine sehr sinnvolle Neuerung. Die ersten 50 der Qualifikation bekamen einen Sticker mit ihrer der Platzierung aufs Motorrad.

 

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Während des Rennens gab es dann alle 50 Minuten ein Zeitfenster damit diese Fahrer genau in dieser Reihenfolge die Sonderprüfung absolvieren konnten. Das gab es zwar in der Vergangenheit schon so ähnlich, aber nur für die Staatsmeisterschaftsfahrer. Jetzt konnte sich aber jeder schnelle Fahrer diesen Vorteil sichern. Somit viel das drängen beim Vorstart weg, die Schnellen mussten nicht überholen und die Langsamen wurden nicht von der Strecke gedrängt. Zusätzlich starten alle schneller in die Runde, weil der Vordermann eh circa gleich schnell ist. Eine Win-Win Situation für alle.

Beim ÖEC hat ja mittlerweile der rollende Start schon fast Tradition, jedoch nicht in Guttaring. Da nur wenig Starter dabei sein durften, mussten diese eben etwas mehr Lärm machen. So stellten sich diesmal alle unten am Hang auf und bretterten dann mit voll aufgedrehtem Hahn Richtung erste Kurve. Harte Zeiten erfordern eben harte Mittel.

 

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Im ersten Waldstück ging es dann zwar drunter und drüber, wortwörtlich, aber nachdem die Gefallenen wieder am Bike waren ging es sehr gesittet Richtung schwere Elemente. Da es in der Nacht geregnet hatte, traf schwer richtig gut zu. Sogar die Profis mussten immer wieder mal auf den „Schiebebetrieb“ umstellen. Aber so soll es ja sein. Wirklich geschimpft hat keiner, also unterm Helm ist bestimmt genug für so manche Beichte geflucht worden, aber hinterher waren alle zufrieden.

Die Sonderprüfung war durch den Regen noch gefinkelter als am Vortag. Vor allem in der ersten Runde wurde wie auf rohen Eiern über die Wiese gefahren. Es war eben verdammt rutschig. Doch das Wetter hatte wieder erbarmen und ließ sogar die Sonne immer wieder mal kurz zusehen. Erst zum Schluss öffnete Petrus wieder die Schleusen. Auch wenn es nicht sehr nass war und vielleicht noch gar keinen Unterschied machte, wenn es ein paar tropfen regnet, hat man auf der schiefen Wiese einfach mehr Respekt und traut sich nicht mehr so ans Limit gehen. Sieht man auch sehr deutlich an den Rundenzeiten.

 

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Gewonnen hat ein alter bekannter aus Tirol. Er hat zurzeit in Österreich keinen richtigen Gegner. Aber ein paar wilde junge Talente stehen in den Startlöchern. Also wenn da der eine oder andere nochmal einen Schritt nach vorne macht wird es nächstes Jahr ein paar neue Gesichter auf dem Stockerl geben.

Rookies:

1. Purgstaller Moritz
2. Hecher Thomas iBi Racing Team
3. Zierer Kilian Team Euro Motors Graz / X-Grip

Junior:

1. Riegler Patrick KTM ZAUNER/LIETZ SPORT/EC GRAVEL PIT
2. Forthuber Clemens Team 1976 / MSC Mattighofen
3. Enöckl Sebastian Team Trialhof

E2:

1. Feichtinger Walter Factory Team Walzer/MSCMattighofen
2. Scharl Robert X-Grip
3. Hostinsky Thomas Bachner Racing Team

E3:

1. Schneider Philipp Enduroteam Vorarlberg
2. Isopp Manuel Obereder Motos
3. Resinger Christian E.A.R.T

Championat:

1. Schöpf Bernhard Motorradreporter.com
2. Feichtinger Walter Factory Team Walzer/MSCMattighofen
3. Scharl Robert X-Grip
4. Schneider Philipp Enduroteam Vorarlberg
5. Hostinsky Thomas Bachner Racing Team

 

Links, Ergebnisse und viele Fotos:

www.endurocup.at/

www.enduro-oem.at 

www.austria-motorsport.at/

Fotos von Niki Peer

Fotos von Sportpixel.eu

 

Video des Rennens in unserem Artikel:

Video und viele Fotos vom ÖEC Guttaring 2020!

 

Abschließend möchten wir uns noch beim ÖEC und besonders beim Pirolt Toml bedanken. In schweren Zeiten trotzdem eine so tolle Veranstaltung über die Bühne zu bringen ist besonders hoch anzurechnen. Denn ohne den ÖEC wäre es heuer recht leer gewesen im Rennkalender. Danke vielmals.

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Bericht: Enduro-Austria, A.E., Fotos: EagleEyesFillms

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MAXXIS HardEnduroSeries Germany: Auftakt der Saison 2020/2021 geht an Tim Apolle: Exakt 357 Tage nach dem Finale in Schwepnitz 2019 fand am 10.10.2020 im Brandenburgischen Reetz endlich der Auftakt der MAXXIS HardEnduroSeries Germany 2020/2021 statt...

 

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Schon frühzeitig hatte sich die HESG Organisation dazu entschlossen die Saison in die Wintermonate zu verlegen. Aufgrund der unsicheren Lage war dies wohl auch die richtige Entscheidung. Dennoch findet die Serie in dieser neuen Saison wohl ohne Internationale Fahrer statt, da die Reisebeschränkungen zu große Hürden für die Endurofahrer bieten.

Prolog

Die erste Überraschung gab es direkt zu Beginn im Prolog. Kevin Gallas, als einer der Favoriten gestartet, verlor in einem engen Waldstück die Kontrolle über seine Husqvarna und verlor damit wertvolle Zeit. Dies sollte auch für den weiteren Renntag eine entscheidende Scene gewesen sein, wie sich später herausstellte. Mit Platz 27 startete er somit im Mittelfeld des Sprintenduros. Mit 2 Sekunden Vorsprung setzte dagegen Tim Apolle die Bestzeit im Prolog, gefolgt von Milan Schmüser. Platz 3 ging an Paul-Erik Huster wodurch gleich 2 Juniorenfahrer in den Top3 in den Tag gestartet sind.

Ergebnisse: https://bit.ly/3djtOD5

 

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Sprintenduro

Erstmals fand in der MAXXIS HardEnduroSeries ein Modus mit einem Sprintenduro statt. Die Teilnehmer wurden in Vierergruppen auf die Runde geschickt wo 30 Minuten Sollzeit vorgegeben waren. Spannung gab es bereits zu Beginn an einigen spektakulären Hindernissen. Ab Runde 2 kamen noch einige Sandauffahrten dazu die auch zu einigen Stürzen und mehreren Versuchen führten. Nach jeder Runde konnte das Fahrerlager für eine Servicezeit angefahren werden, bevor es mit dem Extremtest auf die nächste Schleife ging.

Durch seine Probleme im Prolog hatte Kevin Gallas in jedem Test mit langsameren Fahrern zu kämpfen. Erst zum Ende wurden seine Prüfungen schneller wodurch er im letzten Extremtest mit seiner persönlichen Bestzeit noch auf Platz 3 nach vorn gekommen ist. Der Sieg ging an Tim Apolle, wodurch er seinen ersten Erfolg überhaupt in der Serie feiern konnte. Ebenso erfolgreich präsentierte sich Youngster Milan Schmüser der Platz 2 und damit sowohl seinen ersten Podestplatz in der Championtswertung wie auch den Sieg bei den Junioren holte.

Bei den Senioren siegte Lokalmatador Patrick Spingat vor Thomas Eleser und Marcel Gebhardt.

Ergebnisse: https://bit.ly/30VTaln

Der nächste Lauf der MAXXIS HardEnduroSeries Germany ist für den 24.10.2020 in Neuhaus-Schierschnitz vorgesehen.

Weitere Infos zur MAXXIS HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de  zu finden.

 

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PA: Denis Günther, Foto: TK420 / Toni Keller

 

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Unglaublich! Alleine die Crew von Eagle Eyes Films hat über 700 Fotos nur vom Rennen in Guttaring online gestellt! Natürlich gibt es auch diesmal wieder ein Video der Veranstaltung. Als Draufgabe gibt es nochmal fast 1700 Fotos von Christina und Christian Kraus und weiteres Fotomaterial von Günter Tod und Niki Peer...

 

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Video ÖEC Guttaring 2020:

 

Links zu weiteren Fotos von anderen FotografInnen findet ihr in diesem Bericht:

Enduro ÖM Finale in Guttaring:

 

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Siegreiches Wochenende für die Walzer Factory und Team KTM Walzer Piloten! Walter Feichtinger gewinnt die Gesamtwertung der ÖEC E2 Klasse! Armin Steiner gewinnt die Tageswertung der ÖEC Senior Klasse! Matthias Stingl gewinnt die Gesamtwertung der Auner Cup 85ccm Klasse!

 

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Team Walzer: Ganze sechs Fahrer unserer beiden Teams erbrachten am vergangenen Wochenende TOP Leistungen beim ÖEC bzw. ÖM Finalrennen in Guttaring sowie beim Auner Cup Finalrennen in Hochneukirchen!

Walter Feichtinger #10 KTM 350 EXC-F

Nach einem Sekundenkrimi beim letzten Rennen des ÖEC Cups sowie der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft fehlten Walter lediglich zwei Punkte auf seinem Kontrahenten Thomas Hostinsky um den Vizestaatsmeistertitel einzufahren.
Dennoch ist Walter zufrieden mit seiner Leistung!

„Im kommenden Jahr sollen es einige Rennen mehr bei der ÖM werden. Wie man hört auch mit einem etwas flüssigeren CrossCountry Charakter, dies würde mich sehr freuen, denn dieser Modus liegt mir ganz besonders!
Immerhin konnte ich aber den Gesamtsieg in der E2 Klasse der ÖEC Rennserie einfahren, das freut mich natürlich sehr!“

ÖEC E2 Klasse Tageswertung 1. Platz
ÖEC E2 Klasse Gesamtwertung: 1. Platz
ÖEC Championats Wertung: 4. Platz
ÖM Open Gesamtwertung: 3. Platz

 

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Michael Feichtinger #12 KTM 350 EXC-F

Michael zeigte die ganze Saison über konstante Leistungen und Platzierungen unter den Top-10 der schnellsten Fahrer Österreichs! Einige tolle Sonderprüfungszeiten zeigen dass Michael definitiv das Zeug dazu hat öfter am Podium bei den Big-Boys zu stehen!

ÖEC E2 Klasse Tageswertung 5. Platz
ÖEC E2 Klasse Gesamtwertung: 5. Platz
ÖEC Championats Wertung: 9. Platz
ÖM Open Gesamtwertung: 8. Platz

 

Florian Reichinger #2 KTM 350 EXC-F

Der sympathische und stets gut gelaunte Munderfinger Florian Reichinger beendet die ÖEC Gesamtwertung und die Enduro ÖM Gesamtwertung unter den Top-5!
Angesichts der hohen Leistungsdichte unter den Fahrern in der ÖM eine sehr gute Leistung!

ÖEC E2 Klasse Tageswertung 4. Platz
ÖEC E2 Klasse Gesamtwertung: 4. Platz
ÖEC Championats Wertung: 6. Platz
ÖM Open Gesamtwertung: 5. Platz

 

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Armin Steiner #60 KTM 300 EXC TPI

Armin hatte nach seinem schweren Highspeed-Sturz beim ÖEC/ÖM Rennen in Rohr im Gebirge leider eine Null am Punktekonto bei diesem Rennen.
Hart im Nehmen wie Armin ist, gab er aber bei den darauffolgenden Rennen immer Vollgas und punktete fleißig.
Krönung für Ihn, der Sieg in der Tageswertung beim ÖEC Finalrennen in Guttaring in der Senior Klasse. Mit diesem Sieg konnte er Punktemäßig trotz eines Nullers vom Rennen in Rohr im Gebirge auf den 3. Gesamtrang in dieser Klasse klettern!
Gut gemacht Armin!

ÖEC Senior Klasse Tageswertung 1. Platz
ÖEC Senior Klasse Gesamtwertung: 3. Platz

 

Christoph Santeler #36 KTM 250 EXC-F

Der junge Tiroler zeigt in seiner Debüt-Saison für das Team KTM Walzer was Motivation heißt und startet bei jedem Rennen wo er kann und noch Startplätze ergattert!
Zwei Mal konnte er bei Rennen zum ÖEC Cup an den Start gehen.
Den Finallauf des Rennens in Guttaring konnte Christoph in der Rookie Klasse auf dem 13. Platz beenden.
Punktemäßig reichte es nach zwei gefahrenen von vier ausgetragenen Rennen immerhin noch für den 22. Platz!
Respekt Christoph!

ÖEC Rookies Klasse Tageswertung: 13.. Platz
ÖEC Rookies Klasse Gesamtwertung 22. Platz

 

Matthias Stingl #115 KTM 85 SX

Die ganze Saison über konnte Matthias in der 85ccm Klasse des Auner Cups mit tollen Ergebnissen glänzen!
Start-Ziel Siege sowie packende Aufholjagten waren bei den Rennen an der Tagesordnung!
Mit einem zweiten Platz in der Tageswertung zum Finalrennen des Auner Cup’s in Hochneukirchen sicherte sich „Matzi“ somit den Gesamtsieg in dieser Klasse!
Hervorragende Leistung Matthias!

Auner Cup 85ccm Klasse Tageswertung: 2. Platz
Auner Cup 85ccm Klasse Gesamtwertung: 1. Platz

 

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PA: Rene Novak Presse/PR Team KTM Walzer, Photos by: Ines Jammer & Niki Peer Photography & EnduroCup.at

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Metzeler

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  1. KTM und Husqvarna MY 2021: E.A.R.T. Modelltest!
  2. Wintertraining und Endurotour mit Philipp Ringhofer MX Camp!
  3. Was gibt es NEWS bei auner?
  4. KTM 890 Adventure R Rally und Adventure R Modelle 2021
  5. Marcel Schnölzer holt ersten Vizemeistertitel für WMRT!
  6. Klein, Stauffer und Schöpf: 3 Staatsmeistertitel auf KTM!
  7. Enduro ÖM Finale in Guttaring:
  8. Bernhard Schöpf ist Enduro Staatsmeister 2020!
  9. Nächste Bike Austria Tulln erst wieder 2023!
  10. Team Walzer erfolgreich im In- und Ausland!

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