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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80
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HardEnduroSeries Germany: Gutzeit dominiert den zweiten Saisonlauf in Crimmitschau. Der Veranstalter in Crimmitschau erhöhte den Schwierigkeitsgrad zum Vorjahr um ein Vielfaches. Die HardEnduroSeries Germany kam am letzten Wochenende an den Ort zurück wo vor einem Jahr alles begann. Bei erneut sommerlichen heißen Temperaturen gab es in Crimmitschau ein Rennwochenende der Extraklasse, denn mit dem Sächsischen Offroadcup und einem Superenduro am Samstagabend gab es reichlich Rennaction.

X-Grip Prolog Award

Der Renntag begann für die 157 Teilnehmer zunächst mit dem Prolog, dieser bestimmt bei der HardEnduroSeries Germany immer die Gruppeneinteilungen für den weiteren Renntag. Auf einer Sonderprüfungsähnlichen Runde waren die klassischen Enduro Fahrer diesmal leicht im Vorteil. Dies zeigt sich auch im Ergebnis, denn mit Tim Apolle und Kevin Nieschalk waren zwei Fahrer an der Spitze die Ihre Ausbildung ganz klar in diesem Bereich gemacht haben. Robert Scharl auf Platz 5 und Blake Gutzeit auf 6 hielten sich stattdessen noch etwas zurück, dies sollte sich aber am weiteren Renntag noch ändern.

 

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Gruppenrennen – Siege für Hentschel und Gutzeit

Aufgrund der Hitze und der langen anspruchsvollen Runde entschied man sich die Distanz auf 90 Minuten zu verkürzen. Dennoch waren die meisten Fahrer nach diesem Teil des Renntages schon völlig ausgepowert. Der HET Reinsdorf hatte in die Kiesgrube Gablenz / Crimmitschau eine kräftezehrende anspruchsvolle Runde gezaubert die den Titel Hardenduro zurecht trug.

Im ersten Gruppenrennen lieferten sich Tim Apolle und Leon Hentschel ein spannendes Duell. Die Führung wechselte auf der 20 Minuten langen Runde mehrfach. Am Ende setzte sich Hentschel allerdings durch und sicherte sich einen Platz in der ersten Reihe für das Finalrennen. Im zweiten Gruppenrennen war es Blake Gutzeit der fehlerfrei seine Runden drehte und den Heat vor Tobias Wittek gewinnen konnte.

Finale – Gutzeit schlägt zurück

Im Finale über 90 Minuten oder 4 Runden wurden auf der Runde weitere spektakuläre Abschnitte eingebunden. 83 Fahrer stellten sich hier der Herausforderung bei senkender Hitze. Glücklicherweise machten die Vorhergesagten Gewitter einen Bogen um die Strecke, denn sonst wären einige Hänge zu unbezwingbaren Gegnern geworden.
Den besten Start erwischte Tim Apolle gefolgt von Robert Scharl und Blake Gutzeit. Der Südafrikaner Gutzeit hatte an einen der ersten Berge einen kleinen Hänger und verlor etwas an Boden.

In Runde 2 hatte er dann aber bereits die Spitze übernommen und setzte sich etwas ab. Dahinter pendelte sich das Ergebnis auch ein, mit Tim Apolle auf Platz zwei und Robert Scharl als Dritter waren die Plätze auf den Podest bezogen.

 

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Die Seniorwertung war erneut eine klare Angelegenheit für Dirk Peter und bei den Junioren siegte zum zweiten Mal Louis Richter. Beide setzten sich damit bereits etwas von ihren Verfolgern ab. In der Gesamtwertung hat sich die Spitze hingegen weiter zusammengeschoben. Scharl führt weiterhin mit 2 Punkten vor dem neuen zweitplatzierten Blake Gutzeit und Tim Apolle. Auch Leon Hentschel auf Platz 4 hat mit 5 Punkten Rückstand noch alle Chancen für die zweite Saisonhälfte die am 11.08. in Vellahn fortgesetzt wird.

 

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PA: Denis Günther, Fotos: S.B. Foto / Silvio Bronst

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Enduro Trophy: 2. Lauf am Red Bull Ring: Eine Sternstunde von Philipp Schneider! Der 2.Lauf zur Enduro Trophy am Red Bull Ring in Spielberg sorgte heuer für einige Überraschungen. Der Red Bull Ring ist eher bekannt als leichte, aber kräfteraubende Strecke. Als Fahrer erinnert man sich da mitunter an staubige Hitzeschlachten im Hochsommer...

Dieses Jahr war vieles anders: Veranstalter Peter Bachler und sein Team haben die Runde etwas modifiziert. In diese neue Runde wurden mehr Elemente aus dem Trialparcours integriert und die durchschnittliche Rundenzeit auf ca. 10 Minuten angehoben. Es war jetzt keineswegs so, dass die Runde nicht zu schaffen war. Sie war aber immerhin so knackig, dass einige Fahrer manche Passagen zweimal anfahren mussten.

 

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Bei den Profis kam später auch noch leichter Regen dazu, was zu einer Glanzleistung von Philipp Schneider führte, - dazu später. Der erste Lauf fand bei bestem Endurowetter statt. Die Strecke war vom Regen in der Vorwoche noch etwas rutschig, insgesamt jedoch ganz gut fahrbar. Die Abschnitte mit den glatten Steinen haben einigen Fahrer etwas Schweiß gekostet. Dennoch: Optimale Bedingungen für gutes Racing. Insgesamt waren im ersten Lauf 100 Fahrer am Start.Das Ergebnis: Klasse E1: 1. Felix Wegleitner 2. Ulrich Mayer 3. Dominikus Craigher

Klasse E2:

1. Markus Tischhart

2. Paul Moser

3. Christoph Hasler

Klasse 45+

1. Josef Podlipnig

2. Roman Markl

3. Gerald Salbrechter

 

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Der 2. Lauf startete nach der gesetzlich vorgeschriebenen Mittagspause, pünktlich um 14.00 Uhr. In der Einführungsrunde zu diesem Meisterschaftslauf hat es zwar schon etwas getröpfelt, die Strecke war jedoch noch in optimalen Zustand. Es gab keine Staubentwicklung und die Steinpassagen waren vom ersten Lauf schon trocken gefahren.

Kurz nach dem Start zum Rennen stellte sich allerdings leichter Regenschauer ein. Das kurze Nass machte die Oberfläche etwas rutschig. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Profis ihre gewohnte Linie im Trialpacours nicht mehr halten konnten und begannen neue Spuren zu suchen. Philipp Schneider erwischte den besten Start und konnte mit dem einsetzenden Regen seine Technikskills perfekt ausspielen. Während die meisten anderen Piloten Probleme bekamen konnte nur Toni Mulec seinen Speed mitgehen. Dieser schaffte es schließlich auch Schneider zu überholen. Philipp hat zwar noch bis zum Rennende voll gepusht, musste sich aber mit Tagesrang 2 begnügen. Da Mulec keine österreichische Lizenz besitzt, feiert Philip Schneider seinen ersten Meisterschaftssieg, -Gratulation!

Klasse Profi:

1. Toni Mulec
2. Philipp Schneider
3. Walter Feichtinger
4. Matthias Wibmer
5. Florian Reichinger

Klasse Junior:

1. Matthias Bachner
2. Maurice Egger
3. Alexander Neuhold

Klasse E3:

1. Aleks Mlekuz
2. Lukas Wimmer
3. Andreas Striessnig

 

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Im 2. Lauf waren ebenfalls weit über 100 Fahrer am Start. Der Red Bull Ring ist für die Fahrer immer angenehm. Anders als bei anderen Rennen muss man nicht lange nach der Strecke suchen. Man kann auch locker in das Fahrerlager reinfahren und seinen Parkplatz suchen, ohne in Gefahr zu laufen einen Kilometer retour schieben zu müssen. Nebenbei gibt’s auch eine Bike Waschanlage und exzellente Verköstigung.

Wer sehen will wo richtig Geld investiert wird, muss sich nur auf die Tribüne des Red Bull Rings setzen. An diesem Tag waren zufällig auch einige Autorennen. Diese waren sogar für Motorradinteressierte spannend. Die Fahrer hatten übrigens die gleichen Probleme mit dem Regen wie die Enduristen. Dort fährt man dann halt mal ins Kiesbett. Sieht angenehmer aus als ein Sturz mit der Enduro ;-)!

Vielen Dank an das Trophy Team für das großartige Rennen! Der nächste Event der Enduro Trophy findet am 20. Juli in Rothenfels statt. Am Tag darauf folgt dann der 2. Lauf zur internationalen Team- und Kids- Trophy.

Link: www.enduro-trophy.com 

Link: Enduro ÖM: Philipp Schneider feiert sein bestes ÖM-Resultat!

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Bericht: Enduro-Austria, R.W., Fotos: J. Kundegraber

 

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Der Spanier Josep Garcia hat in zweiten Runde der World Enduro Super Series im französischen Trèfle Lozérien AMV den Sieg errungen. Bei fordernden Bedingungen wurde der Red Bull KTM Factory Racing-Pilot zum ersten nicht-französischen Sieger in der 33-jährigen Geschichte des Rennens. Mit Jamie McCanney (GB) von Yamaha und Nathan Watson (KTM - GB) auf den Plätzen zwei und drei war es auch das erste Mal, dass der beste französische Fahrer außerhalb der Top-Drei platziert wurde.

Die zweite Runde der WESS-Meisterschaft 2019 war eine Herausforderung für die über 600 Fahrer. Kontinuierlicher Regen und gelegentlicher Nebel sorgten während der drei Renntage dafür, dass die 719 Fahrkilometer für alle körperlich und geistig anstrengend waren.

Mit dem Sieg an den Tagen eins und zwei startete Garcia als bester Fahrer in den dritten und letzten Renntag. Er hatte einen Vorsprung von 30 Sekunden vor McCanney und Jeremy Tarroux (Sherco - FRA). Als zweitschnellster nach McCanney im Eröffnungstest gewann Garcia die Tests zwei und drei. Danach wurde er erneut zweiter im vorletzten Test. Im 15. und letzten Spezialtest fuhr er dann auf Sicherheit und holte sich seinen ersten Sieg beim Trèfle Lozérien AMV.

 

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Hinter ihm gab es einen heftigen Kampf um die restlichen Podestplätze. McCanney, der am Morgen die schnellste Zeit im Eröffnungstest gefeiert hatte, setzte sich gegen seine Rivalen durch und holte sich den zweiten Platz. Die beiden Fahrer im Kampf um Platz 3 lagen vor der letzten Sonderprüfung nur eine Zehntelsekunde auseinander. Watson setzte sich letztendlich mit knapp über einer Sekunde vor Gauthier durch und sicherte sich in der Endphase des Rennens den letzten Podiumsplatz.

Mit Gautheier 4. Platz war es das erste Mal in der Geschichte des Events, dass kein französischer Fahrer in den Top 3 vertreten war. Nach einer starken Fahrt am zweiten Tag rutschte Tarroux auf den fünften Platz ab, Teamkollege Theo Espinasse (FRA) komplettierte die Top Sechs.

Die acht Runden umfassende World Enduro Super Series geht mit der dritten Runde beim österreichischen Red Bull Hare Scramble vom 30. Mai bis 2. Juni weiter.

 

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Die Sieger im Interview:

Josep Garcia (KTM - ESP): „Es ist unglaublich, meinen ersten WESS-Sieg im Jahr 2019 zu holen und als erster nicht-französischer Sieger hier bei Trèfle Lozérien ein Stück Geschichte zu schreiben. Die Bedingungen passten wirklich nicht zu mir - ich bin kein großer Fan von nassem, rutschigem Schlamm. Aber ich habe mich bei allen Spezialtests sehr angestrengt und alles ist perfekt gelaufen. Es war nicht einfach, direkt von Extreme XL Lagares hierher zu kommen, aber ich wusste, dass dieses Rennen für meine WESS-Meisterschaft wichtig sein würde. "

Jamie McCanney (Yamaha - GB): „Schon als ich anfing, die speziellen Tests hier in Frankreich zu absolvieren, wusste ich, dass Josep Garcia der Fahrer sein würde, den ich beobachten sollte. Wenn die Bedingungen nicht zu nass waren oder wenn sie für die 450er besser geeignet waren, konnte ich einige Tests gewinnen. Und das freut mich sehr. Aber Garcia war während der gesamten Veranstaltung wirklich stark. Ich bin seit einiger Zeit nicht mehr im Enduro-Sport unterwegs, habe erst eine Schulterverletzung und eine Operation hinter mir und mich dann auf Rallyes konzentriert. Es ist wirklich toll, hierher zu kommen und dieses Ergebnis zu erzielen. Trotz des Wetters war es eine großartige Veranstaltung. Ich kann nicht sagen, ob ich für weitere WESS-Rennen zurück sein werde, aber ich würde gerne in Hawkstone antreten, wenn mein Zeitplan dies zulässt. "

Nathan Watson (KTM - GB): „Ich bin sehr zufrieden mit dem dritten Gesamtrang. Dies ist dass erste Classic Enduro, dass ich seit diesem Event vor 12 Monaten gefahren bin. Ich war mir nicht sicher, was mich erwartet, aber ich war auch sicher, dass dieses Rennen zu mir passt. Ich hatte drei konstante Tage und hielt meine Pace 15 Sondertests aufrecht, was wirklich wichtig war. Ich habe es wirklich genossen, den 450 zu fahren - es hat mir sehr geholfen, unter diesen Bedingungen gut zu fahren. Es war richtig knapp vor dem letzten Abschlusstest, nicht einmal eine halbe Sekunde zwischen dem dritten und vierten Platz. Zum Glück habe ich es geschafft, das Rennen auf dem 3. Rang zu beenden. “

 

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Link: www.iridewess.com 

Ergebnisse: 2. Runde: Trèfle Lozérien AMV 2019

1. Josep Garcia (KTM - ESP) 01:03:07.557
2. Jaime McCanney (Yamaha - GB) 1:03:49.586 +42.029
3. Nathan Watson (KTM - GB) 1:03:55.612 +48.055
4. Julien Gauthier (Yamaha - FR) 1:03:57.013 +49.456
5. Jeremy Tarroux (Sherco - FR) 1:04:10.136 +1:02.579
6. Theo Espinasse (Sherco - FR) 1:05:04.311 +1:56.754
7. Christophe Nambotin (Gas Gas - FR) 1:05:10.817 +2:03.260
8. Emmanuel Albepart (Yamaha - FR) 1:05:21.908 +2:14.351
9. Jonny Walker (KTM - GB) 1:05:31.888 +2:24.331
10. Joe Wootton (Husqvarna - GB) 1:05:52.828 +2:45.271
14. Manuel Lettenbichler
15. Billie Bolt
16. Taddy Blazusiak
24. Lars Enöckl
25. Michael Walkner
25. Alfredo Gomez

 

WORLD ENDURO SUPER SERIES – 2019 SCHEDULE
Round 1: Toyota Porto Extreme XL Lagares (Portugal) May 10-12
Round 2: Trèfle Lozérien AMV (France) May 17-19
Round 3: Erzbergrodeo Red Bull Hare Scramble (Austria) May 30-June 2
Round 4: Hixpania Hard Enduro (Spain) June 21-23
Round 5: Red Bull Romaniacs (Romania) July 30-August 4
Round 6: Hawkstone Park Cross Country (United Kingdom) September 21-22
Round 7: BR2 Enduro Solsona (Spain) October 5-6
Round 8: GetzenRodeo (Germany) November 2

 

Quelle: WESS Promotion GMBH (Englisch), Photo credit: Future7Media

 

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enduro-european championships

 

Den zweiten Fahrtag beim zweiten Lauf zur diesjährigen Enduro-Europameisterschaft im slowakischen Brezno gewann überraschend der Tscheche Kristof Kouble: Über die Hälfte der Zeit hatte der Vortagessieger Albin Elowson geführt, doch ein Getriebeschaden an seinem Motorrad setzte den Schweden vorzeitig schachmatt. Kurz vorher war schon dessen Landsmann Mikael Persson, der gestrige Gesamtdritte, nach einem Sturz mit Elektrikproblemen ausgefallen.

So konnte der erst 19jährige Junior Rony Kytönen aus Finnland auf den zweiten Platz der Gesamtwertung vor den Briten Jed Etcheles fahren. In dieser Reihenfolge war letztlich auch die Gesamtwertung über die beiden Tage und Kouble führt die Meiserschaftswertung in der Overall-Klasse an.

Alle beide Fahrer gewannen auch ihre Hubraumklasse: Kouble die Junioren-Klasse 2/3, Kytönen die Junioren-Klasse 1. Etcheles startet als Junior mit Kouble in der gleichen Klasse und wurde deshalb dort Zweiter.

Auf den vierten Platz in der Gesamtwertung des zweiten Tages kam der einzige Italiener am Start, der ehemalige Europameister Maurizio Micheluz, der die Klasse der 250ccm-Zweitakter gewann. Direkt dahinter auf dem fünften Platz der erst 17jährige Max Ahlin, der im Youth-Cup mit der 125er auf den fünften Platz in der Gesamtwertung fuhr.

 

0519 em9

 

Bei den Damen gewann Audrey Rossat, die ehemalige Europameisterin von 2014: Die Französin profitierte auf der anspruchsvollen Strecke von ihrer großen Erfahrung und beendete den Tag mit den wenigsten Strafminuten – alle anderen Damen hatten, wenn sie überhaupt das Ziel erreichten, auch auf der Strecke Verspätung gehabt.

Wegen des schlechten Wetters mit heftigem Regen hatte der Veranstalter Teile der Strecke und der Sonderprüfungen entschärft. Das war auch gut so, denn es wurde trotzdem noch schwer genug – am Ende standen gerade einmal noch 70 der ursprünglich 107 am ersten Tag gestarteten Teilnehmer im Ziel.

Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://enduro-europa.com 

 

Termine 2019

6,/7. 4. Góis / Portugal (www.goismotoclube.pt/)

18./19.5. Brenzo / Slowakei (www.bmt1.sk)

29./30.6. Madona / Lettland (www.lamsf.lv/en/sports)

6. - 8.9. Heinola / Finnland (www.hemk.net/)

 

PA: Robert Pairan

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Der Vorarlberger Philipp Schneider holt am „Red Bull Ring“ das Punkte-Maximum: Als gelernter Hard-Enduro-Spezialist ist der Vorarlberger Philipp Schneider seit einigen Jahren mit stets steigender Formkurve auch in der Enduro-ÖM unterwegs. Am Samstag hat der 31jährige nun seinen bislang größten Erfolg in der ÖM eingefahren. Bei der "Enduro Trophy" in Spielberg wurde Philipp Schneider Lauf-Zweiter. Da Sieger Toni Mulec (SLO, Husqvarna) aber keine Lizenz hat, hat Schneider die ÖM-Wertung am "Red Bull Ring" gewonnen.

"Ich bin wirklich sehr zufrieden, in Spielberg der schnellste Österreicher gewesen zu sein", sagt Philipp Schneider, der aber doch auch ein wenig hadert: "Ich war knapp dran am Laufsieg, es hat dann aber nicht mehr gereicht. Ich war beim Start gut dabei und konnte danach auch die Führung übernehmen. Dann hat Toni Mulec aber extrem Druck gemacht und sich die Führung geholt. Ich habe dann gegen Ende auch nochmal voll aufgedreht, aber es ist sich nicht mehr ausgegangen. Aber das ist jedenfalls ein riesiges Ergebnis für mich und eine gute Motivation für das ErzbergRodeo in zwei Wochen."

 

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In der ÖM-Gesamtwertung bleibt Walter Feichtinger an der Spitze. Der KTM-Pilot aus Oberösterreich wurde am Spielberg hinter Mulec und Schneider Dritter: "Ich bin beim Start leider nicht so gut weg gekommen. Ich bin dann bei der Aufholjagd auch gestürzt und habe zwei Plätze verloren.

Nach etwa einer Stunde habe ich dann endlich einen guten Rhythmus gefunden und konnte mich noch auf Platz 3 pushen. Ich bin damit sehr zufrieden. Und ich muss sagen, die neue Streckenführung am 'Red Bull Ring' hat es ziemlich in sich." Walter Feichtinger addiert damit weitere wichtige Punkte auf sein ÖM-Konto.

 

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Für den bislang Führenden in der Junioren-Wertung lief es dagegen alles andere als gut. Der junge Kärntner Thomas Reichhold kam am "Red Bull Ring" heftig zu Sturz und muss nun Pause machen: "Mir hat's den Lenker verschlagen und ich bin etwa fünf Meter über eine Böschung abgeflogen. Hab' mir eine Gehirnerschütterung und mehrere Prellungen geholt. Das ist schon bitter, weil ich wirklich in Top-Form gewesen bin. Ich möchte mich auf diesem Wege aber speziell bei Andreas Koller bedanken. Er ist stehen geblieben, um mir zu helfen und hat gewartet, bis die Sanitäter da waren."

Andreas Koller (Husqvarna) vom MSC Steyrtal fuhr schlussendlich auf Platz 21. Thomas Reichhold dagegen musste im Krankenhaus versorgt werden. Er muss nun zumindest fünf Wochen pausieren. Wenn alles glatt geht, kann Reichhold schon beim nächsten ÖM-Lauf wieder einsteigen. Der findet nämlich am 20. Juli statt; wieder im Rahmen der "Enduro Trophy" in Rothenfels/Oberwölz in der Steiermark.

Link: www.enduro-trophy.com und https://www.austria-motorsport.at/ 

 

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PA: C.Panny, Fotos: J.Kundegraber

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Lauf zur Enduro Senioren Classic Meisterschaft 2019: Das Classic Enduro in Mühlen ist mittlerweile ein Highlight für alle Liebhaber klassischer Geländemotorräder geworden. 250 Fahrer aus 9 Nationen haben ihre Nennungen abgegeben...

Der Verein Enduro Senioren Austria hat in den letzten Jahren das Classic Enduro in Mühlen zu einem europaweitem Highlight in der Classic Szene gemacht. Dies hat viele Gründe. Alleine die Strecke hat schon viel Geschichte, wurden doch genau auf den selben Wald- und Wiesenwegen schon 1976 die Six Days und von 1977 bis 1983 Enduroeuropameisterschaftsläufe in der Nachbargemeinde Neumarkt/ Stmk. ausgetragen.

 

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Genau solche Motorräder aus dieser Zeit wird man zu Gesicht bekommen. Wer solche Motorräder in Action sehen möchte ist herzlichst eingeladen vorbeizukommen. Der Sound, Geruch und die Stimmung auf der Geländesonderprüfung beim Veranstaltungsgelände Sportzentrum Mühlen, ist immer wieder ein echtes Highlight. Neben einigen ehemaligen Welt und Europameistern (Eddy Hau, Andreas Cyffka, Josef Wolfsgruber), sind auch die Lokalmatadore und mehrfachen ehemaligen Staatsmeister Berni Walzer und Hans Kaiser unter den Teilnehmern.

Streckensprecher Roland Kocher der wie immer mit viel Insider Wissen das Rennen kommentiert, wird auch diesmal für beste Stimmung beim Publikum sorgen.

Start des Rennens ist am Samstag um 10 Uhr, Sonntag 9 Uhr und die Abschlußsonderprüfung findet am Sonntag 13 Uhr beim Sportzentrum in Mühlen statt. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Link: https://www.endurosenioren.at/

 

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PA: Alfred Steinwidder, Fotos: Berni Walzer, Roland Kocher

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0519 em1

 

Den ersten Fahrtag bei dem zweiten Lauf zur diesjährigen Enduro-Europameisterschaft im slowakischen Brezno gewann der Schwede Albin Elowson in der Gesamtwertung: Der Husqvarna-Fahrer fuhr sich Stück für Stück einen Vorsprung von dem Meisterschaftsführenden Kristof Kouble heraus, der sich am Ende auf über eine halbe Minute addierte.

Beide Fahrer gewannen aber auch ihre Hubraumklasse, Elowson die Viertakt-Klasse über 250 ccm und Kouble die Junioren-Klasse2-3.

Die Junioren-Klasse1, mit den hubraumkleineren Motorrädern gewann der Finne Roni Kytönen, der allerdings vor sich auf der Strecke einige langsamere Fahrer überholen musste, sonst wäre er vielleicht auch in der Gesamtwertung noch besser als sein vierter Rang gewesen.

Wie anspruchsvoll die Strecke und die Sonderprüfungen waren, zeigt sich am deutlichsten in der Damen-Klasse: Dort gewann die englische Fahrerin Nieve Holmes - obwohl sie auf der Strecke eine zusätzliche Strafminuten bekam: "Ich war zwar noch rechtzeitig an der Zeitkontrolle, aber ich musste noch Tanken," sagte die Sherco-Fahrerin, die erst vor zwei Jahren vom Motocross zum Enduro gewechelt war. "Ich bin vorsichtiger gefahren und habe mehr geschaut, damit ich bloß keine Fehler mache," verriet sie ihr Geheimrezept. Das ging auf, weil die anspruchsvollen Prüfungen viele Möglichkeiten für Fehler bargen.

Auch auf der Strecke hatten die Damen mächtig zu kämpfen, gerade drei der 13 Fahrerinnen blieben Strafpunktfrei.

Weil aber für den zweiten Tag schlechtes Wetter vorhergesagt ist, hat der Veranstalter sowohl auf der Etappe als auch in Enduro- und Extremtest einige Entschärfungen eingebaut.

Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://enduro-europa.com 

 

PA: Robert Pairan

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