Rennbericht Sebastian Enöckl: Am Samstag fand in Riesa/D der 2. Lauf der Superenduro WM statt. Kurz zum Bewerb: 22 Starter in der Junioren WM Klasse wovon sich nur die besten 14 für die Hauptrennen qualifizieren und eine überfüllte Halle mit rund 7.000 Motorsportfans! Anfangs fühlte ich mich auf der Strecke noch nicht richtig wohl, darum konnte ich mich nur über das Last Chance Rennen qualifizieren...

Finale 1:
Am Start konnte ich gleich einige Fahrer überholen und war auf Position 4. Diese konnte ich auch einige/lange Zeit halten bis ich im Scheiterfeld umkippte, ich verlor hier zwar nur einen Platz, aber die Hinterbremse ging von da an nicht mehr. Auf der engen Strecke konnte ich nur mit der Vorderbremse die Pace nicht mehr halten und wurde bis auf den 11. Platz durchgereicht.
Finale 2:
Im 2. Lauf kam ich am Start im Mittelfeld weg. Schon in Runde eins über ein steiles Holzhindernis fuhr mir im Gedränge ein Mitstreiter in das Hinterrad worauf es mich überschlug und die Kupplungsleitung kappte. Ohne Kupplung war das Weiterfahren unmöglich und so musste ich das 2. Heat Race aufgeben.
Finale 3:
Dank meiner Mechaniker Crew konnte das Motorrad bis zum letzten Rennen wieder fit gemacht werden. Nach dem Start war ich wieder im oberen Mittelfeld. Ca. bei der Hälfte des Rennens wurde ich ein wenig unentspannt und machte kleine Fehler. Zum Ende hin bekam ich über die Brücke hinauf unerwartet Grip, ich konnte mich am Bike halten doch das suchte Bodenkontakt. Als das Motorrad und ich auf den Betonteilen aufschlugen wurde nicht nur mein Helm sondern auch die Kupplungsarmatur zerstört. Ohne Kupplung war das Weiterfahren wieder nicht möglich und so musste ich auch das 3. Rennen mit einem DNF beenden.
Die Leistung, vor allem zu Beginn, hat gut gepasst. Leider wurde ich immer wieder teils durch Selbstverschulden, teils durch Pech oder beides zurückgeworfen. Im Overall Ergebnis bin ich mit den beiden 0ern leider auf den 14 Platz zurückgerutscht. Dieses Rennen ist zwar abzuhaken, aber ich kann auf dieser Erfahrung aufbauen und werde fleißig weiter arbeiten. Es war ja nicht das letzte Rennen in diesem Jahr!
Drei Superenduros sind ja noch am Plan:
Coliseum da Coruna (Spanien 18.01.), Budapest (Ungarn 01.02.) und Lodz (Polen 14.03.)!
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Alle Ergebnisse des SuperEnduro in Riesa:
Quellen: Enöckl
Diese Wochenende fand die zweite Runde der Super Enduro WM/EM 2020 in Riesa (Deutschland) statt und Marco Messner war wieder mit der Nummer 13 am Start...

Die Fahrer hatten im Rahmen eines 6-Minütigen Trainings Zeit, die sehr anspruchsvolle Strecke kennen zu lernen. Danach fand gleich das erste Qualifying statt. Marco fühlte sich auf der Strecke wohl und konnte gute Zeiten fahren, aber für die Top 8, die sich sofort für das Abendprogramm qualifizieren reichte es nicht. In der sehr stark besetzten Europa Klasse (44 Fahrer) fuhr er die 14. schnellste Zeit.
Somit musste Marco beim Last Chance Rennen nochmals Alles geben. Bis kurz vor Ende des Rennens konnte er konstant am 2ten Platz eine Runde nach der Anderen fahren, doch kurz vor Ende stürzte Marco und wurde ganz knapp 3ter. Leider reichte das nicht für den Einzug in die Finalläufe.

Marco: „Natürlich ist die Enttäuschung groß, dass ich mich nicht für die Hauptrennen qualifizieren konnte, jedoch konnte ich wertvolle Erfahrung sammeln. Ich nehme dieses Ergebnis als Ansporn um härter zu trainieren und um schneller zu werden.
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Quellen: Marco Messner
MAXXIS HardEnduroSeries Germany rückt mit einem Rennen in Bayern auch weiter in Richtung Österreich: Aus 4 mach 6: Reisersberg und Reetz komplettieren den Kalender 2020! Der erste neue Termin der MAXXIS HardEnduroSeries Germany wurde mit dem Lauf in Reetz am 10.10.2020 bereits kurz vor dem Jahreswechsel präsentiert. Heute folgt mit Reisersberg im Bayerischen Wald, der südlichste Veranstaltungsort der Saison...

Damit wird am 04.07.2020 erstmals ein Rennen in Bayern ausgetragen. „Wir freuen uns in Bayern ein Rennen ausrichten zu können und haben mit dem MCC Röhrnbach-Reisersberg e.V. im DMV den idealen Club gefunden. Damit kommen wir den vielen Fahrern aus Süddeutschland entgegen. Aber auch für Tschechische und Österreichische Teilnehmer wird die Strecke sehr gut erreichbar sein." freut sich Serienorganisator Denis Günther über den neuen Veranstalter.
Positiver Effekt ist dabei, dass man die lange Sommerpause zwischen den Lauf in Crimmitschau am 31.05. und Meltewitz am 13.09. mit einem weiteren attraktiven Event unterbrochen hat. Während man in Bayern auf Hartboden treffen wird, ist in Reetz das komplette Gegenteil zu erwarten. Die Strecke im westlichen Brandenburg wird auf der Webseite des MSC Burg Eisenhardt liebevoll als „Sandmonster" bezeichnet.
Neben einem Waldstück erwartet die Teilnehmer eine große Sandgrube, wo ein neuer Modus in der HESG Geschichte gefahren wird. Die Serienorganisation erklärt den Modus folgendermaßen: „Wir werden erstmals ein Sprintenduro durchführen. Am Morgen wird es wie üblich einen Prolog geben. Dieser dient aber nicht zur Gruppeneinteilung, sondern erstmals zur Startaufstellung für ein Sprintenduro. Neben einer Etappe wird es einen Extremtest in der Sandgrube geben.
Um Staus zu vermeiden und das schnelle Fahrer nicht von langsamen blockiert werden, wird wie im klassischen Enduro üblich pro Runde eine Zeitkontrolle eingebaut. Somit fahren die schnellsten Fahrer gemeinsam und werden nicht auf langsame Piloten auflaufen." Der Kalender der MAXXIS HardEnduroSeries Germany beinhaltet in seiner finalen Version nun 6 Rennen in 4 Bundesländern und wird von März bis Oktober ausgetragen.
Die Serien Präsentation findet erneut auf der Sachsenkrad in Dresden vom 17.- 19.01.2020 statt. Der Saisonauftakt wird am 28.03.2020 in Neuhaus-Schierschnitz stattfinden.
Bereits jetzt können sich die Fahrer für die Saison unter www.hardenduro-germany.de/einschreibung registrieren.
Link:

PA/Foto: DG Design / Denis Günther
Der junge Österreicher Matthias Buchinger berichtet von seinem ersten Auftritt bei der SuperEnduro WM: Matthias Buchinger: "Erstes FIM WM Rennen für mich! Freitag erstmals technische Abnahme und eine eigene Box aufbauen. Gewaltig gleich neben den Factory Jungs zu stehen...

Dann besichtigten wir die Strecken: Sehr anspruchsvoll, perfekter Boden und coole Sprünge! Erstes Training: Ich konnte verschieden Linien ausprobieren und die Sprünge testen. Ich fühlte mich gut auf dem Bike.
Zeittraining: Ja, 8 Minuten sind nicht viel. Da war die Nervosität schon größer. Gleich in der ersten Runden bin ich bei der Brücke rauf gelegen... Und nachher waren harte Hände schon auch ein Problem.
Somit LSQ Rennen: Start aus der 2. Reihe. Es war vorerst alles gut - Die Steinpassage durch und bei der Brücke rauf - Da lagen einige Fahrer und ich wollte die Außenspur fahren. Habe aber leider mit dem Hinterrand genau eingekeilt und brauchte fast 50 sek. um weiter zu kommen. Somit dann Platz 7...3 Plätze zu viel.
Keine Ausreden! 1 Monat Zeit bis Budapest und ich bin extrem motiviert.
Matthias Buchinger #44
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Alle Ergebnisse des SuperEnduro in Riesa:
Text und Bild: Buchinger
Martin Freinademetz als "Staubfahrer" entspannt ins Ziel der 2. Dakar-Etappe: Recht wenig Durchblick hatte Martin Freinademetz zu Beginn der zweiten Dakar-Etappe am Montag. Ziemlich lange saß er im Staub zweier vor ihm fahrender Fahrzeuge fest. Danach allerdings hatte der Erfinder der "Red Bull Romaniacs" freie Fahrt und einige Passagen, die er als leidenschaftlicher Offroader in vollen Zügen genießen konnte...

Seine zügige Fahrweise ließ ihn auf (dem vorläufigen) Tagesrang 61 landen. In der Gesamtwertung macht Freinademetz aber keine großen Sprünge nach vorne. Dafür sorgt eine 43-Minuten-Zeitstrafe, die er sich wegen eines verpassten Wegpunktes auf der ersten Etappe eingehandelt hatte. Der Ärger hält sich allerdings in Grenzen, denn Martin Freinademetz konzentriert sich nicht auf die Gesamtwertung, sondern einzig darauf, die "Rallye Dakar 2020" komplett zu absolvieren und im Ziel zu beenden. Knapp mehr als 7000 Kilometer liegen noch vor ihm.
Martin Freinademetz: "Wie schon in der Früh befürchtet, bin ich heute zum ‘Dustrider’ geworden – zum Staubfahrer. Es war sogar noch schlimmer als ich erwartet hatte. Ich bin die erste Zeit mit 50, 60 km/h im Staub hinter zwei ATV-Piloten her geschlichen und es war nicht und nicht möglich, die beiden zu überholen. Ich wollte schon den Hut drauf hauen! Nachdem ich an den Beiden endlich vorbei war, ist es besser gegangen. Ich habe einen guten Rhythmus gefunden und bin Schritt für Schritt einen Fahrer nach dem anderen weiter nach vorne gekommen. Ich habe mich dann an einer Position eingereiht, wo’s angenehm zu fahren war. Weil zu gewinnen gibt es bei der 'Dakar' ja ohnehin nichts für mich, nachdem ich ja gestern schon mehr als 40 Minuten Strafzeit bekommen habe. Also versuche ich nur, meine Startposition um ein paar Plätze zu verbessern. Und ich schaue, dass mir das Motorradfahren hier einfach Spaß macht. Die Strecke auf dieser zweiten Etappe war an sich sehr schnell und sehr, sehr staubig. Und weil es so schnell war, haben uns dann die Autos relativ bald eingeholt. Und wenn dich ein Auto überholt ist die Sicht vorübergehend komplett weg, manchmal ist es so schlimm, dass man kurz stehen bleiben muss. Im zweiten Teil der Strecke ist es dann immer wieder länger auf der selben Piste dahin gegangen. Das heißt, man konnte das Fahren wirklich genießen und musste nicht ständig mit den Augen am Roadbook hängen. Ich konnte hier also immer wieder auch mal einen Blick auf die Landschaft werfen."

Im Ziel der zweiten Etappe hat Martin Freinademetz nun erstmals wieder Zeit, ein wenig zu regenerieren. Die ersten beiden Nächte waren sehr kurz für ihn. Vor der ersten Etappe waren das Roadbook zu markieren und die letzten Vorbereitungen zu treffen, vor der zweiten Etappe musste er die Sturzschäden an seinem Motorrad beheben. Das hat unterm Strich jeweils nur knapp vier Stunden Schlaf ermöglicht. Diesmal aber ist nichts zu reparieren. Martin Freinademetz kann vor der dritten Etappe am Dienstag deutlich länger schlafen: "Ich freue mich schon auf die nächsten Tage."
Martin Freinademetz wird unterstützt von: Auner Kriega KTM KINI Shop Leatt Michelin Red Bull
Link Dakar: https://www.dakar.com/en
Link Facebook: https://www.facebook.com/mfreinademetz
PA: Hartenduro.at, Fotos: Xventure, Red Bull Content Pool
Christopher Vieghofer über Superenduro WM/EM Rennen in der Sachsenarena Riesa Deutschland: Gleich nach dem 7 tägigen Training in Spanien kam ich nach 18 Stunden Fahrzeit am Donnerstagnachmittag zu Hause an und die Vorbereitungen für das Superenduro Rennen in Riesa dauerten dann auch noch bis fast Mitternacht...

Kurz geschlafen einladen und ab nach Riesa! Nach ca. 6 Stunden Fahrzeit kamen wir in der Sachsenarena an wo wir gleich unsere Box im Fahrerlager suchten. Die Box gefunden konnten wir gleich auf die Strecke um die Hindernisse zu begutachten. Wow! Gewaltig was hier das Riesa Team auf die Füße gestellt haben. Für mich war es sehr beeindruckend! Technisch sehr schwierig und auf jeden Fall hat man hier keinen einzigen Meter um einmal Erholungsluft schnappen zu können.
Nach der Streckenbesichtigung ging es gleich zur Anmeldung und zu der technischen Abnahme.
Am nächsten Tag lag das Training an. Leider sind die 6 min. Training für mich zu kurz um wirklich alle möglichen Linien zu probieren. Hier wurde auch die Zeit gemessen und diese mir aber für das darauffolgenden Zeittraining kein Glück brachte. Die langsameren Fahrer wurden unverständlich für mich beim Zeittraining als erstes reingelassen und somit war das Chaos perfekt. Ich konnte keine einzige Runde ohne aufgehalten zu werden absolvieren. Einmal abgewartet um freie Fahrt zu haben lag am nächsten Hindernis wieder ein Fahrer. Leider! So gab es für mich nur eine Möglichkeit in die Endläufe zu kommen, das last Chance Race wo ich unbedingt 2er werden muss um bei den besten 14 zu landen.

Mit Azzalini Alessandro, Marco Messner und weitere schnelle Piloten in meiner Gruppe beim Last Chance Race minimierte sich wohl auch die Chance 2er zu werden. Mit ein paar Eigenfehler und den 6. Platz war es dann auch zu Ende für mich.
So konnte ich wieder als Zuseher die MEGA Superenduro WM/EM Show erleben.
Dieses Mal war ich nicht mehr so nervös und konnte auch wieder einiges an Erfahrungen mitnehmen. Trainieren, trainieren heißt es jetzt um in Budapest Ungarn am 1. Februar noch mal alles zu geben und vielleicht reicht es dort mit ein bisschen Glück in die Top 14 zu fahren um bei den Endläufen dabei sein zu können.
Euer Christopher Viegi Vieghofer
Link: www.superenduro-riesa.de
Link: https://www.superenduro.org/
Alle Ergebnisse des SuperEnduro in Riesa:

Fotos: Vieghofer Alois, Wedening Florian
"Schnell & intensiv!" Martin Freinademetz nach 10 Jahren wieder eine Dakar-Etappe gemeistert - "Hohe Geschwindigkeit. Intensive Navigation." - Die ersten 750 Kilometer der "Rallye Dakar 2020" in Saudi Arabien waren für Red Bull Romaniacs-Mastermind Martin Freinademetz nach zehn Jahren Pause das erste sehr intensive Wiedersehen mit der legendären Langstrecken-Rally...

Der Tiroler hat am Sonntag das Ziel der ersten Etappe von Jeddah nach Al Wajh wohlbehalten erreicht und wurde im vorläufigen Klassement auf Platz 96 geführt. Die Platzierung ist für ihn aber zweitrangig. Mit Augenmaß und schwerst gedrosselter Risikobereitschaft will Martin Freinademetz vielmehr alles daran setzen, in knapp zwei Wochen das Ziel der knapp 8000 Kilometer langen Rally zu erreichen.
Er wäre dann der erste österreichische Motorrad-Pilot, der auf allen drei bisherigen Dakar-Schauplätzen das Ziel erreicht: in Afrika ist ihm das bereits 2007 gelungen, in Südamerika 2010. Selbst bei schonendster Fahrweise ist eine Dakar-Zielankunft ein höchst ambitioniertes Ziel. Zuletzt lagen die Ausfallraten oft bei mehr als 50 Prozent. Martin Freinademetz ist als Privat-Pilot auf sich alleine gestellt, er hat keine große Service-Crew und auch nur ein sehr überschaubares Ersatzteillager mit.
Zwar hat Martin Freinademetz die erste Etappe im Ziel beendet, restlos zufrieden war der er aber nicht. Zu Beginn ist er auf recht zügigen Schotter-Passagen zwei Mal zu Sturz gekommen. Er selbst kam nicht zu Schaden, am Motorrad allerdings wurden einige Reparaturen notwendig. Später dann hat der KTM-Pilot durch fehlerhafte Navigation Zeit verloren.

Martin Freinademetz: "Die erste Etappe ist für mich ehrlich gesagt nicht ganz nach Wunsch verlaufen. Zu Beginn habe ich mich gleich einmal mit dem Bike hingelegt und den Kies geküsst, später ist mir das auf einer Schotterpiste wieder passiert. Dabei sind mein Fußraster und noch ein paar andere Kleinteile gebrochen. Die Geschwindigkeiten auf dieser ersten Etappe waren sehr hoch. Und ich muss sagen, ich habe mit der Navigation doch einige Probleme gehabt. Wenn man zehn Jahre lang keine derartige Rallye fährt, so kommt man schon sehr aus der Übung. Die Navigation ist sehr intensiv geworden. Die Vorgaben im Roadbook sind sehr detailliert. Alle paar Meter gibt’s irgendeine Info, man hat die Augen fast mehr am Roadbook als auf der Strecke. Das ist schon sehr kompliziert und schwierig gewesen. Ich glaube auch, dass ich einen Wegpunkt verpasst habe. Ich muss also damit rechnen, dass ich noch eine Strafzeit bekomme. Aber unterm Strich muss ich zufrieden sein. Ich bin im Ziel und mir tut nichts weh. Das Abenteuer kann weitergehen."
Die erste "Dakar" in Saudi Arabien bringt einige Neuerungen für die PilotInnen. So bekommen sie ihr Roadbook vor der zweiten Etappe am Montag erst wenige Minuten vor dem Start ausgehändigt. Sie müssen die richtige Spur also "auf den ersten Blick" finden, das soll das Tempo in der Motorrad-Klasse insgesamt drosseln. Für die Motorräder beginnt am Montag auch die erste sogenannte Super-Marathon-Etappe. Das heißt, sie haben im Etappen-Ziel nur 10 Minuten, um das Motorrad zu warten und auf die dritte Etappe vorzubereiten und dürfen dabei keine Hilfe von Außen annehmen.
Link Dakar: https://www.dakar.com/en
Link Facebook: https://www.facebook.com/mfreinademetz

PA: Hartenduro.at, Fotos: (c) Xventure
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