Die letzten Startplätze für den 2. und 3. Lauf der Family- Enduro „Buckelhube“: Wie beim 1. Lauf in Spielberg war der Run auf die Startplätze fürs Family Enduro „Buckelhube“ entsprechend hoch. Deshalb und auch auf Grund der zahlreichen „Aufstarter“ gibt´s noch ein paar zusätzliche Teilnehmerplätze!

Des Weiteren wurde der Zeitplan angepasst! Es wurde noch ein zusätzlicher Lauf eingeschoben, um den Damen und der Klasse Jugend stressfreieres Racing zu bieten. Vor allem für die 85er Racer ist die hohe Teilnehmerzahl und die Geschwindigkeit der „Großen“ nicht minder gefährlich!
Hier der neue Zeitplan:
Erste Anmeldung/ techn. Abnahme:
für Bambini-, Kinder-, 4- Takt und Pit Bike Klasse: 07: 00 – 08: 30 Uhr
Rennablauf Vormittag:
Klasse Bambini: Besichtigungsrunde: 08: 30 Uhr, Start: 08: 40 Uhr (Renndauer 20 min)
Klasse Kinder: Besichtigungsrunde: 09: 15 Uhr, Start: 09: 30 Uhr (Renndauer 30 min)
Klasse 4- Takt: Besichtigungsrunde: 10: 15 Uhr, Start 10: 30 Uhr (Renndauer 60 min)
Klasse Pit Bike: Besichtigungsrunde: 11: 45 Uhr, Start 1. Lauf: 11.50 (Renndauer 10 min)
Siegerehrung: Klasse Bambini, Kinder und 4- Takt Klasse: ca. 12:30Uhr
Zweite Anmeldung/ techn. Abnahme:
für 2- Takt-, Jugend-, Damen-, &. Teamrennen: 11: 30 – 13: 00 Uhr
Rennablauf Nachmittag:
Klasse Pit Bike: Start 2. Lauf: 13: 00 Uhr (Renndauer 10 min)
Klasse 2 Takt: Besichtigungsrunde: 13: 15 Uhr, Start: 13: 25 Uhr (Renndauer 60 min)
Klasse Jugend und Damen: Besichtigungsrunde: 14:30 Uhr, Start: 14: 40 Uhr (Renndauer 60 min)
Teamrennen: Besichtigungsrunde: 15: 45 Uhr, Start: 16: 00 Uhr (Renndauer 120 min)
Siegerehrung: Klasse Pit Bike-, 2- Takt-, Jugend-, Damen &. Teamrennen ca. 18: 30 Uhr
Fahrerbesprechung: Die Fahrerbesprechungen finden unmittelbar vor den Besichtigungsrunden statt! (Kurzfristige bzw. witterungsabhängige Zeitplanänderungen vorbehalten!)
Bitte darauf achten, dass alle Fahrer zeitgerecht zum Vor- Start erscheinen, da die Zeitfenster für Besichtigungsrunde und Rennen relativ eng sind…
Die Anmeldung und weitere Infos findet Ihr auf www.family-enduro.at

Quellen: Family Enduro, Fotos: Kundegraber
Die Anmeldung für das Mountain Enduro Kids ist geöffnet: Nach dem gelungenen Auftakt in Schrems geht es Mitte Juli gleich weiter mit der 2. Veranstaltung. Mehr als die Hälfte der Plätze sind bereits vergeben. Wer dabei sein will - Jetzt anme lden!

Der Verein Mountain Enduro Kids veranstaltet am 17. und 18. Juli im wunderschönen Rohr im Gebirge die nächsten Trainingstage. Das Gelände in Rohr zählt zu den schönsten und größten in ganz Österreich. Ihr könnt also gespannt sein. Als Highlight ist eine Enduro Tour mit allen Kindern geplant!
Als Trainer werden unter anderen Dieter Rudolf, Niki Kalina und Julia Schrenk mit dabei sein.
Jetzt anmelden!
Alle weiteren Infos findest du auf www.enduro4kids.at
Dieter Rudolf - extreme Vorfreude auf eine extreme Herausforderung: Der Enduro-Könner aus Niederösterreich nimmt wieder die "Red Bull Romaniacs" in Angriff. Eine Titanplatte, fixiert mit zwei Schrauben. Dazu eine lange Reha-Phase. Und über Allem der Stolz, sich trotz einer Verletzung als Dreizehnter ins Ziel durchgekämpft zu haben. Das ist die Erinnerung, die KTM-Pilot Dieter Rudolf an die "Red Bull Romanics 2019" hat...

Der technisch höchst versierte Amateur konnte damals lange im Konzert der Vollprofis mithalten, musste dann aber doch der Schulterverletzung Tribut zollen, die er sich bei einem Sturz am zweiten Offroad-Tag zugezogen hatte.
Nach einem Jahr Pause nimmt der Niederösterreicher bei der "Red Bull Romaniacs 2021" die Top 10 ins Visier. Dass er fahr-technisch dazu in der Lage ist, bezweifelt niemand. Nun aber ist er auch körperlich wieder in absoluter Topform.
Denn Dieter Rudolf hat die pandemie-bedingte Auszeit genutzt, um nach der Operation 2019 auch ein paar andere Verschleißerscheinungen zu behandeln und seinen Körper in Ruhe wieder auf die nötige Rennhärte zu trimmen. Wie gut das gelungen ist, zeigen die Resultate, die Dieter Rudolf in der Saison 2021 bisher erreicht hat: im April steuert er seine KTM beim kroatischen "Extreme Enduro Lika" auf Platz 1, eine Woche später fährt er beim "Hard Enduro Arsenal" in Rumänien auf den dritten Platz. Im Mai gelingt ihm bei der kroatischen Enduro-Meisterschaft wieder ein Sieg. Im Juni geht Dieter Rudolf wieder in Rumänien an den Start und wird beim "Enduro Panorama" Gesamt-Zweiter.
Mit diesen Erfolgserlebnissen im Rücken ist Dieter Rudolf höchst motiviert, bei der 18. Auflage der "Red Bull Romaniacs" ab 27. Juli seine beste Leistung abrufen zu können.

Dieter Rudolf: "Ich bin wirklich sehr zufrieden, wie meine Saison bis jetzt gelaufen ist. Ich habe viel Spaß am Endurofahren, ich genieße es sehr. Bei all meinen bisherigen Starts in diesem Jahr habe ich mir eigentlich nichts wirklich erwartet. Die guten Ergebnisse sind irgendwie von selbst gekommen, während ich einfach happy war, das Motorrad wieder im Gelände zu bewegen. Die ‘Red Bull Romaniacs’ ist aber eine eigene Liga. An den vier Offroad-Tagen lauern unzählige Passagen, an denen ein kleiner Fehler große Auswirkungen haben kann. Vor Allem kann jeder Fehler unglaublich viel Kraft kosten. Ich bin aber bereit und freue mich drauf. Wenn ich wirklich jeden Tag meine Top-Leistung abrufen kann und auch das nötige Glück habe, dann glaube ich, dass die Top10 im Endergebnis absolut machbar sind."
Dieter Rudolf wird unterstützt von
*Wurmb *Kübohr *KTM St.Pölten *KTM *KINI *Xajo *Raiffeisenbank Wienerwald *X-Grip *Süssbaumaschinen *Hirschmugl *Motorrad Reporter *SchrufMotorrad *HartEnduro
PA: presse(at)hartenduro.at, Foto1: Marius Dinca
Enduro-Austria hatte die Möglichkeit, die 200er Beta zu testen. Unter anderem waren wir mit diesem BETA Modell beim RedStag Enduro, beim Motocross auf der Wagenranch, in allen möglichen Kiesgruben und in verschiedenen Waldgebieten. Alles legal natürlich. Vorweg muss man sagen, dass dieses Teil jedem Spaß gemacht hat und jeder, dem wir es in die Hand gedrückt haben, war überrascht von den unglaublich guten Bremsen, dem, für eine 200er sehr starken Motor und der Traktion des ebenfalls unglaublich guten Michelin Hinterreifens, welcher sogar ohne Mousse gefahren wurde...

Motor: Das Motorgehäuse ist gleich wie bei der 125er. Die Leistung und Charakteristik liegt aber viel näher bei einer 250er als bei einer 125er oder 150er. Das Triebwerk verfügt außerdem über einen Vergaser mit Frischölschmierung und ist sehr gut abgestimmt. Ein Pluspunkt ist auch der niedrige Verbrauch. Das Umschalten auf Reserve erfolgt entspannt - Mit den verbleibenden 2,3 Litern kann man noch locker eine halbe Stunde weiterfahren.
Diesen Motor kann man als echten Allrounder bezeichnen. Mit beherzter Gashand kann man ausgezeichnet Motocross fahren. Klarerweise muss man wie z. B. beim Steilhang auf der Wagenranch einmal runterschalten und jeden Gang komplett durchziehen, aber man bekommt dann schon einen ordentlichen Speed zusammen.
Beim Hardenduro braucht man viel Kupplung und man wünscht sich eine kürzere Übersetzung. Letztendlich kann man aber mit 250/300ern mitfahren, vor allem auch, weil das Ding nicht einmal 100 kg wiegt. Bei langem beherzten Kupplungseinsatz meldet sich diese mit einem dezenten kreischen, bevor die Kernschmelztemperatur erreicht wird. Das war aber nur sehr selten der Fall. Diese 200er war das erste Enduromotorrad, das wir nicht zum Überhitzen gebracht haben und das, obwohl kein Lüfter montiert ist. Super!

Fahrwerk: Dieses Fahrwerk ist durchaus „speziell“. Wir sind noch nie ein derart hartes Fahrwerk auf einem Serienbike gefahren. Einer unserer Fahrer hat alle Einsteller des Fahrwerks auf ganz weich gedreht und es immer noch als zu hart empfunden. Bei meinen 100 kg war die Mittelstellung optimal. Ganz hart zu drehen hat auch beim Motocrossen nichts gebracht, weil man damit nur „low speed“ verstellen konnte und es keinen Einfluss auf die Durchschlagsfestigkeit hatte.
Einfach gesagt: Das Fahrwerk ist bockig und hat trotzdem im Vergleich mit einem Rennfahrwerk wenig Reserven. Für ein solches Rennfahrwerk muss man zum Racing Modell greifen.
Dinge die wir an der BETA RR200 mögen:
Einfachheit: Wenig Elektronik
Motor: Eine 200er kann keinen besseren Motor haben
E-Starter: Funktioniert immer und ist sehr schnell
Bremsen: Die Bremsen sind so bissig, dass man beim Umstieg von anderen Marken aufs "Überbremsen" aufpassen muss. Wenn man sich daran gewöhnt hat will man nichts anderes mehr.
Reifen: Der Michelin Enduro Medium ist einer der besten Enduroreifen und funktioniert überall sehr gut. Auch ohne Mousse hatten wir keinen Platten und Megagrip.
Handling: Sehr gut. Im Gegensatz zu früheren Betas wieder mehr in Richtung Cross entwickelt und jetzt nicht mehr ein reines Hardendurobike. 125er Rahmen mit stärkerem Motor. Sehr handlich.
Mappingschalter: Funktioniert gut. Der Unterschied ist spürbar. Ich habe bloß noch keine Anwendung gefunden, für die ich das brauchen kann? Aber ja. Ist halt da, Vielleicht braucht man das im Winter!
Tanken: Unkompliziert weil das Motorrad eine Getrenntschmierung besitzt. An dieser gibt es nichts auszusetzen.
Preis: 8590,- Euro. Viel billiger als andere Bikes. Die Racing mit dem guten Fahrwerk kostet 8740,- Euro. Das zahlt sich aus!

Was wir nicht so gut fanden:
Vibrationen: Im Gegensatz zu den größeren Modellen haben 125 und 200 ccm Zweitakt keine Ausgleichswelle. Das merkt man bei bestimmten Drehzahlen. Stört nicht sehr, kostet aber Kraft.
Fahrwerk: Ein bockiges Luder. Für Fahrer, die jedes Wochenende ein Rennen fahren braucht es ein Racing Modell mit Kayaba Fahrwerk oder den Weg zum Tuner.
Schrauben: In den ersten 10 Betriebsstunden muss man sehr auf sich lösende Schrauben achten. Bei uns haben sich einige gelöst.
Lenkereinschlag: Keine Ahnung wie es dieser Lenkereinschlag in das Serienbike geschafft hat. Das muss jedem Tester aufgefallen sein. Selbst wenn man die Anschlagsschrauben ganz reindreht geht nicht viel. Da müssen andere Schrauben her.
Wiederverkaufswert: Ungewiss. Sicher schlechter als bei der Konkurrenz aus Österreich. Dafür ist der Kaufpreis aber auch günstiger.
Für wen ist dieses Motorrad?
Während des RedStag Enduro kam mir kurz der Gedanke, warum ich nicht selbst so eine 200er Beta fahre? Vernünftige Gründe habe ich nicht gefunden. Es liegt mehr im mentalen Bereich. Man kauft einfach das stärkste Bike.
Für wen ist das Ding dann? Optimal für Nachwuchsfahrer. Mit dem Bike ist man nicht so begrenzt wie mit einer 125er. Man kann damit alles machen. Einziger Nachteil: Wenn der Motorsportbegeisterte Papa seinem Buben so ein Bike gönnt, dann wird er, obwohl er wahrscheinlich auf einer 300er sitzt, nach spätestens 2 Jahren vom Sohnemann überholt werden.
Oder für Enduristen welche die Power einer 250er oder 300er nicht wollen und trotzdem ein Gerät möchten mit dem alle Offroadaktivitäten machbar sind.
Wer sich überlegt etwas im unteren Zweitakt-Hubraumbereich zu kaufen sollte mal beim Beta Händler vorbei schauen und sich eine Testfahrt ausmachen und sich selbst davon überzeugen, wie gut sich das fährt.
Link: https://www.betamotor.com/de/

Test und Fotos: Enduro-Austria. R.W. und C.R.
Endlich konnte es losgehen: Die neue Enduro4Kids Serie sollte bereits im Mai starten. Leider mussten coronabedingt gleich im Premierenjahr Jahr die ersten zwei Termine in Grafenbach und Türnitz abgesagt werden. Jetzt war es aber soweit - In Schrems wurde ordentlich durchgestartet!

Am 19. Juni fand die erste Ausgabe der neuen Enduro Kinder-Trainingsserie "Enduro4Kids" statt, wobei wir hier nochmals unterstreichen möchten, dass dies eben keine Rennserie ist. Spaß am Motorrad ohne Rennstress!
Austragungsort war das Gelände des MSC Schrems in Niederösterreich. Dort wurde das gesamte Areal für die Kinder genutzt. Insgesamt waren 38 Kids beim ersten Termin dabei. Darunter auch mehrere Girls. Teilnehmer von 6 bis 16 Jahren waren vertreten.
Gesamtes Areal in Schrems genutzt:
Die Kids wurden in 6 Gruppen eingeteilt. Jeweils 2 Gruppen mit 50ccm, 65ccm und 85ccm wurden über das gesamte Gelände mit MX-Strecke und Endurorunde auf mehrere Sektoren aufgeteilt. Eines der Highlights war für viele diesmal auch das Ausprobieren eines echten MX-Startgatters. Fahren dürfen in dieser Serie übrigens nur die Kids. Die Eltern können sich während der Veranstaltung, wie z.B. in Schrems, währenddessen in der Rennkantine bedienen. In diesem Fall wurde aber auf Grund der Corona Auflagen ein Catering organisiert.
Die Kinder wurden unter anderem von Trainern wie Niki Kalina, Peter Bachler und Philipp Bertl unter die Fittiche genommen und konnten an diesem heißen Sommertag wieder viele Tipps mit nach Hause nehmen.
Besonders zu erwähnen ist auch, dass jedes Kind bei dieser Veranstaltung unfallversichert ist!
Enduro4Kids durfte sich also über einen gelungenen Serienauftakt freuen und die Kids selbst freuen sich natürlich bereits auf die nächsten Termine:
Weiter geht es am 17.Juli in Rohr im Gebirge und am 31. Juli am Red Bull Ring
Alle Infos zur Serie auf: https://www.enduro4kids.at/ Im Laufe der Woche werden auf dieser Website auch die Bilder der Veranstaltung hochgeladen.
Quelle: P.Bertl, Bericht: Enduro-Austria
Die KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA wurde auf Basis des Feedbacks der Red Bull KTM Factory Racing-Werksfahrer Toby Price, Matthias Walkner und Sam Sunderland entwickelt und ist schon heute eine Legende des Rally-Sports. Sie ist bereits im Serienzustand voll READY TO RACE und wurde entwickelt, um Cross-Country-Rallys mit mehreren Sonderprüfungen zu gewinnen und selbst die Anforderungen der weltbesten Fahrer zu übertreffen...

Die für 2022 upgedatete Version der KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA erfüllt die Anforderungen des anspruchsvollen Rally-Sports und fährt genauso effizient mit hoher Geschwindigkeit über Sanddünen wie sie kompakte, technische Sektionen meistert. Ihr starker, rennerprobter und extrem zuverlässiger 450-cm3-SOHC-Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung wird von einem Racing-Rahmen mit perfekter Biegecharakteristik getragen.

Weiters unterstrichen wird die Exklusivität dieses Bikes von einer Vielzahl moderner, im Rennsport entwickelter Komponenten. Darunter eine Closed-Cartridge-Gabel mit Cone-Valve-Technologie vom Typ WP XACT PRO. Insgesamt bietet die KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA der Generation 2022 rennerprobte Technik für Rennfahrer, die an Rallys auf dem höchsten Niveau teilnehmen wollen.

Auch das 2022-Modell überträgt seine Power mittels eines Getriebes von Pankl Racing Systems auf den Boden, welches eine gleichmäßigere Getriebespreizung und dieselbe Abstufung wie die Werksbikes vom Red Bull KTM Factory Racing Team bietet.
KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA – MODELLHIGHLIGHTS
// Limitierte Auflage [80 Stück weltweit]
// READY TO RACE
// Starker 450-cm3-SOHC-Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung
// Im Rennsport entwickeltes Fahrwerk
// Closed-Cartridge-Gabel vom Typ WP XACT PRO [Cone Valve] mit 48 mm Durchmesser
// Voll einstellbares Federbein vom Typ WP XACT PRO
// Premium-Auspuffanlage von Akrapovič
// Für Cross-Country-Rennen mit mehreren Sonderprüfungen entwickelt

Die KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA 2022 ist auf 80 Stück limitiert. Für eine begrenzte Anzahl an Fahrern von KTM 450 RALLY FACTORY REPLICA-Modellen ist bei der weltberühmten Rallye Dakar gegen einen Aufpreis auch ein Service- und Support-Paket erhältlich.
Nähere Informationen zu Modell, Preis und Verfügbarkeit erhalten interessierte Kunden bei den autorisierten KTM-Händlern.
Weitere Infos gibt es auch auf www.ktm.com




Quellen: KTM
Hitzeschlacht für Hard Enduro Fahrer Michael Walkner in der italienischen Extreme Enduro Serie: Am 20. Juni 2021 fand in Bussi sul Tirino die zweite Runde zur „Campionato Italiano Enduro Estremo“ statt. Die Region Abruzzen empfing am Wochenende ca. 140 italienische und internationale Extrem-Enduro-Spezialisten. Neben den stärksten italienischen Fahrern: Michele Bosi, Sonny Goggia, Alessandro Azzalini waren auch, wie schon bei der ersten Veranstaltung in San Remo, einige Spitzenfahrer der WM am Start.

Der fast neun Kilometer lange Rundkurs mit Namen von Gebieten wie dem "Terripatorio", einem steilen, steinigen und zerklüfteten Streckenabschnitt, verlangte allen Fahrern einiges ab. Dazu kam noch die fast unerträgliche Hitze von ca. 40°C.
„Nach der Qualifikation bzw. Prolog am Vormittag sah es für mich nicht sehr vielversprechend aus. Bei dieser großteils schnellen und sehr staubigen Strecke war der fünfte Platz in der Startaufstellung alles andere als eine gute Ausgangsposition. Dank meines extremsparsamen Zweitakt Motorrades von GASGAS konnte ich im Gegensatz zu all meinen Konkurrenten auf einen Tankstopp verzichten“, so ein taktierender Michael Walkner.
Mit einem sensationellen 1. Platz vor dem Italiener Sonny Goggia und dem Südafrikaner Travis Teasdale fuhr er seinen ersten Sieg in der laufenden Saison ein.

„Die extreme Hitze hat uns Fahrern in dem zweistündigen Rennen sehr zu schaffen gemacht. Doch durch meine super Kondition konnte ich in den letzten Fahrminuten an den Führenden Sonny Goggia und Travis Teasdale vorbeiziehen “, meinte ein überglücklicher Michael Walkner.
Nach den ersten beiden Rennen hat Michael Walkner nun die Führung in dieser Meisterschaft übernommen.
3. Runde - 17./18. Juli “Wild Woods Extreme” Ceranesi (GE) Ligurien
4. Runde - 8. August "Infernal Mine" Vigolzone (PC) Emilia Romagna
5. Runde - 6./7. November “Bema Extreme Enduro” Bema (SO) Lombardei

Quellen: Fam. Walkner
- Xross Challenge wird zur Hard-Enduro Rally!
- Anmeldung für Classic Enduro Kapfenstein verlängert!
- HESG - Saison wurde mit einem Rideday eröffnet!
- Mario Hirschmugl gewinnt in Ungarn und baut Führung aus!
- Werner Müller gewinnt Hitzeschlacht in Ziri!
- Der Sommer ist da: 24MX Summer Sale!
- Red Bull Erzbergrodeo: Das härteste Dirtbike-Rennen der Welt?
- Fenix Extreme Enduro: Video und Info zum Rennen im Juni!
- Werner Müller startet seine 41. Rennsaison!
- Team Walzer gewinnt alle drei Klassen bei ÖM - Auftakt!
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