Die international Six Days Enduro - ISDE 2021 sind Geschichte. Italien gewinnt als Gastgeber die World Trophy und Junior Trophy. Die USA holen den Sieg in der Women’s World Trophy. Der pfeilschnelle Josep Garcia gewinnt die Overall Einzelwertung. Neben den Superstars sind aber auch jede Menge Top-Enduropiloten aus der ganzen Welt in den Clubteams unterwegs. Auch Österreich hatte insgesamt vier Club-Teams am Start. Wir haben nachgefragt wie es den einzelnen Teams bei der "Enduro-Olympiade" gegangen ist:

Six Days Team Knopper:
728 Christian Wippel C1
828 Marvin Harrer C2
928 Günther Wurzer C3
Teamchef Günther Knopper: "Der erste Tag ist relativ stressfrei abgelaufen. Am Tag 2 war Christian Wippel ein wenig unter Zeitdruck und hatte sich Schürfwunden an der Wange und ein blaues Auge eingefangen, konnte aber das Rennen fortsetzen. Der dritte Tag war dann schon sehr hart. Die selbe Strecke wurde das dritte Mal gefahren - Es gab jedoch verschiedene Sonderprüfungen - bis auf einen Endurotest, der wurde an allen drei Tagen 2x gefahren. Es war sehr hart, knackig und vor allem staubig.

Der vierte Tag war dann wieder vergleichsweise entspannter. Mit den Zeiten ist sich alles ganz gut ausgegangen - Zum "trödeln" war aber keineswegs Platz. Am vierten Tag gab es dann auch eine neue Strecke und neue Sonderprüfungen. Wieder sehr staubig. Auch im Wald war das hintereinanderfahren wegen dem Staub fast nicht möglich, einige Fahrer sind angeblich sogar teilweise stehengeblieben. Der 5. Tag war dann sehr schnell - auch die Crosstests. Am letzten Tag dann das Abschlussmotocross auf einer sehr schönen MX-Strecke. Da gab es nur eine kleine Etappe bis zur MX-Strecke plus einer 10Minunten Phase um das Motorrad nochmals aufzubereiten bevor das Gerät in den parc ferme kommt. Von dort aus starten dann die einzelnen Gruppen in das Motocross. Auch das Motocrossrennen ist für uns gut verlaufen. Insgesamt ist das Team sehr materialschonend unterwegs gewesen und das ganze Rennen ist gut verlaufen. Eine schöne Veranstaltung mit guten Ergebnissen aller österreichischen Teams. Immer wieder ein schönes Erlebnis. Am Ende ist das Team Knopper von Über 160 Teams auf Rang 44 gelandet."
Oldschool Race Team:
727 Markus Tischhart C1
827 Fritz Priewasser C1
927 Rudi Pöschl C3
Markus Tischart: "Uns ist es bei den ISDE 2021 eigentlich gut gegangen. Unser Plan war, uns nicht zu sehr reinzusteigern, mit 90% zu fahren und uns nicht zu verletzen sowie die Veranstaltung zu genießen. Rudi Pöschl und ich haben ja schon mehr Erfahrung mit dem Ablauf, Fritz Priewasser war zu ersten Mal im klassichen Modus unterwegs. Wir haben uns die Test vorher angesehen, Rudi Pöschl ist erst später angekommen und hat die Test mit seiner Erfahrung ohne Besichtigung absolviert.
Die einzelnen Tage waren super, die Motocrosstest sehr schnell und staubig - "ausgebandelte" Wiesentests. Bei den Endurotests ist es zu sehr gut gegangen und wir waren sogar ziemlich schnell unterwegs. Am Donnerstag hatte Rudi Pöschl dann einen wilden Sturz in einem Specialtest bei dem es ihm bei seinem Motorrad das ganze Heck abgerissen hatte und er auch kurzzeitig ein leichtes "blackout" hatte. Er hat sich dann aber im Laufe des Tages wieder nach vorne arbeiten können. Am Abend war dann natürlich Stress angesagt da das ganze Motorrad in der kurzen Zeitphase repariert werden musste. In der Früh hat er es dann weiter servisiert und glücklicherweise wurde an diesem Tag auch ein MX-Test gestrichen. Er hat dann im Laufe des Tages immer bei der Zeitkontrolle sein Motorrad wieder weiter zusammengeflickt.

Beim Abschlussmotocross hatte ich leider einen Crash mit 3 anderen Fahrern und musste von hinten aufholen. Rudi Pöschl ist tadellos unterwegs gewsesen, hatte ebenfalls einen Sturz und hatte ein großes Fahrerfeld von hinten aufgerollt. Fritz Priewasser war im Mittelfeld und hat das Rennen ohne Probleme durchgezogen. Unterm Strich keiner verletzt, unser Plan ist aufgegangen und wir haben sogar noch als bestes österreichisches Clubteam abgeschlossen. Gesamt sind wir auf Platz 32 von über 160 Teams. Für uns alle ein Wahnsinnsergebnis mit dem wir nicht gerechnet hatten. Insgesamt auch im Fahrerlager ein super Zusammenspiel aller Österreicher und vielen Dank auch an Günther Knopper der mit seiner Erfahrung allen weitergeholfen hat und auch noch für uns alle gegrillt hat :-)"
Enduro-Austria-Racing-Team:
729 Dominic Spendl C1
829 Thomas Boder C2
929 Georg Hutter C3
Thomas Boder: "Für uns waren dies ISDE komplettes Neuland da wir, ausgenommen Georg Hutter, noch keine Erfahrung mit dem klassischen Modus und all seinen Regeln hatten. Dadurch haben Dominic Spendl und ich gleich am ersten Tag eine fette Zeitstrafe ausgefasst da wir zu früh bzw. zu spät zum Start gekommen waren. Da kann schon mal ein Zeitnehmungsteppich im Weg liegen ;-)) Am Tag 2 waren wir dann schon schlauer und haben auch richtig gut reingefunden. Wir waren dann auch immer schön im vorderen Drittel unterwegs, die Zeiten der Wertungsprüfungen haben super gepasst. An den ersten drei Tagen waren die Strecken ziemlich ident, da wurden nur die Tests ein wenig umgedreht bzw. verändert. Eine Runde mit jeweils 200km - was schon sehr lang und zäh ist. Die Test waren lässig, vor allem an den ersten 3 Tagen mit Bachbett und zwischen den Weinbergen hindurch.

Am Tag 4 hatte ich dann Pech, da ist mir die Kupplungsleitung im ersten Crosstest aufgegangen. Ich musste dann beim Timecheck 1 eine dreiviertel Stunde lang reparieren. Da hab ich dann auch richtig Strafzeit aufgerissen. Am nächsten Tag war ich dann natürlich ganz hinten eingereiht. Ich konnte mich aber dann von ganz hinten wieder weit nach vorne durchkämpfen. Spendl Dominic ist ganz super gefahren. Der war die ganzen 1000km mit einer 125er unterwegs - das muss man sich auch erst mal antun. Er hat das ganze restliche Rennen dann ohne Strafzeit geschafft. Georg Hutter ist überhaupt die ganze Veranstaltung konstant und ohne jeglicher Strafzeit durchgefahren. Im Endeffekt waren wir dann 66. Das Abschluss-MX war ein gewaltiges Erlebnis mit einer unglaublichen Kulisse. Ein sehr schönes Erlebnis - Wir überlegen schon ob wir 2022 wieder mitfahren!"
Lietz Sport Racing Team:
720 Berhard Pitzl C1
820 Eduard Ederer C2
920 Robert Lietz C3
Edi Ederer: "Uns war bei diesen ISDE wichtig, dass wir alle drei ohne gröbere Verletzungen ins Ziel kommen. Ein Wunsch wäre auch gewesen ohne Strafzeiten zu bleiben und im Mittelfeld mitzufahren. Es war heuer ein extrem staubiges Rennen. Die Strecken waren anspruchsvoll, die Flussbetten massiv lang, die hatten es echt in sich und waren am Ende der Tage um so anstrengender zu fahren. Bis zu Tag 4 waren wir auch sehr gut unterwegs und hatten uns immer wieder leicht verbessert. Am Tag 4 waren wir bereits bei Rang 75.
Dann kam leider das technische Problem bei meinem Motorrad. An den letzten Tagen ist mir das Motorrad immer wieder abgestorben und teileweise längere Zeit nicht mehr angesprungen. Wir sind heute noch an der Fehlersuche. Ich bin froh, dass ich es ins Ziel geschafft habe. Beim Abschluss-MX musste ich das Motorrad sogar aus der Strecke schieben. Der anstrengendste Tag war eigentlich der dritte Fahrtag. Insbesondere heuer in Italien da die selbe Strecke nach 3 Tagen schon sehr "zerbomt" war. Und bei 195km am Tag geht das natürlich auf die Gelenke. Vom Staub her kann ich mich in 25 Jahren Rennerfahrung auf kein Rennen mit so viel Staub erinnern. Wir hatten zum Glück die ganze Woche keine Stürze.

Worauf wir aber am meisten Stoz sind ist, dass wir das komplette Service selbst organisiert haben. In Zusammenarbeit mit Familie, Freunde, dem Enduro-Austria-Racing-Team und Unterstützung auch von Johannes Reingruber. Super war auch die physiotherapeutische Unterstützung von Helmut Hartig der uns das Leben um einiges erleichterte. Auf jeden Fall wieder eine tolle Erfahrung und ein Flair den es nur bei den Six Days gibt. Am Ende sind wir wegen dem technischen Problem von der 70er Reihe auf Rang 106 von über 160 Teams nach hinten gerückt. Das Ziel im Mittelfeld zu landen haben wir dennoch erreicht. Ich kann nur jeden Endurofahrer empfehlen diese Veranstaltung einmal im Leben mitzufahren.
Link: Alle Teams ISDE 2021
Link: Startlisten und Ergebnisse ISDE 2021
Link: https://fim-isde.com/
Vielen Dank an alle Teilnehmer und nochmals Gratulation von Enduro-Austria.#
Interviews: Enduro-Austria.
Im Jahr 2020 musste das Dimoco AspangRace auf Grund der Pandemie im Frühjahr zuerst verschoben und letztlich leider abgesagt werden. Heuer kann aber endlich wieder durchgestartet werden. Termin: 10. bis 12. September 2021!

Es war eine schmerzhafte Entscheidung die das AspangRace - Team im letzten Jahr treffen musste, verständlicher Weise konnte eine Veranstaltung dieser Größenordnung in einer so unsicheren Zeit einfach nicht geplant bzw. durchgeführt werden.
2021 wird das Areal jedoch endlich wieder belebt. Die Teilnehmer dürfen sich wieder auf das beliebte Rennen welches als Großveranstaltung gilt und dennoch einen familiären Charakter hat, freuen. Am Freitag wird es auch wieder die Möglichkeit geben von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr auf der Strecke zu trainieren. Die Rennen finden wie immer am Samstag und Sonntag statt.
Teamchef Spitzer Bernhard möchte aber unbedingt auf die 3G-Regeln hinweisen. Es ist für die Sicherheit und auch für unseren Sport enorm wichtig, dass sich die Teilnehmer auch an diese Regeln halten! Grundsätzlich wird das Rennen wie gewohnt stattfinden, allerdings in einer leicht abgespeckten Version ohne Junioren-Race da die Corona-Auflagen doch sehr aufwendig sind.
Die Teilnehmer der Six Days sind wieder gesund zurück und werden mit den Fahrern der österreichischen Meisterschaft eine enorm starke Besetzung bieten.
Die Strecke hat sich etwas verändert, da in den letzten zwei Jahren sehr viel Material abgebaut worden ist. Es wird also neue bzw. abgeänderte Streckenteile geben.
Klasseneinteilung:
Klasse 1 - ÖM/AspangRace-Elite
Klasse 2 - Team - 2 Starter im Wechsel, ein Transponder, ein oder zwei Motorräder
Klasse 3 - Über 250 ccm, bis 26 Jahre
Klasse 4 - Über 250 ccm, 26 bis 35 Jahre
Klasse 5 - Über 250 ccm, 35 bis 45 Jahre
Klasse 6 - Bis 250 ccm, bis 26 Jahre
Klasse 7 - Bis 250 ccm, 26 bis 45 Jahre
Klasse 8 - Golden League (ab 45 Jahre)
Limitierte Teilnehmerzahl an beiden Renntagen! Samstag 600 Starter und am Sonntag 300 Starter
Link: https://www.aspangrace.at/

Fotos: Irina Gorodnyakova
Eine Autostunde von Salzburg entfernt befindet sich der Verein “Motocross und Endurofreunde St. Leonhard“ Den Verein gibt es seit 1997 - Neben dem Motorsport wird auch die Jugendarbeit sehr groß geschrieben. Mitte September sind aber die alten Enduro-Haudegen bzw. die alten Motorräder am Zug...

Am 11.September findet bei den Motocross- und Endurofreunden St. Leonhad E.V. ein Oldtimer Motocross- und Enduro statt. Los geht es mit der Anmeldung um 09.30 Uhr inkl. Weißwurstfrühstück, danach Training und das Rennen.
Genauere Infos zur Veranstaltung werden vor dem Rennen auf der Website des Vereins bekanntgegeben.
Link: http://x-leo.de/
Google Maps: https://goo.gl/maps/HwxE5CpZbH5ccHZFA
Die Honda Adventure Ikonen Africa Twin und Africa Twin Adventure Sports erhalten im Modelljahr 2022 auffällige Farben und weitere Updates...

+ Verfeinerte DCT Einstellungen für ein noch besseres Handling in den ersten beiden Gangstufen
+ Die CRF1100L Africa Twin verfügt nun serienmäßig über einen Gepäckträger aus Aluminium
+ Neuer niedrigerer 5-fach verstellbarer Windschild auf der CRF1100L Africa Twin Adventure Sports sorgt für eine bessere Sicht
+ Auffälliger neuer Look mit neuem „Big Logo“ auf der Africa Twin und neuen „Cracked Terrain“ Graphiken auf der Africa Twin Adventure Sports
Nach über drei Jahrzehnten seit ihrem Start in Europa, steht die Honda Africa Twin noch immer für Abenteuer und Geschichte. Im Modelljahr 2022 erhalten die CRF1100L Africa Twin und ihr langstrecken-erprobtes Schwester-Modell CRF1100L Africa Twin Adventure Sports neue praktische Updates, verfeinerte Dual Clutch Transmission (DCT) Einstellungen und einen auffälligen neuen Look.
Das neue Modelljahr bringt Updates mit sich, welche die Alltagstauglichkeit der beiden Africa Twin Modelle weiter verstärken. Die CRF1100L Africa Twin erhält serienmäßig einen Gepäckträger aus Aluminium und die CRF1100L Africa Twin Adventure Sports profitiert von einem neuen 110 mm niedrigeren 5-stufig einstellbaren Windschild, welcher die Sicht verbessert und keine Kompromisse beim Wetterschutz eingeht.
Beide DCT Versionen der jeweiligen Africa Twin Modelle verfügen im Modelljahr 2022 über verfeinerte Einstellungen und bieten ein noch besseres Handling in den ersten beiden Gangstufen – beim Anfahren bis zu niedrigen Geschwindigkeiten. Honda hat bereits über 200.000 Motorräder mit DCT Getriebe in Europa verkauft, seitdem das System erstmals in der VFR1200F im Jahr 2009 auf den Markt kam. Das zeigt, wie beliebt das DCT System ist.
Die Updates im Modelljahr 2022 werden durch auffällige neue Farbvarianten und Graphik Updates ergänzt. Die CRF1100L Africa Twin Adventure Sports erhält neue „Cracked Terrain“ Graphiken und die CRF1100L Africa Twin ein neues „Big Logo“ Design mit überarbeiteten Farben, welche die komplett schwarze Seitenverkleidung aus Aluminium und den auffälligen roten Rahmen hinten betonen.
Link: https://www.honda.at/motorcycles.html

Information Modelljahr 2022 in Österreich:
Honda CRF1100L Africa Twin – geplanter Marktstart in Österreich Oktober 2021
Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports Showa EERA – geplanter Marktstart in Österreich Oktober 2021
Quelle: Honda Austria
Kurzer Zwischenbericht der österreichischen Teams bei der ISDE 2021: Nach Tag 3 sind alle Fahrer wohlauf und ohne gröbere Verletzungen im Fahrerlager zurück. Die Etappen und Tests sind sehr kräfteraubend, da die Böden sehr steinig und hart sind und den Fahrern alles abverlangen. Dazu kommt der extreme Staub und nach drei Tagen auf der ziemlich gleichen Streckenführung, die sehr schnell ist, wurden die Böden immer tiefer und härter...

01.09.2021: Heute am dritten Tag war es am heißesten nahe der 40°C Grad Grenze. Die Platzierungen der österreichischen Teams können sich jedenfalls sehen lassen:
- Trophy-Team (M. Hirschmugl, W. Feichtinger, M. Feichtinger, B. Schöpf): 14. Platz
Club-Teams:
- Oldschool Race-Team (M. Tischhart, F. Priewasser, R. Pöschl): 33. Platz
- Racing Team Knopper (C. Wippel, M. Harrer, G. Wurzer): 47. Platz
- Enduro-Austria-Racing-Team (D. Spendl, T. Boder, G. Hutter): 57. Platz
- Lietz Sport Racing Team (B. Pitzl, E. Ederer, R. Lietz): 79. Platz
Insgesamt sind noch 163 Teams in der Wertung.
Die Österreich - Teams sind gespannt auf die neuen Streckenführungen und Tests ab Tag 4.
Link: Alle Teams ISDE 2021
Link: Startlisten und Ergebnisse ISDE 2021
Link: https://fim-isde.com/
Link: Six Days Club Team Austria auf Facebook




Bericht: M.Konrad
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MAXXIS HardEnduroSeries Germany: Onlinenennung des MelzExdrähm / Meltewitz in vollem Gang. Genau 728 Tage werden vergangen sein, wenn am 12.09.2021 wieder die Motoren beim MelzExdrähm in Meltewitz gestartet werden. Da 2020 die Veranstaltung aufgrund der Corona Krise vorzeitig abgesagt wurde, ist man nun für dieses Jahr wieder im Plan.

Die Sächsische Corona Schutzverordnung erlaubt Endurosport in der Größenordnung des Rennens im ehemaligen Steinbruch Dornreichenbach. Mittlerweile sind über 50% der Plätze belegt, anmelden können sich die Teilnehmer für die Veranstaltung unter folgenden Link: Anmeldung
Dabei sind natürlich auch Gast Fahrer willkommen. Eingeordnet werden diese, in dieser Ausgabe, in die Klassen der MAXXIS HardEnduroSeries Germany.
Bewährtes bleibt in Meltewitz bestehen:
Auch in seiner zwölften Ausgabe hält der SHC Meltewitz im ADAC e.V. an seinem Modus fest. Nach dem Prolog, der über eine Superenduro typische Runde führt und die Startaufstellung bestimmt, wird es ab 12.00 Uhr ein Rennen über 3 Stunden geben. Während es für einige Teilnehmer darum geht eine Runde auf der anspruchsvollen Runde zu überstehen, geht es für andere um den Sieg. Der Sieger der letzten Ausgabe 2019 war Leon Hentschel, er wurde am Jahresende auch Champion und führt auch in der Saison 2021 wieder die Tabelle an.
Der Verein im Norden von Sachsen hat dabei jedes Mal auch neue Highlights zu bieten. Vor 2 Jahren wurden die Fahrer mit einen langen Steinfeld überrascht, was sogar etwas an den Erzberg erinnerte.
Informationen zur Maxxis HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.
- Family Enduro in Rothenfels mit Gesamtsiegerehrung!
- ISDE 2021: Alle österreichischen Teams sind bereit!
- Enduro Austria Racing Team bei ISDE in Italien!
- Weekend deal at 24MX!
- Enduro Classic Senj auf 2022 verschoben!
- Rennbericht: Christopher Vieghofer bei Red Bull Romaniacs!
- ÖEC ÖtscherRace 2021 - Scharl gelingt Doppelschlag!
- ÖEC Althofen abgesagt!
- Enduro4Kids: Neuer Termin am Spielberg!
- Das österreichische Six Days Enduro Trophy Team 2021!
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