Video: Jarvis/Rauchenecker - Learning from the Master!
Der britische Extreme-Enduro Spezialist, Graham Jarvis, gibt seine Erfahrungen an den Österreicher Pascal Rauchenecker weiter. Die Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing Team Fahrer Graham Jarvis und Pascal Rauchenecker treffen sich zum Training im Wald. Jarvis, der so ziemlich jedes Extreme-Enduro Race bereits ein- oder mehrmals gewonnen hat gibt jetzt seine Erfahrungen an die jungen Teamfahrer weiter...
In diesem Video zeigt er Pascal wie das Überwinden von Hindernissen funktioniert, wie man die schönsten Wheelys fährt oder rutschige Steilauffahrten bewältigt...
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FOX Limited Edition bei Auner:
FOX 180 Sabbath SE. Ab sofort ist bei Auner die neue Fox Kollektion „180 Sabbath SE“ lagernd. Auner präsentiert diese streng limitierte Fox Spezialedition 180 Sabbath für Kinder und Erwachsene!
Nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht!!
Zum Auner Shop: www.auner.at
Quelle:Auner
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Nationalteam - Fahrer Florian Reichinger: Schulterluxation!
Schulterluxation beim Training: Florian Reichinger - Verletzung am Saisonbeginn und –ende. Robert Schimmerl und Bernhard Stöckl vom Therapiespezialisten STEP in Lochen am See haben alle Hände voll zu tun. Das herausfordernde Objekt heißt Florian Reichinger. Denn der 22-jährige Minderfinger ist Dauerpatient und hat eine schmerzvolle Saison hinter sich. Nach dem Kreuzbandriss Mitte Jänner beendet der Husqvarna-Pilot die Saison mit einer schweren Schulterluxation. Passiert ist das beim Training in Sollern...
17 Rennen, 13 Mal am Podium, Junioren-Vizestaatsmeister
In Anbetracht der Umstände war 2016 für Reichinger ein höchst erfolgreiches Jahr: 17 Rennen hat er heuer absolviert, 13 Mal stand er dabei am Podium. Dazu kommen noch der hervorragende neunte Platz mit dem österreichischen Junioren-Nationalteam bei der Mannschafts-Weltmeisterschaft in Spanien und der Vizestaatsmeistertitel bei den Junioren.
Kreuzbandriss, Gehirnerschütterung, Schulterluxation
2016 war für den jungen Oberösterreicher aus dem Terra X-Dream-Rennstall vor allem ein schmerzhaftes Jahr.
Schon der Start in die Saison verlief denkbar ungünstig. Beim Hallentraining zog sich Reichinger Mitte Jänner einen Kreuzbandriss im linken Knie zu. Nur wenige Tage später wurde unter der fachkundigen sporttherapeutischen Anleitung von STEP Lochen mit einer ausgeklügelten Therapie und einem speziell abgestimmten Training begonnen.
Beim zweiten Enduro Masters-Saisonrennen in Reisersberg Ende Mai produzierte der junge Munderfinger erneut einen schweren Abgang. Nach einer heftigen Gehirnerschütterung mit Krankenhausaufenthalt musste er eine Rennpause einlegen und das Projekt Titelverteidigung in der Klasse Profi Einzel der Enduro Masters-Serie endgültig abhaken.
Die Klammer eines „nicht ganz optimalen Jahres“ (Reichinger) schloss sich nun beim Training auf der Heimstrecke in Sollern. „Eigentlich war es nur ein kleiner Ausrutscher. Die Auswirkungen waren aber größer. Habe mir die Schulter ausgekugelt. Wieder links, das dürfte meine schwächere Seite sein“, ist Reichinger aber schon wieder zu Scherzen aufgelegt.
Knochen heil, Bänder beleidigt
Im Krankenhaus Braunau wurde die Schulter wieder in die dafür vorgesehene Position gebracht. Von Knochenbrüchen blieb Reichinger verschont, einige Bänder sind jedoch eingerissen. „Jetzt heißt es wieder einmal, brav schonen und fleißig Physio bei STEP Lochen machen. Und dann hoffe ich, dass ich bald wieder fit bin. Diesbezüglich habe ich heuer ja wirklich viel gelernt. Letztlich haben mich die Blessuren sogar stärker gemacht“, grinst der Husqvarna-Pilot. Das kaputte Kreuzband bleibt vorerst, wie es ist: „Wenn es so gut weiter geht, lasse ich das in 20 Jahren mal herrichten.“
Report: H Wetzelsberger, Foto: Gorodniakova
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Dein Job? Team Rameis sucht Verstärkung!
Das Team Rameis sucht ab sofort Verstärkung. Es geht um Mitarbeit im Motorradgeschäft / Werkstatt / Veranstaltungen usw. Vielseitige Herausforderung im Bereich Motorradsport mit Vollzeit - Beschäftigung...
Profil:
A-und B- Führerschein usw.
Kommunikative, flexible u. aufgeschlossene Persönlichkeit
Selbständiges u. Genaues Arbeiten sowie absolute Zuverlässigkeit
Gute PC Kenntnisse
Idealerweise Erfahrung aus dem MX / Enduro Sport
Eine Ausbildung als KFZ Mechaniker oder Verkauf wäre vom Vorteil, ist aber kein Muss...
Technisches Verständnis und Einsatz reichen oftmals schon aus.
Wer sich angesprochen fühlt und Lust auf Motorsport hat sollte sich unverzüglich melden...
Kontakt:
Rameis Motorradhandel
4441 Behamberg
Ramigdorf 51
Tel: 07252/37718
E-Mail:
Webseite: www.rameis-motorrad.at
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Enduro-Austria Test: KTM 2017 Modelle 350EXC-F und 250SX
Die technischen Fakten (leichter, stärker, schneller) zu den neuen KTMs kennt nun jeder schon auswendig, aber was für einen Unterschied gibt es wirklich zu den Vorjahresmodellen? Außerdem stellt sich wieder einmal die Frage: Zwei- oder Viertakt? Unser E.A.R.T. – Fahrer, Sven Mayrhofer, wollte es wissen und schnappte sich die brandneuen KTM 350EXC-F und die 250SX. Ein unfährer Vergleich? Ja. Dennoch glauben viele Käufer, ein SX-Modell auch ohne weiteres als Enduro-Einsatzgerät verwenden zu können...
Am ersten Testtag ging es gleich mal auf das Trainingsgelände der „MX-Kids“. Eine kleine Motocross- Strecke die sich in einer Schottergrube dahin schlängelt. Hier konnte die Wendigkeit der Motorräder auf die Probe gestellt werden.
Die ersten Meter:
Vor der ersten Runde auf der 350EXC-F mussten zuerst noch die Hebeln und der Lenker auf mich eingestellt werden. Schon auf den ersten Metern fällt die Laufruhe des neuen Motors auf und wie sanft er seine Leistung entfaltet. Das kommt einem gerade in engen Kurven und auf einem weniger griffigen Boden zum Vorteil. Mit der 250SX hat man hier schon mehr zu kämpfen, da das Fahrwerk meiner Meinung nach etwas zu hart für solche enge, technische Motocross Strecken ist. Nach dem ersten Tag wird schon klar, dass die 350er ein Allrounder ist und die 250er sich auf den schnellen Passagen zu Hause fühlen wird.
Bild: Die neuen Fußrasten bieten Halt in jeder Situation, leider muss aber die Lebensdauer der Stiefel daran glauben.
Kann die EXC mithalten?
Kurz darauf werden die Motorräder richtig auf die Probe gestellt. In Nagycenk war ein langläufiger, sehr schneller „Feldkurs“ ausgesteckt. Den Anfang machte wieder die Viertakter. Auf den langen Geraden fand sogar der 6. Gang Verwendung! Manchmal machte mir aber der Drehzahlbegrenzer einen Strich durch die Rechnung, der einen Tick zu früh eingreift. Überrascht hat jedoch das neue Fahrwerk, das bei hohen Geschwindigkeiten Schläge noch mühelos wegsteckte.
Als ich die ersten Runden auf der Zweitakter fuhr wurde mir klar wofür dieses Motorrad gebaut wurde: nämlich um Vollgas zu geben!
Auch wenn der neue Motor laufruhig und die Leistungsentfaltung gleichmäßig ist, bleibt das ein Motorrad für Fahrer mit Kondition, Kraft und Können. Bei dieser Leistung wird es zur Herausforderung das Vorderrad am Boden zu halten und es ähnelt einer Mutprobe in den nächsten Gang zu schalten. Viele die eine 250EXC zu Hause stehen haben werden das zwar nicht glauben, aber es liegen Welten zwischen der Enduro und der Motocross. Während die Enduro Version des 250er Motors viel Drehmoment bietet und eher spielbar kontrollierbar ist ähnelt die Motocross-Version des gleichen Motors einer Rakete.
Bild: Schlicht und einfach. Das Cockpit der EXC sollte manchen anderen (japanischen) Herstellern ein Vorbild sein.
Auch wenn auf solchen Strecken die SX die schnellere Rundenzeit in den Boden brennt sollte man es sich zweimal überlegen ob man sich nicht für die Kräfte-schonendere EXC entscheidet, vor allem wenn man längere Rennen bestreiten will. Unser letzter Stopp zum Testen der „Neuen“ war die Motocross & Enduro Strecke in Ajka. Hier findet man neben der weltmeisterschaftsähnlichen Motocrossbahnen auch Single-Trails und Extremenduro-Passagen vom Feinsten.
Auf der Endurostrecke:
Die 350er macht auf den Endurostrecken einen perfekten Job! Kommt man gerade untertourig aus der Kurve und muss, gefühlt 20 Meter, senkrecht in die Höhe fahren dann reicht ein gut getimter Kupplungseinsatz und das Motorrad wühlt sich den Berg hinauf.
Die Enduroausflüge mit der Motocross hielten sich in Grenzen. Man merkt schnell, dass dieses harte Fahrwerk kombiniert mit einem Motor der seine Leistung im oberen Drehzahlbereich abgibt nicht gut mit engen Kurven und buckeligen Abfahrten harmoniert.
Bild: Die neu gestaltete Airbox, ein neuer Luftfilter und Luftfilterträger - Beim Luftfilterwechsel kann nun nichts mehr schief gehen.
Auf der Motocross Strecke:
Auf den ungarischen Motocross Strecken zeichnete sich ein neues Bild ab. Hier griff ich viel lieber auf die 250er zurück. Man kann sich mühelos aus den Kurven über Sprünge katapultieren ohne das einem ein Drehzahlbegrenzer den Spaß verdirbt. Letztendlich macht das harte Fahrwerk auch einen ausgezeichneten Job und hat dort noch Reserven, wo das der 350er schon längst durchschlägt.
Fazit:
Die neue 350 EXC-F überzeugt auf voller Länge, egal ob eine gemütliche Endurorunde oder ein Ausflug auf die Cross-Strecke. Die perfekt dosierbare Leistung, ein ausgezeichnetes Fahrwerk und ein Handling wie man es von einer 250er erwarten würde, machen sie wohl auch zur ersten Wahl vieler Profis.
Im Gegensatz zur 350er versucht die 250SX es gar nicht erst jedem Recht zu machen. Mit brutaler Spitzenleistung und einem strammen Fahrwerk kann schlicht und einfach nicht jeder umgehen. Dennoch wird die leichte Zweitakter immer eine von den Schnellsten im Fahrerlager sein, solange sie einen würdigen Fahrer findet. Wer sich also überlegt eine SX zu kaufen und damit auch Enduro fahren zu wollen, sollte sich das gut überlegen.
Bericht und Fotos: Enduro-Austria, Sven Mayrhofer
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W7-Endurocross: Video mit Einblick hinter die Kulissen!
Am 01.10.2016 hatte in der Steiermark, Entschendorf/St. Margarethen a.d.Raab das W7-Endurocross stattgefunden. Um die 1500 Besucher hatten sich eingefunden um die 250 angetretenen Starter anzufeuern. Anbei ein nettes Video welches auch viel Einblick hinter die Kulissen bietet und zeigt, wer eigentlich bei Veranstaltungen dieser Art alles mithelfen muss um dies alles für die Fahrer und Zuseher verwirklichen zu können...
Link Homepage: http://www.enduroklub-w7.at/
Link Facebook: https://www.facebook.com/EnduroWildSeven/
Videolink: https://youtu.be/6k9KezSi898
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Kreidls Nachtrag zu Serres-Rally und Six Days!
Serres-Rally 26. August bis 4. September: "Erstmals bin ich eine Rally mit EXC 450 gefahren – neue Erfahrung: einfacher in den schwierigen Sektionen, aber nicht das geile Rallyfeeling wie mit 690er oder 450er Rally. Stefan Svitko, Ondrej Klimciw, Pedro Bianca Prata, Sebastian Buhler, Robert van Pelt und viele andere Rallystars haben dieses Rennen als Vorbereitung für die Dakar genutzt...
Mit meinem Rallyspezi Jasper RIEZEBOS aus AbuDhabi- und Dakarzeiten habe ich mich wieder oftmals gematcht – am Ende haben wir die Plätze 11 und 16 belegt. Jasper tritt bei Dakar 2017 als Male-Moto-Fahrer, d.h. ohne Unterstützung eines Teams an. Er muss sämtliche Arbeiten am Motorrad selbst erledigen und geht davon aus, dass er keine Nacht mehr als 2 Stunden Schlaf bekommt. Alles nur erdenklich Gute!
Aus österreichischer Sicht sehr erfreulich: unsere zwei Damen Tanja Willmann und Esther Kammer haben die Plätze 4 und 5 in der Damenwertung belegt. Die Endurostage am Samstag zählte leider nicht mehr zur Damenwertung und so sind die beiden knapp am Podium „vorbeigeschrammt“. Die Siegerin der Damenwertung ist zu dieser harten Prüfung nicht angetreten!
Gesamtwertung
1. Stefan SVITKO
2. Ondrej KLIMCIW
3. Andrea COSENTINO
11. Ferdinand KREIDL
Die Betreuung durch Hannes Lukas und Wolfgang Putz von Rally4You war wieder mal perfekt.
SixDays Spanien / Navara 11. bis 16. Oktober
Also: Begonnen hat die ganze Geschichte, als ich bei Günther KNOPPER im schönen Lestein zu Besuch war. Wie immer, wenn ich bei Günther und Barbara bin, gibt es Kaffee und Kuchen. In einem Nebensatz hat mich Günther gefragt ob ich im Oktober Zeit hätte, um mit seinem Clubteam bei den Sixdays in Spanien anzutreten.
Nachdem ich von Kaffee und Kuchen schon etwas eingelullt war, habe ich gesagt „eh klar“!
Und so hat die Kugel den Lauf verlassen. Zwischendurch habe ich die Entscheidung schon hinterfragt, da ich körperlich angeschlagen war: die linke Schulter ist aufgrund mehrerer Aufschläge auf unterschiedlichen Untergründen einfach nicht mehr neu.
Vor dem Rennen:
Am 5. Oktober sind wir angereist und haben uns auf das Rennen vorbereitet. Wichtig war dabei vor allem die Motocross- und Endurotests zu besichtigen, da bei diesen die Plazierung ausgefahren wird. Da ist bei mir wenig „Freude“ aufgekommen – wirklich sehr „crossig“ diese Tests – weder habe ich jemals ein Motocrossrennen bestritten noch trainiere ich diese Disziplin.
Wie bei jedem Rennen administrative und technische Abnahme inkl. Markierung der Radnaben, Zylinder und Auspuff.
Zum Ablauf – Das Rennen:
Da ich auch noch nie ein klassisches Endurorennen gefahren bin, waren die Abläufe neu für mich, doch nicht grundsätzlich anders als beim Rallyfahren.
Jeden Morgen Start am Navara Curcuit. 15Min vor Startzeit kann man das Moped aus dem Parc Ferme holen, 10min vor dem Start geht es in die Workingarea, in der man –und damit ist nur der Fahrer gemeint - am Motorrad arbeiten darf. Drei Fahrer werden jeweils gleichzeitig von der Startrampe schickt.
Danach folgen TCs (Timechecks) und Tests. Die Zeiten zwischen den einzelnen TCs sind vorgegeben. Je nach Untergrund kann es schön knapp werden. Hier fasst man Strafzeit aus, wenn die Zeit überschritten wird. Für jeden, der Nagycenk kennt und dort schon im Regen gefahren ist: ähnlicher Untergrund. Und es hat teilweise stark geregnet. Bei Trockenheit Staub und kaum Sicht.
Jeden Tag 4 TCs und mindestens 3 Tests.
Am Abend hat jeder Fahrer noch ca. 12 Minuten, um Reifen und Bremsbeläge zu wechseln und Luftfilter zu tauschen. Schrauben und Speichen habe ich immer schon tagsüber nachgezogen, wenn Zeit dazu war. Mittlerweile brauche ich für das Wechseln von Reifen hinten und vorne inkl. Luftfiltertausch keine 10 Minuten, Aus- und Einbau inklusive. Wichtig: der Mechaniker darf einem nur das Werkzeug reichen – wenn dieser das Motorrad berührt = Ausschluss aus dem Rennen.
12 Minuten deshalb, da die Bruttozeit zwischen dem letzten Timecheck und der Einfahrt in den Parc Ferme 15 Minuten beträgt, aber man durch das ganze Fahrerlager gurken muss.
Meine Teamkollegen Christian WIPPEL und Rene JESERNIK waren letztes Jahr schon in der Slovakai dabei und die besseren Crosser in unserem Team – alle Achtung! Für die beiden gibt es jeweils eine Silbermedaille – für mich die Bronzemedaille und somit habe ich auch die Vorgabe von Günther Knopper erfüllt: keine Strafzeit.
In der Teamwertung sind wir von 123 Teams auf dem 43. Platz gelandet. Tolles Ergebnis für uns, da in vielen Clubteams auch Profis mitfahren.
Danke an unsere Betreuungsmannschaft: Barbara Schriebl, Sandra Jesernik, Sabine Wippel und „Don Carlos“ Karl Stieber. Günther Knopper als unser Crew-Chief, hatte wie immer die Organisation im Griff. Das Team um den KTM Rennleiter Matthias KUMPF hat uns perfekt mit Ersatzteilen und Werkzeug versorgt.
Conclusio - was würde ich anders machen?
- Motocrosstraining
- Motocrosstraining
- Motocrosstraining
- ..und sonst nichts
Quellen: F.Kreidl
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