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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Youtube: Enduro Floricic https://youtu.be/9IbrP5eUrJU

Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
T + WhatsApp: 00385 (0)98 608 012
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Quellen: Floricic (Werbung) 

 

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Die Marke "X-Grip" ist ja schon seit einiger Zeit mit ihren Produkten im Endurosport sehr bekannt, erfolgreich und beliebt. Enduro-Austria hatte von X-Grip jetzt die Möglichkeit bekommen einen brandneuen Extremenduro - Reifen mit dem neuen Extrem Mousse zu testen...

Wie schon von unserem X-Grip Winterreifentest bekannt, haben wir auch dieses Mal den Reifen auf Herz und Nieren oder besser gesagt auf „Stollen und Gummimischung“ getestet.

Die Zutaten für unseren Test:

- Der neue X-Grip "Jack the Gripper" / SOFT 140/80-18 mit dem ebenso neuen X-Grip Supersoft Mousse

- Testfahrer Willi Stocker und Thomas Boder. Erfahrene und kritische Testfahrer des Enduro-Austria Racing Teams E.A.R.T.

-  Motorräder: Willi Stocker mit einer KTM 300 Tpi mit vielen Powerparts von X-Grip für Hart-Enduro fit gemacht. Thomas Boder auf Beta 300, Finisher bei den Red Bull Romaniacs in der silber Klasse 2019 und auf Jack the Gripper 4 Tage unterwegs.

- Ein Testgelände das alle geforderten Situationen und Testkriterien bestens erfüllt. Die Strecken der legendären Red Bull Romaniacs in Sibiu.

 

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Bei unserem Test werden wir im Schulnoten-System bewerten. Also „1“ für Sehr gut und „5“ für durchgefallen. Als Vorderrad fahren wir den schon sehr bekannten und unter Endurofahrern beliebten X-Grip HULKYBOY, ebenso mit Mousse der Firma X-Grip ausgestattet.

Montage:

Die Montage geht sehr einfach von der Hand da die sehr weiche Gummimischung in Kombination mit der weichen Karkasse mit sehr wenig Aufwand und Kraft auf die Felge aufzubringen ist. Note: 1

Testtag 1:

Da ich nicht als Rennteilnehmer sondern als Guide/Organisation/Reporter bei der Red Bull Romaniacs dabei sein durfte, bekam ich 2 Tage vor dem legendären Start zum Rennen die erste Möglichkeit den Reifen schon mal ausgiebig in den Bergen rund um Sibiu und auch auf der originalen Strecke der letzten Jahre zu testen.

Zum Aufwärmen begaben wir uns, sagen wir mal in recht einfaches Gelände. Waldauffahrten, mit Wurzeln bestückte Schrägfahrten und den darauffolgenden Abfahrten. Der Erste Eindruck war schon sehr positiv und vielversprechend. Beim Anfahren der ersten Auffahrt bei trockenem Waldboden ist der Grip so gut, dass ich Schwierigkeiten hatte mich auf meiner 300er zu halten ohne unschön über das Heck abzusteigen. Bei der Schrägfahrt die noch nie meine Paradedisziplin war, ging es wie auf einer vorgegebenen Spur über Steinplatten und Wurzeln. Seit wann kann ich denn das so gut? Ehrlich! Ich konnte ein Grinsen unter dem Helm nicht zurückhalten.

Weiter auf die Abfahrt: Bei dieser Disziplin spielt ja bekanntlich der hintere Reifen nur die Nebenrolle - doch was man schon sagen kann - ob er gerade in der Bremsspur läuft oder dazu neigt auszubrechen oder wegzurutschen. Und auch hier keine Spur von Schwächen. Nach ca. 5 Stunden im Wald auf Forststraßen und offenen Almen mit hohem Gras, für den ersten Tag zufrieden, begaben wir uns zurück ins Paddock um uns auf die nächsten Tage vorzubereiten.

Im Paddock wurde der Reifen auf Verschleiß und/oder Risse Untersucht und mit namhaften Herstellern verglichen. Der Verschleiß ist sehr gering und es sind auch keine Risse im Mandel oder eingerissene Stollen aufgefallen.

 

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Der zweite Testtag:

Am zweiten Testtag, das ist der erste Offroad Tag bei den Romaniacs, ging ich mit dem selben Reifen wie schon am ersten Testtag auf die Strecke der Silber-Class und wir konnten diesen unter Extrembedingungen testen. Morgens war die Strecke noch ein wenig feucht aber bereits dabei aufzutrocknen und es ging über lange Wiesen Up-Hills, Wanderwege, Singletrails, Bachauffahrten und allem was das Enduroherz erfreut. Und der Reifen zeigte in keiner Situation Schwächen.

Zur Mittagszeit sollte sich die Idylle aber ein wenig legen den es waren Regenschauer angesagt - und die kamen auch. Jeder von uns weiß, dass nach einem Regenschauer andere Bodenbedingungen herrschen als auf trockenem Untergrund und somit bekamen wir direkt die Gelegenheit denn jetzt schon deutlich angefahren Reifen auf nassen Wurzeln, Steinen, Schrägfahrten, Auf- und Abfahrten und durch Schlammlöcher, perfekt zu testen.

 

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Kommen wir zum Ergebnis: Hier unterscheiden wir jetzt auf trockenem und Nassen Boden:

Trocken:

Seitenhalt bei schnellen Kurven : 1
Seitenhalt bei Schrägfahrten: 2
Grip auf Wurzeln 2
Grip auf Steinen 1
Beschleunigung Grip : 1
Bremsverhalten: 1
Verschleiß: 2

Nass:

Seitenhalt: Bei schnellen Kurven 2
Seitenhalt bei Schrägfahrten 3
Grip auf Wurzeln 2
Grip auf Steinen 2
Beschleunigung 2
Bremsverhalten: 1
Verschleiß: wird hier nicht extra bewertet.

Die etwas Schlechtere Note beim Seitenhalt in Schrägfahrten bei Nässe ist auch auf die extra weiche Gummimischung zurück zu führen weil dadurch die Stollen eher zum umknicken neigen und sich nicht in den Boden fressen können. Dieses Problem Tritt bei jedem mir bekannten weichen Reifen auf. In diesem Fall würde die etwas härtere Gummimischung die bessere Wahl sein, doch irgendwo muss man auch Kompromisse eingehen. An diesem Faktor wird bei X-Grip auch schon gearbeitet! Wir sind gespannt !

Egal ob bei der Beschleunigung, bei Schrägfahrten oder im Anbremsen, der X-Grip Jack the GRIPPER wird seinem Namen gerecht. Er ist jedenfalls eine neue Waffe in Sachen Enduroreifen. Wir sind uns ziemlich sicher, dass kein anderer Reifen und auch Mousse eine so gute Preis/Leistung bieten.

Für den Test zur Verfügung gestellt von X-Grip. www.x-grip.at 

Der JACK the GRIPPER von X-Grip ist die neue „Waffe“ im Hause X-GRIP! Durch die 3 verschiedenen Gummimischungen kann er für jedes Gelände eingesetzt werden.

Link: https://www.x-grip.at/product/x-grip-jack-the-gripper-140-80-18/

 

Bericht: Enduro-Austria, Willi Stocker

 

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Schneller Nachwuchs: Der 19-jährige Simon Raffezeder ist derzeit der "Leader" in der Klasse Rookies beim Österreichischen Endurocup (ÖEC) und führt außerdem die Rangliste der Enduro-Trophy in der E1 Klasse an! Der junge Enduropilot aus Perg in Oberösterreich ist mit 7 Jahren durch seinen Vater zum Endurosport gekommen und hat 2010 mit den ACC – Austrian Cross Country Championships seine ersten Rennerfahrungen bei den „Beginners“ gemacht.

Simon Raffezeder: „Durch das letzte Rennen in Rothenfels, wo ich den 2.Platz erreicht habe, bin ich jetzt mit einem Punkt Vorsprung Führender in der E1 Klasse. Beim ÖEC konnte ich die ersten 2 Läufe gewinnen. Diese selektiveren Strecken liegen mir besser als die schnellen Rennen. Ich mag die technischeren Streckenteile lieber. Beim 3. Rennen war alles ein wenig schneller, da lief es dann eben nicht so perfekt, bin aber mit dem 3. Platz auch sehr zufrieden. Derzeit habe ich in der ÖEC Wertung einen guten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Als nächstes geht es dann in Pramlehen weiter. In der ÖEC Overall-Gesamtwertung schaut es auch nicht schlecht aus, da bin ich im Moment 7ter. Ich bin sehr zufrieden.

Bei der Enduro-Trophy geht’s mit dem Rennen in Möderbrugg weiter. Insgesamt wird es bei der Trophy-Wertung halbwegs knapp hergehen… In Spielberg war es wieder etwas schneller, was mir nicht so liegt, ich konnte aber noch Platz 4 erreichen. In Möderbrugg ist es selektiver das ist mir wieder lieber. Ich hoffe ich kann mit meiner Husqvarna FE 250 nach meinen persönlichen Highlights der ersten 2 ÖEC Läufe und dem Erzbergrodeo noch einige Erfolge einfahren.

Simon Raffezeder, HAIL Racing Team

Link: Simon Raffezeder auf Facebook

 

Bericht: Enduro-Austria, Fotos: Raffezeder 

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HardEnduroSeries Germany: Spitzenkampf begeisterte in Vellahn! Die HardEnduroSeries Germany begeisterte am Wochenende erstmals die Zuschauer im nördlichen Deutschland. Zum 3. Saisonlauf ging es für die Fahrer zum MC Vellahn, ein Traditionsverein in Mecklenburg-Vorpommern der sowohl im Motocross wie auch in der Enduro eine große Tradition und Erfahrung hat. Die Erfahrung spielte das Team um Andre Eltermann voll aus, indem sie eine anspruchsvolle Strecke ins Vereinsgelände zauberten.

 

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Zu den bereits festen Hindernissen die schon Größen des Endurosports wie David Knight unter die Stollen genommen haben wurden weitere Elemente installiert. Hinzu kam ein enger Waldabschnitt mit vielen Abfahrten der sich bis zum Finale im sandigen Boden extremst ausfuhr. Serien Rückkehrer und Champion des Vorjahres Kevin Gallas zeigte sich von der Strecke ebenso wie Senioren Spitzenreiter Dirk Peter begeistert.

X-Grip Prolog Award

Schon im Prolog zeigte sich das es ein spannender Renntag werden wird. Eine schnell abgesteckte Sonderprüfungsähnliche Runde sortierte das Feld in die beiden Gruppen ein und brachte die erste Entscheidung an diesem warmen Sommertag. Robert Scharl startete als führender im Prolog Award als erster, direkt dahinter folgten Leon Hentschel und Kevin Gallas. Obwohl Hentschel am Ziel Baumstamm einen Fehler machte und Zeit verlor platzierte er sich noch vor Scharl. Schnellster am Morgen war Kevin Gallas, was beweist das er nichts von seiner Schnelligkeit verloren hat. Wie fair die Strecke gesteckt wurde sieht man aber auch daran das Mirko Fabera als einer der letzten Fahrer auch noch die Chance hatte auf Platz 3 nach vorn zu fahren.

Gruppenrennen – Favoritensiege

Mit Kevin Gallas und Robert Scharl gewannen 2 der Favoriten des Tages die 90-minütigen Gruppenrennen. Gallas setzte sich in Gruppe 1 früh vom Feld ab und diktierte das Geschehen. Wie anspruchsvoll und kräftezehrend die Strecke war zeigte sich eher im hinteren Feld, wo über die Distanz die Hindernisse zu echten Scharfrichtern wurden.
Im zweiten Gruppenrennen wurde es für die vielen angereisten Fans dann schon etwas spannender. Über weite Teile der Distanz gab es das Duell zwischen Scharl und Hentschel. Beide duellierten sich auf der Strecke wobei im letzten Drittel der Distanz Hentschel etwas an Speed herausnahm um sich für das Finale zu schonen.
Scharl gewann somit und konnte mit Gallas das Finale an der Spitze aufnehmen.

Finale - Scharl verblüfft

Das alles entscheidende Finale von Vellahn wurde über 60 Minuten ausgetragen, 49 Fahrer nahmen die Herausforderung von weiteren schweren Abschnitten an. Nach den Ergebnissen von den Gruppenrennen aufgereiht starteten die Fahrer unter der Moderation der Stimme des Nordens Horst Kaiser ins Rennen. Der Altmeister der Moderation bekam dabei wie auch die Zuschauer das wohl spannendste Rennen der bisherigen Hesg Geschichte zu sehen. Zunächst setzte sich Robert Scharl in Front, wurde allerdings direkt in Runde 1 von Kevin Gallas überholt. Gallas konnte allerdings aufgrund von Magenproblemen nicht ganz sein Tempo gehen, allerdings reichte es zunächst um die Führung zu behaupten. Zur Rennhälfte folgte dann der Angriff von Scharl, schnell konnte er sich ein paar Meter absetzen und eine Lücke zwischen sich und seinen Verfolgern legen. Sandfuchs Leon Hentschel der auch Mitglied des MC Vellahn ist kam unterdessen Gallas immer näher, auch er platzierte einen gekonnten Angriff und konnte den Vorjahreschampion kurz vor Schluss noch überholen.

 

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Gallas meinte dazu zur Siegerehrung: „Irgendwie habe ich mich heute falsch ernährt, aber es ist dennoch toll wieder zurück zu sein in der Serie. Das Niveau ist extrem gestiegen im letzten Jahr konnte man auch mit einem schlechten Tag noch gewinnen. Dieses Jahr ist dies definitiv nicht mehr möglich.“

Sieger Robert Scharl der damit auch seine Tabellenführung weiter ausgebaut hat war mit seinem Tag voll zufrieden: „Ich war gestern noch beim MC Parchim trainieren um die Maschine noch etwas auf die sandigen Verhältnisse einzustellen. Es war ein großartiges Rennen was erneut super Organisiert war.“

In den Senioren und Juniorenwertung gab es unterdessen 2 Siege von Fahrern die aufgrund von Terminüberschneidungen eigentlich gar nicht dabei sein konnten. Beide wären in Burg zur DEM gefahren, dieser Lauf wurde aber aufgrund von Waldbrandgefahr kurzfristig abgesagt. Somit konnte Dirk Peter einen weiteren Sieg verbuchen, mittlerweile sein 7 Sieg in der Sonderwertung, bisher konnte ihn in der Hesg Historie noch keiner besiegen.

Seinen ersten Sieg holte sich Paul-Erik Huster bei den Junioren knapp vor Lane Heims. Beide lieferten sich ein enges Duell bis zum Schluss mit einen etwas überraschenden Sieg für den Hettstedter.
Die Fahrer haben nun nur eine kurze Regenerationsphase denn bereits am 24.08. folgt der nächste Lauf in Neugattersleben.

 

Ergebnisse: https://www.hardenduro-germany.de/ergebnisse-2/

 

Fotocopyright: DG Design / Denis Günther

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Von der Red Bull Romaniacs in die USA zum Tennessee Knockout Extreme: Gerade erst sechs Tage zu Hause von einer anstrengenden Red Bull Romaniacs und schon wartet das nächsten Event. Florian Kirchmayer ist bereits vergangenen Samstag in die USA gereist, wo er am kommenden Wochenende beim Tennessee Knockout Extreme an den Start gehen möchte.

 

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Florian Kirchmayer: "Die Anreise war echt stressig und dem nicht genug, ist eines meiner Gepäckstücke verloren gegangen, dieses ist aber Gott sei Dank 20 Stunden nach mir auch im Hotel angekommen. Nun habe ich ein paar Tage, um mich an die Zeitumstellung zu gewöhnen. Am Donnerstag kann ich dann den ersten Testride mit meinem Bike machen, dass ich von Sherco hier vor Ort zur Verfügung gestellt bekomme.

Ich brachte lediglich Reifen und Mousse von X-Grip aus der Heimat mit, um für den optimalen Grip zu sorgen. Am Freitag werde ich dann das erste Rennen bestreiten, da ich zuvor noch bei keinem Rennen in der USA am Start war. Ich muss mich über dieses, für den Hauptevent qualifizieren.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten! See you Offroad Flo"

 

Link: https://tennesseeknockoutenduro.com/

Pic by Nikolaus Mautner Markhof

 

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Enduro-Trophy Möderbrugg am 14. und 15. September 2019: Die Registrierung ist geöffnet - Noch ein Monat, dann fällt der Startschuss für das Saisonhighlight der Enduro- Trophy 2019. Nach der einjährigen Pause ziehen die 16 Grundbesitzer, die Ihre Flächen für das „Rennen über drei Berge“ zur Verfügung stellen, wieder an einem Strang...

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Der MSC Pölstal wird wieder die abwechslungsreichste und längste Strecke des Kalenders in die obersteirischen Wälder zaubern. In der Schottergrube der Familie Hölzl warten zahlreiche Highlights auf die Teilnehmer und auch auf die Fans, -mehr dazu gibt’s demnächst!

 

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In Möderbrugg werden heuer ganze 5 !!! Wertungen gefahren: Allen voran natürlich die samstägige Enduro-Trophy mit den besten Enduro Piloten Österreichs, die auch um Enduro ÖM Punkte kämpfen. Gleichzeitig wird am Samstag wieder ein internationales Fahrerfeld an die Startlinie rollen und sich in der „Grand National Enduro Series“ messen. Abgerundet wird das Rennwochenende mit der internationalen Team-Trophy und der iBi Kids- Trophy, -beide finden am Sonntag statt.

Weitere Infos und die Registrierung zu den einzelnen Rennen findet Ihr auf www.enduro-trophy.com 

 

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PA: Peter Bachler

 

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Bereits im Juni hat das Team von Enduro Austria die Husqvarna TE Modelle 2020 getestet und ausführlich darüber berichtet. Im Juli gab es noch einen nationalen Husqvarna Modell 2020 - Launch und wir hatten nochmals die Möglichkeit neben den Standardmodellen jeweils einen 2-Takter und einen 4-Takter mit dem neuesten WP Aftermarket Fahrwerk zu fahren.

Beitrag: Husqvarna Enduro Modelle 2020 im Enduro-Austria Test:

Für die Motorradhersteller ist es sicherlich keine leichte Aufgabe die breite Masse mit ihrem Fahrwerkssetup zufrieden zu stellen. Es soll ein weites Spektrum abgedeckt werden – vom ambitionierten Hobbyfahrer bis hin zum professionellen Racer – und das sowohl für klassisches Enduro als auch für Hardenduro bzw. Extreme Enduro Rennen. Dass das nur bedingt funktionieren kann liegt in der Natur der Sache.

Husqvarna hat sich aber für das Jahr 2020 bewusst mehr der Hardenduroszene zugewandt. Die Sitzhöhe der neuen Generation ist durch die Bank um 20mm tiefer und die Fahrwerke sind eher auf der weichen Seite – das kommt einem bei den immer stärker vertretenen Extremendurorennen spürbar zu Gute!

Das Fahrwerk schluckt Wurzeln, Steine und Geländekanten sauber und das Chassis wirkt stets ruhig und stabil. Die recht schnelle Zugstufe hilft einem merklich bei trialartigen Passagen. Das Motorrad wirkt aber trotzdem noch lange nicht wie ein Schaukelpferd.

 

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Husqvarna Enduro 2020 mit WP Aftermarket Fahrwerk:

Wenn es schneller wird: Wenn man das Tempo dann aber erhöht und auf Druck fährt, stößt das Originalsetup aber auch an seine Grenzen. (Wir meinen hier wirklich schnell!) Wenn man enge Schikanen hart anbremst, neigt die Gabel zum Wegtauchen und schiebt gerne übers Vorderrad. Das Federbein ist mit großen Bremswellen bei rasanter Fahrweise auch ab einem gewissen Punkt überfordert und schlägt zurück.

Das klingt zwar dramatisch, ist aber tatsächlich jammern auf hohem Niveau und betrifft wirklich nur die echten Racer!

Für die Querschnittsmenge im Endurosport stellt das Fahrwerk einen sehr guten Kompromiss zwischen Komfort und Dämpfungsreserven dar, mit dem wirklich viel abgedeckt wird – wahrscheinlich sehr zum Leidwesen vieler Fahrwerkstuner. Aber auch die Schnellsten unter den Schnellen und die technikaffinen Fahrwerksliebhaber kann WP mit absoluter state of the art Technologie versorgen.

Mit der XPLOR Pro Gabel und dem XPLOR Pro Supertrax Federbein bietet WP eine Aftermarketlösung, die wirklich jeden zufrieden stellt! Bereits auf den ersten Metern fühlt man den deutlichen Unterschied – das Fahrwerk spricht butterweich an, das Losbrechmoment ist quasi nicht spürbar. Jedoch bietet das Motorrad jetzt unglaubliche Reserven. Bremswellen, die einem die Augen hinter der Brille groß werden lassen, werden seidenweich geschluckt – der erwartete Kick vom Hinterrad bleibt zur Gänze aus. Das Vorderrad lässt sich absolut präzise dirigieren und auch bei Sprüngen ins Flache wirkt dieses Setup nie überfordert.

 

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Sehr zur Überraschung des Testers geschieht das alles ohne Einbußen in Sachen Komfort. Das neue WP Supertrax Federbein verfügt nun über ein neues Ölbypass-System. Erstmals ist nun auch die Einstellung des Zugstufenverhaltens in Hochgeschwindigkeits-Dämpfungssituationen mittels des neuen TXN-Einstellers realisiert worden. So soll nun noch mehr Traktion am Hinterrad generiert werden. Auch die Druckstufe kann wieder, wie gehabt, über das gesamte Geschwindigkeitsspektrum angepasst werden.

Bei der WP XPLOR ConeValve Gabel kommt wieder die bekannte Kegelventiltechnologie zum Einsatz. Durch dieses Ventilsystem bietet die Gabel einen sehr weiten Verstellbereich der Dämpfungsleistung.
So ein Fahrwerk stellt selbstverständlich ein doch recht ordentliches Investment dar – ist es also unbedingt notwendig?

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Die Leistungsdichte bei den Rennen wird immer höher und mit so einem Fahrwerk verschafft man sich sicherlich einen Vorteil – vor allem bei fortschreitender Renndauer! Ruppige Passagen ermüden einen auf Dauer einfach weniger und auch die ein oder andere gefährlich Situation kann dadurch entschärft werden.

Das Fahrwerk stellt gemeinsam mit den Rädern die Verbindung zum Untergrund dar und steht somit im direkten Zusammenhang mit der Traktion, die aufgebaut werden kann. Aus nüchtern betrachtet, technischer Sicht, bringt es also jedenfalls mehr als ein schönes Dekor;-)

Fazit: Die neuen Enduromodelle von Husqvarna sowie die neuen WP Aftermarket-Fahrwerke legen die Latte für die Konkurrenz definitiv wieder ein Stück weiter nach oben und können – vor allem in Kombination – wirklich jeden Fahrer nachhaltig zufrieden stellen. Egal ob Hobbypilot oder Profi!

 

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Alle WP XPLOR Pro Produkte: https://www.wp-suspension.com/de-de/offroad/

 

Gewinner des Enduro-Austria Facebook Gewinnspiels:

Im Rahmen des nationalen "Husqvarna Media Launch" gab es auf Enduro-Austria auch 2 exklusive Plätze für die Modellpräsentation zu gewinnen. Unsere Gewinner haben sich auf den neuen Husqvarna - Modellen sichtlich wohl gefühlt ;-) Gewinner R.S.: "Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bedanken für den super tollen Tag mit Husqvarna. Es war wirklich ein Traumerlebnis und beim nächsten Gewinnspiel mache ich sicher wieder mit..."

Vielen Dank für die Teilnahme!

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Test und Bericht: Enduro-Austria, Tom Boder

Fotocredit Husqvarna: Irina Gorodnyakova, Instagram: @igorod.photo

Fotoquelle: WP

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  1. Ladys Special Day bei Terra X-Dream im August!
  2. Dieter Rudolf: 3 Tage mit gebrochener Schulter im Rennmodus!
  3. Patrick Riegler: Bester Österreicher in Red Bull Romaniacs Silber Klasse!
  4. Enduro Croatia: Herbsttour jetzt schon vorab buchen!
  5. Österreichische Red Bull Romaniacs Finisher der Silber-Klasse:
  6. 20 Jahre Enduro Pramlehen Jubiläumsrennen!
  7. Dieter Rudolf trotz Verletzung in Top 15 - Goldklasse - Romaniacs
  8. Manuel Lettenbichler gewinnt die Red Bull Romaniacs 2019
  9. Michael Walkner fährt auf Platz 12 bei Red Bull Romaniacs!
  10. WESS Führung: Lettenbichler gewinnt Red Bull Romaniacs 2019!

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