Unternehmen Titelverteidigung: Lettenbichler setzt sich an die Spitze der Red Bull Romaniacs: Auf der zweiten Offroad-Etappe hat der Titelverteidiger zugeschlagen! Der Donnerstag war der Lettenbichler-Tag bei der 17. Ausgabe der Red Bull Romaniacs. Vorjahressieger Manuel Lettenbichler fuhr bei extrem herausfordernden Verhältnissen die schnellste Zeit des Tages und setzte sich an die Spitze der Gesamtwertung...

Vom Start weg verfolgte der deutsche KTM-Pilot eine klare Strategie und setzte Romaniacs-Rekordsieger Graham Jarvis unter Druck. Als Etappensieger vom Mittwoch startete Husqvarna-Star Jarvis als erster in den Offroad-Tag. Lettenbichler setzte ihm mit Vollgas nach, wohl wissend, dass er in der taktisch bestmöglichen Position ist, wenn er die Lücke zufährt und den britischen Ausnahmekönner dann aus nächster Nähe kontrolliert.
Im zweiten Teil der 110 Kilometer langen Etappe ging der Plan auf. Manuel Lettenbichler hatte Graham Jarvis eingeholt, sie erreichten das Ziel gemeinsam. Lettenbichler übernimmt die Gesamtführung, und Graham Jarvis verliert einen Platz. Der Südafrikaner Wade Young konnte sich nach einem starken Tag im Ziel mit Platz 3 in der Gesamtwertung belohnen.

Zwei Tage liegen noch vor den Piloten - und der Weg zum Sieg muss vor allem fehlerlos absolviert werden. Denn das Pro-Feld ist unglaublich ausgeglichen, das technische Niveau ist unglaublich hoch. Selbst die schwierigsten Hindernisse bewältigen die Top-Fahrer nahezu gleich bravourös. Bislang gelang es keinem Fahrer, sich an einer Stelle mit technischen Höchstanforderungen von den anderen abzusetzen. Im Rennen um den Sieg kann also schon ein kleiner Fehler entscheidend sein.
Dieser möglicherweise vorentscheidende Fehler könnte heute Billy Bolt passiert sein. Der Brite kam an einem Kliff-ähnlichen Abhang zu Sturz und rollte den gesamten Steilhang hinab. Die Kletterpartie zurück nach oben hat den Husqvarna-Piloten eine Menge Zeit gekostet. Die Chance auf's Podium ist jedoch intakt, wer bei Billy Bolt auf Sieg wetten will, würde von den Buchmachern momentan Traumquoten angeboten bekommen. Allerdings kann sich bei der Red Bull Romaniacs erfahrungsgemäß alles sehr schnell ändern.
Nichts ändern konnte Taddy Blazusiak. Der GasGas-Frontmann litt unter starken Schmerzen in der Schulter und stieg am Service-Point aus der zweiten Offroad-Etappe aus.

Auch in den anderen Klassen forderte die extrem schwierige Route von den Fahrern ihren Tribut. An der Spitze haben sich aber wieder die Favoriten durchgesetzt. In der Silber-Klasse behauptete der Däne Peter Weiss mit einem hart erkämpften Tagessieg seine Führung, der Franzose Fabien Poirot wird auch morgen alles daran setzen, die kaum drei Minuten Rückstand aufzuholen. In der Bronze-Klasse fährt der Deutsche Eddie Findling unangreifbar. In der Iron-Kategorie ist Many Gyenes gut auf Kurs Richtung Sieg. Er ist bislang der einzige Athlet, der alle bisherigen Ausgaben der Red Bull Romaniacs im Ziel beenden konnte. In der neuen Atom-Klasse liegt der Rumäne Dan Mateescu sicher 17 Minuten vor Rich Mumford und eine Stunde vor dem drittplatzierten Euzebio Reverte.
Die dritte Offroad-Etappe am Freitag führt für die Fahrer der Gold-Klasse über 135 Kilometer. Die Fahrzeit dürfte knapp unter fünfeinhalb Stunden liegen.
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PA: Volker Jacob, Fotos: Mihai Stetcu, Attila Szabo
Beste Österreicher in der Gesamtwertung nach Tag 2:
Gold:
7. Michael Walkner #8
Bronze:
5. Daniel Fasching #325
7. Stefan Rieger #319
12. Martin Lindtner #307
13. Michael Scheublein #329
23. Alexander Steinwendtner #340
Iron:
11. Peter Nesuta #600
18. Gerald Rieger #617
Der König der Karpaten ist im Land. Graham Jarvis gewinnt den ersten Offroad Tag bei der Red Bull Romaniacs 2020: Hermannstadt, Rumänien - 28. Oktober 2020: Eine Seenlandschaft in herbstlichen Farben war am Mittwoch die Kulisse für die erste Offroad-Etappe der "Red Bull Romaniacs"...
Graham Jarvis führt das Rennen an...
In dieser spektakulären Landschaft hat Altmeister Graham Jarvis ein weiteres Mal gezeigt, dass er auch im Herbst seiner Karriere zu den absoluten Sieganwärtern zählt.
Sechs Mal hat der Husqvarna-Star die "Red Bull Romaniacs" bereits gewonnen, im vergangenen Jahr musste er sich mit Rang 3 begnügen. Sein Ziel beim einzigen echten Offroad-Großevent in diesem Jahr liegt noch zwei Stufen höher am Podium. Wobei Jarvis zuvor bereits klar machte, dass er als Rennfahrer auf diesem hohen Niveau die Jahre durchaus bereits spürt: "Ich denke, ich bin schnell genug, aber ich weiß nicht, ob mein Körper diese fünf Tage durchhält. Ich habe dieses Problem schon während der letzten Jahre immer wieder gespürt. Körperlich bin ich in Topform, aber ich bin 45 Jahre alt und der Körper ermüdet schneller."

Von Ermüdungserscheinungen war auf dieser ersten Offroad-Etappe aber nichts zu bemerken. Die Top-Favoriten der Gold-Klasse fuhren den ganzen Tag über dicht beisammen, getrennt nur durch Sekunden. Der Brite Billy Bolt (Husqvarna) eröffnete die Etappe, gefolgt von Alfredo Gomez und Qualifikationssieger Wade Young (beide Sherco). Dahinter reihten sich Graham Jarvis und Manuel Lettenbichler ein, der Sieger der "Red Bull Romaniacs 2019".
Alfredo Gomez verlor später an Boden. Er hatte Abstimmungsprobleme, später verlor er seinen Trinkrucksack als er einen Baum hart touchierte. Dafür fuhr Taddy Blazusiak eine exzellente Etappe und konnte zur Führungsgruppe aufschließen. Auch die schwierigsten Passagen und halsbrecherische Hindernisse meisterten diese Ausnahmekönner nahezu im Gleichklang: "Olt Up", "Sheepfarmer", "Martin's Idea" oder "Titanic". Keiner der Top-Piloten konnte sich nennenswert absetzen, keiner verlor zu viel Zeit auf die anderen.

Und mittendrin setzte Graham Jarvis diskret einen Schritt nach dem anderen, um sich den Tagessieg zu sichern. Mit 5 Stunden, 14 Minuten und 49 Sekunden erreicht er das Tagesziel mit der besten Zeit. In der Gesamtwertung liegt er nun 41 Sekunden vor Titelverteidiger Manuel Lettenbichler, der Südafrikaner Wader Young hat ganze 4 Minuten und 20 Sekunden Rückstand.
Bei der zweiten Offroad-Etappe am Donnerstag im Bezirk Alba liegen 110 gehaltvoll-harte Enduro-Kilometer vor den besten Enduristen der Welt. Es wird wieder Top-Wetter erwartet.
In der zweitstärksten Silber-Klasse zeichnet sich ein Zweikampf ab. Tagessieger wurde der Däne Peter Weiss, in der Gesamtwertung weniger als zwei Minuten dahinter liegt der Franzose Fabien Poirot. Der drittplatzierte Rumäne Adrian Mihu hat bereits 40 Minuten Rückstand.

In der Bronze Klasse unterstreicht der Deutsche Alexander Gehlert mit einem erneuten Tagesrang 1 seine Sieg-Ambitionen.
In der Iron-Klasse zeichnet sich ein Duell zwischen Courty Romain und Many Gyenes ab. Sie liegen nur knapp mehr als eine Minute auseinander.
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PA: Volker Jacob, Fotos: Mihai Stetcu
#redbullromaniacs
Gesamtwertung nach Offroad Tag 1:
Graham Jarvis #3 (GBR)
Manuel Lettenbichler #1 (DEU)
Wade Young #13 (ZAF)
Billy Bolt #6 (GBR)
Alfredo Gomez Cantero #2 (ESP)
Im November gibt es noch einmal die Möglichkeit an einem Endurorennen teilzunehmen. SeBaQ Racing hat uns die Ausschreibung zu diesem internationalen Enduro-Wettbewerb übermittelt...

Ausschreibung des Veranstalters: (Originalausschreibung)
Kaposvár Cup, SeBaQ Racing, 07-08.11.2020.
1 Veranstalter, Veranstaltung
Der SeBaQ Racing SE veranstaltet am 07-08.11.2020. eine offene internationale Enduro für Motorräder ohne Beiwagen in Kaposvár (GPS: N 46°19’2.54’’ E 17°48’46.89’’) Diese Veranstaltung zählt zur OFFENE Enduro-Staatsmeisterschaft der MAMS 2020. Der Veranstalter schreibt einen offene Veteran Meisterschaft Fahrer über 40 Jahren und Super Veteran Cup über 47 Jahren, in zusammengezogener Kategorie auch aus und ein III.klasse für alle Fahrer kann fahren, wer hat Führerschein und Tageslicenc. Tageslicenc können kaufen am Ort, kosstet 20 €.
2. Sportgesetz: Laut Grundausschreibung
3. Verkehrsvorschriften: Laut Grundausschreibung
4. Bewerber und Fahrer
4.1.Teilnahmeberechtigt sind Bewerber und Fahrer, die im Besitze einer für das Jahr 2020. gültigen Bewerber- bzw.Fahrerlizenz für Motorräder, und die Lizenze sind vom Nationalverband ausgestellt. Zur mit OSK gemeinsam veranstalteten offenen Meisterschaft werden die Fahrer gewertet, die im Besitz einer internationalen bzw. nationalen Lizenz und einer Startgenehmigung sind, eine Versicherung abgeschlossen haben und regelkonform genannt haben. Die Fahrer müssen außerdem im Besitz der behördlich vorgeschriebenen Fahrdokumente sein. Im III. Klasse alle Fahrer kann fahren, wer hat Führerschein und Tageslicec.
5. NENNUNG
5.1.Einzelnennung:
Alle Nennungen sind unter Verwendung des offiziellen Formulares und unter gleichzeitiger Einzahlung des Nenngeldes an den Veranstalter an in der Ausschreibung angegebenem Ort und Termin zu richten.
6.2.Einzelnenngeld:80 EURO
6.3.Nennschluß:07.11. 2020.8,00Uhr
7. ZUGELASSENE FAHRZEUGE – KLASSENEINTEILUNG
Gruppe A1 - Motorräder ohne Beiwagen
I.Klasse: Offene Fahrzeugkategorie
II.Klasse: Offene Fahrzeugkategorie
III.Klasse: Offene Fahrzeugkategorie
Alle Reifen dürfen verwendet werden.
Offene Fahrzeugkategorie für Veteran Fahrer über 40 Jahresalter und für Super Veteran Fahrer über 47 Jahresalter. Der Alter ist im Laufen des Jahres erfüllt werden.
8. Strecke: Der Start befindet sich in Kaposvár am 07.11.2020 um 9 Uhr, am 08.11.2020. Am 9,00 Uhr. Die Strecke weist eine Länge von insgesamt ca.200 km auf und enthält 1 ZKs. (Es werden am 1.Tag 4 Runden à 20 km und 5 Runden für Profi am 2.Tag 4 Runden à 20 km und 5 Runden für Profi gefahren.) Diese Strecke enthält Sonderprüfungen, die für die Endwertung maßgeblich sind.
a) Die Strecke wird den Teilnehmern im Rennbüro am 06.11. von 17 Uhr bekanntgegeben. Mit sämtlichen Fahrtunterlagen wird den Teilnehmern eine genaue Strecken-beschreibung übergegeben. Die Strecke wird vom Veranstalter markiert.. Ebenso sind die Sonderprüfungen markiert.
b) Die Strecke führt teilweise über Privatbesitz, daher Trainingsverbot. Versuchen Sie bitte nicht, die Strecke, auf welche Art auch immer herauszufinden, da Sie durch derartige Aktionen die Durchführung der Enduro gefährden.
Die Strecke dürfen nur die Fahrer und die mit Nummer versehenen Helfer befahren.
9. Treibstoff Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
10. Startnummern Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
Die Farbe der Startnummern:
Für I.Klasse : schwarze Ziffern auf gelbem Grund Für II., III.Klasse,Veteran und Super veteran : schwarze Ziffern auf weißem Grund
11. Abnahme vor dem Start: Die administrative Abnahme findet am 06.11. ab 17 Uhr bis 20 Uhr, und am 07.11. vom 7,00 bis 8,00 in Kaposvár Enduro Fahrerlager statt. Die technische Abnahme findet 06.11. ab 17 Uhr bis 20 Uhr, und am 07.11. vom 7,00 bis 8,00 statt.
Ort:. Kaposvár Enduro Fahrerlager. Die angegebenen Abnahmezeiten sind verbindlich, die Motorräder sind mit den in der Nennbestätigung angegebenen Startnummern vorzuführen. Weiters sind folgende Unterlagen vorzulegen: 1) Bewerber- und Fahrerlizenz 2) Führerschein 4) Sturzhelm
Im weiteren gelten die Bestimmungen der Grundsausschreibung
12. Ablauf der Veranstaltung Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
Die Teilnehmer haben den vorgeschriebenen Zeitplan.
13. Startkarten Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
14. Startzeiten: Der Start der (des) ersten Teilnehmer(s) erfolgt am 1.Tag um 9 Uhr und am 2.Tag um 9 Uhr. Die Teilnehmer werden in Abständen von einer Minute einzeln oder paarweise gestartet.
Im weiteren gelten die Bestimmungen der Grundausschreibung.
15. Fahrzeiten Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
16. Zeit- und Passierkontrollen: Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
17. Sonderprüfungen: Im Zuge der Veranstaltung sind 2 Sonderprüfungen:
Cross-test einer Lãnge von 1,8 Km, GPS: N 46°19’1.65’’ E 17°48’27.11’’
Enduro test einer Lãnge von 3 Km GPS: N 46°19’2.71’’ E 17°48’49.21’’
Im weiteren gelten die Bestimmungen der Grundausschreibung.
18. Ziel Das Ziel ist in Kaposvár Enduro Fahrerlager. Vom Ziel bis zum Parc Fermé (Schlußabnahme) hat der Fahrer die vorgeschriebenen 3 Minuten einzuhalten, um sein Fahrzeug in den Parc Fermé abzustellen,
ausgenommen die Reparierung des Schalldämpfers (30 Minuten). Bei Verspätung erfolgt Ausschluß. Im Parc Fermé müssen die Teilnehmer eine Erklärung abgeben, ob sie im Verlauf der Veranstaltung einen Unfall hatten.
19. Schlußabnahme Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
20. WERTUNG, KLASSEMENT
Es werden sämtliche im Sinne der Ausschreibung ordnungsgemäß angenommenen Fahrzeuge, die die Fahrt beendet haben, klassiert. Die Klassements werden durch Addition nachstehender Punkte ermittelt.
a) Strafpunkte aus der Startprüfung
b) Strafpunkte aus Etappen
c) Strafpunkte aus Sonderprüfungen
d) Sonstige Strafpunkte
Der Konkurrent mit der kleinsten Strafpunkteanzahl wird als Erster klassiert, die weitere Reihung erfolgt analog.
20.1.Es werden folgende Klassements erstellt:
20.1.1.Einzelwertung:
1.Klasse 3. Klasse
2.Klasse Veteran, Super veteran
21. VERSICHERUNG
In Österreich zugelassene Fahrzeuge sind durch die normale Haftpflichtversicherung gedeckt. Für Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen ist die Deckung durch die Haftpflichtversicherung des Veranstalters gegeben. Hat der ausländische Fahrer keine Jahresversicherung, soll bei der technischen Abnahme eine Unfall und Haftplichtversicherung für einen Veranstaltung gelöst werden. Im Besitz einer Jahresversicherung soll der Fahrer an Ort und Stelle nur Haftpflichtversicherung lösen.
Die ausländischen Teilnehmer müssen die Unfallversicherung durch die Vorlage der durch ihre FMN ausgestellten Auslandsstartgenähmigung bestätigen. Eine ergänzende Haftpflichtversicherung ist für diese auch zu lösen.
22. Proteste (bzw. nationale Protestbestimmungen der FMNR) Hierzu gelten die Bestimmungen der OSK bzw. MAMS.
23. Haftungsausschluß Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
24. Rechtsvorbehalt:Laut der Bestimmungen der Grundausschreibung.
Ende.
Anfragen bitte an:
Text: SeBaQ Racing (Originalausschreibung)
WP Suspension freut sich, die Einführung der neuen WP XPLOR PRO 6500 Cartridge bekannt zu geben. Mit hochinnovativer Technologie, die aus unzähligen Erfolgen im Motorsport hervorgeht, ist die XPLOR PRO 6500 Cartridge ein hochwertiges aber preislich attraktives Upgrade um die WP-XPLOR Federgabel auf Motorsport-Niveau zu bringen...

Die WP XPLOR PRO 6500 Cartridge ermöglicht KTM-, Husqvarna- und GASGAS-Fahrern, ihr Offroad-Potenzial voll auszuschöpfen. Durch das zwei Kammern System bringt diese Closed Cartridge anspruchsvolle Fahrer ganz nach oben. Die Konstruktionsweise mit unter Druck stehendem Gabelöl ähnelt dem Aufbau eines Federbeins. Dadurch wird ein Aufschäumen des Gabelöls verhindert, was für eine konstante Dämpferkennlinie sorgt. Dank der von außen einstellbaren Dämpfung und Federvorspannung sind die Fahrer auch dann perfekt an alle Offroad-Anforderungen angepasst, wenn sich die Bedingungen in letzter Minute ändern.

Die XPLOR PRO 6500 Cartridge wurde entwickelt, um ein besseres Gefühl und mehr Sicherheit sowie verbesserte Kontrolle in extremen Fahrsituationen zu gewährleisten.
• Verbesserte Traktion und Feedback in jeder Fahrsituation
• Das unter Druck stehende System reduziert das Kavitationsrisiko - kein Dämpfungsverlust
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• Hochwertige Materialien und Beschichtungen
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Die XPLOR PRO 6500 Cartridge ist ab Ende November für folgende Modelle erhältlich:
KTM: EXC (150, 250, 300); EXC-F (250, 350, 450, 500). Ab: 2017-
Husqvarna: TE (150, 250, 300); FE (250, 350, 450, 501). Ab: 2017-
GASGAS: EC (250, 300); EC-F (250, 350); 2021

PA: KTM Österreich GMBH
Der Hard-Enduro-Klassiker als einziges internationales Großevent 2020: Monatelang haben die Macher der "Red Bull Romaniacs" um ihre Rally gekämpft. Am Ende hat es sich ausgezahlt. Die 17. Ausgabe der "Red Bull Romaniacs" ist am Dienstag mit der Offroad-Qualifikation rund um Sibiu gestartet...

Dieses 17 Kilometer lange Rennen gegen die Uhr ersetzt dieses Mal den traditionellen und höchst spektakulären Enduro-Cross-Prolog in der Altstadt von Sibiu. Es ist eine Maßnahme, um die weltweit härteste Enduro-Offroad-Rally in striktem Einklang mit den Hygiene-Vorgaben der rumänischen Behörden durchführen zu können.
Abseits der Strecke ist deswegen Vieles anders bei dieser Ausgabe der Rally. Auf der Strecke aber soll die Red Bull Romaniacs 'Vertical Madness' genauso anspruchsvoll und spektakulär sein, wie man es seit der ersten Ausgabe 2004 gewohnt ist.
Romaniacs-Erfinder Martin Freinademetz ist stolz auf sein Team und zufrieden, dass man das Event ohne sportliche Abstriche durchführen kann: "Die Situation hat sich in diesem Jahr hunderte Male geändert. Wir haben hart daran gearbeitet und sind froh zu zeigen, dass ein derart großes internationales Sportereignis in Rumänien durchgeführt werden kann. Wir haben uns sehr gründlich vorbereitet und sind keinerlei Kompromisse bei unseren Ansprüchen an die Qualität und die Sicherheit der Rally eingegangen. Es sind zwar nur 20 Prozent der Teilnehmer vergangener Jahre hier, wir freuen uns aber über jeden einzelnen."

In der professionellen Gold-Klasse hat der Südafrikaner Wade Young die 17 Kilometer der Qualifikationsrunde am schnellsten absolviert: "Ich habe heute nichts Dummes getan und keine Fehler gemacht. Es hat sich gut angefühlt. Einige der Auffahrten waren wegen der vielen Wurzeln aber sehr schwierig. Ich denke, die nächsten Tage werden ziemlich lang und herausfordernd, aber ich fühle mich gut."
Der Sherco-Pilot Wade Young distanziert den Spanier Alfredo Gomez Cantero und den Briten Billy Bolt um 44 Sekunden, Altmeister Graham Jarvis reiht sich als Vierter knapp weniger als eine Minute hinter Young ein und schafft damit eine gute Ausgangsposition für die erste Offroad-Etappe am Mittwoch. Sie führt 114 Kilometer durch das bekannt herausfordernde Gelände der rumänischen Karpaten. Speziell beim Start werden die Bedingungen sehr herbstlich sein. Denn im Oktober ist der morgendliche Nebel sehr dicht und der Boden sehr feucht und rutschig. Tagsüber kann der rumänische Herbst dann aber perfekte Enduro-Bedingungen bringen.

Ein Genuss, den in der Silber-Klasse der Brite Joe Deakin am Mittwoch als Erster erleben darf. Er hat den Silber-Prolog 22 Sekunden vor dem Franzosen Poirot Fabien und 38 Sekunden vor dem Dänen Peter Weiss gewonnen.
Der Qualifikationssieg in der Bronze-Klasse gingt an den Deutschen Alexander Gehlert vor seinem Landsmann Eddie Findling und dem Österreicher Stefan Rieger.
In der Iron-Klasse hat sich Romain Courty den Quali-Sieg geholt. Die kürzeste Strecke hatten die Teilnehmer der neu kreierten Atom-Klasse zu absolvieren. Nach acht Kilometern hatte hier der US-Amerikaner Rich Mumford die schnellste Zeit angeschrieben. Die Atom-Klasse richtet sich an Einsteiger auf Amateurniveau, die hier ein erstes Mal in die Welt der "Red Bull Romaniacs" eintauchen können.
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Film: Red Bull Romaniacs 2019 - The Movie
Die ganze Aktion kann auf Red Bull TV, online und mobil via Android, iOS und Windows Phone verfolgt werden, weiterhin auf den Portalen ausgewählter Partner wie Apple TV, Amazon Fire TV (US), Kindle Fire, Xbox 360, Chromecast und als vorinstallierte Kanäle auf Samsung Smart TVs (2011+) in 194 Ländern.

Über die Red Bull Romaniacs, die härteste Enduro Rallye der Welt:
Vier Tage Wettkampf entlang einer 600km langen, anspruchsvollen Naturstrecke durch die Berge der Südkarpaten: das ist die Red Bull Romaniacs. Für viele Fahrer ist die Rallye der Höhepunkt der Saison und gleichzeitig die schwerste Prüfung. Die Verbindung aus ultimativem Fahrspaß und extremen Herausforderungen bringt die besten Extrem-Enduro Fahrer der Welt nach Hermannstadt (Sibiu), Rumänien. Die Stadt im Herzen Transsilvaniens feiert den Start der Rallye mit einem Prolog in der Innenstadt - vor tausenden von begeisterten Zuschauern. Danach werden die Teilnehmer an vier Offroad-Tagen in der ursprünglichen, rumänischen Wildnis mit nahezu unmöglichen Hindernissen konfrontiert, darunter Passagen, die viele selbst zu Fuss verweigern würden. Trotz der Herausforderungen gilt die Rennstrecke mit ihrer Kombination aus gebirgigen Kletterpassagen, griffigen Waldwegen und schnellen Pisten über die Hügel und Täler der Karpaten als schönste Enduro-Strecke überhaupt. Die Tatsache, dass die Red Bull Romaniacs ein Rennen von Enduro-Fahrern für Enduro Fahrer ist, die hohen Sicherheitsstandards und die rumänische Gastfreundschaft machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Höhepunkt für jeden Teilnehmer.
PA: Volker Jacob, Fotos: Attila Szabo, RuxiBrad
Enduro Senioren Austria beschließen ihre Saison mit einem Stoppelfeld Enduro in Kulm: Genau 50 Vereinsmitglieder gingen am Samstag den 17. Oktober bei sehr rutschigen, schlammigen Streckenverhältnissen und kühlen Temperaturen, an den Start. Eine vom Vereinsvorstand kurzfristig organisierte Veranstaltung mit einer kurzen Etappe (10,5 km) und einer gezeiteten Sonderprüfung auf einem Maisacker mit fünf Wertungsrunden bildeten die Voraussetzung für den vierten und letzten Wertungstag in der kurzen Corona Meisterschaft 2020...

Alle vier Wertungstage fanden nämlich innerhalb 6 Wochenenden, statt. Damit schafften wir von einigen wenigen Enduro Serien eine Meisterschaftswertung.
Die neuen Classic Senioren Meister 2020 standen auch beim letzten Rennen der Saison ganz oben:
Bei den Oldtimern: Peter Pernusch KTM, vor Erwin Heinrich SWM, und Roland Ennsmann auf Puch.
Bei den Youngtimern: Berni Walzer vor Johann Kaiser und Peter Proprentner alle auf KTM
Bei den Veteranen +65 Jahre: Fritz Freisinger Yamaha, vor Coloman Strohmeier KTM und Wernfried Kogler auf Honda.
Ergebnisse der einzelnen Klassen und mehr auf www.endurosenioren.at

Quellen: Steinwidder
Honda Red Moto Enduromodelle testen! Rosenberger-Motors Graz:" Am Nationalfeiertag, Montag den 26.10.2020 habt ihr wieder die Möglichkeit GRATIS unsere RED MOTO Enduros zu testen. Beim legendären Red Stag in Rohr im Gebirge haben wir die ganze Modellpalette dabei! Zusätzlich mit dabei: großer „Husqvarna-Super-Sale“ mit Rabatten bis zu -70% auf lagerndes Zubehör & Bekleidung. Natürlich haben wir auch Reifen & Mousse im Gepäck. Anmeldung direkt vor Ort ab 9 Uhr. Wir freuen uns auf Euch - das Rosenberger-Motors Team."
Link: http://www.rosenberger-motors.at/
Link Red Stag Trail: https://enduro-extreme.com/

Quellen: Rosenberger Motors (FB)
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