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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop
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Das Team der Red Bull Romaniacs ist bereits für das kommende Jahr motiviert: "Eine der lustigsten Editionen der Red Bull Romaniacs wurde letzte Woche in Sibiu, Rumänien, erfolgreich beendet: Die ausgebuchte Vertical Madness Reloaded Edition war wie immer hart und unversöhnlich, aber perfekte Wetterbedingungen, epische Strecken und die gute Laune der Teilnehmer machten es zu einer der besten "Romaniacs" aller Zeiten. Während alles aufgeräumt wird, bereiten wir uns jetzt auf 2022 vor..."

 

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Die Red Bull Romaniacs 2022 beginnen am Dienstag, 26. Juli und enden am Samstag, 30. Juli 2022.

Die Online-Anmeldung zur Veranstaltung wird am 1. Oktober 2021 um 12:00 Uhr osteuropäischer Zeit auf unserer Website www.redbullromaniacs.com  geöffnet. Bitte die Termine vormerken!

 

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Den Wetterprognosen nach, wäre das Family Rennen am vergangenen Wochenende abermals ins Wasser gefallen. Gottseidank behielten diesmal die Meteorologen nicht recht und nach anfänglichem Regen stand ein sonniger Renntag am Programm...

 

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Auf Grund der Aufbauarbeiten für die bevorstehenden Moto GP Läufe, wurde das Fahrerlager auf die Westschleife in den nördl. Bereich der Enduro Strecke verlegt. Die Änderung wurde sehr begrüßt, da dort das Platzangebot besser ist und man näher am Geschehen ist!

Nun zum Rennen:

Bei den jüngsten Racern in der Klasse Bambini war der Boden durch den Regen am Vortag noch etwas aufgeweicht, doch alle schafften die Herausforderung mit Bravour. Knapp 20 Teilnehmer kämpften sich wacker über die volle Renndistanz!
Den Sieg in dieser Klasse holte sich abermals Sandro Siebenhofer (MX Schönberg- Lachtal) vor Max Dorfer (MX- Store .at). Dritter wurde nach verpatztem Start und nach einer fulminanten Aufholjagd, Kevin Kogelmann vom MSC Schrems.
Für die Klasse Kinder wurden die Strecke mit zwei zusätzlichen Sektionen erweitert. Nach 30 min Renndistanz setzte sich das Podium wie folgt zusammen: 1. Platz Kimi Schuppe (Tarco Racing Team), 2. Platz Nico Stocker (RT 2 Rad Lenz) und 3. Platz Bruno Tarmann (Tarco Racing Team).

Nach den Kids war die Klasse 4 Takt an der Reihe. Hier ging es schon richtig zur Sache, -es wurden so gut wie alle Streckenteile eingebaut. Eine grandiose Leistung bot der Walzer Team Racer David Rinner, der nach dem Holeshot auch den Sieg in dieser Klasse holte. Platz zwei ging an Ernest Krispel (Rosenberger Racing/ Tarco Racing Team) vor Michael Holzer.

In der Pit Bike Klasse standen wiederum 2 Läufe am Programm, hier die Platzierungen:

1. Domenic Tullner
2. Matteo Minici
3. Martin Hirner

 

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Nach der Mittagspause ging die 2 Taktklasse in ihren einstündigen Lauf.

Die Strecke trocknete zunehmend auf und der Speed in dieser Klasse war unfassbar hoch. Einen harten Dreikampf lieferten sich die drei Herrn Purgstaller, Hecher und Schnölzer, der erst in der letzten Runde entschieden wurde. Der GASGAS Walzer Pilot Moritz Purgstaller konnte schlussendlich nach einem Sturz des IBI Racers Tom Hecher das Rennen für sich entscheiden. Dritter wurde Marcel Schnölzer.

Die Klassen Jugend und Damen gingen gemeinsam an den Start und mussten bis auf eine kleine Auffahrt, dieselbe Strecke, wie zuvor die 2- Takter, absolvieren.
Für Enduro Nachwuchs ist auf jeden Fall gesorgt, denn der Speed der Jugendlichen ist alles andere als niedrig.
Nach einer Stunde Renndistanz holte sich der Tarco Racer Lorenz Steinkellner, wie schon in Murau den Sieg. Die Plätze 2 und 3 gingen an das IBI Racing Team, -mit Felix Leitner und Fabian Bachler!

Hier noch die Podiumsplatzierungen der Damen:

1. Viktoria Dorfer (MX Store.at)
2. Nina Hopf (Rameis Racing Team)
3.Naomi Waldhauser (MSC Mx Madow Racing Team)

 

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Abgeschlossen wurde der perfekte „Enduro Tag“ am Spielberg mit dem 2- stündigem Teamrennen. Die mittlerweile aufgetrocknete Strecke hatte guten Gripp und es konnte endlich wieder mal die volle Renndistanz durchgefahren werden.
Die schnellsten Piloten nach zwei Stunden waren Marcel Schnölzer und Thomas Reichhold vom Team Kärnten. Platz zwei ging an das Tarco Racing Team mit Ernest Krispel und David Rinner. Den 3. Rang holte sich das KTM Walzer/ MX Strecke Schönberg/ Lachtal Team mit Tristan Schabernig und Maurice Egger.

Es war wieder „Racing vom Feinsten“ und allen Beteiligten gebührt ein großes Lob und Dankeschön. Der letzte Family Enduro Lauf geht im obersteirischen Rothenfels am 04. September 2021 über die Bühne!

sei dabei…

Link:  http://family-enduro.at/

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Quellen: P.Bachler

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Die CRF250R führt die neuesten Updates in der siegreichen Honda CRF Offroad-Familie ein. Nach den Updates der CRF450R im Modelljahr 2022 mit Verfeinerungen an der Showa Aufhängung und Dämpfung, um das Konzept des „Razor Sharp Cornering“ aus dem Modelljahr 2021 bestens zu nutzen, erhält die CRF250R im Modelljahr 2022 sämtliche technische Neuerungen ihrer größeren Schwester, um es Fahrern jeden Levels zu ermöglichen, konstant schneller zu fahren – Runde für Runde.

 

2022 HONDA CRF250R

 

• Größere Updates der CRF250R betreffen Kurvenverhalten, Handling und konstante Rundenzeiten
• Änderungen basieren auf dem Rahmen des Multi MX GP Weltmeisterschaftstitel-Bikes CRF450R
• Überarbeitung der Zylinderköpfe und optimierte Effizienz an Einlass und Auslass verbessern das Drehmoment vom niedrigen bis mittleren Drehzahlbereich und erhöhen die Leistung um 10 %
• Showa Aufhängung mit neuer Ventilsteuerung sorgt für eine bessere Absorption von Unebenheiten sowie mehr Traktion und Kontrolle
• Neue 9 Lamellen Kupplung für verbesserte Performance und Haltbarkeit
• Neues leichteres Bodywork
• 3 kg Gewichtsersparnis im Vergleich zum Vorgängermodell
• CRF Offroad-Familie ist jetzt insgesamt in einer neuen auffälligen roten Farblackierung erhältlich

Die CRF250R verfügt mit dem Modelljahr 2022 über den Rahmen und die Schwinge des Multi MX GP Weltmeisterschaftstitel-Bikes CRF450R, dazu kommen umfangreiche Änderungen am Motor, eine neue 9 Lamellen Kupplung, eine überarbeitete Aufhängung und Geometrie sowie die Vorteile aus 3 kg Gewichtsersparnis.

Der Motor der CRF250R Modelljahr 2022 profitiert von einer umfangreichen Überarbeitung von Einlass und Auslass für mehr Effizienz. Das beinhaltet eine größere Airbox, vergrößerte Einspritzdüsenwinkel, überarbeitete Ventilsteuerzeiten, einen geraden Auslasskanal und einen neuen leichteren Einzelschalldämpfer. Auch der Antriebsstrang wurde überarbeitet. Um die Ausdauer, das Fahrgefühl und die Hebelwirkung zu verstärken, erhält die Kupplung eine neue 9. Scheibe, welche die Last reibungsmindernd verteilt. Die Übersetzungsverhältnisse wurden ebenso angepasst. Das Ergebnis – 10 % mehr Leistung und bis zu 15 % zusätzliches Drehmoment im mittleren Bereich für eine linearere Leistungssteigerung.

Der neue Rahmen und die Schwinge der aktuellen CRF450R, welche Tim Gajser zu seinen MX GP Weltmeistertiteln in Folge verhalf (im Jahr 2019 und 2020), bietet eine optimierte Steifigkeit, Balance und Geometrie. Zusätzlich wurde das Showa Fahrwerk überarbeitet, mit neuen Ventilen und verbesserter Dämpfung – für ein optimales Kurvenverhalten und leichtes Handling.

Das komplette Bodywork ist neu. Die mit der Computational Flow Dynamics-Technologie (CFD) für maximalen Luftdurchfluss entworfenen Kühlerverkleidungen sind aus einem statt aus zwei Kunststoffteilen gefertigt und verfügen über eine untere Entlüftung, während die Kühlerlamellen für den Luftstrom optimiert sind. Die Sitzbank ist kürzer, leichter und hinten um 10 mm niedriger, um die Bewegungsfreiheit des Fahrers zu unterstützen.

Die CRF250R Modelljahr 2022 sowie die kleineren Offroad Bikes CRF150RB, CRF125F, CRF110F und CRF50F folgen den richtungsgebenden Updates und Änderungen der CRF450R und erhalten ebenso auffällige rote Graphik Updates.

Link:  www.hondanews.eu  

2022 HONDA CRF250R

Quellen: Honda Austria

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Die Red Bull Romaniacs „vertical madness“ fand vom 27.- 31. Juli 2021 in Sibiu statt. Sie zählt zur FIM Hard Enduro World Championship und gilt als die härteste Hard Enduro-Rallye der Welt...

 

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Dieses Rennen erstreckte sich über fünf lange, heiße Tage. „Jeder Tag begann um fünf Uhr und um halb sieben saß ich schon auf meiner GASGAS EC 300, wobei es zu dieser Tageszeit temperaturmäßig noch einigermaßen erträglich war“, meinte Michael Walkner. Unter tags kletterte das Thermometer immer über 30°C.

Nicht nur den Fahrern machte die Hitze zu schaffen, sondern auch den Motorrädern. „Leider bekam ich am 2. Offroadtag einen Stein in meinen Kühlerlüfter, und büßte dadurch eine halbe Stunde ein“, so ein dennoch zufriedener Michael Walkner.

Mit einem 6. Platz am letzten Offroadtag und mit dem 9. Gesamtplatz der Red Bull Romaniacs 2021 bewies Michael Walkner einmal mehr, dass er mit der Weltelite mithalten kann.

Zum Ausruhen kommt er nicht, da am kommenden Wochenende ein Rennen zur italienischen Meisterschaft wartet, wo er seine Gesamtführung verteidigen möchte, und eine Woche später geht es nach Tennessee (USA) zur nächsten FIM Hard Enduro World Championship.

 

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PA: Fam. Walkner, Bilder: Irina Gorodnyakova

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Nachwuchs in der MX-Szene: Mit Top-Leistungen und Spitzenresultaten überzeugten die beiden HSV Ried-Nachwuchstalente bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Griechenland. Der 14-jährige Maximilian Ernecker beeindruckte mit Tagesrang 8 in der 85ccm Klasse, Bruder Moritz zeigte in der 65ccm Klasse mit Tagesplatz 7 auf!

 

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Nach zahlreichen nationalen und internationalen Rennen, sowie vielen Test- und Trainingsläufen, und einer konsequenten Vorbereitung gingen Maximilian und Moritz Ernecker bei den Motocross Junioren-Weltmeisterschaften an den Start. Bei fast 45 Grad Hitze in Griechenland traten die beiden rot-weiß-roten Top-Nachwuchsfahrer gegen die besten Motocross-Juniorpiloten der Welt an: „Wir haben uns intensiv und sehr gut auf die Junioren-WM vorbereitet, wir konnten uns auch schnell auf die WM-Strecke einstellen und freuen uns sehr, über unsere Ergebnisse“, blickt Maximilian Ernecker auf die WM-Läufe zurück.

Der 14-jährige Husqvarna-Pilot ist zweifacher Österreichische 85ccm Staatsmeister und konnte heuer bereits in vielen Rennen Laufsiege und Top-Ergebnisse erreichen: „Im ersten Lauf konnte ich als 7.ter die Zielflagge sehen“, so Maximilian. Nach einer starken Aufholjagd, wo der 14-Jährige HSV Ried Top-Nachwuchspilot von Rang 18 nach dem Start bis auf Rang 7 kam und am Ende in der Tageswertung, nach Rang 9 im zweiten Lauf, Tages-Achter wurde.

Moritz Ernecker beeindruckte gegen die besten Fahrer der Welt auf 65ccm!

Der 11-jährige GASGAS-Nachwuchsracer konnte gleich in Lauf 1 mit Rang 6 groß aufzeigen: „Das war eine sehr wichtige Erfahrung und ein echt starkes Rennen“, freute sich Moritz Ernecker, der in Lauf 2 dann mit Rang 8 ein weiteres Top-Resultat schaffte. In der 65ccm WM-Tageswertung bedeuteten diese Laufergebnisse – Rang 7 (!).

Nach diesem Wochenende bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Griechenland geht es für die HSV Ried Rookies bereits am kommenden Wochenende in der CZ-Staatsmeisterschaft in die nächste Runde, denn in Kalin (Tschechien) wollen Maximilian und Moritz Ernecker um die nächsten Podiums kämpfen. Auch das Heimrennen beim HSV Ried in Mehrnbach (OÖ), wo am 22. August 2021 auch die ersten Läufe zur Österreichischen Motocross-Junioren-Staatsmeisterschaft ausgetragen werden, kommt mit riesen Schritten näher. Maximilian Ernecker ist dort mit 14 Jahren startberechtigt und möchte beim Heimrennen am GÜPL Asenham die Fans beeindrucken…

 

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Fotos: Ernecker, PA: Dominik Kühberger (Schriftführer HSV Ried ZV Motocross Enduro)

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Rasantes Finale präsentiert Hard Enduro auf einem neuen Level - Pol Tarres schreibt Romaniacs Geschichte und Manuel Lettenbichler holt den Hattrick!

 

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Die Romaniacs haben sich die Jahre über zu einem festen Highlight im Kalender der Hard Enduro Community auf der ganzen Welt gemausert. Nachdem das Treffen im letzten Jahr den Fahrern aus einigen Ländern verwehrt blieb, war es umso schöner dieses Jahr wieder alle in Sibiu vereint zu sehen. Das trockenste Wetter seit Jahren trug einen weiteren Teil zur ausgelassenen Stimmung unter den Teilnehmern bei. Als heute am frühen Morgen die Sonne über den Gipfeln der Karpaten aufging, war klar, dass der letzte Offroad Tag den 18. Red Bull Romaniacs einen perfekten Abschluss bescheren wird.

Die Strecken-Manager um Teo Isac hatten sich genügend Highlights aufgespart und bis ins Ziel am “Gusterita Hillclimb” galt es für alle Klassen tausende Höhenmeter zu überwinden. Zum Glück blieb es trocken und der griffige Boden spielte den Fahrern in die Karten. Dementsprechend hoch war die Motivation das große Finale in Angriff zu nehmen.

Für die Fahrer der Gold-Klasse stand heute noch einiges auf dem Spiel, schließlich ging es um wichtige Punkte für die 2021 zum ersten Mal ausgetragene FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft. Nachdem sich Graham Jarvis (GBR) mit einer Knieverletzung, bereits am zweiten Tag, aus dem Duell mit Manuel Lettenbichler (GER) verabschieden musste, hatte dieser einen Puffer von über 20 Minuten auf seine engsten Verfolger. Doch Wade Young (ZAF) hat schon oft genug bewiesen, dass Aufgeben keine Option ist und so wollte er heute noch einmal alles geben: “Mani hat zwar ein ordentliches Polster, aber ich werde bis ins Ziel pushen und mindestens um Platz zwei kämpfen.”

Der Unfall von Graham Jarvis hatte gezeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Verletzungen und technische Defekte spielen leider immer wieder eine entscheidende Rolle. Für Manuel Lettenbichler galt es diese heute unbedingt zu vermeiden. Hinter Wade Young lauerten Mario Roman (ESP), Billy Bolt (GBR) und Jonny Walker (GBR) in Schlagdistanz auf ihre Chance. Der Kampf um die begehrten Plätze auf dem Podium blieb also spannend bis zum Schluss.

 

Alle Videos hier auf: LiveNews RBR

 

Der finale Offroad-Tag begann bereits um 06:45 Uhr vor den Toren Sibius und wie bereits in den letzten Tagen war die Pace von Beginn an gnadenlos hoch. Die Fahrer flogen geradezu in Richtung des Skigebietes “Arena Platos Paltinis”. Dort befand sich der heutige Service-Punkt und selbst die extremsten Sektionen konnten die Spitzenfahrer kaum einbremsen. Das Niveau hat ein beeindruckendes Level erreicht und um den Nachwuchs im Hard Enduro muss man sich auch keine Sorgen machen. Trystan Hart (CAN), Teodor Kabakchiev (BGR), Michael Walkner (AUT) und Dominik Olskowy (POL) beendeten allesamt die 18. Romaniacs in den Top 10 und lieferten ein klares Statement ab, dass die Luft auf dem Podium, für die etablierten Fahrer, in den nächsten Jahren dünner wird.

 

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Pol Tarres (AND) wurde heute vom Chef persönlich auf dem Weg ins Ziel verfolgt. Martin Freinademetz konnte es sich einfach nicht entgehen lassen Pol Tarres und seine Yamaha Teneree 700 live in Action zu erleben. Mit einer GoPro ausgestattet, lieferte er absolut beeindruckende Bilder für die er viel Staub schlucken musste: "Das war aufregend, wie in den alten Renntagen", berichtete Freinademetz von seinem Erlebnis.

Der “Gusterita Hillclimb” war heute extrem trocken und sandig, was sich als besonders schwierig erwies. Gestern hatte Pol Tarres noch spekuliert, ob er es wohl mit seiner Tenere bis nach oben schaffen würde. Er gab alles, für die letzte Schlüsselstelle fehlte ihm dann aber doch der Schwung. Über den Notausstieg und die Umfahrung erreichte er kurze Zeit später das Ziel. Als erster Bronze-Finisher mit einem großen Zweizylinder Adventure Bike schrieb Pol Tarres heute Romaniacs-Geschichte und belegte sensationell Platz 18 von 197. Der Gesamtsieg in der Bronze-Klasse ging an Artem Kuncevich (BLR) vor Bogdan Marin Stelian Butiu (ROU) und Ágúst Már Viggósson (ISL).

Die Fahrer der Silber-Klasse durften sich heute einige Streckenabschnitte mit der Gold-Klasse teilen, was ihnen den Superstar-Status einbrachte, den sie sich die letzten Tage über verdient hatten. Nick Fahringer (USA) musste sich heute Toni Mulec (SVN) geschlagen geben, hatte jedoch genügend Puffer herausgefahren um mit knapp 19 Minuten Vorsprung den Gesamtsieg zu holen. Toni Mulec und Jamie Lewis (GBR) komplettierten das 18. Romaniacs Podium in der Silber-Klasse.

 

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Die Klassen Iron und Atom mussten zum großen Finale noch den härtesten Fahrtag ihrer Rallye überstehen. Selbst das konnte der slowenischen Mountainbikerin Tjasa Fifer (SVN) nichts mehr anhaben. Sie meisterte auch die letzten Herausforderungen und sicherte sich den Gesamtsieg in der Iron-Klasse. Platz zwei und drei gingen an Raffael Panzeri (CHE) und Timo Hermlin (EST). In der Atom-Klasse belegten Dmitry Akmahnaev (RUS), Roman Kurbatov (RUS) und Danny Melvin (USA) die Plätze eins bis drei auf dem Podium.

In der Gold-Klasse hielt Manuel Lettenbichler dem Druck stand, machte keine Fehler und sicherte sich mit einer Fahrzeit von lediglich 4h 38min 45s die Tagesbestzeit. Damit setzte er erneut ein Zeichen und zeigte allen, dass er dieses Jahr einfach nicht zu schlagen ist. Mario Roman und Billy Bolt konnten etwas Zeit auf Wade Young gutmachen und belegten in der Tageswertung die Plätze zwei und drei. Es reichte jedoch nicht um das Gesamtergebnis durcheinander zu würfeln. Manuel Lettenbichler machte den Hattrick perfekt und gewann zum dritten mal in Folge die Red Bull Romaniacs. Im Gegensatz zum letzten Jahr hatte er im Ziel einen deutlichen Vorsprung und konnte sich mit 27 Minuten und 28 Sekunden vor Wade Young durchsetzen.

Manuel Lettenbichler: “Ich bin überglücklich, es waren vier harte Tage und die Pace war wahnsinnig hoch. Ich freue mich riesig über den Sieg, aber auch Graham (Jarvis) hätte ihn sicher verdient gehabt. Wir sind die ersten Tage viel zusammen gefahren was meinen Speed gesteigert hat. Ein bisschen habe ich ihm den Sieg mit zu verdanken.”

 

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Wade Young: “Der Speed war wahnsinnig hoch dieses Jahr und ich bin überglücklich mit dem zweiten Platz. Die Strecke war super markiert und ich hatte keine Probleme mit der Navigation, ein großes Lob an Martin und sein Team dafür.”

Mario Roman erkämpfte sich den letzten Platz auf dem Podium und war im Ziel sichtlich erleichtert: “Die Romaniacs sind immer eine harte Woche, wir fahren so viele Stunden und jederzeit kann etwas schief gehen. Man muss die ganze Zeit voll konzentriert sein. Ich bin stolz darauf das geschafft zu haben und jetzt auf dem Podium zu stehen.”

Nach einem verhaltenen Start, fand Billy Bolt im Laufe der Rallye immer besser ins Rennen. Auch heute konnte er weitere zwei Minuten auf Mario Roman gut machen. Es war jedoch zu wenig und so musste er sich mit dem ungeliebten vierten Platz zufrieden geben.

Jonny Walker war zum ersten Mal mit seinem eigenen Team auf der Beta am Start und zeigte sich mit Platz fünf zufrieden: “Es war ein hartes Rennen, ich habe es jedoch genossen und wir haben als Team viel gelernt. Mit Platz fünf bin ich ziemlich zufrieden.”

Sandra Gomez schrieb letztes Jahr Romaniacs Geschichte, sie kam als erste Frau überhaupt in der Gold-Klasse ins Ziel. Heute gelang ihr das zum zweiten mal, diesmal sogar ohne Penalties. Sie beendete alle Offroad Tage in Wertung und belegte im Ziel Platz 29 von 45.

 

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2021 wird zum ersten Mal eine offizielle Hard Enduro Weltmeisterschaft von der FIM ausgetragen und die Red Bull Romaniacs durften im Kalender auf keinen Fall fehlen.

Mit perfekt organisierten Offroad Tagen, anspruchsvollen Strecken und der ersten Marathon-Etappe setzten Martin Freinademetz und sein Team ein klares Ausrufezeichen hinter diese Aussage. Ob es die Aussicht auf die Weltmeister-Krone war oder sich die Fahrer gegenseitig zu Höchstleistungen angestachelt haben, lässt sich nur schwer sagen. Aber eines steht fest, die 18. Red Bull Romaniacs “Vertical Madness Reloaded” waren Hard Enduro auf einem bisher nie dagewesenen Level!

Ergebnisse: www.redbullromaniacs.com/results/2021/

PA: Volker Jacob, Fotos: WESS Promotion GmbH

Weitere Informationen:

Red Bull Content Pool: www.redbullcontentpool.com 
Videos auf Youtube: www.youtube.com/c/RBRomaniacs 
Tägliche Updates auf Facebook: www.facebook.com/RBRomaniacs 
Webseite Red Bull Romaniacs: www.redbullromaniacs.com 
Zusätzliche Berichte www.redbull.com/de/de/motorsports/offroad 

Über die Red Bull Romaniacs, die härteste Enduro Rallye der Welt:
Vier Tage Wettkampf entlang einer 600km langen, anspruchsvollen Naturstrecke durch die Berge der Südkarpaten: das ist die Red Bull Romaniacs. Für viele Fahrer ist die Rallye der Höhepunkt der Saison und gleichzeitig die schwerste Prüfung. Die Verbindung aus ultimativem Fahrspaß und extremen Herausforderungen bringt die besten Extrem-Enduro Fahrer der Welt nach Hermannstadt (Sibiu), Rumänien. Die Stadt im Herzen Transsilvaniens feiert den Start der Rallye mit einem Prolog in der Innenstadt - vor tausenden von begeisterten Zuschauern. Danach werden die Teilnehmer an vier Offroad-Tagen in der ursprünglichen, rumänischen Wildnis mit nahezu unmöglichen Hindernissen konfrontiert, darunter Passagen, die viele selbst zu Fuss verweigern würden. Trotz der Herausforderungen gilt die Rennstrecke mit ihrer Kombination aus gebirgigen Kletterpassagen, griffigen Waldwegen und schnellen Pisten über die Hügel und Täler der Karpaten als schönste Enduro-Strecke überhaupt. Die Tatsache, dass die Red Bull Romaniacs ein Rennen von Enduro-Fahrern für Enduro Fahrer ist, die hohen Sicherheitsstandards und die rumänische Gastfreundschaft machen die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Höhepunkt für jeden Teilnehmer.

 

FIM Hard Enduro World Championship, Round 4

Red Bull Romaniacs - Offroad Day 4

Gold Class

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 4:38:45
2. Mario Roman (Sherco) 4:42:18
3. Billy Bolt (Husqvarna) 4:43:44
4. Wade Young (Sherco) 4:45:02
5. Taddy Blazusiak (GASGAS) 4:50:02
6. Michael Walkner (GASGAS) 4:50:39
7. Jonny Walker (Beta) 4:50:44
8. Trystan Hart (KTM) 4:51:41
9. Teodor Kabakchiev (Husqvarna) 4:52:19
10. Dominik Olszowy (KTM) 5:02:39

Red Bull Romaniacs - Final Classification

Gold Class

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 19:40:46
2. Wade Young (Sherco) 20:08:14
3. Mario Roman (Sherco) 20:13:46
4. Billy Bolt (Husqvarna) 20:19:00
5. Jonny Walker (Beta) 20:30:55
6. Taddy Blazusiak (GASGAS) 20:46:04
7. Trystan Hart (KTM) 20:58:03
8. Teodor Kabakchiev (Husqvarna) 21:12:08
9. Michael Walkner (GASGAS) 21:14:46
10. Dominik Olszowy (KTM) 22:14:24

FIM Hard Enduro World Championship Standings (After round 4)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 37pts
2. Billy Bolt (Husqvarna) 33pts
3. Wade Young (Sherco) 25pts
4. Mario Roman (Sherco) 24pts
5. Jonny Walker (Beta) 24pts
6. Taddy Blazusiak (GASGAS) 20pts
7. Graham Jarvis (Husqvarna) 15pts
8. Michael Walkner (GASGAS) 14pts
9. Alfredo Gomez (Husqvarna) 13pts
10. Teodor Kabakchiev (Husqvarna) 11pts

 

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Gute Stimmung und spannendes Racing: Die Marathon Etappe war ein Hit! Wade Young gewinnt den schnellen dritten Tag vor Billy Bolt und Teodor Kabakchiev. Als Martin Freinademetz im Vorfeld der 18. Red Bull Romaniacs auf einmal eine Marathon Etappe mit Übernachtung im Zelt angekündigte, haben ihn einige endgültig für verrückt erklärt...

 

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Wie immer ließ er sich davon nicht abhalten seine Idee in die Tat umzusetzen und siehe da, die Biwak Übernachtung wurde zum Hit. Sie ermöglichte es noch tiefer in die Karpaten vorzudringen und atemberaubend schönes Hard Enduro Terrain zu erschließen. Nachdem Manuel Lettenbichler (GER) den ersten Teil der Marathon-Etappe dominieren konnte, war der zweite Teil ganz nach dem Geschmack von Wade Young (ZAF). Teodor Kabakchiev (BGR) beeindruckt weiter und konnte am dritten Offroad Tag den Speed der Spitzengruppe bis ins Ziel mitgehen. Dafür wurde er mit dem ersten Tages-Podium seiner Romaniacs-Karriere belohnt.

Die Veranstalter hatten sich richtig ins Zeug gelegt, den Fahrern die Nacht im Camp so angenehm wie möglich zu machen. Die Location im “Alba County” hätte nicht schöner gewählt werden können. Die Zelte standen in einem grünen Tal umgeben von Wäldern und Bergen der Karpaten. Die Teilnehmer konnten sich nach der heißen Rennaction im kühlen Fluss erfrischen, bevor sie sich zum Abendessen im großen Gemeinschaftszelt versammelten. Traditionelle transsylvanische Küche und ein ganzes Kalb vom Grill sorgten für die nötige Stärkung.

 

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Manuel Lettenbichler: “Die Nacht im Biwak ist vorbei. Es war ein cooles Erlebnis und die Stimmung unter den Fahrern sehr gut. Ich habe erstaunlich gut geschlafen und bin bereit für den dritten Offroad Tag.”

Die verschiedenen Klassen starteten von drei unterschiedlichen Locations in den dritten Offroad Tag. Nach einer knallharten Strecke gestern, begann der Tag für die Gold-Klasse heute mit schnelleren Abschnitten. Nach einer angenehmen Aufwärmphase wurden sie mit den Sektionen “AK47” und “Bastard” konfrontiert. Wer schon einmal selbst am Start der Romaniacs stand, weiß dass diese Namen zu Beginn einer Sektion nie etwas gutes verheißen. Der Führende Manuel Lettenbichler startete heute als Erster und musste die Strecke eröffnen. Hinter ihm jagten Wade Young, Billy Bolt (GBR) und Mario Roman (ESP) seinen Spuren hinterher. Diese erleichterten ihnen die Navigation und so konnten sie bis zum Service-Punkt etwas Zeit gut machen.

Video:

 

Alle Videos hier auf: LiveNews RBR

 

Hier wurden die Fahrer und ihre Teams zum ersten Mal seit dem gestrigen Service-Punkt wieder vereint (das Camp war nur für Fahrer). Die Mechaniker und Helfer bekamen satte 40 Minuten Zeit dafür, ihre Schützlinge für den restlichen Tag wieder fit zu machen.

Das war auch gut so, schließlich lauerten danach die Knackpunkte des Tages. Im bekannten “Decebal” Gebiet wartete mit “Brother of K2” ein weitere ikonische Romaniacs-Sektion. Insgesamt war der Tag für die Gold-Fahrer weniger anstrengend als die Tage zuvor. Für viele war es nach den Qualen vorm Vortag ein Schritt zur Versöhnung mit Martin Freinademetz und seinen Strecken-Managern. Wade Young gab zwischen den harten Abschnitten alles und konnte das hohe Tempo bis ins Ziel durchziehen, dafür wurde er mit dem Tagessieg belohnt. Mit derselben Taktik fuhren einige junge Fahrer ihr bislang bestes Tagesergebnis ein: Michael Walkner (AUT), Dominik Olszowy (POL) und Trystan Hart (CAN) belegten die Plätze 8 bis 10.

Teodor Kabakchiev mischte sich die letzten Tage regelmäßig unter die Führungsgruppe, schaffte es jedoch nicht deren Pace bis zum Ende mit zu gehen. Das sollte sich heute ändern, im Ziel markierte der junge Bulgare die drittschnellste Zeit. Billy Bolt scheint sich endgültig mit den Romaniacs angefreundet zu haben und wurde Zweiter. Manuel Lettenbichler wurde zwar bis ins Ziel nicht überholt, seine Zeit reichte jedoch nur zum vierten Platz. Das wird er jedoch verschmerzen können, schließlich führt er die Gesamtwertung immer noch mit 23 Minuten vor Wade Young an.

Auch die Fahrer der Silber-Klasse mussten heute nicht ganz so tief in die Trickkiste greifen und durften die meiste Zeit über das schöne Terrain auf dem Rückweg in die Zivilisation genießen. Der Einstieg in die Sektion “Cambodia” sorgte dann doch noch für das gewohnte Hard Enduro Chaos. Wie in den letzten Tagen wurde die Klasse auch heute wieder von Nick Fahringer (USA) dominiert. Dahinter beanspruchten Toni Mulec (SVN) und Jamie Lewis (GBR) die Plätze 2 und 3 für sich.

 

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Pol Tarres konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, er erlebte den bisher besten Tag mit seiner Yamaha Tenere 700 und kam auf Platz 24 von 197 ins Ziel: "Ich konnte es heute wirklich geniessen und habe einen guten Flow gefunden. Jede Auf- und Abfahrt bleibt aber eine Herausforderung und ich frage mich immer was wohl passieren wird. Ich fühle mich sehr gut auf dem Bike und will morgen den Gusterita Hill Climb versuchen. Ich weiß zwar nicht ob es machbar ist, aber ich will es auf jeden Fall versuchen, wir werden sehen!” Artem Kuncevich (BLR) hatte am Ende des Tages die schnellste Zeit der Bronze Klasse vorgelegt.

Die Iron- und Atom-Klasse fuhren durch das schöne Cindrel-Gebirge und hatten es in den Wäldern immer wieder mit nassen Baumstämmen und Wurzeln zu tun. Tjaša Fifer (SVN) kennt sich als Mountainbike Rennfahrerin mit nassen Wurzeln bestens aus, kam mit den Bedingungen gut zurecht und gewann die Iron-Klasse. In der Gesamtwertung hat sie jetzt einen Vorsprung von fünf Minuten, Dmitry Akhmanaev (RUS) war in der Atom-Klasse heute nicht zu schlagen und holte sich mit knapp 4 Minuten Vorsprung den Tagessieg.

 

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Mit dem heutigen Zieleinlauf waren alle zurück in der Zivilisation angelangt. Vorbei an einer Festung ging es hinunter in die Stadt Saliste. Dort wurde eine spektakuläre Zieleinfahrt inklusive Wallride über einen Fluss aufgebaut. Zum ersten Mal kamen die Fahrer vor den Augen der Zuschauer im Red Bull Zielbogen an.

Nach dem Tag heute, sollte allen klar sein, dass es morgen kein Spaziergang ins Ziel geben wird. Auf die Fahrer der Gold-Klasse warten wieder rekordverdächtig viele Sektionen wie zum Beispiel: “Kiwi Hill”, "F*#k you Teo", "Antifreeze" und das "Wolfsnest". Strecken-Manager Teo Isac und sein Team haben auf dem Weg zum Service-Punkt in die Arena Platos noch ein paar weitere Asse im Ärmel versteckt. Von dort aus geht es dann zurück nach Sibiu. Das Ziel der Rallye befindet sich wieder am legendären “Gusterita Hillclimb”, der letzten Herausforderung der 18. Red Bull Romaniacs “Vertical Madness Reloaded”.

Ergebnisse: www.redbullromaniacs.com/results/2021/

 

Weitere Informationen:

Red Bull Content Pool: www.redbullcontentpool.com 
Videos auf Youtube: www.youtube.com/c/RBRomaniacs 
Tägliche Updates auf Facebook: www.facebook.com/RBRomaniacs 
Webseite Red Bull Romaniacs: www.redbullromaniacs.com 
Zusätzliche Berichte www.redbull.com/de/de/motorsports/offroad

PA: Volker Jacob. Fotos: Mihai Stetcu, Attila Szabo #

 

Ergebnisse (inoffiziell):

Results: Red Bull Romaniacs, Offroad Day 3

1. Wade Young (Sherco) 4:20:52
2. Billy Bolt (Husqvarna) 4:21:26
3. Teodor Kabakchiev (Husqvarna) 4:23:01
4. Manuel Lettenbichler (KTM) 4:23:14
5. Jonny Walker (Beta) 4:25:27
6. Taddy Blazusiak (GASGAS) 4:26:01
7. Mario Roman (Sherco) 4:26:17
8. Michael Walkner (GASGAS) 4:30:16
9. Dominik Olszowy (KTM) 4:31:19
10. Trystan Hart (KTM) 4:32:11

Overall Standings (After Offroad Day 3)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 15:02:01
2. Wade Young (Sherco) 15:23:12
3. Mario Roman (Sherco) 15:31:28
4. Billy Bolt (Husqvarna) 15:35:16
5. Jonny Walker (Beta) 15:40:11
6. Taddy Blazusiak (GASGAS) 15:56:02
7. Trystan Hart (KTM) 16:06:22
8. Teodor Kabakchiev (Husqvarna) 16:19:49
9. Michael Walkner (GASGAS) 16:24:07
10. Sonny Goggia (GASGAS) 17:10:18

 

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