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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Mit dem Amerikaner Ricky Brabec an der Spitze der Gesamtwertung hat das Monster Energy Honda Team gute Chancen auf einen Sieg der Rally. Wie aber das Team selber veröffentlicht, ist in der zweiten Hälfte des Rennens natürlich noch alles möglich und die Rally Dakar geht jetzt in den schwierigsten Teil...

 

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Es war eine sehr positive Eröffnungswoche bei der Dakar für das Monster Energy Honda Team. Ricky Brabec belegt den ersten Platz in der Gesamtwertung der Rally, die zum ersten Mal in ihrer Geschichte in Saudi-Arabien ausgetragen wird. Der Amerikaner, der bisher zwei Etappen in der Rally gewonnen hatte, hat nun einen 20-minütigen Vorsprung gegenüber seinen unmittelbaren Verfolgern.

 

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Ebenso belegen José Ignacio Cornejo und Joan Barreda Spitzenpositionen in der Wertung, jeweils auf Rang vier und fünf. Der Chilene feierte einen ersten Sieg bei der härtesten Rallye der Welt. Der Spanier startete mühsam in die diesjährige Ausgabe der Dakar mit einem Sturz in der ersten Etappe, der eine vor einem Monat erlittene Rippenverletzung noch verschlimmerte. Im weiteren Verlauf des Rennens fühlte sich die Dakar Legende jedoch zunehmend wohl...

 

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Kevin Benavides hatte gestern am sechsten Tag ein mechanisches Missgeschick, als er um den Etappensieg kämpfte. Nach Etappe 5 war er noch auf Gesamtrang 3, in der darauffolgenden Etappe geht er aber mit Gesamtrang 28 in den Ruhetag.

 

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Morgen, am Sonntag, beginnt die zweite Woche mit einer Menge Kilometer für die Teilnehmer, die vor dem längsten Special der Rallye stehen. Die Fahrer werden 546 Kilometer Sand und Dünen mit einer schwierigen Navigation bewältigen müssen...

 

Links:

Offizielle Homepage der Dakar

Dakar auf Facebook

Ergebnisse Dakar 2020

 

Quellen: Honda, Fotos: rallyzone

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Red Bull KTM Factory Racing-Pilot Matthias Walkner hat die saudi-arabischen Dünen gemeistert und ist auf der sechsten Etappe der Rallye Dakar 2020 Dritter geworden. Luciano Benavides zeigte ebenfalls eine starke Leistung beim schwierigen Special und belegte den fünften Platz. Der amtierende Dakar-Champion Toby Price verlor leider Zeit, nachdem er ein technisches Problem hatte.

 

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Der Dakar-Champion von 2018, Matthias Walkner, fuhr erneut ein hervorragendes Rennen und hielt auf der langen Wüstenetappe ein starkes Tempo aufrecht, um schließlich mit weniger als drei Minuten Rückstand auf den Etappensieger den drittschnellsten Platz zu erreichen. Bei konstantem Tempo konnte sich der Österreicher fehlerfrei durch das Feld bewegen. In der vorläufigen Gesamtwertung liegt Matthias für den Ruhetag am Samstag auf dem sechsten Gesamtrang.

Matthias Walkner: „Es war heute eine sehr intensive Etappe - sehr lang und vielleicht 80 Prozent Vollgas auf der ganzen Strecke. Es war körperlich und geistig hart und ich freue mich auf den Ruhetag. Mein Tempo war heute gut, ich fühlte mich wohl und habe keine Fehler gemacht. Ich denke, dass wir nach der ersten Hälfte der Rallye in guter Verfassung sind. Alle sind dieses Jahr sehr schnell und es wird eng. Das Ziel ist wie immer, es sicher bis zum Ende zu schaffen. Hoffentlich habe ich eine gute zweite Hälfte vor der Rallye. "

 

Matthias Walkner - Das Halbzeit Resümee: 

 

Weitere Links:

Offizielle Homepage der Dakar

Dakar auf Facebook

Matthias Walkner auf Facebook

Matthias Walkner bei der Dakar folgen

 

PA: KTM

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-Anzeige- Der FMC Oberes Mürztal lädt auch 2020 wieder zum Enduro Training als Vorbereitung für das legendäre Erzbergrodeo. Enduro-Profiklasse-Starter, Manfred Kargl wird euch bei dieser Tour begleiten. Manfred Kargl ist mehrmaliger Red Bull Romaniacs Silberklasse-Finisher und Top - Fahrer bei Veranstaltungen wie z.b. den Six Days Crazy Job, X-Cross Challenge, No Fear No Limits und anderen Extreme Enduro Rennen. Mit vielen nationalen und internationalen Erfolgen im Gepäck, kann er euch noch einige Tipps und Tricks im Gelände zeigen...

 

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Der Steirische Erzberg öffnet auch abseits des legendären Erzbergrodeos seine Tore für ambitionierte Motorrad-Offroadpiloten. Unter fachkundiger Führung kann man im Rahmen des Erzberg Trainings, das beeindruckende Areal des größten Eisenerz-Tagebaus Europas mit dem eigenen Motorrad befahren - und so wertvolle Erfahrungen für das weltweit größte und härteste Extrem-Enduroevent sammeln!

 

Termine 2020:

6. und 7. Juni 2020

4. und 5. Juli 2020

 

Kosten:

Wochenende: Euro 280,-  pro Person
Einzeltag: Euro 140.-  pro Person

Anmeldung und Infos unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

ACHTUNG: Limitierte Teilnehmerzahl. mit max. 40 Teilnehmern pro Tag.

Der genaue Zeitplan und weitere Informationen folgen per Zusendung.

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Anzeige: FMC Oberes Mürztal, Fotos: Yana Stancheva 

 

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Mehr als 3700 Kilometer durch die Wüste Saudi-Arabiens hat Ex-Snowboard-Weltmeister Martin Freinademetz auf seinem Motorrad bereits absolviert. Davon fast 2400 Kilometer Vollgas gegen die Uhr auf den bisher sechs Sonderprüfungen der diesjährigen "Rallye Dakar". Er hat dafür etwas mehr als 36 Stunden gebraucht. In der Gesamtwertung rangiert der Tiroler auf Rang 80...

 

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Die Platzierung ist für den Erfinder der "Red Bull Romaniacs" allerdings zweitrangig. Als er am 5. Jänner in seine bislang dritte "Dakar" gestartet war, ging es ihm einzig und alleine darum, nach fast 8000 Kilometern am 17. Jänner das Ziel der Rally in Qiddiya zu erreichen. Er wäre dann der erste Österreicher, der es auf allen drei "Dakar-Kontinenten" ins Ziel schafft. 2007 ist ihm das in Afrika gelungen, 2010 in Südamerika. Mit dem neuen "Dakar"-Schauplatz Saudi-Arabien findet die legendäre Langstreckenrally erstmals in Asien statt.

Die Ausfallquote bei der "Dakar" liegt bei mehr als 50 Prozent, zur Halbzeit sind in der Motorradwertung bis jetzt 30 der 139 Starter ausgefallen. Martin Freinademetz hatte auf der meist sehr schnell gesetzten Strecke zwar einige Ausrutscher und Stürze, seine KTM 450 Rally Replica hat auch entsprechend deutliche Gebrauchsspuren, im Großen und Ganzen ist er seiner Strategie aber treu geblieben, das Risiko nach Möglichkeit in Grenzen zu halten. Im Vergleich zu seinem letzten "Dakar"-Start 2010 ist die diesjährige Dakar aber enorm anstrengend, fordernd und gefährlich. Das sagt der 50jährige im Ziel der 6. Etappe am Freitag in Riad. Hier genießt das Feld am Samstag den ersehnten einzigen Ruhetag der diesjährigen "Dakar".

 

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Martin Freinademetz: "Ich bin mit dem Vorsatz hierher gekommen, das Abenteuer 'Dakar' noch einmal zu genießen. Zur Halbzeit muss ich sagen, dass es bis jetzt keine Spur zum Genießen war. Es ist meist eine Tortur. Der Freitag heute war der vierte Tag in Folge, an dem wir in der Früh im Dunkeln weggefahren und am Abend im Dunkeln wieder angekommen sind. Die Tage sind extrem lang. Die Nächte sehr kurz. Es werden Kilometer ohne Ende gefressen. Wenn man die Distanzen und die lange Zeit betrachtet, dann ist die ganze Geschichte relativ grenzwertig. Die Streckenführung ist sehr zügig und schnell. Es waren auch heute wieder Passagen dabei, in denen man durchwegs mehr als 130km/h fährt. Sehr schön sind die vielen Fahrten durch die Dünen. Da suche ich mir immer ein wenig meine eigene Spur, und das macht mir sehr viel Spaß. Gut, dass es jetzt den Ruhetag gibt, und damit etwas Zeit, das Motorrad einmal gründlich zu warten. Ich hoffe, dass der zweite Teil der 'Dakar' auch so gut wie bisher funktioniert."

Nach dem Ruhetag steht am Sonntag die 7. Etappe von Riyadh nach Wadi Al Dawasir auf dem Programm. Von den insgesamt 741 Kilometern werden 546 Kilometer als Sonderprüfung gewertet.

Martin Freinademetz wird unterstützt von Auner Kriega KTM KINI Shop Leatt Michelin Red Bull

 

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PA: hartenduro.at, Fotos: Red Bull Content Pool

 

Weitere Links:

Offizielle Homepage der Dakar

Dakar auf Facebook

Martin Freinadematz auf Facebook

Matthias Walkner auf Facebook

Fahrerstatus:

Martin Freinademetz bei der Dakar folgen

Matthias Walkner bei der Dakar folgen

 

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Der S.H.M.C. ASV veranstaltet heuer am 18. Jänner im Skigebiet Reinswald ein Snowspeedhillclimbing. Das Veranstalterteam erklärt die Idee und den Ablauf des Rennens...

 

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"Die 13 Mitglieder (20 -26 Jahre) verbindet eine gemeinsame Leidenschaft. Die Leidenschaft für heulende Motoren von Motocrossmaschinen. Aus diesem Grund gründeten wir im Jahr 2011 den Verein S.H.M.C., der seit diesem Jahr ein anerkannter Amateursportverein ist. Schon im Vereinsstatut wird ersichtlich, dass wir den Verein gegründet haben, um den Motocrosssport in Südtirol und auch im Ausland bekannter zu machen. Dies ist durch spektakuläre und für jeden zugängliche Events möglich.

Da fast alle Mitglieder in Reinswald leben und mit dem Skigebiet aufgewachsen sind, fasste man schon im Jahre 2014 die Idee, ein "Speedhillclimbing auf dem Schnee" zu veranstalten.

Die Strecke und Herausforderungen:

Der Start der Strecke ist auf einer Startrampe, auf der 4 - 5 Fahrer nebeneinander starten. Wie bei einem normalen Motocrossstart wird von 15 Sekunden heruntergezählt, bei 5 Sekunden werden die Motoren auf dem Begrenzer gehalten und bei 0 Sekunden wird der Hebel zum Fallen der Startgitter getätigt. Durch den Start auf einer Rampe wird gewährleistet, dass die Fahrer genug Schwung haben, um den Hang der Skipiste hochzufahren. Da der Hang einige Bodenwellen aufweist, müssen die Fahrer auch diese Hürde bewältigen.

Neu ist in diesem Jahr, dass die Strecke durch einen kleinen Sprung ergänzt wird - dadurch sind die besten Fahrer sogar für wenige Sekunden in der Luft, was für die Zuschauer sicher ein Highlight ist. Dazu ist noch zu sagen, dass die Fahrer zumeist nicht an das Fahren auf derartigem Untergrund gewöhnt sind und der Schnee sehr rutschig sein kann. Zudem macht das Motorrad auf einer solchen Strecke nicht immer das, was der Fahrer will.

 

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Die Vorbereitung:

Um als Fahrer gut auf das Rennen vorbereitet zu sein, ist es wichtig, im Fahren geübt zu sein und schon auf verschiedenen Böden sowie in unterschiedlichem Gelände gefahren zu sein. Da die Skipiste normalerweise für Motocrossfahrer gesperrt ist, kann man sich nämlich niemals optimal auf die Bedingungen beim SnowSpeedHillclimbing vorbereiten.

Bei der Vorbereitung ist auch noch zu sagen, dass sicher viele der Teilnehmer die Monate vor dem Event wenig gefahren sind, da Motocrosspisten schon seit Längerem geschlossen sind - wie auch die einzige in Südtirol.

Die Fahrer:

Bei den Fahrern handelt sich vor allem um Hobbyfahrer, aber auch lokale Größen des Motorsports sind mit dabei. Auch Fahrer im fortgeschrittenen Alter werden am Event teilnehmen - einige von ihnen werden sogar unter den Top-platzierten zu finden sein, da die Erfahrung und die Stunden auf dem Motorrad bestimmt wichtig sind.

Motorräder:

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um handelsübliche Motorräder. Lediglich bei der Art der Reifen haben die Fahrer so gut wie freie Wahl (Schaufelräder sind nicht erlaubt).

Special Event - Snow Cheese Rolling:

Hierbei handelt es sich um eine "Sportart" aus England (im Internet gibt es genügend Videos darüber). Einfach gesagt ist es, einige Zig wagemutige Leute springen einen Steilhang runter und Ziel ist es den Käse welcher vor ihnen runter kreist zu fangen. Gewonnen hat derjenige der im Zielbereich den Käse als erster in der Hand hat.

Meines Wissens gibt es dieses Event zur Zeit einzig und allein in England und noch nirgends auf einer Skipiste.

Imagevideo: https://www.youtube.com/watch?v=FyoldFUWJeQ&t=5s

Internetseite: http://www.shmc-asv.com/

Location: https://goo.gl/maps/vfpb7JeeqFZJLeCr8

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Quellen: Team Shmc

 

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Aufgrund des ausgebliebenen Naturschnees und der schlechten Wetterprognose musste das für den 18.Jänner geplante Fischbacher Snow-Hill-Race leider verschoben werden...

 

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In diesem Fall wird der bereits im Vorfeld angekündigte Ersatztermin mit Samstag, 22.02.2020 aktiv.

Das Fischbacher Snow-Hill-Race ist eine Superkombi aus Ski und Motocross/Enduro in Falkenstein. Eine besondere Wertung die im Team mit einem Skifahrer und einen Motocrossfahrer bzw. Endurofahrer gefahren wird...

Link: Alle Infos zum Fischbacher Snow-Hill-Race

 

Quellen: Sportunion Fischbach

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Das Red Bull KTM Factory Racing Team hat eine äußerst anspruchsvolle dritte Etappe der Rallye Dakar 2020 erfolgreich abgeschlossen. Matthias Walkner wurde Vierter, Toby Price Fünfter und Luciano Benavides Siebter. Nachdem Sam Sunderland einen Großteil des Specials eröffnet hatte, belegte er den 14. Platz.

 

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Der dritte Tag bei der Rallye Dakar 2020, der die zweite Hälfte der Super-Marathon-Etappe des Events markiert, war für alle Teilnehmer eine schwierige Aufgabe. Auf der 504 Kilometer langen Rundstrecke wurden 427 Kilometer Zeitspecial gefahren, die sich durch die Canyons bis in die Berge im Norden des Landes schlängelten. Ein GPS-Problem, das alle Teilnehmer betraf und dazu führte, dass viele der Spitzenreiter keinen Wegpunkt fanden, führte dazu, dass die Veranstalter die Ergebnisse von Kilometer 389 anstatt der ursprünglich geplanten endgültigen 427-Kilometer-Marke annahmen.

Als Achter der Tagesetappe absolvierte Matthias Walkner den Großteil des Specials ohne Probleme. Der erfahrene österreichische Rennfahrer konzentrierte sich mehr auf sein Roadbook als zu hart zu "pushen" um im technischen Terrain Fehler zu vermeiden. Die Entscheidung zahlte sich für den Dakar-Sieger von 2018 aus, der letztendlich die viertschnellste Zeit des Tages fuhr und sich in der vorläufigen Wertung auf den dritten Gesamtrang vorstellte.

Matthias Walkner auf Facebook: "Heute vierter und gesamt dritter! Das war heute ein Tag... Ich beginne gleich mal beim Ende von der ganzen Geschichte. Gegen Ende der Etappe war ein Fehler im Roadbook . Bei Kilometer 392 hätte es normal einen Wegpunkt gegeben, der allerdings nicht im Roadbook war, jetzt sind wir 20 Minuten lang im Kreis gefahren - die Einen etwas länger und die Anderen etwas weniger lange. Ich war mit Brabec unterwegs und wir haben ihn beide nicht gefunden und dann diskutiert was wir machen sollen. Es ist schon etwas frustrierend, dass man solche Versuche anstellt - dass wir das Roadbook erst 25 Minuten vor dem Start erhalten, wir Fahrer dann nichts mehr markieren können und die Navigation dermaßen schwierig ist, dass man sich schwertut überhaupt noch ins Ziel zu finden. Dann passieren dem Veranstalter auch noch diese Fehler im Roadbook und es herrscht totales Chaos. Außerdem verbringt man während des Rennens die halbe Zeit damit, auf das Roadbook zu schauen und dabei übersieht man relativ schnell Steine oder potenzielle andere Gefahren. Die vielen Licht - Schattenwechsel, die großen Steine unterm Sand und dann die Komplexheit des Roadbooks das wir nun erst in der Früh vorm Rennen bekommen - und alles bei 130 - 140 km/h! Es ist relativ Grenzwertig und brutal gefährlich so wie es derzeit ist und ich hoffe, dass das Ganze nochmal gut überdacht wird. Alles in allem war es für mich aber ein sehr guter Tag. Ich habe mir heute die Zeit für eine gute Navigation genommen und konnte einen guten Rhythmus finden und hab dann auch gut gepusht. Einige Male war ich allerdings ziemlich glücklich und bin knapp an einem Crash vorbei geschrammt, wer den Sturz von Van Beveren schon gesehen hat --> so ist es mir auch einige Male gegangen. War manchmal schon ziemlich knapp. Aber unterm Strich ein sehr positiver Tag. Die Zeiten wurden dann vom Veranstalter auch noch korrigiert und der letzte Abschnitt, aufgrund ihres Fehlers, raus genommen. Bin schon recht müde, auch im Kopf aber motiviert und zuversichtlich! Danke an Alle für die coolen Motivationsnachrichten!!!! Lg Hias"

Motiviere auch du Matthias Walkner auf Facebook:

Link: Matthias Walkner auf facebook 

 

Inoffizielles Ergebnis nach Etappe 3:

1. Ricky Brabec (USA), Honda, 10:39:04
2. Kevin Benavides (ARG), Honda, 10:43:47 +4:43
3. Matthias Walkner (AUT), KTM, 10:45:06 +6:02
4. Joan Barreda (ESP), Honda 10:50:06 +11:02
5. Jose Ignacio Cornejo (CHL), Honda, 10:50:23 +11:19
 

PA: KTM, Foto Copyright: © Rally Zone - KTM Media Librar, Zitat: Walkner auf FB

 

Weitere Links:

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Fahrer:

Martin Freinademetz bei der Dakar folgen

Matthias Walkner bei der Dakar folgen

 

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