Aufgrund der stetig steigenden Popularität des Extrem-Enduro Sports, ist es für die Reifenhersteller fast schon zur Pflicht geworden, die Fahrer mit dementsprechenden Material versorgen zu können. Die Auswahl und das Niveau der Reifen werden immer besser – die Unterschiede immer feiner...
Bild: Der Hinterreifen nach 15 Std. Einsatz
Für die Saison 2020 bietet nun auch der renommierte Reifenhersteller Dunlop, der auch das Patent für den ersten luftgefüllten Reifen angemeldet hat, einen Reifensatz speziell für den Hardenduroeinsatz an.
Das Setup für den Enduro-Austria Reifentest:
Dunlop Geomax AT 81 EX 110/100-18 hinten
Dunlop Geomax AT 81F EX 80/100-21 vorne
X-Grip Mousse vorne und hinten
Testmotorrad: Beta RR300 / RR250
Getestet wurde wie immer auf allen erdenklichen Bedingungen und Beschaffenheiten.

Bild: Der Hinterreifen im Neuzustand
Die Reifen im Test:
Bereits vor der Montage bzw. bei der Auswahl der richtigen Moussedimension fällt einem die für einen Enduroreifen recht ungewöhnliche Dimension (110/100-18) auf. In der Realität baut der Reifen aufgrund seiner längeren Stollen dann aber doch ähnlich breit und hoch wie die geläufigeren 140/80-18 Reifen. Die Karkasse selbst ist aber doch erheblich kleiner. Die Gummimischung ist sehr weich und das Profil erinnert eher an einen Cross-Country Reifen. Sehr Ungewöhnlich ist auch die extrem weiche Gummimischung beim Vorderreifen – er kommt vom Aufbau einem Trialreifen schon sehr nahe.
Die Montage selbst läuft, wie nicht anders zu erwarten, relativ unspektakulär ab. Die weichen Karkassen und Gummimischungen machen einem da das Leben schon relativ leicht – auch ohne Rabaconda.
Bereits auf den ersten Metern vermittelt der Hinterreifen einen für einen Hardenduroreifen stabilen, wenig schwammigen Eindruck, was sicher an der kleineren Karkasse liegt. Mit seinen doch recht langen Stollen bietet der AT 81 EX gewaltigen Vortrieb, besonders auf weicheren Bodenbeschaffenheiten und tieferen Böden. Jedoch bleibt der Seitenhalt aufgrund der Stollenanordnung ein wenig auf der Strecke.
Auch auf Fels oder sehr harten Bedingungen neigt der Hinterreifen eher zum „Schmieren“, da hier die langen Stoppeln zum Umknicken tendieren. Auf Wurzelteppichen hingegen hat er hingegen wieder sehr gut funktioniert. Seine Stärken kann er aber ganz klar auf erdigen und weicheren Untergründen ausspielen.

Bild: Der Vorderreifen nach 15 Std. Einsatz
Der Vorderreifen fühlt sich im Gegensatz zum Hinteren auf felsigem und sehr hartem Untergrund am wohlsten. Hier klebt er förmlich wie ein Trialreifen. In schnellen Kurven ist er aber nur schwer zu kontrollieren – hier ist die Mischung einfach zu weich und der Grenzbereich zu schmal. Auch der Seitenhalt auf weichern Böden fällt den sehr weichen Stollen zum Opfer und verliert hier doch an Boden im Vergleich zur Konkurrenz .
Absolut positiv fallen beide Reifen aber in Sachen Verschleiß auf. Getestet wurde ca. 15h und beide Reifen, sowohl vorne als auch hinten sind noch lange nicht an ihrer Verschleißgrenze. Das Profil fährt sich sehr gleichmäßig ab und neigt nicht zum Ausreißen. Aufgrund der unidirektionalen Profilgestaltung kann der hintere Reifen auch noch dazu gewendet werden und ist zum Beispiel im Trainingseinsatz noch für einige Stunden gut.

Bild: Der Vorderreifen im Neuzustand
Das Ergebnis im Schulnoten-System:
Dunlop Geomax AT 81 F EX (Vorderreifen)
Seitenhalt bei schnellen Kurven: 4
Seitenhalt in Schrägfahrten: 3
Traktion auf Wurzeln: 1
Traktion auf Steinen: 1
Traktion Waldboden: 3
Verschleiß: 2
Preis/Leistung: 2
Dunlop Geomax AT 81 EX (Hinterreifen)
Seitenhalt bei schnellen Kurven: 3
Seitenhalt in Schrägfahrten: 3
Traktion auf Wurzeln: 1
Traktion auf Steinen: 2
Traktion Waldboden: 1
Verschleiß: 1
Preis/Leistung: 3
Zusammenfassend kann man sagen, dass auch der Dunlop Geomax AT 81 EX seine Berechtigung im Hardenduro Reifensektor hat. Jedoch wird er durch seine doch recht erheblichen Anschaffungskosten wahrscheinlich wohl eher ein Exot bei den Extrem-Enduro Veranstaltungen bleiben.
Zur Verfügung gestellt von Auner bzw. Dunlop – Vielen Dank dafür!
Link: Dunlop
Link: Auner
Bericht: Enduro-Austria, T.B.
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Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
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King of the Hill Hard Enduro wegen COVID-19-Epidemie in Europa verschoben! Team KOTH: "Leider ist dieser Moment gekommen und wir müssen bekannt geben, dass das King of the Hill Hard Enduro-Rennen aufgrund der Coronavirus-Epidemie in Europa verschoben wurde...

Die Behörden haben alle Schulen geschlossen und alle Veranstaltungen abgesagt, unabhängig davon, ob die Veranstaltung wie KOTH im Innen- oder Außenbereich stattfindet. Aufgrund der vom Gesundheitsministerium auferlegten Einschränkungen bleiben alle Personen, die aus einem von Coronavirus betroffenen Land nach Rumänien gekommen sind, 2 Wochen in Quarantäne! Das King of the Hill Hard Enduro-Rennen wird auf einen Zeitpunkt verschoben, an dem keine Risiken für Fahrer und Organisatoren eingegangen werden.
Wir wollen unsere Fahrer und Fahrerfamilien nicht dieser neuen Epidemie aussetzen, deshalb müssen wir dieses Rennen verschieben. Es ist schwer für uns, es ist das erste Mal, dass wir dies tun, aber es ist nicht mehr unsere Entscheidung! Alle Fahrer, die das Startgeld bezahlt haben, werden automatisch für unsere Veranstaltung registriert, wenn alles sicher ist.
Wir werden Sie über Neuigkeiten zum Veranstaltungstermin von King of the Hill Hard Enduro auf dem Laufenden halten und Sie 2 Monate vor der Veranstaltung im Voraus bekannt geben."
Link: http://heca.ro/
Es kam wie es kommen musste: Die KRKA Crew teilt mit, dass in Anbetracht der gegenwärtigen Situation des Corona-Virus, basierend auf den lokalen Behörden, technischen Partnern, Sponsorenvorschlägen und um die Gesundheit aller am Krka-Enduro-Event beteiligten Personen zu erhalten, beschlossen wurde, die Veranstaltung auf einen sichereren Zeitpunkt zu verschieben...

Veranstalterinfo:
Unser Ziel ist es, die Krka Enduro Raid am 30. – 31. Oktober 2020 durchzuführen, in der Woche 44 (d.h. vom 26. Oktober bis 1. November 2020), wo auch Krka DISCOVERY und ENDUROCXS stattfinden werden. Dalmatien bietet auch Ende Oktober (wie sonst Ende April) bestes Enduro-Wetter, dass wissen wir aus eigener Erfahrung. Wir hoffen, dass der Virus bis dann soweit eingedämmt oder gar unter Kontrolle gebracht wird um die Durchführung der Veranstaltung zu ermöglichen.
Eure Registrierung und Teilnahme bleibt weiterhin gültig und wird somit unverändert auf dieses Datum übertragen.
Wir sind sicher, Ihr alle zeigt Verständnis für unser Vorgehen. Wir werden Euch außerdem weiterhin laufend über die neuesten Entwicklungen und Entscheide informieren.
Für alle Teilnehmer, welche ein Zimmer im Hotel Zora gebucht haben: wir teilen Euch mit, dass das Hotel sämtliche Buchungen zu unveränderten Konditionen auf das neue Veranstaltungsdatum überträgt. Deshalb bitten wir Euch höflich, das neue Anreise- und Abreisedatum per E-Mail an:
Wir sind sicher, dass Sie alle den Grund für diesen Notfallplan verstehen.
Mit sportlichen Grüßen, TRXRAID Team"
Link: https://www.trxraid.com/evento/148/KRKA-ENDURO-RAID-2020/
Quelle: Tram TRX Raid
Snowhill Xtreme Trattenbach: Florian Peissl gewinnt das Rennen zum 2. Mal in Folge! Am 07. März fand das 5. Snowhill Xtreme in Trattenbach statt. Dieser Event bildet meistens den Abschluss zahlreicher Winterevents wie Skijörings und Speedhillrennen mit oder ohne Skifahrer…

Heuer gab es witterungsbedingt etwas weniger dieser Art von Rennen. Der späte Termin und das relativ warme Wetter sind auch die Gründe, warum gerade dieses Speedhill so schwierig ist, wobei man ja eigentlich nur gerade hinauf fahren müsste. Nach Abschluss der Skisaison wird die Piste am Feistritzsattel freigegeben. Diese war ziemlich schnell zerpflügt.
Letztendlich war es heuer aber trotzdem relativ gut fahrbar. Fast alle Teilnehmer haben es nach oben geschafft. Wer schon öfters dabei war dem konnte eine ruppige Piste sowieso nichts anhaben. Vor 3 Jahren war es einmal so, dass nicht einmal der Sieger des Events die Zieldurchfahrt gesehen hat. Wie beim Hillclimbing. Wer weiter raufkommt gewinnt.
Gerade das macht die Winterrennen so interessant. Es gibt sogar eine eigene Community dafür. Manche Teilnehmer reisten sogar aus Kärnten an.

Nirgendwo sonst sieht man derart viele aufgebohrte EXC-Racing Motorräder. Diese Bikes stehen sonst das ganze Jahr über in der Garage. Leistung ist ein großes Thema. Gefühlvolles Fahren dagegen steht nicht im Portfolio der Speedhill Siegesanwärter. Furchtloses Vollgas ist am Trattenbacher Skihang jedem ästhetisch anmutenden Fahrstil überlegen. Wildeste Drifts werden stets ohne Bewegung der Gashand abgefangen. Entweder bleibt man oben oder nicht. Abdrehen gibt’s nicht.
Nach 2 Trainingsläufen folgte die Qualifikation. Über den Hoffnungslauf konnte man noch in Ausscheidungsläufe zum Finale aufsteigen. Spätestens dort war dann Schluss mit lustig. Es wurde trotz der breiten Piste sehr hart gefahren, was zu einigen Stürzen führte. Die Dichte der Fahrer wird Jahr für Jahr besser und im Ziel waren die Fahrer der Finalläufe meistens sehr knapp beisammen.
Nach der Qualifikation, 1/16, 1/8, 1/4, halb- und kleinem Finale erkämpfte sich Florian Peissl zum 2. Mal in Folge den Sieg im großen Finale.
1. Peissl Florian
2. Vollnhofer Manuel
3. Loidl Matthias
4. Mosbacher Thomas
5. Zink Kevin
6. Griebauer Manuel
7. Schrank Dominik
8. Kapfenberger Christoph

Peissl Florian hat 2019 auch schon gewonnen und heuer genauso wie 2019 alle Vorläufe und alle Qualifikationsläufe auf dem ersten Platz beendet.
Sieger Florian Peissl im Interview: „Ich finde diese Winterevents sehr spannend. Eine gute Abwechslung zum Motocross und ein super Training im Winter. Den Finallauf habe ich sehr gut erwischt. Mein Start war gut, dann hatte ich eine gute Spur gewählt und bin bis oben fehlerfrei durchmarschiert.“ Die Frage zum Bike: „Mein Wintermotorrad für diese Events ist eine Suzuki RMZ 450 mit 490er BigBore Kit, anderen Nockenwellen und einigen anderen Raffinessen. Das geht richtig gut.“
Mit so einem Winterbike war Florian Peissl aber keineswegs alleine. Das Ex-Bike von Winterkönig Daniel Stocker mit sagenumwobenen 72PS am Hinterrad war ebenfalls am Start.

Die kleine Klasse bis 280ccm gewann Michael Osterbauer vor Gerald Pernsteiner und Kevin Zink.
Michael Osterbauer zu seinem Sieg: “Das Finale war sehr spannend. Im Halbfinale waren meine Kollegen und ich gleichauf. Den Start habe ich perfekt erwischt und dann bin gleich ganz nach links gezogen, wo meiner Meinung nach die schnellste Spur war. Ich konnte bis oben Fehlerfrei bleiben und das hat mir den Sieg gebracht. Normalerweise fahre ich mehr Winterrennen aber heuer habe ich aus beruflichen Gründen weniger Zeit. Nächstes Jahr ist wieder mehr eingeplant. Mein Motorrad ist eine Standard 250er EXC mit Winterbedüsung, nichts spezielles“


Ergebnisse 2020:

Aus Fahrer- und Zusehersicht war das Snowhill X-treme ein super Event. Es wurde kein Aufwand gescheut und auch die Fairness wurde großgeschrieben. Der Rennleiter entlarvte jeden Frühstart.
Das sechste Snowhill Xtreme, wird am 13. März 2021 stattfinden und ist bestimmt wieder in wenigen Tagen ausgebucht.
Link: https://www.su-trattenbach.at/rad/
Viele Fotos gibt es auf Facebook: https://www.facebook.com/wexlracingdivision/

Bericht: Enduro-Austria, R.W.
Auch bei den nördlichen Nachbarn gibt es die ersten Absagen. Pressemitteilung: Der MAXXIS HardEnduroSeries Germany - Saisonauftakt in Neuhaus-Schierschnitz muß aufgrund von Corona verschoben werden. Leider ist nun auch die MAXXIS HardEnduroSeries Germany von der Absagenwelle aufgrund der Corona Krise betroffen. Der Saisonauftakt am 28.03.2020 in Neuhaus-Schierschnitz muss somit verschoben werden.

Aufgrund neuer Richtlinien im Umgang mit der Krise sind auch wir nun zu diesem bitteren Schritt gezwungen. Aufgrund der mittlerweile Internationalen Ausrichtung der Serie ist es aber besonders kritisch. Neben den behördlichen Auflagen sorgen wir uns auch um die Teilnehmer, da immer mehr Länder keinen Grenzverkehr mehr zulassen.
Dennoch geht der Blick bereits nach vorn, wir hoffen das die Krise bald ausgestanden sein wird. Das Rennen in Neuhaus-Schierschnitz wird aber im Laufe des Jahres nachgeholt, sobald ein neuer Termin feststeht werden wir dies mitteilen. Alle Nennungen behalten zunächst ihre Gültigkeit, wenn ein neuer Termin feststeht werden alle
Teilnehmer informiert.
Der Saisonauftakt der MAXXIS HardEnduroSeries wird nun erst am 31.05. in Crimmitschau stattfinden. Die ist aber für uns ein kleines positives Zeichen da wir hoffen dadurch keine weiteren Absagen durchführen zu müssen. Die Nennung für dieses Rennen erfolgt planmäßig ab 16.03.2020 12.00 Uhr.
Link: https://www.hardenduro-germany.de/
PA: Denis Günther
-Anzeige- Auf langen Endurofahrten ist der Wunsch nach einem leichten Helm immer gegeben. Für Kunden die sich diesen Wunsch erfüllen, gleichzeitig aber keinen Kompromiss bei der Sicherheit eingehen wollen, gibt es den F3 Carbon von KLIM. Der US Premium Hersteller, der Dank herausragender Produkte mittlerweile auch im Helmsegment einen guten Namen hat, macht Interessierten mit dem neuen F3 Carbon ein außergewöhnlich attraktives Angebot.

Bei der aufwendig gefertigten Carbon Schale wird nach dem Einlegen der Carbon Matten alles überschüssige Harz von Hand ausgestrichen mit dem Ziel, die Helmschale so homogen und so leicht als möglich zu fertigen. Dazu kommt eine drei-lagige EPS Innenschale, ein extra großes Sichtfeld und ein FID-LOCK Verschluss der selbst mit angezogenen Handschuhen einfach zu bedienen ist. 1.050 Gramm in der Größe Medium selbstverständlich inklusive ECE Zertifizierung.

Das zweite herausragende Aspekt des F3 Carbon ist seine extrem effektive Belüftung. 19 Luftein- bzw. Auslässe in Kombination mit einem in die Helminnenschale integriertem Luftleitsystem gewährleisten beste Kühlung in nahezu jeder Situation. Ein feuchtigkeitsabsorbierendes, antimikrobielles Komfortfutter (herausnehmbar und waschbar), in Kombination mit hochwertigen 3D Wangenpolstern ergänzen das umfassende Komfortpaket.
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Quellen: sevengmbh.com
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- Erzberg Training/Tour + Husqvarna News bei M-Racing!
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