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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Endlich geht es wieder los! Erste Streckenöffnungen bieten die Möglichkeit wieder auf der Enduro zu trainieren. Der Hausruckpark, bekannt auch von den Rennveranstaltungen von Terra X-Dream - Joe Lechner, öffnet am 01.Mai für freies Training!

 

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Auf 10 Hektar Fläche bietet der Park vieles um Offroad-Herzen höher schlagen zu lassen. Vorerst ist allerdings nur der Bogenparcours und der Offroadpark ab 1.Mai 2020 geöffnet. Also eher noch keine großen Familienausflüge planen denn die anderen Aktivitäten bleiben leider bis auf Weiteres geschlossen.

Link: Enduro im Hausruckpark 

 

Die Termine sind bereits auf der Homepage eingetragen :-))

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Quellen: Hausruckpark Web

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Das ÖEC Mountain Enduro, geplant für Ende Juni, wird um eine Woche nach hinten verschoben und soll von 03.-05. Juli 2020 stattfinden. Damit können wir auf einen ÖEC Auftakt beim Mountainenduro hoffen. Die ursprünglich erste Veranstaltung des ÖEC in Guttaring wurde ja in den Oktober verschoben...

 

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Information des ÖEC: 

"Liebe ÖEC Fans. Unsere erste Veranstaltung, den ÖEC Guttaring, mussten wir ja bereits nach ganz hinten in den Oktober verschieben.

Da Veranstaltungen behördlich noch bis Ende Juni untersagt sind verschieben wir den ÖEC Mountain Enduro um eine Woche auf den 3.-5. Juli. Leider kollidieren wir da mit dem Granitbeisser in Schrems, aber es ist leider kein anderer Termin möglich. Wir bitten um Verständnis. Da wir unter 500 Teilnehmer haben hoffen wir sehr die behördliche Genehmigung zu bekommen. Ein erneutes Aufflammen der Covid19-Infektionen in einer 2. Welle würde unsere Bemühungen natürlich zunichte machen.

Zusätzlicher Trainingstag:

Wir haben die Veranstaltung nun auf 3 Tage ausgeweitet. Es gibt also einen zusätzlichen Trainingstag am Freitag an dem ebenfalls 5 Stunden lang trainiert werden kann. Vor allem auch interessant für die, die eine längere Anreise auf sich nehmen um diese einzigartige Endurostrecke zu erleben.

Preise:

Freitag- nur Training: € 55,-
Samstag nur Training: € 55,-
Freitag und Samstag nur Training: € 100,-
Samstag Training & Sonntag Rennen: € 110,-
Freitag, Samstag Training & Sonntag Rennen: € 160,-

Damit habt ihr die Möglichkeit ein wirklich einzigartiges Endurogelände bis zu 3 Tage lang zu genießen. Die große Enduro-Runde erstreckt sich auf ca. 20 km Länge und inkl. der Prolog Strecke geht es damit über 3 Berge und 2 Täler. Wer die Renndistanz von 3 Runden fährt absolviert sage und schreibe über 8.000 Höhenmeter! Nichts für Flachland-Wanderer also, sondern feinstes Hardenduro Gelände mit Umfahrungsmöglichkeiten der schweren Elemente (Sonderprüfungen).

Momentan wird mit Hochdruck an der Organisation, den Genehmigungen und der Umsetzung der behördlichen Auflagen gearbeitet. Ganz ohne Einschränkungen wird es aufgrund der doch noch gegebenen Covid19-Ansteckungsgefahr natürlich nicht gehen.

Über den weiteren Verlauf halten wir euch selbstverständlich am Laufenden.
Haltet uns allen die Daumen, dass wir das Rennen wie geplant über die Bühne bringen können und wir einen verspäteten aber doch würdigen Saisonstart durchführen können."

Link: https://www.endurocup.at/ 

Link: Enduro Austria Rennkalender 2020

 

Quellen: ÖEC

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Es gibt weitere Terminupdates im Enduro-Austria Rennkalender 2020. In diesem Jahr ändert sich der Rennkalender derzeit permanent da niemand vorhersehen kann wie es genau weitergeht. Wir bleiben aber dran und tragen die Änderungen der Veranstalter weiterhin umgehend in den Kalender ein...

 

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Granitbeisser:

Es gibt neue Termine: Granitbeisser LIGHT am 4.7.2020 und Granitbeisser ELITE am 5.7.2020

Der SommerGranitbeisser wird heuer nicht stattfinden.

Link: http://www.ec-granitbeisser.at/ 

 

Family Enduro:

Der 2. Lauf des Family Enduro wird vorerst gestrichen. Peter Bachler wird versuchen auch diesen Termin nachzuholen, muss aber erst mal sehen wie sich die Lage entwickelt und ob überhaupt noch ein Termin gefunden werden kann.

Link: http://family-enduro.at/ 

 

Zum Enduro Austria Rennkalender 2020

 

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Red Stag gibt verfrühte erste Öffnungszeiten bekannt! Auf der Facebook-Site des Red Stag Trail herrscht gute Stimmung betreffend einer früheren Wiedereröffnung. Nach der jüngsten Pressekonferenz des österreichischen Sportministers gibt Red Stag einen verfrühten Saisonstart im Juni bekannt..

 

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Team Red Stag: "Wir sind wieder da! Aus diesem Grund legen wir neben den bekannten Kalenderterminen einen Sonderfahrtag ein: Am 27. Juni 2020 findet der erste RST dieser Saison statt.

Wir synchronisieren heute die Homepage und ab morgen Mittag können die Anmeldungen für diesen Fahrtag gesendet werden! Bitte dringend darauf achten, dass die Anmeldung so gemacht wird, wie es auf der HP vorgesehen und beschrieben ist! Wir freuen uns auf Euch!"

Wer Interesse hat, sollte also ab heute Vormittag, 16.04.2020 die Homepage im Blick haben da der Andrang sicher groß sein wird.

Link: https://enduro-extreme.com/

Link: Facebook

Quellen: RedStag

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Endurosportler im Interview: Diesmal mit FLorian Kirchmayer. Der 22-jährige Steirer aus Peggau bei Graz hatte auf der örtlichen, legendären Kinderstrecke von "Lazzi" Posch seine ersten Offroad-Erfahrungen gesammelt. Mittlerweile darf Florian auf schöne nationale und internationale Erfolge zurückblicken die ihn sogar bis in die USA gebracht haben...

 

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Wie fing bei dir mit dem Motorsport alles an?

Es gab in Peggau eine kleine Motocrossstrecke, da hab ich des Öfteren zugesehen und bin dabei auf den Geschmack gekommen es selbst versuchen zu wollen. Das war 2004 seit da an bin ich dem Motorsport verfallen und stecke jede freie Minute in diese Leidenschaft.

Welches war dein erstes Motorrad?

Es war eine KTM 50sx, an die ich mich noch erinnere als wär es gestern gewesen.

Was war dein größter Erfolg und dein bestes Motorraderlebnis?

Puh das ist schwer zu definieren sicherlich große Erfolge für mich waren der ACC Junior Titel 2012 sowie der ÖEC Titel 2016, aber da gibt es für mich noch einige mehr Highlights wie z.Bsp. Platz drei beim San Silvester Endurera mit Mario Roman in Team oder meine Gold Medaille beim TKO in den USA im Vergangenen Jahr. Ja und dann wären da noch die drei Mal Silver Class finish bei den Red Bull Romaniacs und der 69. Platz beim Red Bull Harescramble am Erzberg 2017.

Welches Rennen war für dich bisher die größte Challenge und warum?

Die größte Challenge ist mit Sicherheit die Red Bull Romaniacs, denn an vier Offroad Tage passiert so einiges, das Gelände ist recht anspruchsvoll zu fahren und dazu sind es größere Entfernungen und lange Fahrtage die definitiv den Körper aber auch das Bike an ihre Grenzen bringen. Um auch nach ca. 25 Stunden Fahrzeit nach vier Tagen gesund ins Ziel zu kommen sollte man relativ konstant und ohne große Fehler fahren.

 

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Wie bereitest du dich auf die Rennsaison vor?

Hauptsächlich versuche ich so viel wie möglich Kondition aufzubauen, das mach ich im Winter am Liebsten beim Skitouren gehen, aber natürlich wenn es das Wetter zu lässt viel auf dem Motorrad
Da es in Österreich nicht immer ganz leicht ist verschlägt es mich zum Training meist ins südliche Ausland.

Was steht heuer auf deinem persönlichen Rennkalender?

Der Hauptplan ist es grundsätzlich die gesamte WESS zu bestreiten in diesem Jahr ich hatte auch schon alle Rennen für mich geplant und alles notwendige dafür organisiert. Nur hat uns jetzt allen #covid19 dazwischen gepfuscht, dennoch hoffe ich das so viele Rennen wie möglich davon stattfinden und ich auch bei all diesen am Start stehen kann.

Welche Ziele hast du dir für heuer gesetzt, was möchtest du im Endurosport noch erreichen?

Das Ziel für heuer ist auf alle Fälle bei allen WESS Rennen zu lernen und konstant zu Punkten und mal sehen was dabei heraus kommt.

 

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Wer sind deine Sponsoren und Unterstützer?

Zuerst möchte ich mich bei allen Unterstützer bedanken die für mich das Projekt #iridewess 2020 möglich machen.

Sonax
Sherco
DavDev Tyres
Ride X Power
Trygonal
Das Bad bin ich
AXP racing
Metalbau Hirt
Headstart
Bioresonanz Kirchmayer

Profil:

Geb.Datum: 29.05.1997
Wohnort: Peggau, Steiermark
Größe:180cm
Gewicht:72kg
Hobbys: Laufen, Skitouren, Mountainbike
Beruf: Maschinebau- und Anlagentechniker
Lieblingsessen: Nudelgerichte
Lieblingsgetränk: Headstart
Musik: von allem etwas
Strecke/Rennen: Red Bull Romaniacs
Instagram:@flo907
Facebook:Florian Kirchmayer
Web: https://www.fkdynamics.com/ 
Team: 907racing
Motorrad: Sherco 300 SE-Factory

 

Vielen Dank für das Interview! Enduro-Austria

 

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Es war am 07. März 2020 eines der ersten Rennen des Jahres und zugleich bis dato auch leider die letzte Veranstaltung im Enduro-Austria Rennkalender. Das Snowhill Xtreme Trattenbach hatte die Corona Kurve gerade noch geschafft. Florian Peissl hat das Race zum 2. Mal in Folge gewonnen...

 

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Rückblickend gibt es nach unserem Bericht jetzt noch ein kurzes Video des Rennens.

Den Enduro-Austria Bericht gibt es übrigens hier:

Snowhill Xtreme Race: Florian Peissl gewinnt auch 2020!

 

Link: https://www.su-trattenbach.at/rad/

Viele Fotos gibt es auf Facebook: https://www.facebook.com/wexlracingdivision/ 

 

 

Video: RNCrew

 

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Anfang des Jahres haben wir 2 Stück des "Traxy Tyre Support System" für einen Enduro-Austria Test erhalten. Bereits im März konnte das System von Fahrern des E.A.R.T. in verschiedenen Einsatzgebieten unter die Lupe genommen werden - Hier sind unsere Erfahrungsberichte mit dem Reifensystem aus Slowenien:

 

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Erster Eindruck:

Beim ersten Anblick sucht man natürlich gleich den Vergleich zu anderen Herstellern von Reifensystemen wie z.B. Tubliss. Im Prinzip funktioniert dieses System ja auch ähnlich. Das System kommt ordentlich verpackt und wirkt gut verarbeitet. Bei näherer Betrachtung wird man gleich skeptisch: Wie kann der dünne Mantel und der Schlauch den Hardenduro-Belastungen standhalten?

Hersteller: Kommt aus Slowenien www.ridetraxy.com 
Preis: 99 Euro im Online Shop

 

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Funktion:

Ein Schlauch, darüber ein Mantel und dann ein druckloser Hohlraum zwischen dem Mantel und dem Reifen. Diesen Hohlraum kann man mittels Luftdruck im Schlauch größer oder kleiner machen. Der Druck schwankt hierbei zwischen 0,1 und 2,2 Bar. Je nach Einsatzzweck und Reifen sollte man hier variieren.

Der Luftdruck hat eine große Auswirkung. Wenn man mit 1,8 Bar startet und dann auf 1,0 Bar verringert, steigt der Grip sehr stark. Weniger Druck habe ich nur bei einem Snow Speedhill getestet. Auf Schnee ist das Traxy ein Traum. 

 

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Dadurch, dass es zwischen Reifen und inneren Mantel keinen Luftdruck gibt, kann man durch Löcher im Mantel auch keinen "Patschen" haben. Allerdings sollte man bedenken, das jedes Loch sowie geringerer Druck zwar den Grip verbessert, das Gesamtsystem aber so weich macht, dass man auf Asphalt und Zwischenetappen nur mehr "dahereiert" Der weiche Reifen schwimmt extrem.

 

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Montage Traxy:

Hier gibt es nicht sonderlich viel zu berichten. Man sollte sich das Youtube-Video vom Hersteller ansehen zwecks Einsatzes des beigelegten Silikons. Die Montage selbst geht sehr einfach. Nicht schwieriger als ein normaler Schlauch. Das Felgenband muss in perfekten Zustand sein, um Plattfüße zu vermeiden.

Weitere Videos auf www.ridetraxy.com 

 

 

Fahreindruck:

Wer bergauf Grip sucht ist hier gut bedient. Je nach Luftdruck baut das Traxy extremen Grip auf. Man kann mit ausgelutschten Reifen Sachen rauffahren die sonst nicht gehen. Der Haken an der Sache ist, dass dieses Reifen Support System nur beim Hard Enduro funktioniert. Schnellere Teilstücke kann man zwar auch fahren. Gegen Mousse fahrende Kollegen hat man aber keine Chance. Klassisches Enduro mit einer Motocrossstrecke mittendrin kann man gänzlich vergessen.

 

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Schrägfahrten zählen nicht unbedingt zu den Stärken des Systems. Wenn man schräg mit wenig Grip wegfährt walkt der Reifen sofort nach unten. Man steht danach gleich senkrecht nach oben. Zugegeben: Meistens ist das egal weil man dann gerade bergauf ja wieder super Grip hat. Falls man aber einen schlammigen Hang queren muss hat man definitiv einen Nachteil.

Reifenwahl:

Zum Testen hatte ich zuerst einen ganz weichen 120er Mitas Schneereifen montiert. Grip ohne Ende aber man konnte am Asphalt nicht schneller als 60 Fahren. Wheelies waren fast unmöglich, so wie sich das hinten bewegt hat. Danach wechselte ich auf ein anderes Mitas Reifenmodell mit härterer Karkasse. Das hat gut funktioniert und war auch auf Zwischenetappen brauchbar. Mit 1,8 Bar konnte man auch 150 fahren. Ich habe dann zwecks Grip auf 1 Bar reduziert. Das war dann ein guter Kompromiss.

 

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Bild: Im schrägen Hang steht der Reifen quasi neben der Felge

 

Mein E.A.R.T. - Teamkollege Paul Bernsteiner hat währenddessen einen X-Grip 140er Superenduro getestet. Das war ähnlich wie bei mir mit dem weichen Winterreifen:

"Der Reifen lässt sich beinahe bis zur Hälfte reindrücken, sogar der Rollwiderstand beim Rangieren im Stand ist spürbar höher. Die kurze Etappe zum Waldstück verläuft auf Asphalt und schon da zeigt sich, dass etwaige Verbindungsetappen sicherlich nicht zur Stärke des Systems gehören, die Hinterradführung fühlt sich etwas schwammig an.

Im Gelände angekommen zeigen sich aber dann die waren Vorteile. Sobald es aufwärts geht, ist der Grip unglaublich, Anfahren auch im steilen Geläuf funktioniert hervorragend, egal ob steinig oder wurzeliger Waldboden. Schwächen lassen sich dann bei Schrägfahrten erkennen, aufgrund des extrem weichen Setups, walkt der Reifen dann doch recht stark nach unten und die Führung des Hinterrads ist in diesem Bereich dann doch als nicht optimal zu bezeichnen….“ Je kleiner und härter der Reifen ist, desto besser funktioniert es!

 

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Haltbarkeit und Pannensicherheit:

Das Traxy ist haltbarer als man es dem System zutraut. Durchschläge steckt es scheinbar unbeeindruckt weg. Meine Ausfahrten damit waren ein Snow Speedhill und einige Enduro Trainings in der näheren Umgebung. Dort habe ich das Teil aber nicht gerade geschont. Ich bin mit meinen 100kg Kampfgewicht und der 500er Husky über Betonkanten gefahren, hab das Ding über Baumstämme geprügelt und bin auch weit gesprungen. Es war nicht kleinzukriegen. Mit normalem Schlauch wäre das überhaupt nicht gegangen, zumindest nicht mit einem Luftdruck bei dem man auch noch Hänge hochkommt. Dennoch bleibt gegenüber Mousse ein gewisses Restrisiko. Trotz des geringen Luftdrucks dreht sich der Reifen keinen Millimeter auf der Felge nach!

 

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Unser Fazit:

Für Wettbewerbe sehen wir einen eingeschränkten Nutzen. Mag sein, dass das Traxy z.B. beim Lika Enduro und ähnlichen Rennen unschlagbar ist. Für alle anderen Rennen sind die Schwächen bei Verbindungsetappen zu ausgeprägt. Außerdem bleibt ja noch das Restrisiko wegen dem dünnen Schlauch.

Wer Grip für reines Hard Enduro oder die Schottergruben-Ausfahrten sucht oder gerne seine alten Reifen im Training runterfahren möchte ist hier bestens bedient.

Mittlerweile gibt es auch ein Upgrade mit Mousse Insert. Das werden wir hoffentlich nach der Corona Krise irgendwann noch mal testen können. Übrigens, auch nach 15 Einsätzen war das Teil nicht kaputt zu kriegen...

Test und Bericht: E.A.R.T., R.W. (Zur Verfügung gestellt von Traxy)

 

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