Jetzt wird es ernst... Als einer der ersten Veranstalter hat das Team "Six Days Crazy Job" nach der Terminbekanntgabe 2021 jetzt auch den Online-Anmeldetermin veröffentlicht. Demnach öffnet die Registrierung am 01.Jänner 2021. Was für ein Start ins neue Jahr ;-) Also am 01. Jänner nicht verschlafen!

Link Six Days Crazy Job 2021: https://sixdayscrazyjob.com/
Quelle: SDCJ
#enduroaustria @enduroaustria #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
ACC Veranstalter Rudi Rameis hat einen neuen Onlineshop eröffnet. Ab sofort kannst du unter dem nachfolgenden Link deine Teile auch online in den Warenkorb legen. Ersatzteile, Bekleidung, Gutscheine und vieles mehr nun ganz gemütlich von zu Hause aus zu bestellen... Tipp: Auch die Ersatzteilkataloge für KTM und Husqvarna stehen im Menü des Onlineshops zur Verfügung!
Link: Zum neuen Rameis Online Shop
Link: Rameis Motorradhandel Website
Quellen: Rameis (Anzeige)
Vor Weihnachten noch eine Enduro-Austria Junioren Fahrervorstellung: Jonas Ederer, 13 Jahre! Der Name Ederer ist in der Enduroszene ja nicht unbekannt. So war es wohl vorprogrammiert, dass der Junior ebenfalls unseren schönen Sport ausübt. Und Jonas darf jetzt schon auf Erfolge wie beispielsweise den ÖEC Jungspund Gesamtsieg zurückblicken...

Wie fing bei dir mit dem Motorsport alles an?
Mein Papa fährt schon seit 25 Jahren Enduro, deswegen bin ich mit dem Sport aufgewachsen. Da ich schon immer sehr gerne auf zwei Rädern unterwegs war, bekam ich mit 4 Jahren mein erstes Motorrad.
Welches war dein erstes Motorrad?
Mein erstes Motorrad war eine Oset E-trail. Ich fuhr damit im Garten meine ersten Runden.
Was war dein größter Erfolg und dein bestes Motorraderlebnis?
Gesamtsieg Juniorendurocup 50ccm Klasse, ÖEC Jungspund Gesamtsieg. Die coolsten Motorraderlebnisse waren beim Wintertraining in Italien.
Welches Rennen war für dich bisher die größte Challenge und warum?
Das JEC Schlammrennen in Grafenbach 2019
Welche Rennen konntest du im Corona-Jahr fahren?
ÖEC und Family Enduro
Wie bereitest du dich auf die Rennsaison vor und wo trainierst du?
Konditionstraining über Fußball, Tennis und Skifahren. Training am Motorrad wo es das Wetter ( Corona ) zulässt.
Welche Teilnahmen stehen in Zukunft auf deinem persönlichen Rennkalender?
ÖEC, Family Enduro, eventuell MX Rennen.
Welche Ziele hast du dir gesetzt, was möchtest du im Endurosport noch erreichen?
Besser Enduro zu fahren als mein Papa, Enduro Staatsmeister zu werden, einmal bei der Enduro EM mitfahren
Welches Motorrad fährst du derzeit bzw. in naher Zukunft?
Yamaha YZ 85 / Yamaha YZ 125
Wer sind deine Sponsoren und Unterstützer?
3ride.at, Klim, Yamaha Austria, Auner Helten

Profil:
Name: Jonas Ederer
Alter: 13
Wohnort: Steinakirchen am Forst, Niederösterreich
Größe: 168cm
Gewicht:60kg
Hobbys: Motocross, Radfahren( Downhill), Skifahren, Fußball, Tennis,
Beruf: Schüler
Lieblingsessen: Schnitzel von Oma
Lieblingsgetränk: Monster
Musik: Ami-Rap
Trainingsstrecken: Loibes, Parndorf, Baux
Instagram-Internetadresse: jetwotwo
Team: Yamaha Austria Offroadteam / 3ride.at
Motorrad: Yamaha yz85
Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg!
Fotos1 : Niki Peer Photographie
Im Jahr 2021 wird es in Gosau leider kein Skijöring geben. Die beliebte Veranstaltung musste für den kommenden Februar ausgesetzt werden...

Team Rabenkogel: "In der derzeitigen Situation ist für Veranstaltungen in naher Zukunft leider keine Planungssicherheit gegeben. Daher haben wir uns dazu entschlossen, unser Skijöring im Februar 2021 auszusetzen und es dafür mit umso mehr Elan im Jänner/Februar 2022 wieder für euch zu veranstalten.
Wir möchten uns auf diesem Weg auch bei den Grundeigentümern, Sponsoren, Startern, Zuschauern – und auch bei unseren fleissigen Helfern – bedanken, die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten und uns unterstützt haben !
Bleibt noch, euch allen ein braves Christkind und einen guten Rutsch ins neue Jahr (und hoffentlich wieder in bessere Zeiten) zu wünschen..."
Links:
https://www.facebook.com/Offroad.Team.Rabenkogel
Quellen: Offroad Team Rabenkogel Gosau, Foto (c) by Jannik Forstreiter - Offroad Team Rabenkogel
Die Rallye "Dakar" wurde vor 43 Jahren ins Leben gerufen. Damals hatte es freilich noch keine Berichterstattung wie heute gegeben. Im Jahr 2021 werden dafür 3 Helikopter, 5 Autos entlang der Strecke, 20 Produktionstrucks und 15 Videokameras von ca. 200 Personen bedient, um die Rallye in die ganze Welt zu transportieren...

Von den Höhen und Tiefen der Abenteurer bis zu den atemberaubenden Landschaften, die auf die Konkurrenten in Saudi-Arabien warten, und den Geschichten des Alltags im Biwak - Dakar-Fans haben die Qual der Wahl mit einer großen Auswahl an Bildern in verschiedenen Formaten.
Link zur Dakar: https://www.dakar.com/en
Berichterstattung im ORF:
Viele Sender werden weltweit über die Rally Dakar berichten. Auch der ORF hat die Rallye Dakar bereits im Programm aufgenommen. Du findest die Einträge bereits jetzt auf tv.orf.at
Hier der Link: https://tv.orf.at/search
Einfach "Dakar" in das Suchfeld eingeben und die Ergebnisse werden angezeigt.

Pressetext:
Wide international coverage:
Ø 3 daily shows on the airwaves of France Télévisions, the historical French broadcaster of the Dakar, will be dedicated to the 43rd edition of the Dakar from 3 to 15 January, 2021.
Ø In Latin America, the Fox Sports network is maintaining its extensive coverage of the Dakar, with 1h30 of daily coverage.
Ø LNK in Lithuania and SBS in Australia are strengthening their broadcasts with daily summaries including tailor-made footage of the local pilots.
Ø NEW: the Austrian channel ORF Sport will broadcast Dakar highlights on a daily basis.
Foto: A.S.O./DPPI/F.Gooden
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Torque King von X-Grip soll die ideale Schwungmasse für das Enduro-Motorrad sein. Mehr Drehmoment und ein "trialnahes" Motorverhalten sollen insbesondere im Hard-Enduro Segment weiterhelfen...
X-Grip Torque King im Test: Ein E.A.R.T. Erfahrungsbericht:
Die größere Schwungmasse fährt sich überraschend gut! Mehr Schwungmasse: Mit dem Eisenring um die Zündung wird die rotierende Masse des Motors erhöht. Das soll eine Trial-ähnliche Motorcharakteristik und somit mehr Traktion bringen. Von diesem Zusatzgewicht gibt es 2 Ausführungen. (Light mit 176 Gramm und Heavy mit 266 Gramm)
Kosten: Euro 69,90 - Verfügbarkeit: Für KTM und Husqvarna mit 250 und 300ccm ab Baujahr 2017
Unser Test:
Montage: Zum Montieren geht das Teil relativ einfach. Man braucht nichts zusätzlich, sofern man sanft mit der Zündungsdeckeldichtung umgeht. Die Anleitung ist sehr genau und mit dem Erwärmen des Rings war dieser auch gleich montiert. Danach muss man den Kleber allerdings 4 Stunden aushärten lassen.
Demontage:
Wer den Plan schmiedet, je nach Einsatzgebiet das Gewicht zu wechseln, dem sei gesagt, dass die Demontage weitaus schwieriger ist und den Ausbau des Zündungsrotors erfordert. Danach muss man mit Heißluftföhn und zumindest einem Hammer anrücken. Theoretisch könnte man auch den ganzen Rotor wechseln. Diese Möglichkeit erscheint bei einem Ersatzteilpreis von ca. 300 Euro allerdings wenig attraktiv.
Erste Fahrt:
Für die erste Testfahrt mit dem schwereren Gewicht bin ich zum besseren Vergleich samstags extra noch einmal im Originalzustand gefahren. Abends montiert und am Sonntagvormittag Start zur Endurorunde. Beim Starten war noch nichts zu bemerken, am Weg ins Endurogelände auch nicht. Dort angekommen habe ich einmal probiert, ob die EXC 300 (2017) noch gleich beschleunigt wie zuvor und siehe da: Es fühlt sich irgendwie anders an.
Mit fortschreitender Dauer des Ausflugs wurden die Vorzüge des Teils langsam offensichtlich. Man bemerkt, wie man schwierige Stücke immer mehr untertourig fährt und mit wenig Gas und dem mehr an Drehmoment sich überall etwas leichter tut. Nebenbei stirbt der Motor wesentlich seltener ab und auch das Starten geht besser. Vorderrad heben beim Richtungswechsel im Hang, Wheelie, alles leichter.
Der Eindruck der ersten Fahrt hat mit jeder weiteren Fahrt immer mehr bestätigt. Es war sogar so, dass nach dem mühsamen Wechseln der Schwungmasse auf die light Variante die Enttäuschung relativ groß war. Beim kleineren Modell war fast kein Unterschied zum Originalzustand zu bemerken. Natürlich waren alle beschriebenen Effekte da, aber wenn man sich an das 266 Gramm Modell gewöhnt hat, bleibt man dabei, weshalb ich nach nur einer Fahrt mit dem leichten Modell gleich noch einmal gewechselt habe. Die schwere Variante bleibt jetzt immer oben.
Vom technischen Standpunkt gibt es nichts zu bemängeln. Es hält!
Nachteile?: Kein Vorteil ohne Nachteil. Mehr Schwung macht das Motorrad träger und damit hat man theoretisch auch eine langsamere Beschleunigung, was sich durch die bessere Traktion aber einigermaßen relativiert. Am besten kann man es vergleichen mit der 250 Motocross und deren 250er Enduro Pendant. Die beiden Motoren sind bis auf Zündung, Kurbelwelle, Zylinderkopf und Endtopf identisch (2017). Sogar das Motorgehäuse ist gleich. Gewicht, alles dasselbe, und trotzdem, sie fahren sich vom Handling her ganz unterschiedlich. Dieser Unterschied geht zu einem großen Teil auf die leichtere Zündung und Kurbelwelle.
So gesehen kann man dann eine EXC 250 mit mehr Schwungmasse weitaus träger machen als eine 300er. Die beiden Enduromodelle haben ja sogar dieselbe Kurbelwelle.
Wer brauchts?
Gute Frage. Je schneller der Einsatzzweck, desto weniger braucht man es. Objektive Fragen sind schnell beantwortet:
Macht es dich schneller: Nein
Schaffst du damit Hänge, die du ohne das Teil nicht raufgekommen bist: Nein
Aber: Hast du damit ein besseres Fahrgefühl: Ja
Letztendlich sind Fahrspaß und Fahrgefühl schwer zu beschreiben: Wenn du 2 Mal im Monat fährst, wirst du die Vorteile zwar Nutzen, aber keinen Unterschied bemerken. Bist du damit jedoch viel unterwegs, wirst du bald bemerken, wie sich dein Fahrstil umstellt. Wie du mit unglaublicher Traktion fast im Standgas schwere Stücke meisterst. Und wenn es zwischendurch mal schneller wird, hast du trotzdem die volle Leistung.
Anderer Vergleich: (vlt etwas weit hergeholt, aber trotzdem treffend) Siehst du deinen Fahrstil eher „Jarvislike“ mit viel Gefühl, Schwung und Konstanz und trotzdem flott, dann ist das Schwunggewicht genau das richtige für dich. Reißt du das Motorrad herum wie Johnnie Walker und bist dadurch bei doppeltem Krafteinsatz auf schnellen Etappen ein paar Sekunden schneller? Dann lass es sein.
Einfach ausprobieren. Ich war zu Beginn auch skeptisch. Früher hatte ich einmal so ein Gewicht von einem anderen Hersteller montiert und wenig bemerkt. Mit dem wesentlich schwereren Ring von X-Grip war das jetzt ganz anders. Einmal montiert will man nicht mehr ohne.
Fazit:
Die Beschreibung Trial-ähnliche Charakteristik ist vielleicht ein wenig zu weit hergeholt. Unten heraus spürt man dennoch deutlich mehr Traktion und wenn nötig kann man damit trotzdem Feuer geben. Das Motorrad bleibt eine Enduro mit dezenter Verbesserung der Hard-Enduro Eigenschaften
Empfehlenswert, aber nur in der „heavy“ Variante!
Link: https://www.x-grip.at/product/x-grip-torque-king/
Fotos: Enduro-Austria und X-Grip. Bericht: E.A.R.T. Rüdiger Wolfgruber. (Dieses Produkt wurde für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt.)
#enduroaustria @enduroaustria #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
Achtung: Euro 4 läuft aus! Am 31.12.2020 laufen die Euro 4 Typengenehmigungen für noch nicht zugelassene Fahrzeuge im Privatbesitz aus...

Bei allen im Privatbesitz befindlichen Euro 4 Fahrzeugen ist eine zwingende Erstzulassung vor 31.12.2020 notwendig, damit die Typengenehmigung nicht erlischt!
Auch du hast in den letzten Jahren ein Motorrad gekauft, dass von dieser Frist betroffen ist? Falls du dein Fahrzeug noch nicht angemeldet hast, erledige dies bis zum 31.12.2020!
Info: KTM
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