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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Die Hardenduro-Saison startet bald: Letzter Feinschliff benötigt? Wir haben einige sinnvolle Tuningteile von mxg-parts.com getestet - Hier der Erfahrungsbericht:

**Mit einem Klick auf die Bilder kommst du direkt zu den Artikeln!**

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Probleme mit der Kupplungshand? Der Jedi-Lever bringt Abhilfe:

Nicht nur, dass der Jedi-Lever Hebel den Originalen qualitativ bei weitem aussticht - Er benötigt auch viel weniger Handkraft und ist nach 50 Betriebsstunden im Hardenduroeinsatz weder verschlissen noch gebrochen. Hier einige Messwerte mit der Federwaage zum Vergleich: (Der Messpunkt wurde dort gewählt, wo man auch mit dem Finger greift; Messweg bis 1cm bevor er beim Lenker ansteht)

Vergleichswerte:

KTM EXC 300 (Bj.17) Standardhebel: 3,4 kg
KTM EXC 300 (Bj.17) Jedi-Lever: 2,3 kg
Husqvarna 501 (Bj.18) Standardhebel: 4,4 kg
Beta RR200 (Bj.21) Standardhebel: 3,8 kg
Ducati 916 (Bj.97) Standardhebel: 7,8 kg

Durch den kürzeren Drehpunkt des Jedis sinkt die Betätigungskraft und der Weg wird länger. Funktioniert super! Übertrifft also die tatsächliche Angabe von 40% Kraftersparnis. Das Gefühl wird allerdings etwas schwammiger.

 

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Krümmerschutz:

Ein Loch im Budget oder im Leistungsband durch zerstörte Krümmer: Der Krümmerschutz von P-Tech ist nicht billig, spart dir letztendlich aber einiges an Geld.

Man wird selten einen Profi mit diesem Teil sehen. Immerhin hat es 3,6kg und es kann damit noch viel mehr an Schlamm und Dreck aufgeladen werden. Nebenbei wird die Kühlung leicht verschlechtert. Aber was nützt es. Dem Profi interessiert das Thema Wirtschaftlichkeit nicht, uns als Hobbyfahrer schon. Im Training fahren wir dieses Teil und brauchen die ganze Saison nur einen Krümmer. Beim Rennen wird mehr Risiko eingegangen und ohne Krümmerschutz gefahren. Falls dort doch was passiert hilft meistens das Auspuff-Ausblasgerät unter Verwendung einer guten Lötlampe und einem Kompressor.

 

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Es gibt keinen besseren Schutz für den Krümmer. Hier mit Kunststoff Rutschplatte damit man besser über Hindernisse rutscht. Aus langjähriger Erfahrung kann übrigens gesagt werden, dass Carbon Krümmerschützer wenig helfen. Der Krümmer überlebt damit zwar länger, verbiegt sich aber bei Krafteinwirkung auf der linken Seite als Ganzes. Danach ist er meistens leider Schrott.

 

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Alte oder undichte Membrane:

Der KTM Originalmembrankasten lässt Spielraum für Tuningteile. Abdichtung, Haltbarkeit und Leistung verbessern sich. Ob es jetzt wirklich 5 % über das ganze Leistungsband sind, haben wir nicht überprüft. Fest steht, dass es sich gerade im unteren Bereich, dort, wo es im Hardenduro ankommt, spürbar verbessert. Zusätzlich braucht man sich um die Haltbarkeit keine Gedanken mehr machen. Hält normalerweise locker 200 Stunden und man hat für den Notfall noch das Originalmembran in der Ersatzteilkiste.

 

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Fußbremshebel verbogen, abgerutscht oder schon einmal daneben gestiegen?

Abhilfe schafft das verstellbare extrabreite Bremspedal von MXG-Parts mit scharfer Spitze. Die 4-Takter haben so etwas ähnliches bereits serienmäßig verbaut. Auch hilfreich, wenn man einen breiteren Kupplungsdeckel oder einen Kupplungsdeckelschutz fährt!

Diese und noch viel mehr Produkte von mxg-parts: https://www.mxg-parts.com

 

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Bericht: R.W./E.A.R.T. (Artikel wurden nicht kostenlos zur Verfügung gestellt)

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In Tamasi /Ungarn fand der Auftakt zur Ungarischen Cross Country Staatsmeisterschaft statt. Mit am Start der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl welcher mit seiner KTM 450 EXC den ausgezeichneten 2. Platz belegen konnte...

 

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Mario: “Für mich war es nach einer längeren Coronapause endlich wieder mal soweit um Rennluft zu schnuppern. Die Strecke, südlich des Balaton gelegen, war durch das trockene Wetter sehr staubig. Ich kam beim Start nicht optimal weg und war so um Platz 8. Durch den Staub war es sehr schwierig zu überholen, da man nicht viel sehen konnte. Trotz allem kämpfte ich mich im weiteren Rennverlauf stetig nach vorne und wurde nach der 2 Stunden Renndistanz auf dem guten 2. Platz abgewunken. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich bei allen bedanken die mich unterstützen.“

 

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Quellen: Hirschmugl

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Rückkehr des WESS-Champions – Manuel Lettenbichler ist zweifelsohne einer der heißesten Siegesanwärter im Hardenduro. Der WESS Champion von 2019 und zweimalige Romaniacs Sieger, hat bisher gezeigt, dass Siege 2021 nur über ihn gehen. Mit nur 22 Jahren ist er in einem Sport, in dem Erfahrung als Schlüssel zum Erfolg gilt, bereits ganz oben angekommen. Diese Saison bestreitet er zudem erstmals als Werksfahrer.

 

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Manuel im Interview:

Neustart:

"Es ist gut die FIM mit im Hardendurosegment zu haben. Damit erreicht der Sport mehr Anerkennung. Ich weiß, wie weit sich unser Sport entwickelt hat, seit mein Vater seine Wettkampfkarriere startete. Die neue WM bringt auch neue Motivation für alle Fahrer und nebenbei auch neue Fahrer und Teams, was immer gut ist. Jedes neue Interesse am Sport ist sehr wichtig. Es ist eine Entwicklung in die richtige Richtung und es wird interessant sein, die neue Meisterschaft wachsen zu sehen. Ich freue mich schon auf den Beginn

Zurück ins normale Leben:

Ganz sicher war das die merkwürdigste Zeit seit Jahren, deswegen ist es jetzt an der Zeit, mit dem XL Lagares einen Meilenstein zur Rückkehr in das Renngeschehen zu setzen. Obwohl ich den WESS Titel 2019 gewonnen habe, musste ich ihn nie verteidigen. Der Hardenduro WM Titel ist etwas anderes und ich fühle somit nicht den Druck des Titelverteidigers. Ich will die Rennen fahren und versuchen zu gewinnen oder zumindest am Podium zu stehen. Nach diesem speziellen letzten Jahr kann ich den Saisonstart kaum erwarten.

Spaß macht es, wenn du gerne machst:

...und wenn es keinen Spaß macht, dann ist es nichts für mich. Ich habe immer versucht, nach diesem Grundsatz zu leben und das lässt sich sehr gut mit meinem Job vereinbaren. Genau so war es auch mit der Vorbereitung für diese Saison. Jedes Mal, wenn ich den Helm aufsetze, versuche ich Spaß zu haben. Ich habe das Gefühl, wenn ich es so mache, dann kommen die Ergebnisse von selbst. Man lebt mehr im Moment und braucht sich nicht so mit dem Druck beschäftigen. So gesehen bin ich sehr glücklich, Enduroprofi zu sein, denn mit dem Spaß macht es auch die Arbeit leichter.

Sieg beim Erzbergrodeo:

Der Sieg beim Erzbergrodeo steht an der Spitze meiner Ziele. Es ist das bekannteste Rennen der Welt in unserer Sportart und ich träume davon, dort an der Spitze des Podests zu stehen. Dafür muss aber alles passen, weil das Rennen ziemlich verrückt ist. Für den Kampf um den Sieg brauchst du vor allem einen perfekten Start. Es ist wie ein Sprint vom Start bis zur Zielflagge. In Carls Dinner willst du einfach nur aufhören. Es ist eine mentale und physische Qual – aber wenn du diese Sektion hast, dann schöpfst du neue Energie, weil das Ziel greifbar naherückt.

Ein zweiter Sieg beim Getzenrodeo:

Das Getzenrodeo ist der letzte Bewerb der Weltmeisterschaft. Es wurde 2019 ein ganz spezieller Platz für mich – Rennsieg und auch der Sieg der WESS – Ich bin sehr froh, den Bewerb wieder im Kalender zu haben. Es ist noch viel zu fahren bis dahin, aber ich werde alles daran setzen, um vor meinem Heimpublikum wieder um den Titel kämpfen zu können."

Manis Saison startet in 3 Wochen mit dem XL Lageres

Die 8 Runden FIM Hard Enduro World Championship beginnt in Portugal am 7. Mai

2021 FIM Hard Enduro World Championship Kalender:

Runde 1: Extreme XL Lagares - Portugal, Mai 7/8/9
Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo - Austria, Juni 3/4/5/6
Runde 3: Abestone Hard Enduro – Italien, Juli 10/11
Runde 4: Red Bull Romaniacs - Rumänien, Juli 27/28/29/30/31
Runde 5: Red Bull TKO - USA, August 13/14/15
Runde 6: HERO Challenge – Polen, September 11/12
Runde 7: Hixpania Hard Enduro - Spanien, Oktober 1/2/3
Runde 8: GetzenRodeo - Deutschland, Oktober 29/30

 

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PA: WESS Promotion GmbH

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Was haben eigentlich die schnellsten Endurosportler und Endurosportlerinnen Österreichs auf ihren Motorädern so verbaut? Welche Übersetzung wird gefahren? Was ist wichtig? Diese Fragen beschäftigen natürlich viele Nachwuchssportler und Hobbypiloten....

 

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Deshalb werden wir in einer Interviewserie versuchen, diese Fragen zu beantworten um so der interessierten Endurogemeinde einen kleinen Einblick und ein paar Tipps für das eigene Setup mitzugeben um schneller zu werden oder einfach Kraft und technische Probleme einzusparen...

Heute im Interview:

Name: Riegler Patrick
Größe: 1,73 m
Gewicht: 68 kg

Welche Marke/Type von Sportenduro fährst du?

KTM 300 TPI

Welche Übersetzung verwendest du bei einem "normalen" Endurorennen in Österreich?

13:49

Welche Übersetzung verwendest du bei einem Extreme-Enduro?

12:49

Welche Reifen und Mousse (genaue Marke/Type) verwendest du vorne und hinten bei einem "normalen" Endurorennen bei normalen Bedingungen?

Bei einem ÖEC Rennen fahre ich Hinten mit Mefo Mousse und Metzeler Six Days Extreme Soft Reifen.
Vorne fahre ich auch Mefo Mousse und Metzeler 6 Days Extreme 90/90/21 Reifen.

Welche Reifen und Mousse (genaue Marke/Type) verwendest vorne und hinten bei einem Extreme-Enduro?

Bei den Red Bull Romaniacs verwende ich Hinten einen Mefo Mousse Super soft und Metzeler Six Days Extrem Super soft Reifen.
Vorne auch ein Mefo Mousse 90/100/21 und Metzeler Six Days Extreme 90/100/21 Reifen.

Was genau hast du bei deinem Fahrwerk verändert? Wer hat dein Fahrwerk eingestellt/umgebaut?

Ich fahre seit heuer eine Cone Valve Gabel und ein Trax Federbein, dass mir mein Team KTM Zauner eingestellt hat.
Er hat es auf mein Gewicht und für Extreme Enduro abgestimmt!

Fährst du mit einem Umbau wie zB. einer automatischen Kupplung? Wenn ja, warum kannst du das empfehlen?

Ich fahre die Standard Kupplung von KTM und bin damit sehr zufrieden.

Verwendest du manchmal oder immer eine Lenkererhöhung und warum?

Nein, ich habe bereits eine getestet aber mir persönlich ist es lieber ohne Lenkererhöhung zu fahren.

Verwendest du eine höhere oder niedere Sitzbank bzw. hast du eine spezielle Sitzbank verbaut und warum?

Ja, ich verwende eine niedere Sitzbank besonders bei extremen Bedingungen, da ich mit meinen Füßen dadurch leichter den Boden berühren kann.

Hast du spezielle Tipps zur Wahl der Bremsbeläge? Welche Art verwendest du?

Ich fahre die Original Brembo Bremsbeläge die funktionieren perfekt für mich.

 

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Kannst du der Enduroszene sonst noch irgendwelche Tipps zum Motorradsetting geben? Zum Beispiel: Verbau von anderen Brems- oder Kupplungshebeln, verwendest du bestimmte Hebegurte etc...

Mein Tipp wäre in Fußrastern von X-Grip zu investieren die nach hinten und tiefer gesetzt sind, die haben sich bei mir bewährt!

Facebook oder Instagram Profil:

Instagram: patrickriegler_98

 

Vielen Dank für die Informationen! 

#enduroaustria #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam @enduroaustria_official

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Extrem Enduro Lika 2021 – Dieter Rudolf gewinnt das erste Rennen des Jahres: Ein bisschen Normalität in einer grundsätzlich verrückten Zeit gab es letztes Wochenende. Als erstes Rennen 2021, der bereits „zweiten Coronasaison“, fand das Extrem Enduro Lika in Kroatien statt. Die Vorzeichen für die Veranstalter schauten alles andere als gut aus, verschiedene Covid-Regelungen der umliegenden Länder machten die Entscheidung zur Durchführung nicht gerade einfach - Letztes Jahr musste das Rennen, nach zwei Monaten Vorbereitung, kurzfristig abgesagt werden...

 

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Dies galt es heuer zu verhindern, zusätzlich waren die Wettervorhersagen auch nicht die besten, das Rennen wurde jedoch durchgezogen und die Veranstalter sollten recht behalten: Es war zwar kalt, aber wie immer ein Traum!

Schon bei der Anreise traute man den Augen kaum, schneebedeckte Berge und frostige Temperaturen mussten erst mal verdaut werden. Im Fahrerlager traf man vertraute Gesichter, das reduzierte Starterfeld war extrem stark besetzt und jeder hatte ein Lächeln im Gesicht - Endlich geht es los!

Das Programm wurde dahingehend abgeändert, dass der Trainingsfreitag zugunsten der geltenden PCR-Testfristen zum Opfer gefallen ist, los ging es somit am Samstag mit zwei Prologläufen für die Startaufstellung. Damit es bei den Fahrerbesprechungen nicht zu Problemen mit den behördlich vorgeschriebenen Mindestabständen kommt, wurden diese gar nicht erst durchgeführt, alle Informationen wurden per Facebook und stiller Post verbreitet.

Die Prologstrecke war gleich wie in den Vorjahren, ein traumhafter flüssig angelegter aber technischer Endurotest. Mit Namen wie David Cyprian, Kevin Gallas, Toni Mulec, Leon Hentschel, Dieter Rudolf und vielen anderen war Spannung garantiert. Dadurch dass es keine Einführungsrunde gab, musste man sich in der ersten Runde an die Streckenführung herantasten, um in der zweiten Runde richtig anzugreifen. Die schnellsten Fahrer absolvierten diese dann in ca. 11 Minuten

 

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Der verbleibende Nachmittag wurde dazu genutzt, die Motorräder für das Hauptrennen vorzubereiten. Die Wettervorhersagen für den Sonntag waren alles andere als gut, Regen und sogar Schneefall wurde prognostiziert. Doch glücklicherweise war es sehr windig, sodass sich die Schlechtwetterfront letztlich woanders entladen konnte.

Am Sonntag startete das Rennen um 09.00 Uhr, einige Streckenteile mussten aufgrund der Schneeverhältnisse verändert werden, doch die Strecke präsentierte sich traumhaft, wenn auch rutschig. Es gab 18 Checkpoints bis ins Ziel und als großes Novum und besonders erwähnenswert gab es heuer für jeden einzelnen Teilnehmer einen GPS-Tracker. Das hat den Vorteil, dass etwaige Abkürzer sofort entlarvt werden, als auch der Sicherheit aller Fahrer und als Bonus für alle daheimgebliebenen, man konnte online jederzeit sehen, wo sich der jeweilige Liebling befindet. Eine tolle Sache und ein Vorzeigebeispiel für alle anderen Extremenduro-Rennveranstalter.

 

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Erfahrungsbericht Paul Bernsteiner E.A.R.T., Klasse Silber:

„Vom Start weg kam ich gut in Fahren. Die Strecke schlängelte sich anfangs durch den dichteren Wald, wo noch massig Gripp vorhanden war. Die "Bachbette" waren auch super zu befahren, einzig die Wald- und Wiesensteilhänge mussten sauber gefahren werden, damit die Traktion nicht abriss. Ich schätze, dass ca. 1/3 der Strecke Schneefahrbahn war, ein besonderes Flair, war aber kein grundsätzliches Problem. Vom Tankpunkt weg, führten uns die Spuren dann immer wieder auf die Gold-Spur, doch auch diese Teilstücke konnte ich ohne größere Probleme hinter mich bringen, sodass ich nach 2Std.16min zufrieden das Ziel erreichen konnte."

Die Profis zeigten unglaubliche Leistungen und schlussendlich konnte der Österreicher Dieter Rudolf in einer Zeit von 1:47:51 den ersten Sieg des Jahres für sich verbuchen.

Klasse Gold: 1. Dieter Rudolf 2. Cyprian David 3. Mulec Toni
Klasse Silber: 1. Volny Martin 2. Cyprian Zdenek 3. Rehr Valentin
Klasse Bronze: 1. Marincic Zan 2. Svoboda Adam 3. Ivezic Kristian
Klasse Lady: 1. Fifer Tjana 2. Ehmann Kerstin 3. Stoger Katharina

Abschließend muss man dem Veranstalterteam rund um den Moto Klub Azela größten Respekt zollen, eine so tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt zu haben. Ja, es gab keine Fahrerbesprechungen und ja, das Wetter war auch nicht das Beste, aber in Situationen wie diesen muss man sich vor Augen halten, dass Individualisten wie Tomo alles geben, um diese Veranstaltungen auf die Beine zu stellen.

Wir kommen nächstes Jahr auf jeden Fall wieder, hoffentlich nach überstandener Pandemie. Bleibt Gesund und bis bald.

Links:

https://live.extremeendurolika.eu/

https://extremeendurolika.eu/

 

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Text: P.B. EART. Fotos: (c) Denis Peros

#enduroaustria #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam @enduroaustria_official

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Nach der Öffnung der Anmeldung zu FIM Hard Enduro World Championship kommt nun Bewegung in die Sache. Die Liste der Hersteller, Teams und Stars wird immer länger. Die Meisterschaft, in der es Amateuren und Profis ermöglicht wird, gemeinsam an den Start zu gehen, verspricht interessant zu werden. Momentan sind Fahrer aus 13 Nationen angemeldet. Als Hersteller sind Sherco, KTM, Husqvarna, Beta, GASGAS, und Yamaha an Bord.

 

Competitors take the start at the fourth stop of the World Enduro Super Series in Aguilar de Campoo, Spain on June 22, 2019.

 

Red Bull KTM Factory Racing peilt mit dem letzten WESS Champion Manuel Lettenbichler erneut den Titelgewinn an. Er gilt 2021 als der Fahrer, den man schlagen muss, um an die Krone zu gelangen.

Sherco Factory Racing tritt mit Mario Roman und Wade Young an. Der französische Hersteller hofft auf eine Wiederholung des Extreme XL Lagares Sieges von Mario Roman zum Auftakt der Weltmeisterschaft.

Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing steht mit 3 Top-Fahrern am Start. Billy Bolt, Graham Jarvis und Alfredo Gomez sind sehr schwer zu schlagen. Bolt war 2018 WESS Champion und Gomez zweiter in 2019. Mit Jarvis hat man „die“ Hard Enduro Legende im Team.

Jonny Walker’s Beta Debüt: Bei Jonny Walker warten alle gespannt auf seinen ersten Auftritt mit der Beta nach seiner 10-jährigen Karriere im KTM Werksteam.

GASGAS Factory Racing wirkt ebenfalls sehr stark mit einem Mix aus Erfahrung und Nachwuchs. Taddy Blazusiak hat immer Hunger auf Erfolg und mit Michael Walker hat man eine vielversprechende Nachwuchshoffnung aus Österreich im Team.

Yamaha tritt mit Supertalent Pol Tarres an. Von den Privatteams dürfte TTR Squadra Corse mit Travis Teasdale, Kevin Gallas und Azzalini Alessandro auf GASGAS mitmischen.

Vom neuen Jarvis Husqvarna Racing Team, gemanagt von Graham Jarvis mit dem Bulgaren Teodor Kabakchiev und den Briten Will Hoare, Jonathan Richardson, Sam Winterburn und Grant Churchward dürfte ebenfalls viel zu Erwarten sein.

Als Privatfahrer stehen der Israeli Suff Sella, der Russe David Leonov, Tim Apolle und Leon Hentschel aus Deutschland und Matt Green aus Südafrika am Start.

Melde Dich an:

Für diejenigen, die scharf auf WM-Punkte sind: Hier geht es zur Anmeldung für 2021.

Schnell und einfach, das Registrieren dauert nur wenige Minuten. Zusätzlich benötigst du eine FIM Enduro Lizenz von der AMF und eine Anmeldung beim jeweiligen Event.#

Die 8 Runden FIM Hard Enduro World Championship beginnt in Portugal am 7. Mai

2021 FIM Hard Enduro World Championship Kalender:

Runde 1: Extreme XL Lagares - Portugal, Mai 7/8/9
Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo - Austria, Juni 3/4/5/6
Runde 3: Abestone Hard Enduro – Italien, Juli 10/11
Runde 4: Red Bull Romaniacs - Rumänien, Juli 27/28/29/30/31
Runde 5: Red Bull TKO - USA, August 13/14/15
Runde 6: HERO Challenge – Polen, September 11/12
Runde 7: Hixpania Hard Enduro - Spanien, Oktober 1/2/3
Runde 8: GetzenRodeo - Deutschland, Oktober 29/30

PA: WESS Promotion GmbH

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Noch keine klare Lage - Kurzfristige Entscheidung für den Lauf in Hamma: Weiterhin gibt es keine klare Lage für den Monat Mai, deshalb wird die Entscheidung ob der Saisonauftakt in Hamma am 29.05. stattfinden wird vertagt...

 

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In den letzten Tagen erreichten die HESG Serienorganisatoren einige Nachfragen ob der Lauf in Hamma stattfinden wird. Leider kann dazu aber noch keine konkrete Auskunft gegeben werden. In Abstimmung mit dem MSC Hamma wurde nun aber die Entscheidung getroffen, dass man noch etwas wartet und die weitere Entwicklung beobachtet.

Jan Hoffmann vom MSC Hamma: „Die Strecke ist soweit fertig, was die meiste Arbeit in Anspruch nimmt. Alle weiteren Dinge können wir in kurzer Zeit erledigen, womit wir noch etwas Zeit haben für eine endgültige Entscheidung, ob das Rennen stattfinden kann oder nicht“.

Ähnlich sieht dies auch die Serienorganisation der MAXXIS HardEnduroSeries Germany. Auch deshalb, weil man im letzten Jahr gesehen hat, das sich die Pandemielage immer wieder schnell geändert hat. „Wir sind mittlerweile relativ erprobt in der Erörterung der aktuellen Lage, die erste Aufgabe ist mittlerweile auch bei uns täglich die Inzidenzzahlen zu prüfen.“ so Denis Günther von der MAXXIS HardEnduroSeries Germany.

Weiterhin fügt er dabei an: „Wichtig wird auch für alle Fahrer werden die Lage im Blick zu haben und auch unsere Sozialen Medien zu verfolgen. Es kann durchaus möglich sein das wir die Onlinenennung nur sehr kurzfristig öffnen können und es keinen großen Vorlauf geben wird. Wir sind aber positiv gestimmt und hoffen auf eine vollständige Saison 2021.“

Die MAXXIS HardEnduroSeries Germany hatte mit einem umfangreichen Hygienekonzept schon letztes Jahr das Rennen in Reetz, unter Pandemiebedingungen durchgeführt. Auch für die Saison 2021 liegt bereits ein Konzept vor.

Informationen zur Maxxis HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de  abrufbar.

 

PA: Denis Günther, Foto: TK420 / Toni Keller 

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