Veronika Dallhammer: Rückblick auf Traumsaison!
Presseinformation: Veronika Dallhammer (Saisonrückblick auf ein gigantisches Jahr 2015) Traumsaison mit Cross-Country-EM-Titel für Vroni Dallhammer 2015 ! 5-fache ACC-Siegerin kürte sich nun auch zur Europameisterin im Cross-Country-Sport. Das Jahr 2015 war „Das JAHR“ für die „fliegende Stewardess“ aus Lunz. GOLD in der Austrian & European Cross Country Championship Serie, dazu folgten zahlreiche Laufsiege auf nationalen und internationalen Enduro-Rennstrecken!
„Ich startete schon Anfang März sehr gut bei der Akrapovic "No Fear No Limit" Rally, dort erreichte ich Check-Point 10 von 16 und war beste Dame im Klassement“, erzählt Veronika Dallhammer in ihrem Saisonrückblick. In besonderer Erinnerung bleiben der wohl schnellsten Flugbegleiterin der Welt die Rennen zur Austrian Cross Country Championship Serie: „Bei allen 4 ACC-Läufen wo ich gestartet bin, konnte ich gewinnen.
Die Konkurrenz war stark, mit Ex-Europameisterin Anna Schmölzl oder Husqvarna-Lady Christine Wiesner“, weiß Dallhammer. Der große Höhepunkt war mit Sicherheit das ECC-Finale in Mattighofen: „Nach zwei Vize-Titeln im European Cross Country war diese Goldmedaille einfach unglaublich. Es war einer meiner schönsten Tage“, strahlte die Niederösterreicherin am 10. Oktober im Innviertel.
In der ACC-Serie war es bereits Titel Nummer 5, auch die Damenklasse im Österreichischen Enduro Cup (ÖEC) führte nur über die 32-jährige KTM Motothek Fahrerin aus Lunz am See. Beeindruckend war auch das Iron Road Prolog Ergebnis am steirischen Erzberg mit Rang 2. Das Damenranking bei der Krka-Raid in Primosten/Kroatien ging ebenso an Dallhammer, wie der erste Platz in der Damenwertung beim Kaolinwerkrennen (Sonntag):
„Ich darf auf eine wirklich gelungene Saison zurückblicken und möchte DANKE sagen an ALLE die mich unterstützt haben. Besonders meine Sponsoren: KTM Motothek (www.motothek.at ), Shell Österreich (www.shell.at ), Cofain699 (www.cofain.at ), KLIM (www.klim.com ), www.motorradreporter.com und Günter Tod – www.sportpixel.eu , sowie Erich Brandauer, der mich das ganze Jahr über unterstützt und mir hilft. Meine KTM Freeride 350 mit Power-Mapping wird auch nächstes Jahr meine Endurowahl werden und die neue KLIM-Bekleidung ist bereits eingetroffen“, so Veronika Dallhammer.
Man darf sich heute schon freuen, wenn die neue Cross Country Europameisterin auch 2016 wieder am Gasgriff ihrer KTM Freeride 350 drehen wird, auch in der nächsten Saison werden sich wieder einige Jungs die Zähne an der stärksten Enduro-Dame ausbeißen...
Text: Tom Katzensteiner, Fotos: Günter Tod
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Night of the Jumps Aftermovie 2015!
Wenn es heuer schon keine Silvester- Raketen sein dürfen, dann wenigstens ein Video-Feuerwerk in Form eines Aftermovies der Night of the Jumps 2015. Sieben Wettbewerbe der FMX Europameisterschaft, 12 Grand Prix’ der FIM Freestyle MX World Championship und ein internationales Event auf drei Kontinenten, das war die NIGHT of the JUMPs World Tour 2015...
Über 150.000 Fans live in den Arenen und Stadien sowie viele Millionen Fans an den Bildschirmen verfolgten die TV-Berichterstattungen in 162 Ländern der größten und extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt und die weltbesten FMX-Sportler mit ihren Wahnsinnstricks in diesem Jahr.
Jetzt kommt die ganze Spannung der Saison mit all ihren Emotionen, Stürzen, den Highlights, der Tragik und viel Spaß zurück, denn das offizielle Aftermovie ist fertig. Es war viel Arbeit die 20 NIGHT of the JUMPs Events mit all der Action und Dramaturgie der spannendsten WM sowie des knappsten Maxxis Highest Air Contests aller Zeiten in einen 10-Minuten-Clip unterzubekommen. Aber das Ergebnis ist phänomenal und vermittelt allen, die 2015 nicht live mit dabei sein konnten einen kleinen Eindruck, was auf der World Tour alles abging!
Also stellt die Speaker auf volle Lautstärke, lehnt Euch zurück und klickt auf den YouTube-Link zum Aftermovie:https://youtu.be/GGnI2Jwhi9Y
Mehr Infos, Bilder und Videos unter www.NIGHToftheJUMPs.com
Quelle: NIGHT of the JUMPs
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Ferdinand Kreidl: Marokkotour - Bericht 2015
Spannung zu Beginn – tolle Tour – Entspannen zum Ende. Bereits vor Ankunft unserer Fahrzeuge Spannung pur: der Marokkanische Zoll wollte unsere Motorräder nicht einreisen lassen – der Grund dafür: keine Ahnung. Wir habe die Fahrzeugpapiere wie immer inklusive Benützungsbewilligung des jeweiligen Eigentümers penibel vorbereitet...
Walter Stiegler, der uns die 9 Motorräder nach Marokko transportiert hat, war mit den Nerven am Ende. Erst über Intervention bei Wirtschaftskammer / Tourismusverband und mit der Haftung eines Reisebüros in Marrakech, konnte Walter nach 4 Tagen mit den Motorrädern einreisen. Zum Glück hatte er 4 Tage Spielraum eingeplant und so sind unsere Motorräder gleichzeitig mit unserem Flugzeug in Marrakech angekommen.
Viele Fahrzeuge mit Motorrädern im Laderaum oder auf dem Anhänger mussten gleich am Zoll wieder umkehren und die Heimreise unverrichteter Dinge antreten. Dank Walter Stiegler von Desert-Dream, Barbara Schriebl und Günter Knopper blieb uns das erspart.
Die Kosten für die Einreiseaktion: Zollgebühren ca. € 1.600,- und in etwa noch mal so viel für die unzähligen Telefonate.
Die Teilnehmer und Motorräder:
Von KTM Freeride 350 als leichtestes und kleinstes Motorrad bis zu meiner KTM Rally 690 – die auch als Spritreserve benutzt wurde - waren alle 4-Takt-Hubräume vertreten.
Gerlinde Scheiblauer (KTM 250 EXC)
Tanja Willmann (Freeride 350)
Ute Figer Ute (Husaberg 350)
Barbara Schriebl (KTM 450 Rally)
Willi Eibl (KTM 450 EXC)
Hubert Damm (Husaberg 450)
Günther Knopper (KTM 500 EXC)
Günter Lasselsberger (KTM 690 Rally-Raid)
Ferdinand Kreidl (KTM 690 Rally)
Auch die Freeride hat die Dünengipfel erklommen und das ziemlich stressfrei: kein Gewicht und damit kaum in den Sand eingesunken. Alle „Spielzeuge“ haben Spaß gemacht und die Tour ohne Defekt überstanden.
Das Land:
Auch nach mehreren Rennen und Touren in Marokko bleibt mir beim Anblick der gewaltigen Naturschönheit in Marokko noch immer noch die Luft weg. Berge und Hügel in den unterschiedlichsten Farben, riesige Dünenfelder in Merzouga und bei den Chegaga-Dünen, Flußbette und Schotterpisten. Aber auch bereits mehr Asphalt. Wer ein Rallytraining in Marokko machen möchte muss die Tour sehr sorgfältig mit aktuellen Satellitenbildern planen und die Hauptverkehrsrouten meiden. Im Gebirge und entlang der Algerischen Grenze gibt es noch immer endloses Gelände.
Die Strecke:
Wer einen Atlas zur Hand hat kann sich die Reiseroute mal ansehen:
Marrakech – Ait Ben Haddou - Boumale (Dades) – Tinghir – Alnif – Merzouga – Mhamid - Foam Zgouid - Alouz - Marrakech
Die jeweils zwei Tage in Merzouga und in den Chegaga-Dünen haben wir mit viel Sandfahren verbracht, wo ich auch mal heftig alleine trainieren konnte. Wir haben die halbe Zeit in teilweise sehr einfachen Unterkünften oder Hotels übernachtet, die andere Zeit im Zelt – die von mir bevorzugte Variante. Wobei eine Dusche nach 3 Tagen auch nicht schadet! Und wen treffen wir im Hinterland? Die Truppe rund um Marco und Serena Borsi – die Veranstalter der Croatia-Rally. See you soon.....!
Die freundliche Art der Menschen im Hinterland und bei den Stopps in den „Bars“ hat uns begeistert.
Marrakech: ein halber Tag reicht um diese Stadt zu bewundern, mehr wäre Stress. Einige Verkäufer im Souk waren sehr aufdringlich und wollten oftmals ein Nein nicht akzeptieren.
Alle Bilder nur von Tourteilnehmern. Das sensationelle Foto mit dem Dromedar bei Sonnenaufgang hat unser Special-Fotograf Hubert Damm geschossen – Wow!
Was steht an?
Jetzt mal Motorradservice und ein Jahresabo 2016 für das Trialgelände in Lunz von Peter Enöckl (www.trialhof.at) unter den Christbaum legen.
Fixe Rennteilnahmen 2016:
Croatia-Rally (KTM 450 Rally)
Albanien-Rally (KTM 690 Rally)
Serres- Rally (KTM 450 EXC)
....und wenn geht ein Rennen in Marokko....hängt aber auch von der politischen Situation ab.
....und Training in Ungarn und Kroation, wenn Zeit bleibt auch mal Spanien.
Danke an alle Sponsoren für die Unterstützung 2015! Keep in touch!
Links:
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Enduro Trophy 2016: Start in Rothenfels!
Die Enduro-Trophy 2016 startet mit dem 1.Lauf in Rothenfels am 16. Jänner 2016: Die 2016er Enduro- Trophy Saison beginnt zeitig im Jahr mit einem altbewehrten Event in der Obersteiermark. Der Winter ist auf dem über 120 Ha großem Gelände der Familie Steiner bereits eingekehrt und wartet auf die österreichische Stollenfraktion...
Ein Forststraßennetz in Verbindung mit Hohlwegen von mehr als 10 km Länge bildet die Grundlage für das Streckenlayout von Rothenfels.
Für 2016 wird es einige Neuerungen am Racetrack geben, -vorausgesetzt die Schneelage passt!
Um einen flüssigen Rennverlauf zu gewährleisten, werden Hohlwege und schwierige Steigungen nur bergab zu bewältigen sein. Bei Eisbildung wird mittels Salzstreuung für den notwendigen Gripp gesorgt, damit auch die weniger versierten Teilnehmer aufrecht im Sattel sitzen bleiben
Anmeldung online unter www.enduro-trophy.at
Quelle: Enduro Trophy
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Termine 5/18 JuniorEnduroCup 2016!
Die Veranstalter des 5/18 JuniorEndurocup bedanken sich bei allen Mitwirkenden für die Unterstützung.
"Enduro Austria ist schon seit Anfang unserer Nachwuchsarbeit ein wichtiger Partner und Unterstützer und wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Unsere Nachwuchsfahrer haben sich immer mit dem 5/18 Effekt zu erkennen gegeben. Sie haben wirklich Spaß am Endurosport und fallen keinesfalls negativ auf. Das einzige wo sie auffallen ist bei den Ergebnissen. Heuer können wir wirklich stolz sein auf unsere gemeinsame Nachwuchsarbeit. Es haben die einzelnen Vereine, Trainern, Partnern und Firmen oder auch die Medien einen großen Teil dazu beigetragen."
Vielen Dank von unserer Seite an das Team 5/18 !!
Termine: Team 5/18 JuniorEnduroCup 2016, Nachwuchsarbeit Endurosport Österreich
1. 07.-08. Mai 2016 JuniorEnduroCup Grafenbach MSC Schwarzatal
2. 18.-19. Juni 2016 JuniorEnduroCup Pramlehen OC Ernsthofen
3. 26.-28. August JuniorEnduroCup Kaolinwerk Team Kaolinwerk
4. 24.-25. September JuniorEnduroCup Finale Schrems EC Granitbeisser
Link: http://www.juniorendurocup.at/
Link: Enduro-Austria Rennkalender 2016
Foto: Niki Peer
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Matthias Walkner und Team startklar für Dakar!
Exakt zwei Wochen vor dem Start der 38. Rallye Dakar präsentierte sich das Red Bull KTM Rally Factory Racing Team um Weltmeister Matthias Walkner bei KISKA in Salzburg ein letztes Mal der Öffentlichkeit. Gemeinsames Ziel: Sieg Nummer 15! Die Designagentur KISKA ist seit Anfang der 1990er Jahren nicht nur für jede KTM die Geburtsstätte, auch Marc Coma hat mit der Entwicklung der KTM 450 RALLY dort sein letztes Rennkapitel gestartet und nach fünf Gesamtsiegen bei der Dakar am Freitag nun endgültig beendet.
Pit Beirer (KTM Motorsport Direktor): „Marc Coma hat uns im Sommer mit seiner Entscheidung in Zukunft als Sportdirektor bei der Dakar zu agieren schon überrascht. Schließlich war er vor den Topfahrern der Konkurrenz die klare Nummer 1, dahinter kamen dann unsere sogenannten jungen Wilden. Die haben bei Rally eins nach Coma aber ihren Auftrag sofort verstanden und waren gleich vor den Gegnern. Trotzdem erwartet uns glaube ich wieder eine sehr aufregende Rally zum Auftakt der neuen Motorsportsaison.“
Heinz Kinigadner (KTM Motorsport Berater): „Ich bin überzeugt, dass wir einen würdigen Nachfolger schon im Team haben. Unser Australier Toby Price zum Beispiel ist bei seiner ersten Dakar im Vorjahr gleich auf das Podium gefahren. Aber nachdem wir seit über 20 Jahre nun werksseitig bei der Rally dabei sind, haben wir 2016 glaube ich auch erstmals eine gute Chance einen Österreicher am Ende ganz vorne zu sehen.“
Matthias Walkner: „Mir gegenüber habe ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung, diese muss ich in erster Linie erfüllen um zufrieden zu sein. Ich habe mich richtig gut vorbereitet. Im Vorjahr war ich nach einer Woche bereit für das große Rennen, in diesem Jahr bin ich eigentlich schon seit der letzten Rally in Marokko in der Vorbereitung für die Dakar und noch nicht am Ende damit. Ich hatte wirklich eine unerwartet gute Saison, was für mich aber nicht heißt, dass ich als Weltmeister automatisch auf das Podium fahre. Wenn ich die zwei Wochen und über 9000 Kilometer mehr oder weniger ohne Problem überstehe, ist ein Ergebnis zwischen Platz 5 und Rang 3 durchaus realistisch.“
Für Walkners Teamkollegen Sam Sunderland kommt die Dakar 2016 nach einem schweren Trainingssturz direkt nach der letzten Rally in Marokko und einem gebrochenen Oberschenkelknochen leider etwas zu früh. Jordi Viladoms nimmt im Team nach dem Abgang von Coma bei seiner zehnten Dakar die Rolle des Erfahrenen ein, wo hingegen Enduro2-Weltmeister Antoine Meo seine erste Dakar bestreitet. Und die Spanierin Laia Sanz möchte auf ihrer KTM 450 RALLY an das beeindruckende Top-10-Ergebnis aus dem Vorjahr anschließen.
Die Rallye Dakar 2016 startet am Samstag dem 2. Januar mit dem Prolog in Buenos Aires und endet nach 13. Etappen und einer Schleife über Bolivien zwei Wochen später in der argentinischen Stadt Rosario.
Quelle: www.ktm.com
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Enduro-Austria Weihnachtswünsche!
Liebe Endurosportler, Veranstalter, Werbepartner, Sponsoren, Medienpartner und Freunde des Endurosports. Lassen wir wieder für ein paar Tage den Offroadsport in den Hintergrund rücken um Energie für das nächste Rennjahr zu sammeln! Enduro-Austria und das Enduro-Austria-Racing-Team (E.A.R.T.) wünschen frohe Weihnachten und alles Gute für das Rennjahr 2016!
Passend zu unserem Schwerpunkt Nachwuchsförderung, veröffentlichen wir heuer den Weihnachstgruß unserer kleinsten Fans.
Luisa, 8 Jahre
Lea, 8 Jahre
Flora, 5 Jahre (Ja, das Ding unten in der Mitte ist eine Enduro ;-)
Frohe Festtage!
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- ACC 2016 mit neuem Reifendienst!
- Mega-Interesse an Snow Speed Hill Reiteralm!
- Skijöring Gosau 2016: Rabenkogler starten wieder durch!
- Perfekt für kühle Tage auf dem Bike!
- MONTESA 4RIDE 2016!
- Jahresrückblick von Patricia Vieghofer - E.A.R.T.
- Weihnachtsgeschenke bei Chilli-X!
- Web-TV: 9-facher Enduro Europameister Werner Müller!
- Night of the Jumps: EM startet am 23.01. in Linz!
- Vorhang auf für die ACC 2016!