Am zweiten Tag hat die Dakar begonnen, aber Tag 3 fordert die Teilnehmer noch mehr. Im besonderem die ersten 80 km haben es in sich: Stufen, schwierigere Dünen und danach die letzten 150 km steiniges Gelände. Nach einem "Unfaller" im Sand hat sich Kreidl sein Handy zerstört und meldet sich jetzt via Satellitentelefon: "Sau schwer war es heute, hohe Dünen, viel Sand aber auf der Verbindungsetappe blüht das Herz auf! "Es war wunderschön beim ins Biwak fahren"
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Ferdinand Kreidl bei Dakar jetzt auf Platz 106 / Neuer Kreidl-Link online:
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