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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Am ersten Tag der International Six Days Enduro (ISDE) in Spanien zeigte das österreichische Team eine starke Leistung. Bei guten Wetterbedingungen und anspruchsvollen Strecken lieferten die vier Fahrer top Ergebnisse und liegen in der Gesamtwertung vorerst auf dem 8ten Platz.

 

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“Der erste Tag war ein voller Erfolg. Alle Fahrer haben sich top geschlagen und tolle Ergebnisse abgeliefert. Im Paddock wird bereits über das österreichische Team geredet und spekuliert. Wir haben wirklich top performt. So kann es weiter gehen” - so Team Manager Florian Reichinger.

"Mein erster Tag bei einer Six Days überhaupt war super. Der erste Test war etwas fordernd, aber alle anderen Tests waren sehr gut. Der Support von meinen erfahrenen Team Kollegen, die mir volle Unterstützung geben bei den vielen Details und Abläufen, die es zu beachten gibt, ist einfach top und motiviert für die nächsten Tage.” - Alexander Pölzleithner.

“Die Tests heute waren doch schwieriger als bei der Streckenbesichtigung vermutet. Aber wir haben als Team eine echt tolle Pace für den ersten Tag hingelegt und ich bin wirklich stolz auf uns als Team und meine Kollegen, es macht richtig Spass mit ihnen zu fahren” - Bernhard Schöpf.

“Es war ein guter erster Tag, um in den Rennmodus zu kommen. Auf den Etappen gemeinsam als Team zu fahren hat extrem viel Spass gemacht. Die Maschinen sind bereits im Parc Fermé und wieder top vorbereitet für den nächsten Tag.” - Walter Feichtinger.

“Die erste Nervosität hat sich gelegt und ich kann zufrieden auf meinen ersten Tag in einem klassischen Enduro zurückblicken. Bei den Etappen gab es kleine Schwierigkeiten, aber das ist normal. Dafür ist es für mich bei den Tests sehr gut gelaufen.” - Lukas Neurauter.

 

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Das ganze Team blickt nun motiviert auf die nächsten Tage, um weiterhin starke Ergebnisse einzufahren.

 

Top 10 - ISDE 2024 Stand nach TAG 1:

1. Frankreich 2. United States 3. Spanien 4. Australien 5. Tschechien 6. Chile 7. Belgien 8. Österreich 9. Kanada 10. Portugal

 

Ergebnisse: https://fim-isde.com/2024-results/

Regelmäßige Updates und Informationen werden auf den offiziellen Kanälen veröffentlicht:

Facebook: SixDaysTeamAustria

Instagram: SixDaysTeamAustria

 

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Fotos: AnnaLarissa

Freude und Heilung durch Motorräder bringen - Was ist Mototherapie? Mototerapia, organisiert von Lleides, ist eine einzigartige Initiative, die den Nervenkitzel des Motorradfahrens mit den therapeutischen Vorteilen emotionaler Bindung und Unterstützung durch die Gemeinschaft verbindet. Dabei teilen professionelle Freestyle-Motocross-Fahrer ihre Leidenschaft und Fähigkeiten mit Menschen, insbesondere mit Behinderten, in spannenden und aufregenden Shows. Mototerapia ist jedoch mehr als nur Unterhaltung – es ist eine Form der Komplementärtherapie, die nachweislich erhebliche positive Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden der Teilnehmer hat...

 

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Die Bedeutung der Mototherapie

Die Bedeutung der Mototerapia liegt in ihrer Fähigkeit, Menschen, die in ihrem täglichen Leben oft vor Herausforderungen stehen, Freude, Aufregung und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Das Erlebnis soll die Stimmung heben, Barrieren abbauen und ein Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmern fördern. Die emotionalen Verbindungen, die bei diesen Veranstaltungen entstehen, sind tiefgreifend, da sie den Teilnehmern die seltene Gelegenheit bieten, an aufregenden Aktivitäten teilzunehmen, die sie sonst vielleicht nicht erleben würden.

Mototerapia-Veranstaltungen werden sorgfältig geplant, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer, ungeachtet ihrer körperlichen Einschränkungen, die Darbietungen genießen und mitmachen können. In vielen Fällen ist die Entscheidung, keinen Helm zu tragen, eine bewusste und wohlüberlegte Entscheidung, um das therapeutische Erlebnis zu verbessern. Während Helme in normalen Situationen für die Sicherheit unerlässlich sind, haben viele Teilnehmer Erkrankungen, die das Tragen eines Helms unbequem oder unmöglich machen. Noch wichtiger ist, dass das Gefühl von Wind und Geschwindigkeit im Gesicht ihnen ein einzigartiges Gefühl von Freiheit und Glück vermittelt – Elemente, die für den Erfolg der Therapie von zentraler Bedeutung sind.

In dieser kontrollierten Umgebung, die von erfahrenen Profis geleitet wird, werden nicht nur beeindruckende Stunts gezeigt, sondern auch die Sicherheit gewährleistet, während jeder das Erlebnis in vollen Zügen genießen und davon profitieren kann. Durch die Verbindung mit Patienten und Publikum teilen die Fahrer ihre Leidenschaft und inspirieren die Menschen um sie herum. Diese direkte Interaktion hilft, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen und zaubert vor allem denjenigen ein Lächeln ins Gesicht, die es am meisten brauchen.

 

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Wie Lleides einen Unterschied macht

Lleides hat mit seinem Mototerapia-Programm durch die regelmäßige Organisation dieser Veranstaltungen einen nachhaltigen Einfluss auf viele Gemeinden ausgeübt. Die Organisation arbeitet mit verschiedenen Verbänden zusammen, die Menschen mit Behinderungen unterstützen, wie beispielsweise AREMI , um diese Erlebnisse zum Leben zu erwecken. Die Fahrer bauen Rampen auf und führen atemberaubende Stunts vor, aber was diese Veranstaltungen wirklich auszeichnet, ist die Freude und Inspiration, die sie den Teilnehmern vermitteln.

Lleides' Engagement für diese Sache ist im Laufe der Jahre gewachsen, nicht nur in Bezug auf den Umfang ihrer Auftritte, sondern auch in Bezug auf die Tiefe ihres Engagements, etwas zu bewirken. Durch die Kombination von Extremsport mit einer Mission des Mitgefühls haben sie eine Plattform geschaffen, die sowohl unterhaltsam als auch therapeutisch ist.

Ein Lächeln auf die Gesichter zaubern

Als Unternehmen, das sich dem Erweitern der Grenzen der Technologie verschrieben hat, trägt Stark Future durch sein Engagement bei Mototerapia zum Glück und Wohlbefinden der Teilnehmer bei. Die fortschrittliche Technologie und das Engagement für Nachhaltigkeit passen perfekt zu den Werten von Mototerapia, da sie dazu beitragen, innovative, umweltfreundliche Lösungen für diese Therapiesitzungen einzubringen. Stark Future ist stolz darauf, aus erster Hand Zeuge des Lächelns und der Freude zu sein, die Mototerapia denen bringen kann, die es am meisten brauchen. Es geht nicht nur um den Nervenkitzel der Fahrt; es geht um die emotionale Erhebung, die damit einhergeht.

Links:

https://starkfuture.com/

https://www.lleides.com/

https://www.associacioaremi.org/

Quellen: Stark Future

In Ungarn wird es im Oktober noch 2 schöne klassische Enduroevents geben. Und zwar auf einem Gelände, bekannt aus der Enduro EM und der Enduro WM aus 2022.

 

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19-20.10.2024 Ungarische Open Enduro Meisterschaft Szandaváralja
09-10.11.2024 Ungarische Open Enduro Meisterschaft Zalaegerszeg

Diese zwei Standorte sind bekannt für feinstes Enduro: In Szandaváralja wurde schon die Enduro-EM und in Zalaegerszeg die Enduro-WM im Jahr 2022 veranstaltet:

Video Rückblick:

 

Strecke: 2 Sonderprüfungen (Enduro und Cross Test) und mit einer Etappe von insgesamt 25km.

Info laut Veranstalter „Die Strecke ist sehr angenehm und macht Spaß, nicht für Hardenduro Fahrer. Das Motorrad braucht kein Kennzeichnen in Ungarn. Die Pflicht ist nur die Lampemaske vorne und hinten. Es ist aber wichtig, dass man nur mit Enduro Lizenz nennen kann, ohne Lizenz kann man leider in Ungarn kein Rennen fahren. Auch bekannte Österreicher fahren gerne in Ungarn: Mario Hirschmugl ist erster in der Königklasse nach dem zweiten Rennen, hinter ihm steht Christoph Heinz auf Platz 2."

Die Veranstalter begrüßen alle Fahrer, die zum Jahresende ein gutes Rennen fahre wollen. Die Anmeldung ist am Freitagabend 16.00-21.00. Online

Nennung: https://www.chronomoto.hu/mams/

 

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Quellen: Norbert Zsigovits, Video: TRP Hungary

Mit einem vollen Programm endete am Wochenende die Saison des ECHT Endurocups 2024. Zum Finale standen am Samstag noch einmal der 4h-Endurosprint sowie am Sonntag die 3h-Cross-Country-Meisterschaft an. An beiden Tagen präsentierte der MSC Burg Eisenhardt e.V. den Fahrern eine Runde von über 20 Minuten Länge. Dabei gab es auch neue Abschnitte in den umliegenden Waldstücken, verbunden mit einigen Feldabschnitten. Für einige hatte es vor allem die Sonderprüfung in sich: Tiefer Sand und einige Auffahrten sorgten für Probleme.

 

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Unter anderem war dies auch der Grund für einen Abbruch und Neustart mit einer neuen maximalen Fahrzeit von 3 Stunden. Mit einer kleinen Änderung an der Strecke verlief das restliche Rennwochenende dann problemlos. Auch eine vorbeiziehende Windhose am Sonntag vor den 3h-Cross-Country hatte auf den zweiten Renntag keine Auswirkungen.

Einige Fahrer und auch der Verein müssen allerdings leider etwas tiefer in die Tasche greifen, da im Fahrerlager einige Pavillons zu Schaden gekommen sind.

Henry Strauss am Samstag vorn

Der vor einer Woche gekrönte Champion der DOWATEK HardEnduroSeries Germany, Henry Strauss, war am Samstag unschlagbar. In allen Prüfungen konnte er die Bestzeit holen. Auf der Etappe zeigte er sich jedoch ganz gentlemanlike und half den Hobbyfahrern teilweise sogar die Hänge hinauf. Da er nur Gastfahrer im ECHT Endurocup ist, konnten sich andere über die letzten Punkte der Saison freuen.

Direkt nach der Tagesehrung gab es sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Meisterehrung. Leider waren nicht alle Geehrten anwesend, um die Pokale und Sachpreise entgegenzunehmen.

 

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Volles Feld auch am Sonntag

Trotz des windigen Wetters startete das 3h-Cross-Country-Rennen pünktlich um 9:00 Uhr. Da es am Morgen auch geregnet hatte, war die Sandstrecke sogar etwas besser zu fahren als am Samstag.  Erneut waren viele Fahrer am Start, wobei Henry Strauss diesmal im Team mit seinem Bruder Felix die schnellsten Rundenzeiten fuhr und die Teamklasse gewann.

Erfolgreich war das Wochenende auch für Jannis Schwabe. Der Sherco-Pilot gewann sowohl am Samstag als auch am Sonntag die E1. Damit krönte er sich ebenfalls zum Doppelchampion. Alle Ergebnisse und Endstände sind unter www.endurocup.de  zu finden.

Am Finalwochenende wurden auch die ersten Termine der Saison 2025 verkündet. Die Saison wird Ende April 2025 in Döbritz starten. Die Termine erscheinen ebenfalls in Kürze auf der Serienwebseite.

 

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PA, Fotos: DG Design / Denis Günther

In der sechsten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft fuhr Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing beim türkischen Sea to Sky zum Sieg. Der Titelverteidiger setzte sich in der Schlussphase des Bergrennens gegen seine Rivalen durch und holte sich den Sieg vor Graham Jarvis und Mario Roman...

 

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Lettenbichler sichert sich seinen fünften Saisonsieg

Jarvis und Roman komplettieren das Sea to Sky-Podium in der Türkei

Am letzten Renntag der sechsten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft versammelten sich die Teilnehmer zum Sea to Sky Mountain Race. Auf die äußerst anspruchsvolle 65-Kilometer-Strecke warteten die Fahrer mit ihren Bikes direkt an der Küste des Mittelmeers, bevor sie ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zur Ziellinie auf dem Gipfel des nahegelegenen Olympos-Berges, etwa 2.365 m über dem Meeresspiegel, absolvierten.

Obwohl er sich nach der gestrigen Qualifikation zum Forest Race eine Handgelenksverletzung zugezogen hatte, war Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing entschlossen, seine Meisterschaftsführung durch die Teilnahme am Mountain Race aufrechtzuerhalten. Eine schneller Start brachte ihm einen kleinen Vorteil auf der staubigen Strecke,

Während die Fahrer um ihre Position kämpften, kam Lettenbichler als Führender im Canyon-Flussbett an. Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing lag knapp dahinter auf dem zweiten Platz, vor Wade Young von Red Bull Leader Tread und Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing auf den Plätzen drei und vier. Trotz des Nachteils, aus Reihe zwei zu starten, hatte sich Mario Roman von Sherco Factory Racing auf den fünften Platz vorgearbeitet und fuhr ein höheres Tempo als seine unmittelbaren Konkurrenten.

 

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Roman fordert Lettenbichler um die Führung heraus

Nach dem Verlassen des berüchtigten Sea-to-Sky-Canyon-Abschnitts nahm der Schwierigkeitsgrad der Strecke stetig zu, während die Fahrer begannen, sich um den Olympos-Berg herum in Richtung Gipfel vorzuarbeiten. Mittlerweile hatte Roman Lettenbichler erreicht und das Duo gab mit Young und Kabakchiev im Schlepptau Gas.

Ein Steinschlag nach der Passage durch den Dark Canyon führte jedoch dazu, dass Romans Auspuff beschädigt wurde, was Lettenbichler die Atempause verschaffte, die er zur Flucht brauchte. Indem er seinen Vorsprung über die letzten Bergpässe hinweg ausbaute und dann kontrollierte, fuhr der Deutsche zum fünften Mal in dieser Saison zum Sieg.

Hinter Lettenbichler wurde der Kampf um die letzten Podiumsplätze in der Schlussphase intensiviert, da Roman mit seinem beschädigten Auspuff Schwierigkeiten hatte, den Schwung aufrechtzuerhalten. Nachdem er ruhig im Schatten der Führenden lauerte, trat die Hard-Enduro-Legende Graham Jarvis (Husqvarna) in den letzten Phasen des Rennens in den Vordergrund.

 

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Jarvis kämpft um Podiumsergebnis

Nachdem er Bolt, Young und Kabakchiev besiegt hatte, erreichte der Brite Roman. Jarvis nutzte seinen Reichtum an Erfahrung und belegte unglaublicherweise den zweiten Platz. Obwohl Roman eine seiner besten Fahrten der Saison abgeliefert hatte, konnte er Jarvis nicht auf Abstand halten und musste sich mit dem dritten Platz begnügen.

Nachdem er in den meisten schwierigen Abschnitten mit den Spitzenreitern mithalten konnte, ging Bolt – in seinem ersten Rennen nach einer Verletzung – auf dem Gipfel des Berges die Puste aus. Dadurch musste er sich mit dem vierten Platz begnügen.

Die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft reist nun vom 25. bis 27. Oktober zum siebten und letzten Lauf der Saison beim 24MX Hixpania Hard Enduro nach Spanien.

Manuel Lettenbichler (KTM): „Ich bin überglücklich über den Sieg heute. Nach meinem Sturz beim gestrigen Waldrennen war ich mir nicht sicher, ob ich heute fahren könnte. Ich habe mir das Handgelenk verletzt und musste es untersuchen lassen. Ich hatte mir vorgenommen, heute Morgen trotzdem zu starten. Mein Start war ziemlich gut und ich schaffte den Holeshot, was mir half, in den ersten Abschnitten nicht in den Staub zu geraten. An den Canyon-Flüssen war Teo bei mir. Ich habe dennoch versucht, mein eigenes Rennen zu fahren. Teo, Wade, Mario und ich befanden uns gemeinsam in den schwierigsten Abschnitten und kämpften. Es gelang mir, einen Vorsprung auf sie herauszufahren und diesen Vorsprung dann auf den letzten Bergabschnitten zu kontrollieren. Ich bin so glücklich zu gewinnen, es war hart!“

Graham Jarvis (Husqvarna): „Da es sich um eine Weltmeisterschaftsrunde handelte, war die Strecke viel länger und härter als in den Vorjahren. Die schwierigen Abschnitte waren unerbittlich und ich musste stellenweise alles geben. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis.“

Mario Roman (Sherco): „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen. Beim gestrigen Waldrennen hatte ich ein technisches Problem und konnte mich daher nur für die zweite Reihe qualifizieren. Das bedeutete, dass ich zu Beginn viel mehr Staub durchfahren musste. Vor der Schlucht erreichte ich noch den fünften Platz und konnte Billy und Wade sehen, sodass mir klar wurde, dass mein Tempo gut war. Danach wurde der Kurs immer schwieriger. Ich überholte einige Fahrer und erreichte Mani. Wir teilten uns lange Zeit die Führung im Rennen, aber ich traf aus Versehen bei einem Sturz einen Stein und zerstörte mein Auspuffrohr. Es war mit Sicherheit ein Juniorfehler und etwas, das ich in meiner Karriere noch nie gemacht habe. Es ist enttäuschend, weil ich weiß, dass der Sieg heute für mich da war. Daher war es in der letzten halben Stunde körperlich und geistig anstrengend, die Abschnitte zu schaffen. Ich hatte einen großartigen Kampf mit Graham, aber er hat mich auf der Ziellinie geschlagen.“

 

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 Vorläufige Ergebnisse: Runde 6, Sea To Sky, Bergrennen

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 4:43:22.26

2. Graham Jarvis (Husqvarna) 4:56:39.34

3. Mario Roman (Sherco) 4:57:17,96

4. Billy Bolt (Husqvarna) 5:07:20.52

5. Francesc Moret (Sherco) 5:10:46.88

6. Wade Young (GASGAS) 5:14:14,68

7. Teodor Kabakchiev (Sherco) 5:23:12,71

8. Matthew Green (KTM) 5:27:31.45

9. Sonny Goggia (KTM) 5:33:32,81

10. David Cyprian (KTM) 5:58:17.05

*Die Ergebnisse werden später heute von der FIM-Jury bestätigt.

 

Vorläufiger Stand der FIM Hard Enduro World Championship (nach Runde 6 von 7)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 112 Punkte

2. Wade Young (GASGAS) 95 Punkte

3. Mario Roman (Sherco) 91 Punkte

4. Teodor Kabakchiev (Sherco) 82 Punkte

5. Mitch Brightmore (Husqvarna) 66 Punkte

 

Zeitplan der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024

Runde 1: Valleys Hard Enduro – Vereinigtes Königreich, 10./11./12. Mai*

Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo – Österreich, 30./31. Mai/1./2. Juni*

Runde 3: Xross Hard Enduro Rally – Serbien, 19./20./21./22. Juni*

Runde 4: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 23./24./25./26./27. Juli*

Runde 5: Red Bull TKO – USA, 22./23./24./25. August

Runde 6: Sea to Sky – Türkei, 10./11./12. Oktober

Runde 7: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spanien, 25./26./27. Oktober*

*FIM Hard Enduro JUNIOR World Championship unterstützt von KLIM

 

PA: WESS Promotion GmbH 

Daniel Sanders von Red Bull KTM Factory Racing hat die Rallye du Maroc 2024 gewonnen. Am Ende einer für das Team äußerst erfolgreichen Veranstaltung, bei der beide Fahrer auf dem Podium standen, fuhr Sanders einen Großteil der fünften Etappe und sicherte sich schließlich mit etwas mehr als 11 Minuten Vorsprung den Gesamtsieg der Rallye.

Luciano Benavides lieferte eine starke Fahrt ab und belegte auf der 273 Kilometer langen Sonderprüfung den achtschnellsten Platz und sicherte sich damit einen beeindruckenden dritten Gesamtrang. Platz 2 geht an Tosha Schareina (ESP), Honda.

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Vorläufige Ergebnisse – Rallye du Maroc 2024, Etappe 5

1. Tosha Schareina (ESP), Honda, 2:33:04
2. Lorenzo Santolino (ESP), Sherco, 2:33:56 +0:52
3. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 2:34:31 +1:27
4. Edgar Canet (ESP), KTM, 2:34:53 +1:49
5. Harith Noah (IND), Sherco, 2:39:13 +6:09

Vorläufige Wertung – Rallye du Maroc 2024 (nach 5 von 5 Etappen)

1. Daniel Sanders (AUS), KTM, 15:45:06
2. Tosha Schareina (ESP), Honda, 15:56:13 +11:07
3. Luciano Benavides (ARG), KTM, 16:06:09 +21:03
4. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 16:07:57 +22:51
5. Bradley Cox (ZAF), KTM, 16:30:11 +45:05

 

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Quellen: KTM Offroad Motorsports

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