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Quellen:moto-austria

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Manager: Doris Floricic (English, Deutsch, Italiano)
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Quellen: Floricic

Für den Flagship Run in Wien, einem von sieben Highlight-Events des globalen Wings for Life World Runs am 4. Mai 2025, sind nur noch wenige Startplätze verfügbar. Der beliebte Spendenlauf mit der mobilen Ziellinie – im letzten Jahr durch Snowboard-Olympiasiegerin Anna Gasser gesteuert – ist bereits zu 80% ausverkauft. Wer bei der 12. Ausgabe des einzigartigen Events in der Wiener Innenstadt dabei sein möchte, sollte daher jetzt schnell zugreifen und sich seinen Startplatz sichern.
Der Wings for Life World Run ist das größte Laufevent der Welt und begeistert seit Jahren Menschen rund um den Globus mit seiner besonderen Mission: Gemeinsam laufen für die, die es nicht können. 100 Prozent aller Startgelder fließen direkt in die Rückenmarksforschung und tragen dazu bei, eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Ob Anfänger:in, Laufprofi oder Rollstuhlfahrer:in – beim Wings for Life World Run kann jede:r dabei sein. Hier zählen nicht die gelaufenen Kilometer, sondern die gemeinsame Freude und der Einsatz für den guten Zweck.
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Quellen: Wings for Life
Die 2. Runde der SuperEnduro Weltmeisterschaft 2024/25 fand in der WT Energiesysteme Arena Riesa in Deutschland statt. Zum 10. Jubiläum des Events auf deutschen Boden reiste das X-GRIP Racing Team mit den beiden Brighmore Brüder voll motiviert an...

Nach dem erfolgreichen Debut in der Prestige Klasse wollte sich Ashton nicht unter Wert verkaufen und bewies mit dem 2. Rang im Qualifying seine Ambitionen auf eine weitere Topplatzierung. Fahrfehler auf seiner SuperPole Runde ließen ihn zwar auf Rang 4 abrutschen, was jedoch dennoch eine gute Ausgangsposition für die Endläufe bedeutete.
Wieder im Europacup am Start war der von X-GRIP unterstützte, gebürtige Ungar Norbert Zsigovits. Die ersten beiden Trainings liefen nach Plan, Zsigo fuhr jeweils Bestzeit. Bei einem heftigen Sturz im dritten Training zog sich der ungarische GAS GAS Pilote sehr schmerzhafte Blessuren zu. Er entschied sich trotzdem an den Start zu gehen. An 5. Stelle gestartet konnte Norbert trotz Konzentrationsproblemen gut aufholen, ehe er erneut stürzte und Boden verlor. So war leider nur Platz 8 in Lauf 1 drinnen.
Auf der toll präparierten Strecke in Riesa fuhr Ashton ein solides erstes Finale der Prestige Klasse, welches er auf Platz 5 beendete. Im selben Finallauf fand Mitch keinen guten Rhythmus und hatte sehr zu kämpfen. Mehr als 9 Punkte für Rang 7 konnte der ältere der beiden Brüder nicht sammeln.

Packende Zweikämpfe zeigte Ashton in Lauf 2. Lange Zeit vereidigte er sogar Platz 3, ehe er im direkten Duell mit seinem Bruder in der letzten Runde den Kürzeren zog und sich schließlich mit Rang 4 zufriedengeben musste.
Durch das erfolgreiche Manöver in der letzten Runde des 2. Finales erkämpfte sich Mitch Position 3 und konnte sich damit im Vergleich zum 1. Rennen stark verbessern.
Zsigo biss ein weiteres Mal auf die Zähne und folgte dem Motto „STAY ON TRACK“. Nicht gut gestartet hatte er mit den Auswirkungen des Sturzes zu kämpfen. Unnötige Fehler machten ihm das Leben nicht einfacher, der von X-GRIP unterstütze Ungar rutschte durch die Punkteausbeute von Rang 7 auf die 2. Position im Gesamtklassement des Europacup ab.
Rang 5 von Ashton im letzten Lauf vom Deutschen Grand Prix in Riesa spiegelte laut eigenen Angaben seinen Speed nicht wider. Durch einen Sturz in der ersten Kurve konnte den junge Brite zwar einige Konkurrenten überholen, er musste sich jedoch mit Platz 6 zufrieden geben.
Knapp verpasste Mitch mit Rang 5 im 3. Durchgang eine Podiumsplatzierung der Tageswertung.

Nicht unzufrieden resümierten die beiden britischen X-GRIP Racing Team Piloten ihr Wochenende. Sie wissen woran sie arbeiten müssen um den Sprung unter die Top 3 während der nächsten 5 Events zu schaffen. Beiden fühlen sich sichtlich wohl und eine Spitzenplatzierung ist nur mehr eine Frage der Zeit.
PA: Media X-Grip, Fotos @mihaibirca77

Daniel Sanders von Red Bull KTM Factory Racing hat auf der vierten Etappe der Rallye Dakar 2025 eine herausragende Leistung gezeigt, seinen dritten vollständigen Etappensieg der Veranstaltung errungen und seinen Gesamtvorsprung auf 13 Minuten ausgebaut.
Die vierte Etappe forderte die Teilnehmer mit einer 415 Kilometer langen Sonderprüfung durch die Vulkanlandschaften und Canyons von AlUla heraus. Die anspruchsvolle Route führte die Fahrer zum Marathon-Biwak für die Nacht, wo sie nur 30 Minuten Zeit hatten, um an ihren Motorrädern zu arbeiten, ohne dass ihnen vom KTM-Team Hilfe von außen gestattet wurde. Die Marathon-Etappe stellte Ausdauer und Navigationsfähigkeiten auf die Probe und verlangte auch ein kluges Reifenmanagement, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer das Biwak vor der morgigen fünften Etappe sicher erreichten.
Daniel Sanders startete die vierte Etappe von Platz 21, da er auf der Sonderprüfung des Vortages mehrere Minuten verloren hatte. Er wusste, dass er im Laufe des Tages sein Bestes geben musste, um Zeit auf seine Rivalen gutzumachen. Er erhöhte sein Tempo, während er die 20 Fahrer vor ihm verfolgte, und sicherte sich bei Kilometer 65 den ersten Platz auf der Zeittabelle. Bis zum Ende der Sonderprüfung kämpfte er um die Führung, und am Ende hatte er 15 Sekunden Vorsprung und sicherte sich damit seinen dritten Etappensieg bei der diesjährigen Veranstaltung. Der Australier hat derzeit einen komfortablen Vorsprung von 13 Minuten und 26 Sekunden in der Rallye-Gesamtwertung und möchte diesen Vorsprung morgen ausbauen, um die erste Woche der Dakar 2025 mit einem guten Ergebnis abzuschließen.
Daniel Sanders: „Das war eine ziemlich coole Etappe! Ich habe mich zwar ein bisschen verfahren, aber nichts, was mich zu viel Zeit gekostet hätte. Diese Gegend kann wirklich knifflig sein, man muss sich also voll konzentrieren, und das wird morgen genauso sein. Am Ende gab es ein bisschen Katz und Maus, um zu entscheiden, wer morgen die Führung übernehmen würde, was wir bisher noch nicht wirklich hatten, also hat das ziemlich viel Spaß gemacht und ich freue mich darauf, als Erster zur letzten Etappe der ersten Woche aufzubrechen. Ich habe meinen Vorsprung noch weiter ausgebaut, also bin ich damit wirklich zufrieden. Ich freue mich definitiv auf den Ruhetag!“
Vorläufige Ergebnisse – Rallye Dakar 2025, Etappe 4
1. Daniel Sanders (AUS), KTM, 5:10:33
2. Tosha Schareina (ESP), Honda, 5:10:48 +0:15
3. Jose Ignacio Cornejo (CHL), Held, 5:18:22 +7:49
4. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 5:18:41 +8:08
5. Rui Goncalves (PRT), Sherco, 5:19:28 +8:55
Vorläufiger Stand – Rallye Dakar 2025 (nach 4 von 12 Etappen)
1. Daniel Sanders (AUS), KTM, 25:15:33
2. Tosha Schareina (ESP), Honda, 25:28:59 +13:26
3. Ross Branch (BWA), Held, 25:41:43 +26:10
4. Skyler Howes (USA), Honda, 25:42:34 +27:01
5. Ricky Brabec (USA), Honda, 25:44:46 +29:13
Alle Ergebnisse:
https://www.dakar.com/en/rankings

PA: KTM
Neuigkeiten aus dem MSC Mattighofen Racing Team 2025: Das MSC Racing Team startet voller Energie in das Jahr 2025 – mit großartigen Neuigkeiten! Wir freuen uns, einen weiteren Spitzenfahrer in unserem Team begrüßen zu dürfen: Walter Feichtinger, 6-facher Enduro-Staatsmeister, verstärkt ab sofort unser Racing Team...

Walter Feichtinger – Ein Ziel vor Augen
Walter wird in der Saison 2025 auf seiner KTM EXC-F 350 an den Start gehen, mit einem klaren Ziel: den Titel der Enduro ÖM 2025 zu holen. Mit seiner langjährigen Erfahrung ist Walter eine perfekte Ergänzung für das MSC Racing Team.
Walter im Interview:
„Nach einer verletzungsbedingten Pause im vergangenen Jahr, bin ich nun hochmotiviert, in diesem Jahr bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft wieder voll anzugreifen. Ich freue mich schon sehr auf das Starterfeld und bin gespannt, wie sich der Wettkampf entwickeln wird.
Ganz besonders freue ich mich darüber, dass ein ÖM-Lauf dieses Jahr in Sollern stattfinden wird – ein Heimrennen, dass für mich natürlich eine ganz besondere Bedeutung hat. Zudem bin ich sehr froh, nun Teil des MSC Racing Teams zu sein. Es fühlt sich an, als würde ich zu meinen Wurzeln zurückkehren und ich bin voller Vorfreude auf die kommende Saison 2025.“
Das Racing Team 2025
Walter Feichtinger
Manuel Eder
Felix Zöhrer
Maxi Hofer
Henrik Kortoletzky
Das Team ist hochmotiviert und bereits im Race-Modus, um sich optimal auf die ersten Rennen der neuen Saison vorzubereiten.

Quellen: MSC Mattighofen

Am vergangenen Wochenende fand in Riesa (D) das 2. Rennen der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft statt, bei dem der österreichische Nachwuchsfahrer Luca Kropitsch mit seiner 125er Braumandl-KTM erneut sein Können in der Jugend Klasse unter Beweis stellte. Doch der Weg zum Erfolg war für den 16-Jährigen diesmal alles andere als einfach. Es gab einige Höhen und Tiefen zu verdauen, die den Verlauf des Trainings, der Qualifikation und der Finalrennen prägten.
*Trainingsplatz 3 und Qualifikation durch das Last Chance Race*
Die Veranstaltung begann vielversprechend, als Luca im Training eine starke Leistung zeigte und sich den 3. Platz sicherte. Dies ließ hoffen, dass er auch im Rennen ein sehr gutes Ergebnis einfahren könnte. Doch der wahre Kampf begann erst, als es um die direkte Qualifikation für die Hauptrennen ging. Luca musste sich nach häufigen Stürzen in der Qualifikation im „Last-Chance-Race“ beweisen, einem spannenden Qualifikationsrennen, in dem er als einer der letzten Fahrer an den Start ging. Trotz der enormen Konkurrenz und einiger Schwierigkeiten gelang es ihm, sich einen Platz im Hauptrennen zu sichern – eine beeindruckende Leistung, mit der er nicht nur die fahrerische Qualität sondern auch seine mentale Stärke unter Beweis stellte.

*Erstes Rennen: Platz 6*
Im ersten Hauptrennen zeigte Luca dann eine starke Performance. Er kämpfte sich von Beginn an durch das sehr anspruchsvolle, technische Gelände und konnte sich am Ende den 6. Platz sichern.
*Zweites Rennen: Platz 9*
Im zweiten Rennen musste Luca sich mit einem schwierigen Verlauf auseinandersetzen. Den Start nicht optimal erwischt und von einige Stürze der Mitbewerber vor ihm geblockt, fiel er im Klassement weit nach hinten, was so eine eine optimale Ausgangssituation für das rasante und harte Rennen verhinderte. Dennoch gab der junge Steirer nicht auf und kämpfte hart bis zum Schluss. Am Ende landete er auf dem respektablen 9. Platz. – Wieder ein Top 10 Platz in der Weltelite!
*Gesamtplatzierung und Weltmeisterschaftsstand*
Am Ende des Wochenendes belegte Luca Kropitsch den 8. Platz in der Tageswertung in Riesa. Dieser Platz war für das junge österreichische Nachwuchstalent nach eigener Aussage nur zufriedenstellend, hatte er sich doch mehr erhofft. Der Rückstand auf die Spitze blieb aber überschaubar. - Durch das Erreichen des 7. Platzes in der derzeitigen Gesamtweltrangliste zeigt sich, dass er sich im internationalen Vergleich weiter stabilisiert und seine Performance konstant verbessern konnte.
*Fazit & Lehre für weitere Aufgaben: Fehler werden sofort bestraft*
Luca weiß, dass er in der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft keine Fehler machen darf. Jeder Run ist eine neue Herausforderung. Die Konkurrenz ist zu stark und das Gelände zu anspruchsvoll, als dass Fehler ungestraft bleiben können. Jeder kleine Fehler wird sofort bestraft, was an diesem Wochenende wieder einmal deutlich wurde.
Trotzdem ist er auf dem richtigen Weg. Mit jedem Rennen sammelt er wertvolle Erfahrungen, welche ihm helfen werden, künftig noch besser und reifer zu werden sowie final besser in den Rankings abschneiden zu können. Luca und sein Team werden die Lehren aus diesem Wochenende ziehen und sich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren - Weiter geht es schon in zwei Wochen in Cluji (Rumänien).
Wir wünschen Alles Gute!

Text: Fuernholzer, Bildquelle: bogielczykfoto
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