Bachner Lunz veranstaltet auch 2025 wieder das beliebte Erzberg-Training. Derzeit sind noch einige Plätze an beiden Terminen frei. Wenn du dabei sein möchtest solltest du bald deinen Platz reservieren! Du kannst auch jemand anderen eine Freude machen und einen Gutschein für das Training schenken...
Das Erzberg-Rodeo 2025 findet vom 29. Mai bis 01. Juni 2025 statt.
Beim Erzberg-Training (1. Termin: 12.04. - 13.04.2025, 2. Termin: 10.05. - 11.05.2025) kann jeder sein eigenes Erzbergrodeo erleben.
PROGRAMM
2-tägige Enduro Tour/Training mit erfahrenen, professionellen Guides
Training in Kleingruppen (ca. 10 Teilnehmer)
Wir befahren nahezu alle Rodeo-Sektionen: Wasserleitung, Drei König, Schrägaufzug, Carls Dinner, Zumpferwald uvm.
Technische Hilfestellung bei kleinen Pannen
Ersatzteilservice für alle gängigen Verschleiß- und Sturzteile
ZEITPLAN
08:30 Eintreffen der Teilnehmerinnen, Begrüßung, Gruppeneinteilung
09:00 Trainingsbeginn
12:00 Mittagspause ACHTUNG! Keine Gastronomie am Gelände, bitte selber verpflegen.
17:00 Veranstaltungsende
Schwierigkeitsgrad 1 bis 4 (je nach Gruppe und Level)
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Keine Führerscheinpflicht!
Unterzeichnung der Haftungsausschlusserklärung
Entsprechende Schutzbekleidung (Endurostiefel, Helm, Handschuhe, Hose, Jacke, alles mit Protektoren und Brustpanzer)
4-Takt Hardenduro/MX
2-Takt Hardenduro/MX
Alle Infos und die Preise findest du hier: Bachner Erzberg Training 2025
Quellen: Bachner Lunz
Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing hat in der dritten Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 eine herausragende Leistung gezeigt und sich den Gesamtsieg gesichert. Mit dem Gewinn der SuperPole und drei Siegen in drei Rennen konnte Bolt seinen Vorsprung in der Gesamtmeisterschaft in Rumänien auf 58 Punkte ausbauen...

Als Schnellster im Qualifying und Schnellster in der SuperPole startete Billy perfekt in den Abend in Cluj-Napoca und sicherte sich so drei Meisterschaftspunkte.
Nachdem Bolt im ersten Prestige-Rennen den Holeshot geholt hatte, lieferte er eine nahezu perfekte Fahrt ab. Selbst ein kleiner Sturz in einer der Kurven mit hochgestellten Baumstämmen konnte das Tempo des Meisterschaftsführenden kaum bremsen. Billy überquerte die Ziellinie sechs Sekunden vor dem zweitplatzierten Jonny Walker und sicherte sich damit seinen ersten Sieg des Abends.
Da die Startreihenfolge für das zweite Rennen umgekehrt war, startete Bolt aus der zweiten Reihe. Nachdem er sich in der ersten Runde aus allem Ärger herausgehalten hatte, kämpfte er sich bald durch das Feld. Am Ende der fünften Runde hatte Billy die Führung übernommen und begann, sich einen komfortablen Vorsprung zu erarbeiten. Fehlerfrei fuhr der Brite über die Ziellinie und holte sich Sieg Nummer zwei.
Bolt sicherte sich einen weiteren Holeshot und konnte sich im dritten Rennen sofort von der Verfolgergruppe absetzen. Ein paar kleine Fehler auf der sich verschlechternden Strecke kosteten den 27-Jährigen die Führung, die sein britischer Landsmann Mitch Brightmore ausnutzte. Billy lieferte jedoch eine Meisterleistung im Fahren auf der engen und technischen Strecke ab und eroberte in der letzten Runde die Führung zurück, die er bis zur Zielflagge behielt.
Ergebnisse – 2025 FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft – Runde 3, Rumänien
Prestige insgesamt
1. Billy Bolt (Husqvarna) 63 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 49 Punkte
3. Mitch Brightmore (GASGAS) 43 Punkte
4. Alfredo Gomez (Beta) 37 Punkte
5. Ashton Brightmore (GASGAS) 34 Punkte
Prestigerennen 1
1. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 7:08.062
2. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 7:14.468 +6.406
3. Mitch Brightmore (GASGAS) 12 Runden, 7:27,321 +19,259
Prestigerennen 2
1. Billy Bolt (Husqvarna) 11 Runden, 6:36.411
2. Cooper Abbott (Sherco) 11 Runden, 6:48,183 +11,772
3. Jonny Walker (Triumph) 11 Runden, 6:51.040 +14.629
Prestigerennen 3
1. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 7:03.281
2. Mitch Brightmore (GASGAS) 12 Runden 7:05,091 +1,810
3. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 7:08.780 +5.499
Meisterschaftsstand (nach Runde 3)
1. Billy Bolt (Husqvarna) 182 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 124 Punkte
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 106 Punkte
4. Mitch Brightmore (GASGAS) 104 Punkte
5. Dominik Olszowy (Rieju) 102 Punkte

PA: Husqvarna (Übersetzung)
Nach einigen Jahren Pause kehrt die allseits bekannte Enduro-Trophy, 2025 in den Enduro Rennkalender Österreichs zurück. Mit traditionellen Strecken und neuem Esprit startet die Enduro Trophy mit 5 Rennwochenenden in eine neue, spannende Saison...

Die Termine stehen bereits fest und sind wie folgt und auch auf der Homepage www.enduro-trophy.com zu finden:
5./6. April – MÖDERBRUGG
17./18. Mai – RED BULL RING
5./6. Juli – MURAU
9./10. August St. Georgen/Judenburg
20./21. September OBERWÖLZ
Die SPORTDURO GmbH, mit Geschäftsführer Mag. Michael Marn und dem Enduro-Experten Peter Bachler als Führungsduo, möchte als Veranstalter dieser Rennserie wieder frischen Wind, und mehr Popularität für den Enduro-Sport in Österreich und auch über die Grenzen hinaus schaffen.
An 4 Rennwochenenden (außer Murau) wird auch die österreichische Staatsmeisterschaft (ÖM) im Rahmen der Enduro Trophy stattfinden und mit 8 Meisterschaftsläufen einen wesentlichen Teil der gesamten Enduro Staatsmeisterschaft abdecken.
Selbstverständlich wird auch an den Nachwuchs im Endurosport gedacht, daher gibt es an jedem Rennwochenende auch integrierte Kids- und Jugendrennen mit der Enduro-Trophy Kids.
Bei diesen Events dürfen sich alle TeilnehmerInnen über selektive Streckenführungen, tolle Sachpreise, Pokale und die ÖM-Profis sogar über ein Preisgeld am Ende der Saison freuen. Den ZuseherInnen wird rasanter, spannender Motorsport mit regionaler Gastronomie und speziellem Rennsport-Feeling geboten.
Die Enduro-Trophy 2025 ist am START!

PA und Fotos: (©Sportduro)
Nach knapp 8000 Kilometern quer durch die Wüste finishte der 27-jährige Tiroler seine zweite Rallye-Dakar.
Der HSV Ried Vereinsfahrer schaffte als einziger Österreicher im gesamter Starterfeld mit Rang 2 in der Rally 2-Wertung sein bestes Karriereergebnis...

„Nun habe ich meine zweite Rally Dakar gefinisht, mir fehlen einfach die Worte, es war überwältigend für mich, meine zweite Finisher-Medaille, Rang 2 in der Rally 2 Wertung und Top Privateer und Rang 9 in der Overall Wertung, ich habe es geschafft und ich bin überglücklich“, sagte Tobias Ebster nach der 47.ten Rallye-Dakar.
Der 27-jährige KTM-Pilot konnte auf der letzten Dakar-Etappe sein bestes Karriereergebnis erreichen: „Es war sehr knapp, vor allem im Kampf um Rang 9, am Ende konnte ich mein bestes Ergebnis erzielen“.

Die Rallye-Dakar verlangt neben vollem Einsatz des Fahrers auch die Unterstützung von Partnern und Sponsoren: „Danke an alle die mich unterstützen, Danke beim HSV Ried, ich bin sehr glücklich, dass ich einen so starken Verein an meiner Seite habe“, so Ebster weiter.
Der HSV Ried gratuliert seinem Vereinsfahrer Tobias Ebster zum besten Rallye-Dakar-Ergebnis seiner Karriere und wünscht dem 27-Jährigen noch viele erfolgreiche Wüstenabenteuer.
Mehr Infos unter: www.hsv-ried-mx.at

PA: HSV Ried, Fotos: Edophoto

Das Extreme Enduro Lika ist für viele Fahrer einer der ersten wichtigen Hard-Enduro Termine des Jahres. Derzeit ist der Termin für das Event noch nicht auf der Veranstalter-Website online. Wir können euch aber jetzt schon sagen, dass das Rennen am 03/04. Mai 2025 stattfinden wird.
Der Termin wurde auch bereits in den Enduro-Austria Rennkalender 2025 eingetragen!
Alle Infos folgen in Kurze bei uns und auf https://extremeendurolika.eu/
Pressemitteilung KTM: Daniel Sanders von Red Bull Factory Racing hat die Rallye Dakar 2025 gewonnen. Für KTM ist es der 20. Sieg bei diesem legendären Event. Bei seinem ersten Dakar-Sieg sicherte sich Daniel fünf Etappensiege und führte das Rennen von Anfang bis Ende an, um mit fast neun Minuten Vorsprung zu gewinnen...

Dakar-Neuling Edgar Canet legte ein sensationelles Debüt hin, führte die Kategorie Rally2 mit vier Etappensiegen an und belegte einen beeindruckenden achten Platz in der Gesamtwertung. Luciano Benavides erreichte sein bisher bestes Dakar-Ergebnis und wurde Vierter, nachdem er zwei Etappensiege in Folge errungen hatte. Trotz seines frühen Rückzugs zeigte Kevin Benavides große Entschlossenheit und lieferte in der ersten Rennwoche starke Leistungen ab.
Daniel Sanders dominierte die Rallye Dakar 2025. Der Höhepunkt war ein sechster Platz auf der 61 Kilometer langen Massenstart-Sonderprüfung der 12. Etappe, der ihn zum Gesamtsieger machte. Von Anfang an stellte Daniel seine Geschwindigkeit und sein Können unter Beweis und gewann den Prolog, die Eröffnungsetappe und die extrem harte 48-Stunden-Chrono-Etappe, um früh in Führung zu gehen. Mit zwei weiteren Etappensiegen auf seiner fehlerlosen KTM 450 RALLY und ohne seinen Gesamtvorsprung abzugeben, ist Sanders erst der zweite Fahrer in der Geschichte, der die Rallye Dakar von Anfang bis Ende anführte.
Daniel Sanders: „Wir haben gerade die Rallye Dakar gewonnen! Das ist eine enorme Leistung für mich und das Team nach einem harten Jahr und ich kann allen gar nicht genug für ihre Unterstützung danken. Es war eine lange Reise und ich kann es kaum erwarten, mit allen zu feiern! Jetzt ist es Zeit, sich nach zwei langen Wochen zurückzulehnen und zu entspannen.“
Edgar Canet hatte mit gerade einmal 19 Jahren als jüngster Dakar-Teilnehmer aller Zeiten ein sensationelles Debüt, dominierte die Kategorie Rally2 mit vier Etappensiegen und verteidigte seine Führung vom zweiten Tag bis zum Ende des Rennens. Edgars bemerkenswerte Leistung brachte ihm auch einen achten Platz in der Gesamtwertung ein, eine außergewöhnliche Leistung bei seiner Debütsaison bei der Rallye Dakar. Canet beendete die Ausgabe 2025 mit dem 13. Platz auf der 12. Etappe. Zu Canets herausragenden Gesamtergebnissen zählen sein zweiter Platz auf der siebten Etappe und der dritte Platz beim Prolog.
Edgar Canet: „Wir haben die Rallye Dakar beendet, wir haben es geschafft! Ich bin superglücklich, bei Rally2 den ersten Platz geholt zu haben, das ist ein wahrgewordener Traum, und ich freue mich auch sehr für das Team. Jetzt ist es Zeit zu feiern und zu feiern!“
Luciano Benavides lieferte bei der härtesten Rallye der Welt eine beeindruckende Leistung ab und beendete das zweiwöchige Rennen mit einem siebten Platz auf der 12. Etappe und sicherte sich damit den vierten Gesamtrang – sein bisher bestes Dakar-Ergebnis. Lucianos Dakar-Kampagne 2025 war konstant unter den Spitzenreitern und mit zwei aufeinanderfolgenden Etappensiegen, mehreren Podiumsplätzen und seinem besten Gesamtergebnis in seiner Karriere ein Beweis für seine enorme Geschwindigkeit und Entschlossenheit.
Luciano Benavides: „Wir haben die Dakar beendet und ich bin wirklich glücklich! Es waren zwei harte Wochen, aber ich bin mit meiner Leistung zufrieden. Natürlich will ich mehr, aber zwei Etappensiege in Folge bedeuten mir sehr viel. Das ist auch mein bestes Dakar-Ergebnis aller Zeiten, also ist es definitiv etwas Besonderes. Ich kann dem Team nicht genug für all die harte Arbeit danken und gratuliere Daniel herzlich zu seinem Sieg. Niemand hat erwartet, dass wir so stark sind, aber wir haben bewiesen, dass wir hier bleiben werden.“
Die Rückkehr zur Dakar 2025 nach einer Verletzung war für Kevin Benavides eine Herausforderung, aber er ging das Rennen mit Entschlossenheit und Biss an. Benavides kämpfte sich durch die erste Rennwoche und erreichte mit einem 16. Platz auf der vierten Etappe sein bestes Ergebnis. Letztendlich erwies sich die körperliche Belastung als zu groß, und Kevin traf die schwierige Entscheidung, nach der ersten Woche auszusteigen, um weitere Verletzungen zu vermeiden und sich in Vorbereitung auf den Rest der Saison zu erholen.
Andreas Hölzl – Rallye-Teammanager: „Die Dakar 2025 ist geschafft! Ich freue mich riesig für Chucky und den Rest der Jungs, der Sieg ist so verdient. Als zweiter Mensch überhaupt vom ersten Tag bis zum Ende in Führung zu sein, ist etwas ganz Besonderes. Was wir in einem Jahr erreicht haben, ist einzigartig und wir sind sehr stolz. Ich freue mich für das Team, für KTM, und wir werden auf jeden Fall feiern!“
Pit Beirer – KTM Motorsports Director: „Was für ein unglaublicher Sieg! Herzlichen Glückwunsch, Daniel, und vielen Dank an das gesamte Team. Angefangen bei der Heimatbasis in Mattighofen, die ein unglaubliches Motorrad gebaut hat, über das Team an der Strecke bis hin zu Daniel, der diese Dakar im dominantesten Stil gewonnen hat, den ich je gesehen habe. Vom ersten bis zum letzten Tag in Führung zu liegen, ist ein ganz besonderes Statement und so wichtig für KTM, denn es zeigt genau, wofür wir stehen – wir sind wieder auf der Strecke und BEREIT FÜR DAS RENNEN. Dieser Sieg ist nicht nur für das Team und die Rennabteilung, sondern für das gesamte Unternehmen. Er zeigt, dass wir unglaubliche Ergebnisse erzielen können, wenn wir zusammenhalten und mit unseren unglaublichen Fahrern hart kämpfen. Herzlichen Glückwunsch auch an Edgar, einen der besten Rookies, die wir seit langem gesehen haben, an Luciano, der eine so stabile Kraft ist, und an Kevin, der ein beeindruckendes Comeback hingelegt hat, aber einfach noch ein bisschen mehr Zeit braucht, um sich auszuruhen und zu heilen. Dies ist ein superwichtiger Sieg, und wir hätten uns keinen besseren Saisonstart für den Rennsport und für alle bei KTM wünschen können.“
Vorläufige Ergebnisse – Rallye Dakar 2025, Etappe 12
1. Michael Docherty (ZAF), KTM, 54:11
2. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 54:14 +0:03
3. Tobias Ebster (AUT), KTM, 54:55 +0:44
4. Tosha Schareina (ESP), Honda, 55:08 +0:57
5. Stefan Svitko (SVK), KTM, 55:10 +0:59
Vorläufiger Stand – Rallye Dakar 2025 (nach 12 von 12 Etappen)
1. Daniel Sanders (AUS), KTM, 53:08:52
2. Tosha Schareina (ESP), Honda, 53:17:42 +8:50
3. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 53:23:38 +14:46
4. Luciano Benavides (ARG), KTM, 53:31:08 +22:16
5. Ricky Brabec (USA), Honda, 53:38:42 +29:50

PA: KTM (Übersetzung)
Race Report KLIM / Afrika Eco Race: Nach einer letzten Etappe entlang des Strandes von Lac Rose wurden die Teilnehmer von einer begeisterten Menge begrüßt, die die Helden feierte, die der Wüste getrotzt hatten. Unter ihnen waren fünf Athleten, die von der US-Premium-Offroad-Marke unterstützt wurden...

Wie jedes Jahr bot auch die diesjährige Ausgabe spannende Action bis zur Schlussphase und hielt Teilnehmer und Fans weltweit in Atem. Die Intensität stellte nicht nur die technischen und körperlichen Fähigkeiten der Teilnehmer unter Beweis, sondern auch ihre mentale Ausdauer.
Zu denen, die sich einen vor vielen Jahrzehnten von Thierry Sabine initiierten Traum erfüllt haben, gehören fünf (5) KLIM-Athleten, die meisten von ihnen mit herausragenden Ergebnissen in ihren jeweiligen Klassen.
Guillem Martinez , Spanien
4. Platz Gesamtwertung, 1. Rookie, 1. Extreme KTM 450 Rally Replica
Mathieu Liebert , Belgien
5. Platz Gesamtwertung und 3. Platz 450 Klasse 450 Rally Replica
Luca Seppele , Österreich
3. Platz Rookie-Klasse, 21. Gesamtrang Kove 450 Rally Pro
Stephanie Rowe , Großbritannien
1. Frau, die alle Etappen ohne Hilfe absolviert hat und
1. Platz Frauen in Extreme, 42. Gesamtrang KTM 450 Rally Replica
Vincente Biau , Frankreich
19. Platz Extreme , 57. Platz Gesamt Suzuki DR 800
Der Gesamtsieg ging an Jacopo Cerutti (Ita) auf einer Aprilia Tuareg, nach einem erbitterten Duell mit Alessandro Botturi (Ita, Yamaha), der nach Tausenden von Rennkilometern nur 26 Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel kam. Guillaume Borne (Fr, Husqvarna) komplettierte das Podium, wobei die geringen Abstände die Intensität des Wettbewerbs widerspiegelten.

Quellen: Seven MMD GmbH
- Nachwuchs: HSV Ried Rookie Raphael Edlinger in Amerika gelandet!
- Tobias Ebster holt den 3.Platz bei Etappe 10 der Dakar!
- Auner Lagerabverkauf geht in die nächste Runde - Alle Termine hier!
- EnduroGP: Neue Kategorie FIM Junior Enduro Women's World Cup 2025
- Luca Seppele holt beim Africa Eco Race den 3. Platz in der Rookie - Klasse!
- Zwischenbericht: Tobias Ebster bei der Rallye Dakar 2025
- Sanders führt bei Dakar Halbzeit / Ebster auf Rang 2 in der Rally2 Wertung!
- Messe: Premieren, Neuheiten + Trends auf der moto-austria 2025!
- Enduro Floricic: Geführte Touren in Istrien & Lika mit Enduropark in Istrien!
- Jetzt schnell sein: Wings for Life World Run in Wien fast ausverkauft!
Seite 60 von 884



