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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Am ersten Renntag der zweiten Runde der Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft dominierte Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing. Der Spanier setzte sich gegen mehrere Herausforderungen seiner Rivalen durch und holte sich im portugiesischen Valpaços den EnduroGP-Gesamtsieg. Nach dem AKRAPOVIC-Supertest am Freitagabend freuten sich die Teilnehmer über einen etwas späteren Start als üblich für den Eröffnungstag des zweiten Rennens der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft. Obwohl die ersten Fahrer um 10 Uhr morgens die Startrampe verließen, stand ihnen dennoch ein sehr langer Tag bevor.

 

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Insgesamt standen dreieinhalb Runden des 50 Kilometer langen Kurses auf dem Programm. Wegen der heißen Temperaturen und den zwölf Sondertests bedeutete das, dass der erste Tag eine anspruchsvolle Angelegenheit werden würde.

Garcia gewinnt die EnduroGP Wertung

Steve Holcombe vom Honda Racing RedMoto Enduro Team zeigte sich von Beginn an entschlossen und setzte sich beim ersten POLISPORT Extreme Test um fast drei Sekunden an die Spitze. Garcia gab sich jedoch nicht geschlagen und gewann sowohl den MAXXIS Enduro Test als auch den ACERBIS Cross Test und beendete die erste Runde mit einem Vorsprung von drei Sekunden vor Holcombe auf dem zweiten Platz.

Andrea Verona von GASGAS Factory Racing lag auf dem dritten Platz nur weitere sieben Sekunden zurück. Brad Freeman von Beta Factory Racing hatte sich nach seiner Super-Test-Strafe gut erholt und landete auf Platz vier. Während Garcia in Runde zwei seine Führung behielt, nahm Verona den Kampf mit Holcombe auf.
Doch sobald sich dieser Kampf richtig entwickelte, wurden die Bemühungen des Italieners beim darauffolgenden POLISPORT Extreme Test zunichte gemacht. Ein schwerer Fehler des GASGAS-Fahrers verschaffte Holcombe die dringend benötigte Luft zum Atmen.

 

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Unterdessen hatte Garcia weiterhin alles im Griff. Der Spanier blieb konstant unter den ersten Drei und behielt seinen Vorsprung bis ins Ziel. Damit konnte er sich am ersten Tag den Sieg in der EnduroGP-Klasse sichern. Da es Holcombe nicht gelang, Garcia zu überholen, verteidigte er in der letzten halben Runde seinen Vorsprung vor Verona und wurde Zweiter. Verona war naturgemäß etwas frustriert über seinen kostspieligen Fehler und musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben. Brad Freeman konnte nicht ganz mit dem hohen Tempo des führenden Trios mithalten und brachte seine Beta auf einem einsamen vierten Platz ins Ziel.

Josep Garcia (KTM) - 1. EnduroGP: "Es war ein langer anstrengender Tag. Die Geschwindigkeit an der Spitze von EnduroGP ist sehr hoch. Ich habe einen Fehler auf der zweiten Enduro-Prüfung gemacht und musste wirklich hart arbeiten, um das zu überwinden. Es gab den ganzen Tag über keine Zeit sich zu erholen."

Ergebnis: FIM Enduro GP 2.Runde Tag 1

1. Josep Garcia (KTM) 1:11:20.16;
2. Steve Holcombe (Honda) 1:11:34.07
3. Andrea Verona (GASGAS) 1:11:46.72
4. Brad Freeman (Beta) 1:12:24.55
5. Hamish MacDonald (Sherco) 1:12:47.75
6. Jamie McCanney (Husqvarna) 1:12:54.80
7. Samuele Bernardini (Honda) 1:13:00.51
8. Mikael Persson (Husqvarna) 1:13:27.34
9. Albin Norrbin (Fantic) 1:13:27.34
10. Matteo Cavallo (TM Racing) 1:13:36.55

 

FIM EnduroGP Tag 2:

FIM EnduroGP: Steve Holcombe schlägt Andrea Verona im Kampf um den EnduroGP-Sieg am zweiten Tag in Valpacos. Garcia und Holcombe führen jetzt Punktegleich die Gesamtwertung an.

In der EnduroGP-Klasse waren alle Augen auf den Sieger des ersten Tages. Kann Josep Garcia en zweites Mal gewinnen? Steve Holcombe startete wie am Vortag explosiv und fuhr im Extreme Test allen davon. Anders als am Vortag antwortete Garcia nicht sofort. Holcombe gewann den folgenden MAXXIS-Enduro-Test und baute einen Vorsprung von neun Sekunden auf Nathan Watson von Beta Factory Racing auf, während Verona vier Zehntelsekunden dahinter auf dem dritten Platz lag.

 

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Garcia, der in der Gesamtwertung auf dem sechsten Platz lag, hatte jetzt noch viel zu tun. Mit dem Sieg im ACERBIS Cross Test kam er endlich in Fahrt und rückte am Ende der ersten von drei Runden auf den dritten Gesamtrang vor. Holcombe hatte mit einem Vorsprung von 10 Sekunden vor Verona auf dem zweiten Platz die volle Kontrolle. In der zweiten Runde blieb Holcombe weiterhin an der Spitze, während Verona und Garcia sich die Testsiege teilten. Sein Vorsprung hatte sich jedoch verringert und zu Beginn der dritten und letzten Runde trennten die ersten drei nur noch 10 Sekunden.

Holcombe startete stark und gewann den finalen Extreme Test. Verona gelang dasselbe auf der finalen MAXXIS Enduro-Prüfung. Holcombe wehrte die Angriffe von Verona und Garcia ab und behielt wie schon eine Woche zuvor einen kühlen Kopf. Er schaffte es nach über einer Stunde gezeiteter Sondertests den Sieg mit nur einer Sekunde Vorsprung zu erringen. Obwohl Verona sein Bestes gab, um den letzten Test zu gewinnen, konnte er den Honda-Fahrer nicht besiegen und musste sich mit dem zweiten Platz begnügen. Garcia gab zu, beim letzten Test für den Sieg „All-In“ gegangen zu sein, ging aber ein wenig zu weit ans Limit und landete im Dreck. Da seine Chance auf einen Doppelsieg in Valpacos schwand, musste sich der Spanier mit dem dritten Platz begnügen.

Nachdem er seinen Sturz am ersten Tag überstanden hatte, zeigte Watson eine starke Leistung und wurde Vierter. Der Beta-Fahrer spürte immer noch die Auswirkungen des gestrigen Sturzes und konnte nicht mit den drei besten Fahrern mithalten. Jamie McCanney von Fast Eddy Racing zeigte weiterhin solide Leistungen und belegte den fünften Gesamtrang. Der Manxman fuhr am zweiten Tag gut und lieferte sich einen harten Kampf mit Brad Freeman (Beta) und Samuele Bernardini (Honda), um sich seinen ersten EnduroGP-Top-5-Platz der Saison zu sichern.
Nach dem aufregenden Start der Paulo Duarte FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft in Portugal mit den Runden eins und zwei geht die Meisterschaft vom 10. bis 12. Mai zur dritten Runde nach Bacau in Rumänien.

 

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Steve Holcombe (Honda) – 1. EnduroGP: „Der Kampf um den Sieg heute war unglaublich. Ich liebe es, so Rennen zu fahren, aber ja, der Druck bei diesem letzten Test war ziemlich groß. Es fühlte sich gut an, zusammenzuhalten und den Sieg zu erringen. Ich habe meinen Stil heute ein wenig geändert und versucht, so geschmeidig wie möglich zu bleiben. Ich denke, das hat im Laufe des Tages geholfen. Jetzt bin ich gleichauf in der Meisterschaftsführung, also lasst uns sehen, wie Rumänien nächsten Monat ausgeht!“

Andrea Verona (GASGAS) – 2. EnduroGP: „Der Kampf heute mit Steve und Josep war unglaublich. Natürlich wollte ich gewinnen, aber über den zweiten Platz kann ich mich nicht allzu sehr aufregen, weil ich alles gegeben habe. Die Zeiten waren so knapp und es hätte in beide Richtungen ausgehen können. Ich bin mit meinem Speed, Fitness und Fahrverhalten superzufrieden. Ich freue mich auf die dritte Runde.“

Josep Garcia (KTM) – 3. Platz EnduroGP: „Ich bin heute Morgen gestürzt und habe etwas Zeit verloren. Bei dem hohen Tempo darf man solche Fehler nicht machen. Ich habe das recht gut weggesteckt und war beim Abschlusstest wieder dabei. Ich habe alles gegeben, aber ein weiterer Sturz hat mir heute den Sieg verwehrt.“

 

Ergebnis: FIM EnduroGP World Championship, Runde 2 – Tag 2

1. Steve Holcombe (Honda) 1:01:24.91
2. Andrea Verona (GASGAS) 1:01:25.99
3. Josep Garcia (KTM) 1:01:45.15
4. Nathan Watson (Beta) 1:02:11.91
5. Jamie McCanney (Husqvarna) 1:02:35.29
6. Brad Freeman (Beta) 1:02:39.28
7. Samuele Bernardini (Honda) 1:02:43.54
8. Zach Pichon (Sherco) 1:02:53.60
9. Jeremy Sydow (Sherco) 1:03:00.29
10. Matteo Cavallo (TM Racing) 1:03:03.15

EnduroGP Gesamtwertung (nach 2 Runden)

1. Steve Holcombe (Honda) 72
2. Josep Garcia (KTM) 72
3. Andrea Verona (GASGAS) 62
4. Nathan Watson (Beta) 41
5. Samuele Bernardini (Honda) 38
6. Jamie McCanney (Husqvarna) 35
7. Brad Freeman (Beta) 34
8. Hamish MacDonald (Sherco) 30
9. Mikael Persson (Husqvarna) 26
10. Zach Pichon (Sherco) 25

 

PA: Enduro GP, Fotos: Prime Stadium

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Mit vielen Neuerungen startete vergangenes Wochenende der aunerÖEC in seine leider letzte Saison. Die Voraussetzungen hätten besser nicht sein können, bei sommerlichen Temperaturen und Traumwetter präsentierte sich die Strecke in einem Topzustand. Das tolle Ambiente durch das herrschaftliche Schloss Töscheldorf wirkt schon beinahe surreal...

 

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Der Ablauf des gesamten Wochenendes wurde vom ÖEC-Chef Tom Pirolt neu organisiert, so gab es am Samstag das ÖEC Hauptrennen und am Sonntag dann das neu einberufene ÖM Sprintenduro auf verkürzter Strecke, sowie die Läufe zum Sherco-Superenduros.

Die Anreise begann für die meisten Teilnehmer am Freitag, die Zeit wurde für Benzingespräche und das Abgehen der Sonderprüfung genutzt. Der erste Abend ging bei den meisten noch recht ruhig über die Bühne, denn Samstag war Renntag und begann am Vormittag mit der Besichtigung der Sonderprüfung und danach mit der gezeiteten Runde auf eben dieser, losgelassen vom charmanten Motivationsgirl Roxy.

Unter dem Motto „Back to the Roots“ startete das gesamte Fahrerfeld wieder gemeinsam in das Hauptrennen, dafür aber wieder mit mehr Zeit um die geforderten Runden abzuspulen. Es galt abwechselnd vier Runden auf der Sonderprüfung und vier auf der Etappe für alle ÖEC-Gruppen zu absolvieren, die ÖM-Klassen mussten eine Runde mehr machen. Für das Ganze waren wieder fünf Stunden Zeit.

 

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Nachdem die Qualifikation abgeschlossen war, starteten die ersten 200 Starter um 13.15 Uhr in das Rennen, eine Stunde später wurden alle anderen losgelassen. Die Sonderprüfung war teilweise ganz schön staubig, da wurde der Eine oder Andere Überholvorgang richtig knifflig. Die Etappe war durchgehend super befahrbar, die Strecke präsentierte sich von der besten Seite, der Gripp war perfekt.

Es gab wieder zwei schwere Elemente, zum einen waren dies wieder die zwei Steilhänge auf die Forstwege hinauf, welche heuer aber für die Meisten kein größeres Problem darstellte, da eigentlich Traktion ohne Ende vorhanden war, zumal die Spuren nicht so tief waren, da es vorher kein Training gab. Das zweite schwere Element war wieder die Schrägfahrt zur Liane, auch hier hatte man genug Traktion, sodass beinahe jede Richtung eingeschlagen werden konnte.

 

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Es gab auch wieder ein Zeitfenster in der SP für die Schnellsten, bzw. wurde jede Runde nach den Qualizeiten gestartet. In den ersten zwei Runden kam es beim Anstehen zur Sonderprüfung zu gröberen Stauungen. Genau als sich alles einzuspielen begann kam es leider zu einem Unfall auf der Sonderprüfung. Die Erstversorgung dauerte leider einige Zeit und so löste sich dieser Stau bis zum Schluss nicht mehr auf. Dies wurde von den Veranstaltern auch zur Kenntnis genommen und für die Zukunft soll es da Adaptierungen geben.

Nach fünf staubigen Stunden wurde die Sonderprüfung geschlossen und so standen folgende glückliche Gewinner fest:

Klasse Jungspund:

1. Köstenberger Julian
2. Hofer Maximilian
3. Dorfer Max

Klasse E1:

1. Ederer Jonas
2. Wutte Patrick
3. Lehner Adrian

Klasse E2:

1. Isopp Manuel
2. Brichard Timon
3. Wechselberger Lukas

Klasse E3:

1. Resinger Christian
2. Untersteiner Samy
3. Iby Jeremias

Klasse Damen:

1. Muigg Petra
2. 2. Gedermann Tanja
3. Waldhauser Naomi

Klasse Rookies:

1. Herbitschek Raphael
2. Zeilinger Sven
3. Pinter Sebastian

Klasse Junior:

1. Bergmeister Jakob
2. Brandstetter Felix
3. Riegler Lukas

Klasse Senioren:

1. Steiner Armin
2. Edlinger Anton
3. Bernsteiner Paul

Klasse Veteranen:

1. Pöschl Rudi
2. Kaiser Johann
3. Kaiser Christian

ÖM Jugend:

1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:

1. Liszka Roland
2. Hutter Valentino
3. Rinner David

ÖM Open:

1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas

Hobbyklasse:

1. Haslauer Peter
2. Hick Lorenz
3. Otter Valentin

 

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Mit der abendlichen Tagessiegerehrung begann dann auch die sehr unterhaltsame Althofener Nachtschicht über die aber der Mantel des Schweigens gehüllt wird, wer nicht dabei war ist selbst schuld.

Der Sonntag startete für die ÖM Klassen pünktlich um 10.00 Uhr mit dem neu einberufenen Sprintenduro, bei dem es in 30 Minuten auf verkürzter Strecke der Sonderprüfung galt, so viele Runden wie möglich zu schaffen. Dieses neue Format hat aufgrund des Massenstarts und der relativ kurzen Renndauer einiges an Würze zu bieten und man konnte tolle Rennaction genießen.

 

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In der Klasse ÖM Open hatte der junge Kärntner Tom Hecher (Obereder Motos) einen Topstart und zog den Holeshot, dicht gefolgt von dem starken Ungarn Norbert Zsigovits (Team X-Grip), welcher rasch aufschloss. Doch durch eine kleine Unachtsamkeit des Ungarn stürzte dieser und verschaffte Hecher einen kleinen Vorsprung, welchen er bravourös ins Ziel brachte. Dahinter kämpfte sich Schnölzer Marcel (Team KTM Walzer) auf einen tollen dritten Platz.

 

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Die ÖM Sprintrennen endeten mit folgenden Siegern:

ÖM Jugend:

1. Kropitsch Luca
2. Bachler Fabian
3. Pinter Samuel

ÖM Junior:

1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Rinner David

ÖM Open:

1. Hecher Thomas
2. Zsigovits Norbert
3. Schnölzer Marcel

 

Für alle anderen war der Sonntag ein gemütlicher Trainingstag, wo die Etappe ausführlich von 10.00 – 16.00 Uhr befahren werden konnte.
Am Nachmittag standen dann die Läufe des Sherco-Superenduros auf dem Programm, wo in den Klassen ÖEC Hobby, ÖM Jugend, ÖM Junior und ÖM Open um die Plätze auf dem Podest gefightet wurde. Bei zahlreichen Zuschauern und Temperaturen von knapp 30 Grad wurde eine tolle Show geboten.

 

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Schon bei den Vorläufen kristallisierten sich die Spezialisten heraus, namentlich erwähnen muss man auf jeden Fall den jungen Ungarn Roland Liszka, welcher eine Bestzeit nach der anderen mit einer Leichtigkeit in den Kurs brannte. Tolle Rennaction vom Feinsten. Nach den Finalläufen standen also folgende Sieger fest:

ÖEC Hobby:

1. Rankl Marvin
2. Werther Tobias
3. Brandstetter Felix

ÖM Jugend:

1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:

1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Vötsch Anton

ÖM Open:

1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas

Das ergibt eine Tageswertung in den ÖM Klassen am Sonntag, wenn man das Sprintrennen mit den Superenduroläufen addiert:

ÖM Jugend:

1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:

1. Liszka Roland
2. Wunderlich Jan
3. Vötsch Anton

ÖM Open:

1. Zsigovits Norbert
2. Egger Maurice
3. Hecher Thomas

Der X-Grip Teamfahrer Norbert Zsigovits ist also der große Triumphator der ÖM im Zuge des aunerÖEC´s in Althofen/ Kärnten.

 

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Zum Schluss beziehen sich die Dankesworte natürlich wie immer auf die Organisatoren rund um ÖEC-Chef Tom Pirolt, der einmal mehr ein tolles Rennen mit toller Verpflegung und einer super Party auf die Beine gestellt hat. Vor allem aber Danke sagen muss man der Familie Knafl, welche uns auf diesem wunderschönen Anwesen unseren Sport ausüben lassen. Das kann man in Zeiten wie diesen nicht oft genug erwähnen. Wir freuen uns auf den nächsten Lauf, bis dahin bleibt am Gas.

 

Links:

auner ÖEC Website

Alle Ergebnisse Althofen

Ergebnisse ÖM auf der AMF Website

Super Fotos gibt es wieder von Niki Peer auf Facebook

 

Enduro Staatsmeisterschaft: Wertung nach 2 Durchgängen: (Quelle AMF)

Klasse Open

1 Zsigovits Norbert HUN GasGas
2 Egger Maurice A/ST KTM
2 Hecher Thomas A/K GasGas
4 Preuhs Manuel A/NÖ Husqvarna
5 Schnölzer Marcel A/K KTM
6 Kaiser Johann A/ST GasGas
6 Spendl Dominic A/K Sherco
8 Zierer Kilian A/ST Beta
9 Kirchmayer Florian A/ST Sherco
10 Herzog Florian A/NÖ Husqvarna
11 Raffezeder Mathias A/OÖ Sherco
12 Raffezeder Simon A/OÖ Sherco
13 Salbrechter Florian A/K Sherco
13 Amberger Markus A/NÖ KTM
15 Buchinger Matthias A/NÖ Beta
16 Unterkirchner Michael A/T GasGas
17 Muigg Nikon A/T Beta
18 Gappmaier Daniel A/ST GasGas
19 Oberngruber Stefan A/OÖ Husqvarna
20 Holler Martin A/ST Beta

Klasse Junior

1 Liszka Roland HUN KTM
2 Vötsch Anton A/ST KTM
2 Wunderlich Jan A/ST KTM
4 Rinner David A/ST KTM
5 Hofer Lukas A/ST KTM
6 Zach Maximilian A/ST KTM
7 Steinkellner Lorenz A/K GasGas
7 Schabernig Tristan A/ST GasGas
9 Eder Manuel A/OÖ KTM
10 Hutter Valentino A/ST GasGas
11 Santeler Christoph A/T KTM
12 Bischof Klaus A/ST GasGas
13 Sellinger Simon A/T KTM
13 Hofer Anatol Jack A/OÖ KTM
15 Fölk Simon A/NÖ KTM
16 Gremml Jonas A/B KTM

Klasse Jugend:

1 Kropitsch Luca A/ST Sherco
2 Pinter Samuel A/NÖ KTM
3 Bachler Fabian A/ST Husqvarna
4 Zöhrer Felix A/OÖ GasGas
5 Schuppe Kimi A/K KTM
6 Heckenbichler Lukas A/K Husqvarna

 

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Text: P.B. EART Bilder: Enduro-Austria

DOWATEK Hard Enduro Series Germany 2024: Neue Gesichter mischen das Feld beim Auftakt in Reetz auf. Nach der Winterpause zog es den Tross der DOWATEK HardEnduroSeries nach Reetz. Zum ersten Mal fand der Saisonauftakt auf der Strecke in Brandenburg statt. Nachdem die Serie im Jahr 2020 erstmals in den Kalender aufgenommen wurde, ist es nun bereits der fünfte Auftritt in Reetz.

 

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Bei besten Wetterbedingungen kamen neben den vielen Teilnehmern, knapp 140, auch sehr viele Zuschauer an die Strecke am Mühlenberg. Sie erlebten spannende Rennläufe und konnten sich auf ein starkes Fahrerfeld freuen, das zum Auftakt der Saison sogar einige kurzfristige eingeschriebene Topfahrer präsentierte.

Fakten, 5. Reetzer Hardenduro 13.04.2024

Wetter: 21 Grad, wechselnd bewölkt

ACE Bikes Prolog Award Sieger: Sonny Goggia (KTM)

Sieger: Sonny Goggia (KTM)

Schnellste Rennrunde: Sonny Goggia (KTM), 13:56,233

Die Überraschung kam vor allem von Sonny Goggia, der vom FB.factory Racing Team engagiert wurde und an einigen Läufen der Serie teilnehmen wird. Ebenfalls am Start ist Charlie Frost, der wiederum von K&P Zweiradtechnik betreut wird. Diese beiden Fahrer trafen auf ein hochmotiviertes Teilnehmerfeld der HESG, das leider durch einige Verletzungen dezimiert war. So fehlten neben Titelverteidiger Marc Wulf auch Milan Schmüser und Fynn Hannemann, der sich anderen Serien zugewandt hat.

Dennoch war die Spannung groß, wie sich Felix Bähker nun auf der KTM präsentieren würde, und ob Leon Hentschel der Wechsel auf die BETA gelungen ist. Außerdem war mit Henry Strauss ein vielversprechender Junior am Start, der mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison gestartet ist.

 

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ACE Bikes Prolog Award mit einen Zehntelduell

Der Auftakt des Tages fand beim ACE Bikes Prolog Award statt, bei dem sich 139 Teilnehmer der ersten Herausforderung des Tages stellten. Dabei wurde schnell klar, dass es auch in dieser Saison äußerst spannend zugehen wird. Trotz einer Fahrzeit von über 3 Minuten waren die Abstände im gesamten Feld äußerst gering. Der Prolog wurde größtenteils in Form einer Enduroprüfung ausgetragen, enthielt jedoch einige knifflige technische Abschnitte.

Über Sieg und Niederlage entschieden hier nur Zehntelsekunden. Zunächst führte Felix Bähker, aber als Goggia kam, wurde seine Zeit um den winzigen Bruchteil von 0,078 Sekunden unterboten. Die Top 10 platzierten sich innerhalb von nur 10 Sekunden.

Siege von Goggia und Bähker in den Gruppenrennen

Sonny Goggia hatte am Freitag noch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen, da der tiefe Sandboden für ihn völlig unbekannt war. Daher lernte er mit jeder Runde dazu und konnte schließlich auch das erste Gruppenrennen für sich entscheiden, wenn auch weniger deutlich, als viele gedacht hatten, vor Leon Hentschel und Louis Richter.

Das zweite Rennen wurde von einem Duell zwischen Henry Strauss und Felix Bähker geprägt. Bähker, der Juniorenchampion von 2023, musste hart kämpfen, um den erst fünfzehnjährigen Strauss zu schlagen. Zwar ging Bähker kurzzeitig in Führung, aber Strauss konterte und konnte sich letztendlich durchsetzen.

Somit war die Startaufstellung für das Finale bestimmt, aus der sich jeweils 25 Teilnehmer aus jeder Gruppe für die Entscheidung des Renntages qualifizierten.

 

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Viele Positionswechsel im Finale

Das Tagesfinale wurde erneut über die Distanz von 55 Minuten + 1 Runde ausgetragen. Gestartet wurde in zweier Reihen aus den jeweiligen Positionen der Gruppenrennen. Somit gingen Goggia und Strauss als Erste auf die gekürzte, aber deutlich anspruchsvollere Runde.

Goggia kam als Erster aus der ersten Runde, dicht gefolgt vom weiteren Feld mit Strauss, Hentschel, Bähker, Frost und Lenny Geretzky. Geretzky war der Erste, der dem hohen Tempo nicht mehr folgen konnte. Nach seiner Verletzung Ende des letzten Jahres ist er noch nicht wieder zu 100% fit.

Strauss hatte jedoch nicht nur den Sieg in der Auner Juniorenwertung im Visier. Er griff sogar Sonny Goggia an und konnte sich in Führung setzen. Ein Stolperer an einer Stein-Auffahrt sorgte jedoch dafür, dass Goggia wieder vorbeiging und sich letztlich auch absetzen konnte. Auch Bähker verlor am gleichen Abschnitt den Anschluss nach vorne und musste Leon Hentschel passieren lassen.

 

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Somit lautete das Ergebnis am Ende des ersten Laufs: Sonny Goggia vor Henry Strauss und Leon Hentschel. In der Tabelle ist jedoch durch die Zusatzpunkte aus dem ACE Bikes Prolog Award alles noch etwas enger zusammen.

Die Tagessiege in den Klassen gingen an Goggia (Pro), Strauss (Junioren), Korber (Senioren), Igl (Amateure) und Täuber (Damen).

Bei den Luminus Energie HESG Kids, die in Reetz ebenfalls den Auftakt hatten, setzten sich Linus Albert (85ccm), Constantin Richter (65ccm) und Melvin Gohlke (50ccm) durch.

Der zweite Saisonlauf startet bereits am 27./28.04. in Crimmitschau. Die Nennung zum Heaven or Hell Xtreme Enduro ist weiterhin hier möglich: Link zur Zur Nennung 

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de  und in den sozialen Medien zu finden.

 

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Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel. PA: DG Design

Seit ein paar Jahren gibt es nur mehr eine, gleichbleibende Website-Url für die ISDE. Das bedeutet, die Informationen der vergangenen ISDE sind so lange unter dieser Internetadresse online bis diese gegen die neuen Infos getauscht werden. Der Vorteil ist eine gleichbleibende Internetadresse: https://fim-isde.com/

 

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Die Website wurde jetzt auf die ISDE 2024 upgedatet. Außerdem ist die Anmeldung für die Clubteams für die NOCO FIM International Six Days of Enduro 2024 jetzt geöffnet.

Termin der ISDE: 14. bis 19. Oktober in Galizien, Spanien

Die mittlerweile 98. Ausgabe dieser ikonischen Veranstaltung findet im Nordwesten des Landes in der Gemeinde Silleda statt. Es ist das fünfte Mal, dass die 6DAYS® in Spanien stattfinden, das letzte Mal im Jahr 2016.

Als größte Veranstaltung im globalen Enduro-Kalender zieht das 6DAYS® Enduro of Nations sechshundert Profi- und Amateurfahrer aus mehr als dreißig Ländern auf sechs Kontinenten an, die jährlich zusammenkommen, um die führenden Nationen des Sports zu ermitteln.

Die Registrierung für Fahrer beginnt am 3. Mai.

 

Quellen: ISDE

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Einer der am wenigsten entdeckten Teile Istriens ist auch Nordistrien, wo Sie mit den lokalen Guides von Enduro Floricic sehr schöne Enduro-Strecken ausprobieren können.

Enduro-Park

Um Ihre Fähigkeiten auf hartem Gelände zu trainieren, können Sie den privaten Enduro-Park Enduro Floricic in der Nähe der Basis nutzen.

Südküste Istriens

Enduro Floricic organisiert für Sie spektakuläre Touren an der Südküste Istriens – in der Gegend von Pula. Ausgezeichneter Guide, wunderschöne Aussichten und unvergessliche Erinnerungen. Vergessen Sie nicht, dass Istrien das ganze Jahr über für Enduro-Touren verfügbar und angenehm ist.

Lika

In letzter Zeit buchen viele Kunden von Enduro Floricic gerne Enduro-Touren in den Bergen Kroatiens – in Lika. Dieser Ort ist noch nicht ausreichend entdeckt, das Gelände ist völlig anders als in Istrien und kann im Winter nicht befahren werden. Wirklich neue Erfahrung für diejenigen, die noch nicht bei Enduro Floricic in Lika waren.

 

 

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Für Fragen steht Enduro Floricic jederzeit via e-mail oder Whats App zu Verfügung!

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