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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Maurice Egger und David Rinner siegen in der Enduro ÖM: Ein Wochenende voller spannender Action und intensivem Racing fand am Red Bull Ring in Spielberg, statt, wo sowohl das Family Enduro Rennen am Samstag als auch das Enduro Staatsmeisterschaftsrennen am Sonntag ausgetragen wurden...

 

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Beim Family Enduro Rennen stand der Spaß im Vordergrund.

Die Veranstaltung bot eine perfekte Gelegenheit für Motorsportbegeisterte jeden Alters, ihre Fähigkeiten auf herausforderndem Terrain zu testen. Von Kindern bis zu Erwachsenen waren alle Teilnehmer entschlossen, das Beste aus ihrem Rennen herauszuholen und gleichzeitig den familiären Geist der Veranstaltung zu genießen.

Tags darauf fand das hochkarätige Enduro Staatsmeisterschaftsrennen statt, bei dem die besten Fahrer des Landes gegeneinander antraten, um wertvolle Punkte für die Gesamtwertung für den Titel des Staatsmeisters in den Klassen JUGEND, JUNIOR und OPEN zu erobern.

Die Strecke am Red Bull Ring präsentierte den Fahrern eine Vielzahl von Herausforderungen, darunter schnelle Geraden, technische Passagen und anspruchsvolle Hindernisse. Jeder Fahrer musste sein Können und seine Ausdauer unter Beweis stellen, um sich an die Spitze des Feldes zu kämpfen.

Das Rennen bot packende Action und dramatische Momente, als die Fahrer um jede Kurve kämpften und hart um Positionen rangen. Die Zuschauer wurden mit atemberaubenden Überholmanövern und beeindruckenden Fahrkünsten belohnt.

Am Ende des Wochenendes wurden die Sieger beider Rennen mit wohlverdienten Auszeichnungen und dem Respekt ihrer Konkurrenten geehrt. Doch unabhängig von den Ergebnissen stand die Veranstaltung als ein Fest des Motorsports und der Gemeinschaft im Mittelpunkt, welches Fahrer und Fans gleichermaßen begeisterte und inspirierte.

Maurice Egger, der talentierte Fahrer des FACTORY TEAM WALZER, zeigte am vergangenen Wochenende am Red Bull Ring in Spielberg sein außergewöhnliches Können. Am Samstag sicherte er sich gemeinsam mit Tobias Auer den beeindruckenden 2. Platz in der Family Enduro Team Klasse, wobei sein Geschick und seine Entschlossenheit deutlich zum Erfolg beitrugen.

Am Sonntag setzte Maurice erneut seine fahrerische Klasse unter Beweis, indem er souverän den 1. Platz in der ÖM Open Klasse eroberte. Seine beeindruckende Leistung auf der Strecke spiegelte sich in seinem präzisen Fahrstil und seiner unerschütterlichen Ausdauer wider.

Mit seinem leistungsstarken 250 Kubikzentimeter Zweitakt Rennmotorrad und seinem unerschütterlichen Einsatz hat Maurice Egger erneut bewiesen, dass er zu den Besten der Besten gehört und ein ernstzunehmender Titelanwärter in der Welt des österreichischen Endurosports ist.

 

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David Rinner vom TEAM KTM WALZER zeigte am Red Bull Ring ebenfalls sein außergewöhnliches Talent.

In der Family Enduro Team Klasse am Samstag sicherte er sich gemeinsam mit Samy Untersteiner den respektablen 3. Platz. Am Sonntag erreichte David einen bedeutenden Meilenstein, indem er erstmals in seiner Karriere einen Sieg in einem Rennen der ÖM Junioren Klasse einfahren konnte. Dieses Ergebnis gibt dem jungen Steirer natürlich gehörig Selbstvertrauen für das kommende ÖM Rennen in Türnitz.

Beide Fahrer führen somit die zwischenzeitliche Gesamtwertung in der jeweiligen ÖM Klasse an. Maurice Egger liegt mit 67 Punkten 3 Punkte vor seinem brandgefährlichen Verfolger Norbert Zsigovits aus Ungarn. David Rinner liegt mit 60 Punkten 2 Punkte vor seinem Konkurrenten Anton Vötsch.

Tristan Schabernig belegte auf seiner GASGAS EC 250 Platz vier in der E2 Klasse (für Motorräder ab 175ccm bis 250ccm Zweitakt und ab 290ccm bis 450ccm Viertakt) des Family Enduro Rennens am Samstag. Nach dem Startschuss konnte er gegen Anfang des Rennens die Führung übernehmen, musste aber dann dem hohen Tempo Tribut zollen und beendete das Rennen auf dem 4. Platz. Am Sonntag beim ÖM Rennen hatte Tristan bereits bei der Einführungsrunde Pech. Ein aufgesprungenes Kettenschloss ließen ihn ohne Kette und Vortrieb am Streckenrand liegen. Er schob dann sein Bike bis in das Fahrerlager wo ihm freundlicherweise vom Dorfer Metallbau Racing Team geholfen wurde.

Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle!

Trotz des unglücklichen Vorfalls konnte Tristan das Rennen tapfer auf dem achten Platz in der ÖM Junior Klasse beenden.

 

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Christoph Santeler, der aufstrebende Tiroler im TEAM KTM WALZER, zeigte beim Family Enduro Rennen am Samstag in der E2 Klasse seine beeindruckenden Fähigkeiten. Mit einem kraftvollen Holeshot startete er das Rennen, doch einige Fehler bei den Hindernissen kosteten ihn wertvolle Positionen, und er musste seine Konkurrenten ziehen lassen. Trotzdem kämpfte er unermüdlich und sicherte sich am Ende den sechsten Platz.

Am Sonntag in der ÖM Junioren Klasse stellte sich Christoph den Herausforderungen auf einer extrem ausgefahrenen Strecke. Die körperlichen Strapazen machten sich deutlich bemerkbar, doch er ließ sich nicht unterkriegen. Mit eisernem Willen und fahrerischem Geschick kämpfte er sich durch das Rennen und sicherte sich schließlich den neunten Platz in dieser hart umkämpften Klasse.

 

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Timo Thanner, der junge Rennfahrer mit unerschütterlichem Ehrgeiz, erzielte beim Family Enduro Rennen herausragende Leistungen. In der Bambini Klasse fuhr er auf den zweiten Platz und bewies dabei seine fahrerischen Fähigkeiten und sein taktisches Geschick. Auch in der Elektro Klasse zeigte Timo sein Können und sicherte sich erneut den zweiten Platz. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, da Timo nach seinem Schlüsselbeinbruch tapfer und entschlossen wieder im Sattel seiner GASGAS MC-E 5 Platz nahm. Sein Comeback wurde von den Fans bejubelt und zeigt seine unbändige Leidenschaft für den Motorsport.

 

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Leider bei dem Rennen am Red Bull Ring nicht dabei waren Verletzungsbedingt unsere beiden Teamfahrer Walter Feichtinger und Marcel Schnölzer. Gute und baldige Besserung Jungs!

Für weitere Informationen über das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam besuchen Sie bitte die offizielle Website www.walzer.cc  oder folgen Sie dem Team auf den Social-Media-Plattformen Facebook www.facebook.com/ktm.walzer  und Instagram www.instagram.com/ktm_gasgas_walzer 

Herzlichen Dank an alle unsere Sponsoren und Partner! Ohne diese wäre eine erfolgreiche Saison nicht möglich!!

 

PA: Rene Novak, Team KTM Walzer, Fotos by the gorgeous Irina Reitbauer IRINA GOROD PHOTOGRAPHY & KTM Walzer Family

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Weitere Informationen auf der Website: https://endurofloricic.com/de/

Facebook: Enduro Floricic Kroatien

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Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
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Bei der zweiten Location und dem insgesamt dritten Wertungstag zur Enduro Staatsmeisterschaft am Red Bull Ring gewinnt Maurice Egger vor Thomas Hecher und Manuel Preuhs in der Open Klasse. In der Gesamtwertung führt ebenfalls Maurice Egger die Liste an. Dahinter liegen Norbert Zsigovits aus Ungarn und Thomas Hecher...

 

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Link: Enduro ÖM Ergebnisse vom Red Bull Ring

Link: Wertungen AMF

 

Enduro ÖM Gesamtwertung nach 3 Wertungsläufen:

Open

1 Egger Maurice A/ST KTM 
2 Zsigovits Norbert HUN GasGas X-Grip 
3 Hecher Thomas A/K GasGas 
4 Preuhs Manuel A/NÖ Husqvarna 
5 Spendl Dominic A/K Sherco 
6 Kaiser Johann A/ST GasGas
7 Zierer Kilian A/ST Beta X-Grip 
8 Kirchmayer Florian A/ST Sherco 
9 Schnölzer Marcel A/K KTM 
10 Herzog Florian A/NÖ Husqvarna 
10 Salbrechter Florian A/K Sherco 
12 Raffezeder Simon A/OÖ Sherco 
13 Raffezeder Mathias A/OÖ Sherco 
14 Unterkirchner Michael A/T GasGas 
15 Amberger Markus A/NÖ KTM 
16 Muigg Nikon A/T Beta
17 Buchinger Matthias A/NÖ Beta X-Grip 
18 Oberngruber Stefan A/OÖ Husqvarna Watzinger Motorrad 
19 Holler Martin A/ST Beta 
20 Gappmaier Daniel A/ST GasGas 

Junior

1 Rinner David A/ST KTM 
2 Vötsch Anton A/ST KTM DM Racing
3 Wunderlich Jan A/ST KTM DM Racing
4 Liszka Roland HUN KTM 
5 Zach Maximilian A/ST KTM 
6 Hutter Valentino A/ST GasGas X-Grip
7 Hofer Lukas A/ST KTM 
8 Steinkellner Lorenz A/K GasGas 
9 Schabernig Tristan A/ST GasGas 
9 Eder Manuel A/OÖ KTM 
11 Santeler Christoph A/T KTM 
12 Hofer Anatol Jack A/OÖ KTM 
13 Sellinger Simon A/T KTM 
14 Bischof Klaus A/ST GasGas X-Grip
15 Fölk Simon A/NÖ KTM 
16 Gremml Jonas A/B KTM 
***

Jugend

1 Kropitsch Luca A/ST Sherco 
2 Pinter Samuel A/NÖ KTM Enduroclub Wechselland
2 Bachler Fabian A/ST Husqvarna 
4 Zöhrer Felix A/OÖ GasGas 
4 Schuppe Kimi A/K KTM 
6 Heckenbichler Lukas A/K Husqvarna 

Quelle: AMF (Offizielle und aktuelle Wertungen auf der AMF Website)

Auch der zweite Renntag am Red Bull Ring brachte wieder neue Sieger und spannende Rennen. Wertvolle Feedbacks der Fahrer motivieren auch Veranstalter Peter Bachler für die zukünftigen Aufgaben und die nächsten Veranstaltungen im Jahr 2024...

 

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„Bei der Family Enduro Serie haben wir immer eine sehr angenehme Atmosphäre, dazu sind viele Teilnehmer am Start, die Rennen sind in der Nähe, einfach perfekt“, sagte Florian Leitner zum zweiten Family Enduro Tag am Red Bull Ring.

Auch für Lukas Schlojer eine perfekte Rennserie: „Mir macht es jedes Mal viel Spaß und ich komme gerne zu den Rennen“.

Für Organisator Peter Bachler zeigen diese Feedbacks der Teilnehmer, dass die Richtung stimmt: „Wir wollen das Family Enduro für alle Enduro-Fahrer anbieten und den Nachwuchs möchten wir besonders fördern“.

 

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Beim zweiten Family Enduro Tag am 4. Mai gab es neue Sieger und erneut spannende Rennen auf dem Red Bull Ring.

Fabian Bachler vom iBi Racing Team gewann auf Mikilon mit einem Doppelsieg die Pit-Bike-Tageswertung, auf den Plätzen 2 – 4: Domenic Thullner, Karl Oswald und Petra Kogelmann.

Marvin Lueger vom HMW Dimedico Racing Team sicherte sich auch beim zweiten Renntag am Red Bull Ring den Sieg im Bambini-Lauf. Auf Platz 2 und 3 landeten: Timo Thanner und Lorenz Füreder. Auch in der Elektroklasse war Marvin Lueger der Sieger.

In der Kinderklasse ging der Tagessieg an Kevin Kogelmann vom MSC Schrems, dahinter konnte sich Paul Wurzer von Euro Motor Graz den zweiten Rang sichern, und Philipp Herbst (Msc Mx Meadow Racing Team) Platz 3 einfahren.

 

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Erneut dominierte Max Dorfer (DM Racing Team) die Jugendklasse, der junge Racer aus Trofaiach gewann vor Erik Horn (MxStore.at) und Julian Köstenberger (Racing Schwäne/Bauwert Racing).

Viktoria Dorfer war wieder die Nummer 1 bei den Damen, hinter der DM-Racing-Fahrerin schafften Tanja Gedermann und Sophia Sommerer die Ränge 2 und 3.

Bei den Senioren triumphierte Roman Markl, Zweiter wurde Andreas Werner, Rang 3 für Peter Köstenberger.

DM-Racing-Pilot Jan Wunderlich war der Sieger in der E1-Klasse, einen sensationellen zweiten Rang holte der erst 14-jährige iBi-Racing Teamfahrer Fabian Bachler in dieser Klasse, vor Florian Leitner. Der Fastest Lap Award powered by Kenny Racing Austria wurde dieses Mal in der Klasse E1 vergeben, und ging am Red Bull Ring an Jan Wunderlich, der für die schnellste Runde einen nagelneuen Helm von Kenny erhielt.

MxStore.at-Fahrer Tobias Auer gewann die E2-Klasse, in der E3-Klasse war erstmals Lorenz Steinkellner (X-moto race) der Sieger. Hinter Steinkellner auf Rang 2 und 3: Markus Winkler und Felix Brandstetter. Hinter Auer in der E2 landeten: Thomas Boder von Enduro-Austria und Rafael Edlinger (Kachelofen Design Payer).

Die Teamwertung konnte erstmals das DM-Racing-Team 1 mit Jan Wunderlich und Anton Vötsch gewinnen, Rang 2 für die Mannschaft: MxStore.at/Factory Racing Team Walzer: Tobias Auer und Maurice Egger.

 

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Ein großer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, besonders den Sponsoren, wie  Kenny Racing Austria – Klemens Kreuzthaler und Kurt Wipplinger von MxStore.at, sowie Klaus Bischof von iBi und viele weitere Gönner.

Nun geht es in eine mehrwöchige Pause, am 8. und 9. Juni finden in Schrems (NÖ) die Family Enduro – Renntage 3 und 4 statt.

Alle Ergebnisse und Infos zur Family Enduro Serie unter: www.family-enduro.at

 

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PA: Katzensteiner / sport-presse.at

Das Wort "Enduro" lässt sich ja mit "ertragen, erdulden..." übersetzen. Endurosportler müssen ja auch einiges "wegstecken" können. Manuel Preuhs hat am Wochenende bei der Enduro Staatsmeisterschaft teilgenommen und in der Open Klasse den 3.Platz errungen.

Das war ihm dann wohl noch nicht genug: Am selben Tag, nachmittags, ist Manuel noch am Red Bull Ring beim Wings for Life World Run per App mitgelaufen und schaffte auch dort noch eine Strecke von knapp 19 Kilometern!

Saubere Leistung!

Link: Rekord-Spendensumme beim 11. Wings for Life World Run!

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Save the date! Das DIMOCO AspangRace 2024 findet vom 13. bis 15. September statt. Wie immer gilt: Termin vormerken und rechtzeitig anmelden!

 

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Am Programm stehen wieder Trainingszeit, das DIMOCO Aspang Race mit Enduro Staatsmeisterschaft und auch die Aspang Junior Rennen. Und natürlich die gewohnt lässige Party im Festzelt.

Anbei schon erste Infos zum Ablauf.

Alle Infos folgen auf: www.aspangrace.at/de/

 

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Quellen: AspangRace, Foto: Niki Peer 

Laufen für die, die es nicht können: 265.818 Menschen sammeln vereint Rekord-Spendensumme beim 11. Wings for Life World Run. Teilnehmer:innen aus 169 Ländern sammelten am Sonntag 8,1 Millionen Euro für die Wings for Life Stiftung. In Österreich waren 60.900 registrierte Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen am Start. Den globalen Sieg holte sich Tomoya Watanabe in Japan (70,1 km) bei den Männern und Dominika Stellmach aus Polen bei den Frauen (55,0 km)

Zu den Österreich-Siegern kürten sich Guillaume Ruel (68,3 km) beim Flagship Run in Wien und App Run Teilnehmerin Kathrin Polke in Tulln (47,4 km).

 

Participants seen during the Wings for Life World Run in Vienna, Austria on May 5, 2024

 

Alle Ergebnisse, Bilder und ein Re-Live des Rennens unter www.wingsforlifeworldrun.com 

Wien, den 5. Mai 2024 – Der Wings for Life World Run bricht erneut alle Rekorde. 265.818 registrierte Teilnehmer:innen aus 192 Nationen in 169 Ländern, davon 60.900 in Österreich, liefen am Sonntag beim 11. Wings for Life World Run für die, die es nicht können. Dabei wurde durch Startgelder und Spenden eine neue Rekordspendensumme von insgesamt 8,1 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung generiert. Unter den Teilnehmer:innen gaben auch zahlreiche Sportstars wie Marcel Hirscher, Manuel Feller, Hendrik Kristoffersen, Anna Gandler, Lisa Hauser, Andi Goldberger und Thomas Morgenstern wieder alles für die gute Sache. Die Polin Dominika Stellmach und der Japaner Tomoya Watanabe sicherten sich mit 55,0 km und 70,1 km den globalen Sieg. Zu den Österreich-Siegern kürten sich Guillaume Ruel aus Frankreich (68,3 km) und die Österreicherin Kathrin Polke (47,4 km aus Tulln. Alle Ergebnisse zum Rekordlauf unter www.wingsforlifeworldrun.com.

Siege gehen nach Japan und Polen

Bei den Männern holte sich Tomoya Watanabe aus Japan mit 70,1 km Kilometern beim App Run den globalen Sieg. In Österreich lief Guillaume Ruel aus Frankreich mit 68,3 km dem Catcher Car am längsten davon. Dominika Stellmach kürte sich zur globalen Siegerin bei den Frauen. Sie lief beim Flagship Run in Poznan in Polen 47,4 km, so lang wie keine andere. Auf Platz eins in der Österreich-Wertung kam Kathrin Polke in Tulln, die mit der App 47,3 Kilometer gelaufen ist. Bester Rollstuhlfahrer war Matthias Wastian mit 45,0 km und beste Rollstuhfahrerin war Anna Reiter mit 21,5 km, beide beim Flagship Run in Wien.

Unter den 60.900 registrierten Starter:innen in Österreich waren auch heimische Sportstars wie Julia Mayer, Johannes Lamparter, Benjamin Karl und Nico Langmann. Sie waren mit 13.500 Teilnehmern beim ausverkauften Flagship Run in Wien auf der Strecke, um gemeinsam für die gute Sache Kilometer um Kilometer zu sammeln. Insgesamt fanden weltweit 239 App Run Events statt, 76 davon in Österreich, unter anderen in Innsbruck, Trins, Klagenfurt, im Zillertal mit Heinz und Hannes Kinigadner sowie im Salzburger Volksgarten mit den frischgebackenen Eishockey-Meistern des EC Red Bull Salzburg.

 

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Rekord-Teilnehmerzahl in Österreich

In Österreich starteten in diesem Jahr so viele Teilnehmer:innen wie nie zu vor. Neben dem ausverkauften Flagship Run in Wien mit 13.500 Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen waren 47.400 Menschen bei den insgesamt 76 App Run Events oder individuell mit der App im ganzen Land am Start. Dies war der größte Wachstumstreiber in diesem Jahr und ermöglichte es der Wings for Life World Run Community trotz des ausverkauften Flagship Runs in Wien zusammen bei Event-Atmosphäre für die zu laufen, die es nicht können und dabei wertvolle Spenden zu sammeln.

Unterstützung für vielversprechende Forschungsprojekte

Insgesamt konnte Wings for Life dank Spendeneinnahmen, mit dem Wings for Life World Run als wichtigster Fundraiser, bereits 299 verschiedene Projekte fördern, die nach einem strengen Auswahlverfahren bestimmt werden. Diese befassen sich vor allem mit Regeneration, Wiederaufbau und Folgeschäden von Rückenmarksverletzungen. „Ich danke den Teilnehmerinnen und Terilnehmern für ihre Unterstützung von Wings for Life. Mit ihrem Support sind wir in der Lage, neue, noch nie dagewesene Dinge zu tun, die die Aussicht haben, das Ergebnis für Patienten mit Rückenmarksverletzungen bereits mittelfristig zu verändern“, so Dr. Jan Schwab, MD, Professor für Neurowissenschaften an der Ohio State University in Columbus, Ohio, USA.

12. Wings for Life World Run 2025

Die 12. Auflage des Wings for Life World Runs findet am 4. Mai 2025 statt. Die Anmeldung für den App Run ist bereits jetzt unter www.wingsforlifeworldrun.com möglich. Alle, die beim Flagship Run in Wien dabei sein wollen, können sich bereits jetzt registrieren, um als erste über die Anmeldung im Herbst benachrichtigt zu werden.

Inoffizielle Ergebnisse Wings for Life World Run 2024

GLOBAL:

Gesamtsieg Frauen: Dominika Stellmach (Polen), 55,0 km

Gesamtsieg Herren: Tomoya Watanabe (Japan), 70,1 km

ÖSTERREICH:

Gesamtsieg Frauen: Kathrin Polke (Östrreich), 47,4 km

Gesamtsieg Herren: Guillaume Ruel (Frankreich), 68,3 km

 

Participant seen during the Wings for Life World Run in Vienna, Austria on May 05, 2024

 

Anita Gerhardter, CEO der Wings for Life Stiftung
Der heutige Tag war schon wieder eine emotionale Angelegenheit für mich. Diese verschiedenen Emotionen des Tages, von Vorfreude, angespannt sein, diese berührenden Begegnungen, die man entlang der Strecke und vor dem Start hat, sind ganz schwer in Worte zu fassen. 265.818 Worldrunner haben gemeinsam die stolze Summe von 8,1 Millionen Euro für die Rückenmarksfoschung gesammelt. Das ist großartig! Ich bin stolz, glücklich und auch sehr dankbar allen Läufern, Freiwilligen und Sponsoren gegenüber. Das ganze riesige Team, das mitgeholfen hat, das heute möglich zu machen. Die nächsten Tage werde ich auch damit beschäftigt sein, bei sehr sehr vielen Leuten danke zu sagen.

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen! Wir haben schon ein Datum für nächstes Jahr. Ich darf bekanntgeben, dass wir wieder am 4. Mai 2025 laufen. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn alle wieder am Start wären und Familie und Freunde mitbringen, und wir noch viel mehr Leute sein werden, die sich für diese wichtige Sache, die Rückenmarksforschung, stark machen.

Wolfgang Illek, Leiter Fundraising der Wings for Life Stiftung
Heute ist wieder ein ganz großartiger Tag! Alle Leute sind super gut gelaunt und für den guten Zweck unterwegs. Mit dem heutigen Tag wollen wir die Heilung für Querschnittslähmung ein weiteres Stück vorantreiben.

Dominik Landertinger, Biathlonlegende
Der Wings for Life World Run ist einfach die tollste Laufveranstaltung. Egal ob Hobbyläufer oder Vollprofi, es ist für jeden etwas dabei. Es gibt keine fixe Distanz, die bewältigt werden muss. Der gute Zweck zählt, und genau darum gehts heute!

Anna Gandler, Biathletin
Der Lauf bedeutet mir sehr viel, weil man nicht nur läuft, um seine persönlichen Ziele zu erreichen, sondern weil man nebenbei auch noch etwas Gutes tut. Ich finde es super, dass wir alle zusammen bei der Heilung von Rückenmarksforschung weiterhelfen können.

Henrik Kristoffersen, Ski Alpin
Der Wings for Life World Run ist mir persönlich sehr wichtig. In meinem Sport und vielen anderen gibt es ein Risiko für Rückenmarksverletzungen. Zusammen für die zu laufen, die es nicht können, finde ich großartig.

Anna Gasser, Snowboard Olympiasiegerin und Catcher Car Fahrerin in Wien
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, für die zu laufen, die es selbst nicht können. Diese einzigartige Stimmung und Gänsehautmomente kriegt man nur bei diesem Lauf mit.

Die Teilnehmer einzuholen ist ein großartiges Gefühl. Die Leute freuen sich, wenn sie mich sehen. Das ist eine ganz besondere Stimmung mit Jubel und Freude. Jeder wird gefeiert und angefeuert!

Lukas Müller, ehem. Skispringer
Der Wings for Life World Run ist eine Veranstaltung, die es in dieser Form nur einmal gibt. Jeder tut etwas Gutes! Einerseits für die Forschung, andererseits für sich selbst - und alle gemeinsam für die Heilung von Querschnittslähmung. Ich kenne kein anderes Event, wo dermaßen viel Freude verbreitet wird.

Veronika Mutsch, Siegerin Flagship Run Wien 2024
Es sind wirklich alle gut drauf. Zudem ganz bestimmt etwas entspannter als bei einem Marathon, weil die Leute einfach wissen, dass sie gut ins Ziel kommen. Kein verbissenes Hinterherjagen von Zeiten.

Andreas Goldberger, ehem. Skispringer
Der Wings for Life World Run ist für mich immer der Fixtermin, das Laufevent des Jahres. Da freut man sich natürlich schon wahnnsinnig darauf. Dass man an seine Grenzen gehen kann, das darf schon mal einmal im Jahr sein. Egal wie weit man läuft, jede Spende zählt.

Rafael "Veni" Eisler, Streamer
Der Wings for Life World Run ist für mich jedes Jahr ein Highlight. Du stehst an der Startlinie ohne trainiert zu haben. Aber du rennst für die, die es nicht können. Wenn du das Catcher Car im Nacken hast, dann gibst du nochmal Vollgas. Da wird gerannt!

Thomas Morgenstern, ehem. Skispringer
Der Wings for Life World Run ist für mich pure Emotion, wenn die ganze Welt zur gleichen Sekunde läuft. Alle laufen für den guten Zweck, um endlich Querschnittslähmung heilbar zu machen.

Guillaume Ruel, Sieger Österreich
Das ist eine tolle Leistung! Das war der beste Ort für mich. 13.500 Menschen in Wien. Der erste Platz macht mich super glücklich. Einfach verrückt, ein unglaubliches Rennen. 70 Kilometer war mein Ziel. Es ist verfblüffend Teil dieser Familie zu sein und diese Erfahrug mit allen zu teilen!

Victoria Swarovski, Moderatorin und Sängerin (Flagship Run München)
Also ich muss schon sagen, die Aufregung ist schon sehr, sehr hoch. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie weit ich heute komme. Aber es ist für einen guten Zweck, deswegen freu ich mich wirklich sehr hier heute dabei zu sein. Ich bin eigentlich gar keine Läuferin. Ich bin eigentlich eher eine Fitnessmaus. Aber natürlich bereitet man sich auf den Lauf vor. Aber ich glaube es geht heute gar nicht darum, wie weit man kommt, sondern dass man dabei ist, unterstützt und einfach alles gibt.

PA: Wings for Life World Run/Citybeam Communications

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