10 Jahre Six Days Crazy Job in Bulgarien!
10 Jahre "Six Days Crazy Job" - Die beliebte GPS - Enduro Rally hatte schon viele bekannte Gesichter nach Bulgarien gezogen und auch heuer sind wieder einige Österreicher mit dabei. In knapp einer Woche geht es wieder los. Insgesamt stehen, abgesehen vom Prolog, zweimal 6 Stunden und einmal 5 Stunden für die vorgegebenen Strecken zur Verfügung. Gesamt 6 Tage: Prolog, vier Fahrtage, ein Tag Pause....
Offizielle Website: http://www.sixdayscrazyjob.com/
Facebook: https://www.facebook.com/SIX-DAYS-CRAZY-JOB-193799993475/?fref=ts
Pictures: Actiongraphers und Yana Stancheva
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Umbenennung OSK auf Austrian Motorsport Federation AMF
Seit Anfang Dezember 2016 ist die ehemalige OSK (Oberste Nationale Sportkomission für den Motorsport) unter dem neuen Namen AMF (Austrian Motorsport Federation) und unter einer neuen Adresse erreichbar. Im Zuge der diesjährigen Generalversammlung des ÖAMTC wurde die OSK in Austrian Motorsport Federation umbenannt. Die Umbennenung und Umstellung wird mit Jahreswechsel 2016/2017 für alle Aktiven und Offiziellen wirksam. Ein neuer Online Auftritt, Fahrerlizenzen und Formulare werden schrittweise umgestellt. Die laufende Saison 2016, alle Meisterschaften und Titel werden unter OSK abgeschlossen.
Alle Informationen sind ab sofort unter http://www.austria-motorsport.at zu finden!
Adresse:
Austrian Motorsport Federation
Baumgasse 129
A-1030 Wien
Lageplan
Tel. +43 (01) 711 99 33000
Fax +43 (01) 711 99 20 33020
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KLIM F3 Helm jetzt bei 3ride.at
Eine extrem widerstandsfähige Karbon-Composite-Schale mit geringem Gewicht in neuem topp Designs, ein ausgeklügeltes, äußerst effektives Belüftungssystem kombiniert mit einem hochwertigen Komfort-Innenfutter und das Ganze in hervorragender Qualität und zu einem richtig guten Preis...
Durch KLIM’s „Structure Mapped Composite“-Konstruktion, wird die Festigkeit in den neuralgischen Bereichen optimiert und gleichzeitig das Gesamtgewicht reduziert, d.h. die Halswirbelsäule wird nur minimal belastet und dennoch besteht maximaler Aufprallschutz.
Der neue, schlanke F3 bietet, im Vergleich zum Vorgänger, bis zu 10% geringere äußere Abmessungen und eine nochmals verbesserte Passform in drei unterschiedlichen Schalengrößen.
Eines der zentralen Entwicklungsziele war ein effizientes Belüftungs-Systems: Ausgestattet mit dreizehn Einlassöffnungen und sechs Auslassöffnungen, die selbst im Stand für eine effektive Wärmeableitung sorgen, meistert der F3 diese Herausforderung mit Bravour!
Ein großes, weites Sichtfeld, das allen gängigen Off-Road Brillen ausreichend Platz bietet und ein Klimatek™-Komfort-Innenfutter - es kombiniert anpassungsfähige Schaumstoffpolster mit schnell trocknenden, antimikrobiellen und antibakteriellen Textilien – sind weitere High-Lights des neuen KLIM-Helms.
Weiters wurde in der Entwicklung darauf geachtet, dass der F3 mit allen gängigen Neck-Brace Systemen optimal harmoniert. Dank innovativer Konstruktionstechniken und hochwertiger Materialien, erfüllt bzw. übertrifft der KLIM F3 die anspruchsvollen ECE-Prüfstandards mit Leichtigkeit.
Den F3 Helm von KLIM gibt es in fünf attraktiven Designs, die verfügbaren Größen sind SM bis 3XL.
Jetzt bei www.3ride.at auch in weiteren Farben erhältlich!
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Matthias Walkner: Mit Dakar-Start schon großes Ziel erreicht!
Wenige Tage vor dem Start bereitet sich Motorrad-Pilot Matthias Walkner in Südamerika auf seine dritte 'Dakar' vor. Wenn die Daheimgebliebenen nach dem Neujahrstag langsam wieder in die Gänge kommen, hat Matthias Walkner bereits den sechsten Gang eingelegt. Am 2. Jänner nimmt die "Rallye Dakar 2017" in Asuncion in Paraguay Fahrt auf. Der Österreicher wird hier die ersten 454 von insgesamt 8.819 Rally-Kilometern absolvieren...
Etwa die Hälfte der Strecke wird als Sonderprüfung gezeitet mit Höchstgeschwindigkeit bestritten. Die andere Hälfte sind Verbindungsetappen, die Matthias Walkner diesmal mit bestem Sound im Helm abspulen kann. Dafür sorgt das Weihnachtsgeschenk seiner Freundin: "Sie hat mir einen MP3-Player geschenkt, für den ich mir eine kleine Tasche an den Ärmel meiner Jacke genäht habe. Da habe ich meine "Gute-Laune-Musik" drauf. Viel Avici und David Guetta, aber auch härtere Kost. Nicht zu hart, denn die 'Dakar' an sich rockt schon genug.“
Die Härten der "Dakar" hat der Werkspilot des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" im vergangenen Jahr schmerzhaft am eigenen Leib zu spüren bekommen. Nach einem Hochgeschwindigkeits-Crash auf der 7. Etappe blieb der 30jährige aus Kuchl im Salzburger-Land mit gebrochenem Oberschenkel liegen. Nach mehr als sechs Monaten Reha ist er erst im Juli wieder auf dem Motorrad gesessen. Im Oktober gelang ihm dann wieder ein Etappensieg bei der „Rallye Maroc“, die als 'Dakar'-Generalprobe gilt: "Dieser Tagessieg war die Bestätigung und der Lohn für die harte Arbeit am Comeback.“
Die Erinnerung an den Crash fährt zwar noch mit, dennoch will der MX3-Weltmeister von 2012 und der Rally-Weltmeister 2015 bei seinem "Dakar"-Comeback nichts grundlegend anders machen: "Beim Rally-Fahren geht es nun mal darum, so schnell wie möglich zu fahren. Durch den Crash ist mir aber sicher bewusster geworden, dass es in diesem Sport manchmal besser ist, mit nur 97 Prozent zu fahren. Denn die besten Teilzeiten nützen dir nichts, wenn du nur einmal über die physikalischen Grenzen kommst.“
Viele der 146 Motorrad-Piloten werden bei der "Dakar 2017" jedenfalls an oder über ihre körperlichen Grenzen kommen. Bei mehr als der Hälfte der 12 Etappen fahren sie in Bolivien auf durchschnittlich 3.900 Metern Seehöhe. Um sich darauf optimal vorzubereiten, hat Matthias Walkner seine letzten Vorbereitungen im Höhentrainingslager auf dem Kitzsteinhorn absolviert.
"Dass ich fit und gesund hier an den Start gehen kann, ist bereits ein großes Ziel, das ich erreicht habe. Und ich werde alles tun, um am 14. Jänner in Buenos Aires die karierte Flagge zu sehen", sagt Walkner. Er ist Teil des stärksten Motorrad-Teams bei dieser legendären Rally. Seit dem Sieg von Fabrizio Meoni hat das "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" ununterbrochen den Sieger der Motorrad-Wertung gestellt. So ist auch der aktuelle Titelverteidiger Toby Price ein Team-Kollege Walkners: "Toby ist sicherlich der Favorit", sagt Matthias Walkner: "Ich selbst gehöre zu den etwa acht Piloten, die auf das Podium fahren können. Wenn ich die Top 5 erreiche, dann bin ich zufrieden. Wenn ich es in die Top 3 schaffe, dann bin ich mehr als zufrieden.“
Die "Rallye Dakar 2017" startet am 2. Jänner 2017 in Asuncion (Paraguay). Sie führt dann über 8.819 Kilometer durch Bolivien und Argentinien und endet am 14. Jänner in Buenos Aires.
Video: Auf www.redbull.tv ist die Dokumentation über Matthias Walkners Comeback online. "One Track Back" hat Walkner auf seinem langen Weg vom Dakar-Unfall bis zur Rückkehr auf die Rally-Strecke begleitet.
PM: C.Panny, Foto: (c) Flavien Duhamel/Red Bull Content Pool
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9. Int. Snow Speed Hill Reiteralm am 24.Februar 2017!
Am Freitag, 24. Februar 2017, steigt auf der Piste „Finale Grande“ die neunte Auflage des Snow Speed Hill. Das Motorsport-Spektakel am Fuße der Reiteralm ist mittlerweile ein Winter-Höhepunkt im Kalender der österreichischen Motocross-, Enduro- und Skidoo-Szene. Der MotorSportClub (MSC) Reiteralm bietet Zuschauern wieder einen attraktiven Event...
Schladming, am 23.12. – Der Auftakt zum 9. Snow Speed Hill erfolgt um 17:30 Uhr mit den Trainingsläufen. Ab 18.30 Uhr stehen die Ausscheidungsläufe am Programm. Der spannende Kampf Mann gegen Mann, 500 Meter steil bergauf – im gleißenden Flutlicht der Reiteralm – begeistert jedes Jahr tausende Motorsportfans.
Nach rund 90 spannenden K.O.-Läufen werden um circa 22 Uhr die Sieger feststehen. „Wir erwarten auch 2017 wieder ein höchst attraktives Starterfeld. Es haben sich bereits einige klingende Namen aus der Offroad-Szene angemeldet“, freut sich der Vorstand des MSC Reiteralm. Auch für eine stimmige Umrahmung der Veranstaltung ist gesorgt – mit Open Air Schneebar, heißen Hits von DJ Enduro, zwei kompetenten Platzsprechern und der mittlerweile legendären After Race Party im Zielgelände.
Zeitplan:
17.30 Uhr: Trainingsläufe
ab 18.30 Uhr: Ausscheidungsläufe
ab 20:30 Uhr: Finalläufe
anschließend Siegerehrung und After Race Party
Weitere Infos: http://www.msc-reiteralm.at
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SuperEnduro-WM am 07.Jänner in Riesa!
PM: Die dritte Ausgabe des SuperEnduro Riesa rückt immer näher. Bis es soweit ist, wünscht die in Riesa gastgebende Auerswald Eventmanufaktur allen Fans ein schönes Weihnachtsfest sowie ruhige und besinnliche Tage, denn am 7. Januar 2017 wird es in der SACHSENarena wieder laut, sehr laut. Zugleich lässt es sich der Veranstalter des zweiten Laufes zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2016/2017 nicht nehmen, ebenfalls etwas auf den Gabentisch zu legen und ließ nun die Katze aus dem Sack.
Seit dem Debüt im Januar 2015 haben Daniel und Tobias Auerswald der Veranstaltung der Extraklasse stets auch einen Show-Charakter verliehen und diese unter ein bestimmtes Motto gestellt. 2015 lautete dieses Wald und Holz und im vorigen Jahr, passend zur Stahlstadt Riesa, Metall. Wie viele wissen, feierten DDR-Enduro-Mannschaften 1987 bei den Six Days im polnischen Jelenia Gora mit dem Sieg in der Trophy-Wertung sowie der Silbervase und auch bei den Clubmannschaften einen großen Erfolg, den letzten wirklich großen bis heute.
Dies wird 30 Jahre danach zum Anlass genommen, den Besuchern des SuperEnduro Germany die damals erfolgreichen Aktiven zu präsentieren. Nach zahlreichen Telefonaten zeichnet es sich derzeit ab, dass die damaligen Trophy-Sieger Jens Thalmann, Reinhard Klädtke, Harald Sturm, Uwe Weber, Jens Grüner und Jens Scheffler, die Silbervasen-Gewinner Thomas Bieberbach, Danilo Pörschke, Mike Heydenreich und Udo Grellmann sowie die damals siegreiche Clubmannschaft mit Jens Fabig, Andreas Cyffka und Mike Sydow am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena mit etlichen Originalmotorrädern geschlossen zu Gast sein werden und ihren Teil dazu beitragen, den Fans einen weiteren unvergesslichen Abend zu bereiten.
Informationen und Resttickets für die SuperEnduro-WM am 7. Januar 2017 in der SACHSENarena Riesa gibt es über die Internetseite www.superenduro-germany.de
Für alle, die schweren Herzens nicht vor Ort dabei sein können, bietet der Promoter ABC Communication in dieser Saison erstmals am Veranstaltungstag via Internetseite www.superenduro.org bzw. www.youtube.com einen Livestream. Die Übertragung beginnt ca. 20.00 Uhr.
PM: Thorsten Horn
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Österreichischer Enduro Cup: Der große Jahresbericht!
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Zeit zur Ruhe zu kommen. Aber zuvor noch schnell die Premium-Anmeldung freischalten, die T-Shirts bedrucken, Sponsoren abklappern, Preise organisieren, Genehmigungen einholen und und und … Es ist halt immer was zu tun. Aber schauen wir zuerst mal zurück...
Der Start in die neue Saison fand auch heuer wieder in Guttaring beim Thomas Pirolt statt. Eine Neuerung dieses Jahr die Qualirunde. Statt der Einführungsrunde hat jeder eine gezeitet Runde, um sich seinen Startplatz zu sichern. Das hat zwar auf das Rennen keinen direkten Einfluss, jedoch können dann die schnellen gleich vorne weg fahren und den Staus die sich am Anfang eben bilden entgehen. Denn vor allem der neue schwere Streckenteil im Wald brachte so manchen an seine Grenzen. Aber wie der Toml so schön sagte: „Ihr hättet es ja net fahren müssen“ Wie man es richtig macht zeigte ein Gast aus Frankreich.
Der Sherco Werksfahrer Fabien Planet reiste kurzerhand an um sich mal in der Österreichischen Enduro Szene umzusehen. Wie erwartet ging der Sieg nur über ihn, doch allzu weit weg waren unsere Jungs auch nicht. Vor allem die zwei Osttiroler Ortner und Resinger hielten das Rennen bis zu Schluss spannend.
Der zweite Stopp dann beim Hacki im Hackstockgraben:
Hier gab es dann eine kleine Änderung. Die Qualifikation fand bereits am Freitag statt. So konnte man dann am Samstag etwas länger schlafen, da am Morgen ja nicht mehr viel „zu tun“ ist.
Besonders gefreut haben wir uns, dass unser Lieblingsfranzose, Fabien Planet schon wieder mit von der Partie ist. Hat ihm anscheinend gefallen unser Modus. Nur zu seinem Pech wollte diesmal auch ein anderer um den Sieg mitreden. Lars Enöckl. Am Ende hatte er um knapp 4 Sekunden die Nase vorne. Lunz ist halt immer noch sein Revier.
Vor allem beim Checkpoint 2 (die „kleine“ Auffahrt beim Bach) gab es hinterher viel schlechtes Gerede. Natürlich war‘s schwer, aber wenn sich halt alle vor lauter Stress bis mitten ins Steile hineindrängen geht halt nicht viel. Ohne Anlauf kommt da auch ein Jarvis nicht rauf, oder doch? Aber egal, es war nicht Rennentscheidend und nächstes Mal schaut’s eh anders aus.
Runde drei am Ötscher. Vermutlich das Highlight im heurigem Jahr:
2015 noch verregnet mit lediglich 120 Startern ging es heuer schnell. Bereits 2 Wochen vorm Rennen waren die 300 Plätze vergeben. Und als ob das noch nicht genug wäre hat sich der Karl noch was Neues einfallen lassen. Am Freitag ein Endurocross Rennen. Baumstämme, Kanalrohre, Traktorreifen und ein riesige Scheitelbecken.
32 Fahrer nahmen Teil und so wurde in 4er Gruppen nach KO-System der Sieger ausgefahren. Vor allem für die Zuseher bot sich ein tolles Specktakel. Bei bestem Wetter, und grandioser Stimmung gewann am Ende Thomas Hostinsky. Nächstes Jahr wird’s definitiv mehr davon geben. Am Samstag ging es dann richtig rund. Die Strecke war ca. 14 km lang und war 3 Mal zu bewältigen. Fahrzeit so um die 45 Minuten. Mit der Sonderprüfung kam Martin Ortner am besten zurecht, und sicherte sich seinen ersten Sieg beim Endurocup.
Finale beim Enduro Pramlehen:
Beim Kampf um die letzten Punkte in heurigem Jahr mischte sich ein neuer bekannter Name unters ÖEC Volk. Pascal Rauchenecker, heuer in seiner Rookie-Saison bereits 5. in der Weltmeisterschaft, wollte sich auch mal mit der Österreichischen Elite messen. Also wie gehabt Qualifikation und Aufstellung zum Start. 10 Reihen zu 30 Startern bereit für das letzte Rennen. Um Punkt 11 wurde dann auch losgerollt. Richtig gelesen, knapp 300 Motorräder rollten andächtig den Starthang hinunter, bis dann hinter einer blauen Linie, Motor für Motor zum Leben erwachte. Mit der Ruhe war es dann für 5 Stunden vorbei. Ein neuer Sieger blieb jedoch aus, Lars Enöckl ist halt doch ein Lunzer, und wies scheint legt ihm der heimische Wald halt doch ein paar Wurzeln weniger in den Weg…
Das alles ergibt einen Gesamtsieger. Letztes Jahr musste er sie noch teilen, heuer kriegt Martin Ortner die Trophäe für die Championatswertung ganz alleine. Zweiter wurde Kofler Christoph und dritter wie bereits letztes Jahr wurde Käfer-Schlager Patrik.
Die genauen Ergebnisse findet ihr auf www.endurocup.at
Das war sie nun die Saison 2016. Hoffentlich habt ihr sie Verletzungsfrei überstanden. Wenn nicht dann gute Besserung und tut‘s mehr aufpassen.
Bericht: Enduro-Austria, Anton Edlinger
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- Frohe Weihnachten und viel Erfolg für 2017!
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