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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Enduro-Croatia 640x80

Letztes Wochenende ging es wieder zu einem der Jahreshighlights, dem legendären aunerÖEC Mountain-Enduro, welches mittlerweile zum achten Mal ausgetragen wurde. Das Organisationsteam rund um Radax Tom und Tarmann Wolfi haben auch heuer wieder eine Traumstrecke in die wunderschöne Gegend rund um Rohr im Gebirge gezimmert…

 

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Am Programm standen drei Tage Vollgas-Action, beginnend mit dem zusätzlichen Trainingstag am Freitag, dem Hauptrenntag am Samstag und dem Trainingstag für die ÖEC-Fahrer und dem Sprintrennen und Endurocross für die ÖM-Fahrer am Sonntag.

Die Anreise führte uns heuer nicht wie in den Vorjahren zu dem Gasthaus mit dem Skilift, sondern in ein Nebental, wo die komplette Infrastruktur neu aufgestellt wurde. Es gab ein Festzelt mit perfekter Bewirtung, eine komplett neue HED-Sonderprüfung und natürlich auch einen komplett neuen Endurocross-Parcour. Das Fahrerlager war freitagmittags schon prall gefüllt, die Trainingsmöglichkeiten wurden von vielen schon wahrgenommen und der angrenzende Bach nicht nur für die Kühlung der Getränke, sondern auch für die körperliche Abkühlung genutzt.

Das ganze Wochenende waren Temperaturen über 30 Grad vorausgesagt. Die Strecke sollte wieder über 20km feinstes Gelände bieten. Als schwere Elemente gab es wieder den Steinbruch mit einigen Auf- Abfahrten und Steinfeldern, den Windschlag, ein relativ leicht zu bewältigender Waldsteilhang und natürlich der legendäre Jarvis-Handicap-Steilhang, welcher jedes Jahr das Highlight der Strecke darstellt.

Der Samstag startete um 10.00 Uhr mit der Besichtigung der neuen Sonderprüfung, diese bestand aus einer geilen Mischung aus schnellen Steilhängen, einigen Abfahrten und sonstigen wurzeligen Überraschungen. Eine Stunde später gab es dann den Kampf um die HED-Superpole, die gezeitete Qualirunde, welche ÖM Junior Zach Maximilan als Schnellster absolvieren konnte.

 

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Nach diesen Zeiten gab es dann die Startaufstellung in Reihen zu je 25 Fahrern, um 13.15 Uhr wurde das Rennen pünktlich gestartet. In fünf Stunden galt es mindestens drei Runden auf der Etappe und drei Runden auf der Sonderprüfung zu absolvieren. Heuer neu, man konnte auch mehr Runden fahren, die besten Drei kamen aber in die Wertung.

Doch eines kann man im Vorfeld schon verraten, aufgrund der tropischen Hitze zogen diese Option nur einige wenige Fahrer, alle anderen waren froh, die geforderten Runden überhaupt zu schaffen! Zusätzlich zu den Temperaturen und der daraus resultierenden Trockenheit kam die Staubentwicklung als erschwerender Faktor dazu. Nach fünf unglaublich kräftezehrenden Stunden und spannenden Kämpfen standen folgende Sieger fest:

In der Open Klasse der Staatsmeisterschaft konnte Thomas Hecher den Sieg holen. Bei den Junioren gewinnt Hutter Valentino, in der Jugendklasse gewinnt Luca Kropitsch.

Alle Top 3 Ergebnisse:

Klasse Jungspund:
1. Albert Linus
2. Hofer Maximilian
3. Köstenberger Julian

Klasse E1:
1. Ederer Jonas
2. Hochschwarzer Emil
3. Sterner Nico

Klasse E2:
1. Isopp Manuel
2. Wechselberger Lukas
3. Boder Thomas

Klasse E3:
1. Gradwohl Tim
2. Winkler Markus
3. Untersteiner Samy

Klasse Damen:
1. Täuber Eva
2. Führer Lisa
3. Gedermann Tanja

Klasse Rookies:
1. Pinter Sebastian
2. Höller Matthias
3. Zeilinger Sven

Klasse Junior:
1. Bergmeister Jakob
2. Egger Michael
3. Brandstetter Felix

Klasse Senioren:
1. Edlinger Anton
2. Kogelmann Markus
3. Bernsteiner Paul

Klasse Veteranen:
1. Pieper Andreas
2. Pirolt Thomas
3. Bablick Christian

ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:
1. Hutter Valentino
2. Zach Maximilan
3. Wunderlich Jan

ÖM Open:
1. Hecher Thomas
2. Egger Maurice
3. Preuhs Manuel

Hobbyklasse:
1. Beck Alexander
2. Hick Lorenz
3. Schönfelder Samuel

 

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Nach der Siegerehrung wurde noch eine ganze Weile in die laue Sommernacht hineingefeiert und sämtliche Erlebnisse bei ausführlichen Benzingesprächen noch einmal erläutert.

Der Sonntag ist für alle ÖEC-Fahrer der gemütliche Trainingstag - nach abgefallenen Druck der Rennen am Vortag, konnte ab 10.00 Uhr gemeinsam gefahren werden. Für die ÖM-Fahrer stand ab 10.00 Uhr das Sprintrennen auf dem Programm, wo es galt, auf verkürzter Strecke in vier Runden die schnellste Zeit zu erzielen. Die Fahrer wurden einzeln auf die Strecke losgelassen, besonders spannend war der Umstand, dass auch Jarvis-Handicap mit eingebunden war.

Es gab einen tollen Kampf um die Führung, Egger Maurice führte drei Runden das Feld an, dicht gefolgt von dem stark fahrenden Manuel Preuhs und Zsigovits Norbert. Doch mit der steigenden Rundenzahl, kamen dann die Fehler und Egger schaffte in der letzten Runden den Steilhang nicht und wurde von den anderen überholt, die Sieger des Sprintenduros sind also:

ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:
1. Rinner David
2. Zach Maximilian
3. Hutter Valentino

ÖM Open:
1. Preuhs Manuel
2. Zsigovits Norbert
3. Egger Maurice

 

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Als nächsten Programmpunkt gab es noch die Kinderrennen, welche auch feinste Rennaction abgeliefert haben und auf der verkürzten Endurocross - Strecke um die Plätze kämpften. Nach den anstrengenden Läufen gab es folgende Sieger:

Young Racer 50ccm:
1. Thanner Timo
2. Gasser Lukas
3. Seidel Leonie

Young Racer 65ccm:
1. Kogelmann Kevin
2. Reven Sebastian
3. Kollmann Jakob

Jungspund-Sprintenduro:
1. Albert Linus
2. Köstenberger Julian
3. Hofer Maximilian

Als letzten Programmpunkt gab es noch die Läufe zum Sherco-Superenduro am Nachmittag. Nach den Trainings- und Qualiläufen wurden nach dem Ausscheidungsprinzip die Finalisten herausgefahren. Aufgrund der engen Strecke war der Start extrem wichtig, die Strecke bestand aus Holz- und Reifenhindernissen, erschwerend waren auch hier wieder die hohen Temperaturen. Es gab feinste Rennaction mit tollen Fights, einigen Stürzen, welche aber Großteils glimpflich ausgegangen sind und somit gab es beim Superenduro folgende Sieger:

ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Schuppe Kimi

ÖM Junior:
1. Hutter Valentino
2. Zach Maximilian
3. Steinkellner Lorenz

ÖM Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Tadics Daniel
3. Herzog Florian

Das ergibt eine Tageswertung in den ÖM Klassen am Sonntag, wenn man das Sprintrennen mit den Superenduroläufen addiert:

ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca
2. Pinter Samuel
3. Bachler Fabian

ÖM Junior:
1. Hutter Valentino
2. Zach Maximilian
3. Rinner David

ÖM Open:
1. Zsigovits Norbert
2. Tadics Daniel
3. Preuhs Manuel

Zum Schluss bleibt wie immer noch Danke zu sagen, Danke an die Grundbesitzer, dass wir in so einer unglaublich schönen Landschaft Rennen fahren dürfen und Danke an die Organisatoren Tom, Wolfi und das ganze Team für die Durchführung dieses tollen Rennens. Wir hoffen, dass es das Mountain-Enduro auch weiterhin geben wird und freuen uns schon auf den nächsten Lauf des aunerÖEC Endurocups, wenn Karl Teufl wieder zum beliebten Ötscher Race ruft.
Wir sehen uns, bleibt am Gas.

Link: https://www.endurocup.at/

 

Siegerfotos:

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Bericht: Enduro-Austria, Paul Bernsteiner, Fotoquelle: ÖEC

Das wohl beliebteste und weit verbreitetste Rennzelt von 24MX gibt es auch in der sogenannten Champions Edition: Das weltweit beliebteste Rennzelt, das Easy-Up von 24MX, bietet den notwendigen Platz im Fahrerlager, um sich selbst und das Motorrad professionell vorbereiten zu können. Die Champions Edition verfügt über einen superleichten Aluminiumrahmen und eine schöne Goldfarbe auf schwarzer Grafik.

 

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Das Zelt ist sehr einfach zu montieren - einfach die vier Beine außeinanderziehen und der Rahmen rastet ein. So ist man im Handumdrehen vor Wind, Regen und lauten Konkurrenten geschützt. Ein Muss im Fahrerlager und auch für viele andere Situationen äußerst praktisch. Bitte beachten, dass das Zelt nicht für den dauerhaften Aufbau hergestellt wurde und wir empfehlen, es nicht unter extremen Wetterbedingungen zu verwenden. 

 

 

Eigenschaften:

• Gold eloxierter Aluminiumrahmen
• Dach und Wände aus wetterbeständigem, PU-beschichtetem Polyester
• Wände können einfach mit Klettverschlüssen befestigt werden
• Praktische Tragetasche inklusive
• Einstellbare Höhe, maximale Höhe 320 cm mit 212 cm Deckenhöhe
• Abmessungen zusammengefaltet: 30 x 35 x 165 cm; Abmessungen aufgebaut: 3 x 3 m
• Gewicht 14 kg
• Das Zelttuch hat eine Zugfestigkeit von 30 kg / 5 cm
• Das Zelttuch hat eine Wasserdichtigkeit von 2000 Pa
• ENTHÄLT RENNZELT + 3 WÄNDE

Links:

Rennzelt mit Wänden 24MX Easy-Up Champions Edition

24MX Rennzelt Easy-Up

 

Quellen: 24MX

Seit ihrer Einführung im Jahr 2024 ist die KTM 300 EXC HARDENDURO zum Premiummodell des Enduro-Segments von KTM geworden und hat im Sortiment für 2025 den Spitzenplatz eingenommen...

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Nach Siegen in den ersten beiden Runden des FIM Hard Enduro World Championship 2024 und drei aufeinanderfolgenden Siegen beim Red Bull Erzbergrodeo mit Manuel Lettenbichler am Steuer hat sich die KTM 300 EXC HARDENDURO als ernstzunehmender Gegner erwiesen. Basierend auf dem Feedback von Lettenbichler und anderen Profi-Rennfahrern bietet die KTM 300 EXC HARDENDURO 2025 nun das ultimative READY TO RACE-Enduro-Paket.

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Das neue herausragende technische Merkmal der WP XACT-Closed-Cartridge-Federgabel mit 48 mm an der KTM 300 EXC HARDENDURO 2025 ist die innovative Einstellung der Vorspannung am Basisventil. Diese spiegelt die Konstruktion unserer hochwertigen Aftermarket-Bauteile für den Profibereich wider. Die Einstellung der Federvorspannung am Basisventil hat signifikante Auswirkungen und bietet einen größeren Einstellbereich.

 

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Durch die Preload-Adjusters für das Basisventil werden nahtlose Einstellungen von Hand unter der Fahrt mit einem Gesamtfederweg von 4 mm möglich – eine kleine Änderung mit großer Wirkung.

Für den Fahrer bedeutet dies eine schnelle und mühelose Anpassung der Gabeleinstellung: eine höherer Vorspannung für verbesserte Stabilität auf schnellen Enduro-Stecken oder eine geringere Vorspannung für mehr Komfort in technischen Flussbetten. Diese Einstellung wirkt sich auf beinahe den gesamten Hub der Feder aus und ermöglicht jetzt eine vollständig einstellbare Federung, sowohl vorn als auch hinten.

 

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Weitere Upgrades betreffen die Einstellung des Federbeins, den Kettenschutz und die Kraftstofftankrolle.
Wie der Name aber schon sagt, ist die HARDENDURO für das anspruchsvollste Gelände ausgelegt und verfügt daher zusätzlich zu den Optionen des Standardmodells KTM 300 EXC über ausgewählte Optionen für diesen Zweck.

Dazu zählen verschiedene Schutzvorrichtungen und spezielle Bauteile für die HARDENDURO, darunter:

- NEUE HARDENDURO-GRAFIKAUFKLEBER IN SCHWARZ UND ORANGE
- ORANGEFARBENER RAHMEN
- SCHWARZE KTM FACTORY RACING-SITZBANK
- MAP-AUSWAHL-SCHALTER
- ORANGEFARBENES FACTORY-RAHMENSCHUTZSET
- FACTORY-RADSATZ AUS SCHWARZEN D.I.D-FELGEN, SCHWARZEN SPEICHEN, ORANGEFARBENEN NABEN, ORANGEFARBENEN NIPPELN
- METZELER 6-DAYS-EXTREME-BEREIFUNG
- HANDSCHUTZ-BÜGELKIT
- KÜHLERLÜFTER
- SCHWARZE ELOXIERTE CNC-GEFRÄSTE GABELBRÜCKEN
- WP XACT-CLOSED-CARTRIDGE-GABEL VORN MIT NEUEN PRELOAD-ADJUSTERN FÜR DAS BASISVENTIL
- MOTORSCHUTZ
- SCHWIMMEND GELAGERTE BREMSSCHEIBE VORNE
- BREMSSCHEIBENSCHUTZ VORNE
- MASSIV-BREMSSCHEIBE HINTEN
- ORANGEFARBENER BREMSSCHEIBENSCHUTZ HINTEN
- ORANGEFARBENES SUPERSPROX-STEALTH-KETTENRAD
- ORANGEFARBENE ÖLEINFÜLLSCHRAUBE
- KUPPLUNGSNEHMERZYLINDER-SCHUTZ
- ZUGRIEMEN

Die neue KTM 300 EXC HARDENDURO 2025 wird im Werk in Mattighofen produziert und ist bei autorisierten KTM-Händlern ab September erhältlich.

Link: Weitere Infos zum Sondermodell

 

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PA: KTM, Fotos: VISUS STUDIOS 

Tjaša Fifer gewinnt den Women’s Hard Enduro Performance Award in der dritten Runde des FIM HEWC: In der dritten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft gewann Tjaša Fifer den von 24MX unterstützten Women’s Hard Enduro Performance Award. Die Slowenin zeigte eine unglaubliche Fahrt in den serbischen Bergen und holte sich den Sieg in der Hobby-Klasse bei der Xross Hard Enduro Rally.

 

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Tjaša gab nie auf und trotzte jeden Tag allen Widrigkeiten. Sie kämpfte die ganze Woche über hart für den denkwürdigen Sieg. Nach 10 Rennstunden an vier Tagen gewann sie mit 46 Sekunden Vorsprung. Es war so nah! "Es war eine unglaubliche Woche", sagte Tjaša an der Ziellinie der Xross Hard Enduro Rally. „Ich bin so glücklich, die Hobby-Klasse gewonnen zu haben und den von 24MX unterstützten Women's Hard Enduro Performance Award zu gewinnen. Es bedeutet mir sehr viel, diese Trophäe zu besitzen."

Mit unglaublicher Kraft und Entschlossenheit gab Fifer am Eröffnungstag in den Bergen alles. Sie holte sich den Offroad Day One-Sieg in der Hobbyklasse mit fast einer Minute Vorsprung und startete in den Offroad Day Two in der Hoffnung, diesen Vorsprung auszubauen.

 

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„Der erste Offroad-Tag in den Bergen war mein bester Tag auf dem Bike. Alles fühlte sich so gut an und ich konnte den Tag als Erster beenden. „Offroad-Tag zwei war hart. Es gab viele, viele Steine. Es ging ständig bergauf und bergab. Ich denke, es hat mir viel Energie gekostet, weil ich am dritten Offroad-Tag große Probleme hatte." Tjaša startete müde und kraftlos in den letzten Renntag. Mit einem Vorsprung von 56 Sekunden war sie trotz einiger Rückschläge entschlossen, den Sieg zu erringen.

"Ich hatte schon früh viele Probleme und fuhr am letzten Tag nicht gut", sagte Fifer. Am Servicepunkt habe ich mir etwas Zeit genommen, um neue Energie zu tanken. Bald darauf habe ich wieder meinen Rhythmus gefunden und bin wieder stark gefahren."

Die Rückkehr nach Slowenien mit der Siegertrophäe der Hobby-Klasse und dem von 24MX unterstützten Women's Hard Enduro Performance Award zaubert ihr natürlich ein Lächeln ins Gesicht. Aber wie Tjaša es ausdrückt, hofft sie, dass ihre Bemühungen mehr Frauen dazu inspirieren, ihren Reifenspuren zu folgen und an Hard-Enduro-Rennen teilzunehmen.

„Ich habe diese Auszeichnung letztes Jahr gewonnen, daher ist es großartig, sie hier bei der Xross Hard Enduro Rally erneut zu gewinnen. Ich hoffe, dass meine Ergebnisse zeigen, was wir Fahrerinnen im Hard Enduro erreichen können und dass mehr Frauen zum Rennen kommen. Es ist ein toller Sport und ich liebe ihn!

Die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft freut sich nun auf die vierte Runde beim rumänischen Red Bull Romaniacs vom 23. bis 27. Juli."

Links:

https://iridehardenduro.com/

Tjasa Fifer Facebook

 

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PA: WESS Promotion GmbH

Die FIM International 6DAYS Enduro (ISDE) 2024 findet planmäßig vom 14. bis 19. Oktober im spanischen Silleda statt. Während die FIM 6DAYS® Premiere an diesem speziellen Ort in Spanien feiert, ist es bereits das fünfte Event dieser Art, das in Spanien ausgetragen wird...

 

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Wie die FIM 6DAYS®, so verspricht auch die KTM EXC SIX DAYS-Baureihe 2025 eine adrenalingeladene Veranstaltung von Anfang an. Die KTM EXC SIX DAYS-Baureihe 2025 profitiert wie die KTM EXC-Baureihe 2024 von einer Aktualisierung bis zu 95 % und weist daher eine ganze Reihe von Updates auf.

Neben dem charakteristischen, hochglänzenden, pulverbeschichteten Rahmen in Orange, der WP Closed-Cartridge-Federung mit 48 mm und den einzigartigen 6DAYS Spain-Grafikaufklebern verfügt die KTM EXC SIX DAYS-Baureihe 2025 über aktualisierte Federbeineinstellungen, eine aktualisierte Kettenführung, sowie eine überarbeitete Kraftstofftankrolle. Hinzu kommt das übliche Sortiment an KTM EXC SIX DAYS-spezifischen Bauteilen.

 

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ORANGEFARBENE ELOXIERTE CNC-GEFRÄSTE GABELBRÜCKEN
6DAYS-MARKENBAUTEILE
ORANGEFARBENER RAHMEN
KÜHLERLÜFTER
MAP-AUSWAHL-SCHALTER
ORANGEFARBENER STECKACHSENEINSATZ
HALBSCHWIMMEND GELAGERTE VORDERRADBREMSSCHEIBE
MASSIV-BREMSSCHEIBE HINTEN
HINTERE BREMSANLAGE MIT SICHERUNGSDRAHT
SUPERSPROX STEALTH-KETTENRAD
MOTORSCHUTZ
EINZIGARTIGE 6DAYS SPAIN-GRAFIKAUFKLEBER
RAHMENSCHUTZSET
SIX DAYS-SPEZIFISCHE SITZBANK
METZELER 6-DAYS-EXTREME-BEREIFUNG

Die KTM EXC SIX DAYS-Baureihe 2025 umfasst mehrere Modelle, wobei die KTM 250 EXC SIX DAYS und die KTM 300 EXC SIX DAYS  bei den 2-Takt-Modellen den Ton angeben.

Bei den 4-Taktern bestimmen die allgegenwärtigen KTM 250 EXC-F SIX DAYS, KTM 350 EXC-F SIX DAYS, KTM 450 EXC-F SIX DAYS und KTM 500 EXC-F SIX DAYS, wo es lang geht.

 

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(Bilder zur Vergrößerung anklicken)

 

Auf der Suche nach dem speziellen Kick bietet KTM Rennsportbegeisterten die Gelegenheit, die komplette FIM 6DAYS auf einem KTM EXC SIX DAYS-Bike 2025 einschließlich eines All-Inclusive-Miet- und Service-Pakets zu erleben.

Die neue KTM EXC SIX DAYS-Baureihe 2025 rollt im Juni von den Produktionsbändern in Österreich und ist ab voraussichtlich Juli bei autorisierten KTM-Händlern erhältlich.

Für weitere Informationen besuche: www.ktm.com 

Für weitere Informationen zum KTM FIM 6DAYS-Mietangebot klicke bitte hier.

 

Quellen: KTM

Auf 3 Bergen Serbiens Zlatibor, Tara und Mokra Gora fand vergangene Woche der 4-Tage Enduro Thriller, die Xross Hard Enduro Rally, statt. Für das X-GRIP Racing Team stellten sich Valentino Hutter, Dieter Rudolf, Klaus Bischof und Matthias Buchinger dem berüchtigten Event am Balkan, welches im Zuge der Hard Enduro Weltmeisterschaft 2024 ausgetragen wurde.

 

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Die sehr kurze Prologstrecke lud dazu ein, voll auf Angriff zu fahren. Dadurch lagen die Rundenzeiten sehr nahe beisammen. Für das Finalrennen am ersten Tag qualifizierte sich nur Dieter Rudolf mit dem 11. Platz. Dort hatte der Routinier einen denkbar schlechten Start, da ein Konkurrent vor ihm erst gar nicht vom Fleck kam. Auf der kurzen Runde war nicht mehr viel gut zu machen, Dieter fuhr auf Position 13 ins Ziel.

 

Drei harte Offroad Tage bei hochsommerlichen Temperaturen lagen vor den Startern.
Von Startplatz 22 aus nahm Klaus Bischof seine erste Hard Enduro Rally in Angriff. Die GPS-Navigation stellte sich für den „Neuling“ nicht als großes Hindernis heraus, er fühlte sich sogar recht gut. Eine unfreiwillige Unterbrechung seines ersten Renntages aufgrund eines klemmenden Gasgriffes kostete Klaus sehr viel Zeit, die er leider bis Tagesende nicht wieder gutmachen konnte. Knapp 10 Minuten außerhalb der vorgegebenen Zeit angekommen, musste er am 2. Tag als 43. ins Rennen gehen.

 

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Mit einer soliden Zeit im Prolog durfte Valentino Hutter als 27. in den ersten Rally Tag starten. Bis zum ersten Tankstopp verlief das Rennen zwar sehr anstrengend aber dennoch gut. Kurz nach dem geplanten Halt verzeichnete Vale‘s GASGAS leider einen Hinterradbremsdefekt und er musste die Strecke bis zum nächsten Servicepunkt ohne funktionierende Bremse am Hinterrad meistern. Er verlor bis dorthin sehr viel Zeit und musste seine Kräftereserven mobilisieren. Den Rest des ersten Tages fuhr er tapfer fertig und war zwar erschöpft aber glücklich das Ziel erreicht zu haben.

 

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Die hohen Temperaturen und die schwere Streckenführung machten auch Dieter zu schaffen. Seine GASGAS verzeichnete durch seine X-GRIP Reifen stets beste Traktion - er konnte trotz der harten Bedingungen einen soliden Tag hinlegen und kam am Ende auf Platz 11 ins Ziel!

Matthias Buchinger startete von Startplatz 39 in Tag 1, ebenfalls in der Profi Klasse. Laut eigenen Angaben waren manche Passagen für Buchi nur durch Schieben zu passieren. Schwer von den Strapazen und der sengenden Hitze gezeichnet kam er beim Servicepunkt an und nach den folgenden 2 Checkpoints war für ihn der erste Tag ohne Zielankunft erschöpft zu Ende.

Nicht gänzlich erholt ging es für den BETA Piloten in den 2. Renntag. In einer der ersten Passagen hatte nahezu das gesamte Feld zu kämpfen. Das steile Bachbett machte Buchi das Weiterkommen fast unmöglich. Durch die Anstrengung und die herrschenden Temperaturen musste er sich sogar seines Frühstückes entledigen.

Am Ende seiner Kräfte schleppte sich der Niederösterreicher irgendwie zum Tankstopp. Dort angekommen, musste Buchi einsehen, dass die Streckenführung unter diesen Bedingungen für ihn diesmal nicht machbar war und hier seine Xross Hard Enduro Rally ein jähes Ende gefunden hat.

 

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Klaus hatte auch schwer mit dem Bachbett unmittelbar nach dem Start zu kämpfen. Die schwere körperliche Belastung bei hohen Temperaturen fordert nach großen Schlucken aus dem Trinkrucksack. Der X-GRIP Racing Team Pilot schaffte diese Passage, hatte jedoch fast den gesamten Wasservorrat aufgebraucht. Im Laufe der folgenden Streckenabschnitte musste er all sein Trinkwasser leeren. In Anbetracht der Bedingungen wäre es viel zu gefährlich gewesen, ohne Wasser weiter zu fahren. So suchte Klaus vergebens nach Trinkbarem und letztendlich wandte er sich an einen Marshall, der ihn zum Servicepunkt brachte. Klaus musste daher das Xross Serbien beenden, da er direkt zum Stopp fuhr und dadurch große Teile der Streckenführung auslassen musste.

 

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Der erfahrenste Pilot des X-GRIP Racing Teams konnte auch an Tag 2 seine Routine ausspielen. Dieter trotzte der erbarmungslosen Hitze, konnte einen guten Flow finden und überwand auch die harten Passagen bis zur Zieldurchfahrt. Der 11. Platz war der wohlverdiente Lohn am Ende von Tag 2.

Vale wurde an Tag 2 auch das erwähnte Bachbett fast zum Verhängnis. Er schaffte es zwar unter höchster Anstrengung, war danach jedoch total erschöpft. Nach etwa einer halben Stunde langsamer Fahrt ging es wieder etwas besser und nach einem motivierenden Zweikampf lauerten wieder zwei harten Passagen kurz vor dem Ziel. In der brutalen Hitze benötigte der junge GASGAS Pilot etwa 50 Minuten für die letzte Sektion. Erschöpft aber glücklich kam Vale an der 25. Stelle ins Ziel.

 

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Auch am dritten und letzten Tag des WM-Rennens nahmen die Sonne und die hochsommerlichen Temperaturen keine Rücksicht auf die erschöpften Fahrer.

Valentino fuhr als 30. der Tageswertung über die Ziellinie und beendete schlussendlich an 27. Stelle das fordernde Rennen. Jeden Tag war der junge X-GRIP Fahrer stets am Limit unterwegs und fuhr sein für ihn bisher schwierigstes Rennen. Trotz der vielen Strapazen war es für ihn ein Traum ins Ziel gekommen zu sein und den schwierigen Track gemeistert zu haben.

Auch an Didi’s dritten Tag machten sich die Anstrengungen der abgespulten Kilometer bemerkbar. Bis zum Servicepunkt hat er nie den Anschluss verloren und konnte sogar einige Plätze gutmachen. Ein schmerzlicher Fehler hat ihn dann leider drei Plätze gekostet und viel Energie gefordert. 40 Minuten vor dem Ziel kam er zu Sturz, wobei der Kühler stark beschädigt wurde. Mit den letzten Reserven aus seinem Hydro-Pack hat er noch zweimal Wasser nachfüllen können und sich und seine Maschine allen Widrigkeiten zum Trotz über die Ziellinie gebracht.

Didi beendete seinen dritten Renntag an der 16. Stelle und schaffte es schlussendlich auf den tollen 13 Gesamtrang. Dem ursprünglichen Ärger eine etwas bessere Position verpasst zu haben, wich schon bald das stolze Gefühl, bei einem der härtesten Rennen des WM-Kalenders und brütender Hitze so weit oben gelandet zu sein!

 

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Auch die beiden anderen Fahrer vom X-GRIP Racing Team ziehen eine positive Bilanz.
Für Klaus ist es am ersten Tag gut gelaufen und auch der zweite Tag war zufriedenstellend. Es ist somit alles angerichtet, um direkt an der tollen Leistung bei den bevorstehenden Romaniacs, anzuschließen.

 

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Für Buchi war speziell das Bachbett bei diesem Rennen der Lehrmeister. Er zieht den Hut vor allen, die diesen Streckenabschnitt so gut bezwingen konnten. Diese Rennwoche hat ihm viele Aspekte gezeigt, in denen er sich verbessern will – nichtsdestotrotz ist er stolz sich der Herausforderung gestellt zu haben und blickt schon mit viel Vorfreude auf die weiteren Stationen dieses Jahres.

 

Text und Bild: X-Grip 

22. Classic Geländefahrt Rund um die MZ Stadt Zschopau: 305 Starter aus 12 Nationen, darunter 8 Enduro Senioren Austria Fahrer stellten sich vergangenen Samstag der Herausforderung der 22. Classic Geländefahrt Rund um die MZ Stadt Zschopau...

 

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Regen in der Nacht davor und leichter Nieselregen am Vormittag hatten die Strecke ordentlich schwer gemacht. Auf der 1. Gelände Sonderprüfung Weißbach spielten sich regelrechte Dramen ab.

Viele Teilnehmer kämpften mühevoll schlicht 10 bis 20 Minuten teils schiebend über die SP. So gab es am Ende des Tages eine Ausfallquote von ca. 45%.

Walter Trügler auf KTM 250ccm BJ 1984 hielt für Österreich die Fahne hoch und belegte in der Klasse Veteranen 65+ hinter den beiden Deutschen Rolf Nikolai und Bruno Bierschenk den ausgezeichneten 3. Platz.

Ein großer Respekt gebührt auch allen anderen Österreichern die dieses Rennen in der Wertung beendet haben.

Link: Homepage des MSC Zschopau

Link: Ergebnisse

 

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PA: Enduro Senioren Austria

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