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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Gute News von Veranstalter Peter Bachler: Heute sind uns die Termine für die Enduro-Trophy 2025 gesendet worden. Ja, das bedeutet die Enduro-Trophy ist nach 5 Jahren Pause wieder zurück. Wir freuen uns mit der gesamten Endurogemeinde Österreich über diese schöne Nachricht!

 

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Die Termine sind bereits im Enduro Austria Rennkalender 2025 eingetragen.

Weitere Infos folgen auf der neuen Website der Enduro-Trophy unter https://enduro-trophy.com/ (Diese ist derzeit noch in Bearbeitung.)

Unseren letzten Artikel zur Enduro-Trophy aus dem Jahr 2019 kannst du hier nachlesen: Zum Artikel (Vielleicht auch etwas zum nachdenken - Wie ist alles entstanden und was wünscht sich ein Veranstalter!)

Alle Infos zu den vergangenen Rennen der Enduro-Trophy findest du immer im Archivbereich über die Suche.

 

Foto: Johannes Kundegraber

Team Walzer: Finales ÖEC- und ÖM-Rennen in Guttaring – Walzer Team setzt starke Akzente! Das Enduro-Finale der österreichischen Meisterschaft fand in Guttaring, Kärnten, statt und sorgte für ein packendes Spektakel. Es war nicht nur das letzte Rennen der Saison, sondern auch der Abschied des ÖEC nach einer zehnjährigen Erfolgsgeschichte...

 

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Nach der wetterbedingten Absage des DIMOCO Aspang Rennens in Niederösterreich, bildete Guttaring einmal mehr eine würdige Kulisse für die heimischen Enduristen. Es stand viel auf dem Spiel, und die Strecke verlangte den Fahrern alles ab. „Back to the roots“ lautete das Motto – hart, technisch und körperlich fordernd.

Maurice Egger vom FACTORY TEAM WALZER ging mit einem komfortablen Punktevorsprung in das Wochenende und setzte auf eine taktisch kluge Herangehensweise. Keine unnötigen Risiken, stattdessen ein Sicherheitslauf, um den Titel unter Dach und Fach zu bringen. Mit einem soliden vierten Platz in der Tageswertung konnte er seinen Vorsprung weiter ausbauen und sicherte sich als jüngster Fahrer in der Geschichte den Österreichischen Enduro Staatsmeistertitel in der ÖM Open Klasse.

 

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Maurice war nach dem Rennen sichtlich begeistert: „Es war eine unglaublich wichtige Saison für mich. Nach meinem Titelgewinn in der ÖM JUNIOREN Klasse im letzten Jahr wollte ich unbedingt zeigen, dass ich auch bei den BIG BOYS mithalten kann. Dass es gleich im ersten Jahr in der ÖM Open Klasse mit dem Staatsmeistertitel geklappt hat, ist einfach großartig!

Ein riesiges Dankeschön an meine Eltern, Freunde, Verwandten, Bekannten und Fans für den unermüdlichen Support! Ein besonderer Dank gilt auch unserem Teamchef Berni Walzer, der mich diese Saison auch wieder großartig unterstützt hat!“

Das Walzer Team musste in dieser Saison jedoch auch Rückschläge verkraften. Verletzungsbedingt konnten die beiden FACTORY-Piloten Marcel Schnölzer und Walter Feichtinger die Saison nicht beenden.

In der ÖM JUNIOREN Klasse zeigte David Rinner eine starke Leistung und schloss die Saison mit einem respektablen dritten Gesamtrang ab.

Tristan Schabernig wurde in Guttaring auf Platz 8 abgewunken und beendete die Saison auf Platz 9, während Christoph Santeler knapp außerhalb der Top 10 auf Platz 11 landete.

Ein besonderes Highlight gab es in der YOUNG RACER 50cc Klasse, wo Timo Thanner den Tagessieg einfuhr und im darauf folgenden 65cc-Rennen einen starken siebten Platz belegte. Dies zeigt, dass das Walzer Team auch im Nachwuchsbereich stark aufgestellt ist und die Zukunft des Endurosports aktiv mitgestaltet.

 

CLASSIC ENDURO:

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Teamchef Berni Walzer, der beim parallel stattfindenden CLASSIC ENDURO Rennen in Livade in NOVIGRAD unterwegs war, krönte sich dort vorzeitig zum Meister in der YOUNGTIMER Klasse. Zwar konnte er beim ÖEC/ÖM-Finale in Guttaring nicht persönlich anwesend sein, übermittelte jedoch prompt telefonisch seine Glückwünsche an den frisch gebackenen Staatsmeister Maurice Egger.

 

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PA: Rene Novak/Team KTM Walzer, Fotos by Herwig Neumann & TEAM WALZER FAMILY

Der Husqvarna Factory Racing-Fahrer konzentriert sich auf die letzten Hard-Enduro-Runden. Der fünfmalige Weltmeister Billy Bolt ist bereit, beim Sea to Sky in Kemer, Türkei, zur sechsten Runde der FIM Hard Enduro World Championship 2024 vom 10. bis 12. Oktober wieder an den Start zu gehen. Nachdem er seit einer Knieoperation im März pausieren musste, ist der Husqvarna Factory Racing-Fahrer zurück und heiß darauf, mit seiner TE 300 wieder an Wettkämpfen teilzunehmen.

 

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Bolt hatte eine starke Hard-Enduro-Saison 2023, holte sich vier Podiumsplätze und schloss die Serie schließlich als Zweiter ab. Der 27-Jährige glänzte dann in der Hallensaison und holte sich in seiner Heimatstadt Newcastle-upon-Tyne seinen vierten FIM-SuperEnduro-Weltmeistertitel in Folge. Eine Knieverletzung, die er sich bei der deutschen Runde der SuperEnduro-Saison zugezogen hatte, erforderte jedoch eine Operation, was dazu führte, dass der Brite seit März pausieren musste.

Billy kann es kaum erwarten, wieder Rennen zu fahren, und konzentriert sich voll und ganz auf die Teilnahme an den verbleibenden beiden Runden der Hard-Enduro-Saison 2024, beginnend mit Sea to Sky in der Türkei vom 10. bis 12. Oktober, gefolgt vom Hixpania Hard Enduro vom 25. bis 27. Oktober. Bolt richtet seine Aufmerksamkeit dann auf die FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025, die am 14. Dezember in Gliwice, Polen, beginnt.

 

 

Billy Bolt: „Ich freue mich wirklich, wieder zurück zu sein! Ich wäre gerne bei TKO gefahren, aber ich war etwas länger draußen als erwartet. Ich fühle mich gut, da ich jetzt seit etwas mehr als einem Monat fahre und viel mit dem Team trainiert und getestet habe. Ich denke, Rennen sind das Beste, was ich tun kann, um wieder in Schwung zu kommen und mich mental darauf einzustellen. Ich habe keine Erwartungen an Sea to Sky; ich freue mich einfach darauf, wieder mit dem Zweitakter zu fahren, was ich seit dem GetzenRodeo im letzten Jahr nicht mehr getan habe. Ich kenne mein Leistungsniveau und freue mich darauf, zu sehen, wo ich im Vergleich dazu stehe, nachdem ich so viele Monate lang nicht gefahren bin. Ich möchte auf all den Fortschritten aufbauen, die ich im letzten Monat gemacht habe, und mein Hauptziel ist ein starkes Ergebnis bei Hixpania zum Jahresende.“

 

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Quellen: Husqvarna

Jetzt ist es soweit... Das Offroad Team Rabenkogel meldet sich mit dem ersten österreichischen Winter - Renntermin für das kommende Jahr. Das Holzknecht-Skijöring in Gosau soll am 08. Februar 2025 über die Bühne gehen...

 

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Und es ist eine Jubiläumsveranstaltung die eigentlich schon 2024 geplant war, aber leider auf Grund der Wettersituation nicht stattfinden konnte. Im Jahr 2025 geht das Schneespektakel in die mittlerweile 10. Saison und wir sind gespannt was genau für heuer geplant ist. Jedenfalls gibt es wie immer jede Menge Action im schneesicheren Gosau!

Termin vormerken!

Alle Infos zum Event folgen auf: www.rabenkogel.at/

Ergebnisse aus 2023: Skijöring Gosau Ergebnisse 2023

Hier kannst du dir auch die Anmeldungen vom letzten Jahr ansehen!

 

Es ist der ultimative Showdown! Pol Espargaro und Josep Garcia vom Red Bull KTM Factory Racing treten auf einigen der beeindruckendsten Motorräder von KTM gegeneinander an, um herauszufinden, wer auf der Strecke und im Dreck der Schnellste ist!

 

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Schauen Sie sich an, wer als Sieger hervorgeht: MotoGP vs. EnduroGP! auf YouTube
Zuerst zog das Duo seine Lederkombi an und machte sich auf den Weg auf der fantastischen KTM 990 DUKE, wobei Pol seinem spanischen Landsmann eine Meisterlektion im Straßenrennen erteilte!

Anschließend wechselten die Jungs die Disziplin vom Asphalt auf den Sand und machten sich auf den Weg zur Motocross-Strecke, um mit der klassenführenden KTM 450 SX-F ordentlich Gas zu geben.

 

 

Quellen: KTM

Der letzte Lauf zur Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft 2024 fand in Kärnten, im Zuge des auner ÖEC Guttaring statt. Vale Hutter, Norbert Zsigovits und Kilian Zierer repräsentierten diesmal das X-GRIP Racing Team.

 

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Für den jüngsten Teamfahrer gab es bereits nach wenigen Meter der HED Superpole Runde eine Schrecksekunde. Valentino Hutter wollte eine kleine Welle vor dem ersten Reifenhindernis nutzen, um direkt darüber hinweg zu springen. Der Plan missglückte und der junge Steier wurde aus dem Sattel seiner GAS GAS katapultiert. Trotz massiv ramponiertem Equipment nahm er die Qualifikation wieder auf und fuhr noch auf Rang 2 seiner Klasse. 

 

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Im Wertungslauf gab es diesmal eine Schlüsselstelle, welche mit großem Umweg umfahren werden konnte. Vale drehte seine Runden und wählte dabei stets die schwere Steilauffahrt, welche er bravourös meisterte.

Da die gesamte Konkurrenz mit dieser Stelle zu kämpfen hatte, war der junge GAS GAS Könner der einzige Fahrer des Feldes der jede Runde wie ein Uhrwerk unter der 5 Minuten Marke blieb. 

Vale gewann souverän die Gesamtwertung und somit natürlich auch die Klasse ÖM Junioren, wo er sich ein weiteres Mal zu Juniorenstaatsmeister krönen durfte.

 

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Nicht ganz nach dem Geschmack des gebürtigen Ungar Norbert Zsigovits war das ungewohnte Terrain. Eher im Super Enduro zu Hause, hatte er mit den schwer zu passierbaren Sektionen der Strecke in Kärnten zu kämpfen. Trotz allem fuhr Zsigo eine sehr gute Zeit in der HED Superpole und qualifizierte sich mit dem 2. Rang für eine perfekte Ausgangsposition für das Hauptrennen.

Nach Ablauf der ersten Runde des Wertungslaufes verteidigte der ungarische X-GRIP Racing Team Fahrer noch souverän seine 2. Stelle, in Runde 2 jedoch lief vieles schief. Schlechte Spurenwahl, Fahrfehler und zwei Stürze führten schließlich zu großem Zeitverlust und natürlich ließ sich die Konkurrenz nicht zweimal bitten und Zsigo verlor wichtige Positionen.

Auch in der letzten Runde lief es nicht nach Plan, Norbert wirkte verkrampft und konnte keinen Boden mehr gut machen. Mehr als der enttäuschende 10. Rang in der Klasse ÖM Open war diesmal für den ungarischen Super Enduro Könner beim Saisonfinale 2024 nicht drinnen.

 

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Kilian Zierer startete in die Qualifikation mit dem Plan, die schwere Schlüsselpassage nicht zu umfahren und scheiterte bei seinem Versuch. Dadurch verlor er an wertvollen Boden und beendete die HED Superpole auf Rang 9. Der BETA Pilot folgte dem Motto „STAY ON TRACK“ und versuchte die schwierige Steilauffahrt im Hauptrennen erneut. In Runde 1 schaffte er die Herausforderung und lag gut in der Zeit.

Topmotiviert ging er in den 2. Umlauf, diesmal scheiterte er bei der berüchtigten Auffahrt und musste die weitaus längere Umfahrung in Kauf nehmen. Da er dadurch abermals viel Zeit verlor, wagte er den schwer zu bezwingenden Abkürzer in der darauffolgenden Runde erneut und schaffte es wieder nicht. Die letzte Runde lief leider auch nicht besser und Kilian musste sich letztendlich mit Rang 7 begnügen. Trotz der kleinen Enttäuschung belegte der BETA Pilot in der ÖM Open im Jahresklassement 2024 den guten 5. Platz!

PA und Bilder: X-Grip 

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Das Finale des österreichischen Endurocups ging in Guttaring (K) über die Bühne! Im Jahr 2015 wurde der Österreichische Endurocup ÖEC aufgrund des Zusammenschlusses von vier motivierten Rennveranstaltern geboren, etwas Neues sollte her, wo jeder Teilnehmer zwei Tage lang das volle Programm absolvieren kann und die Kameradschaft nicht zu kurz kommen sollte. So gründeten Pirolt Tom, Gerhard Lechner, Karl Pechhacker und Karl Teufl den ÖEC und der Erfolg gab ihnen recht, später kamen dann die Jungs vom Mountainenduro dazu!

Das 10 Jahre später das letzte Rennen, genau wie schon der allererste Lauf am Schwarzlhof in Kärnten stattfand, passte daher perfekt und einmal mehr durfte man die Strecke von Hausherrn Pirolt Toml unter die Stollen nehmen und sich der bekannten Infrastruktur erfreuen.

 

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Am Plan standen freie Trainingstage am Freitag und Sonntag, sowie alle Rennen von Jung bis Alt verteilt über den Samstag. Das Fahrerlager war schon freitagnachmittags gut gefüllt und viele nutzten den zusätzlichen Tag um sich auf die Strecke einzugrooven. Am späten Nachmittag gab es dann einen Regenschauer, welcher der Strecke sehr gut tat und super Verhältnisse für den Renntag versprach. So ist es aber auch vorgekommen, dass man anstatt die Sonderprüfung zu besichtigen ins Festzelt abgebogen ist und nicht mehr gesehen wurde ;-)

Die Streckenführung in Guttaring ist bekannt, diesmal gab es vier schwere Elemente, zum einen waren dies der Waldsteilhang im Osten, dann der Felsen oberhalb der Hofstelle, das Bachbett mit der wuchtigen Wurzel an der Ausfahrt und der allseits beliebte Steinsteilhang, welcher aufgrund von Staubildung einige Rider zum Schwitzen brachte.

Der Samstag startete um 09.45 Uhr mit der Besichtigung der Sonderprüfung und danach mit der Qualirunde, der HED-Superpole, welche wie immer für die Startaufstellung wichtig war. Wieder Teil der SP war der optionale Steilhang mit seinem Wurzelteppich und der dazugehörigen Umfahrung, welche sicherlich 20-30 Sekunden länger in Anspruch nimmt. Im Training kristallisierten sich einige wenige heraus, für welche die Bezwingung dauerhaft möglich erschien, viele andere Teilnehmer entschieden sich aber für die längere aber sichere Umfahrung.

 

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HED-Superpole overall:

  1. Vötsch Anton
  2. Hutter Valentino
  3. Thomas Hecher

Um 12.30 Uhr wurde das Rennen zum letzten ÖEC Laufes gestartet, die Teilnehmer wurden nach der Platzierung in der Quali auf die Strecke geschickt, jeweils drei Runden auf der Etappe und drei Runden auf der Sonderprüfung in vier Stunden waren für die ÖEC-Klassen zu bewältigen, die ÖM-Fahrer mussten wie immer eine Runde mehr absolvieren.

Über alle Klassen baute sich die Spannung auf, wer riskiert und probiert den Steilhang, wer schafft es oder wer scheitert. In den meisten Klassen standen die Sieger noch nicht fest, es wurde bis zur letzten Runde gefightet und alles probiert, um seinen unmittelbaren Kontrahenten hinter sich zu halten. Von den Young-Racern, den Jungspunden, über die E3-Klasse und den Junioren galt es, sich den Platz an der Sonne zu sichern. In den anderen ÖEC-Klassen siegten die Dominatoren des heurigen Jahres.

In der Enduro ÖM konnten sich Kropitsch Luca als Jugend-Staatsmeister, Hutter Valentino (X-Grip) als Junioren-Staatsmeister und Egger Mauci als Open-Staatsmeister feiern lassen!

Nach Ablauf der Zeit standen folgende Sieger fest:

Klasse Jungspund:

  1. Hofer Maximilian
  2. Köstenberger Julian
  3. Bauer Emil

Klasse E1:

  1. Ederer Jonas
  2. Harrer Marvin
  3. Sterner Nico

Klasse E2:

  1. Isopp Manuel
  2. Wechselberger Lukas
  3. Boder Thomas

Klasse E3:

  1. Ortner Martin
  2. Gradwohl Tim
  3. Resinger Christian

Klasse Damen:

  1. Gedermann Tanja
  2. Müller Anna
  3. Biethahn Anja

Klasse Rookies:

  1. Pinter Sebastian
  2. Höller Matthias
  3. Tschenett Lorenz

Klasse Junior:

  1. Brandstetter Felix
  2. Bergmeister Jakob
  3. Kuprian Sandro

Klasse Senioren:

  1. Edlinger Anton
  2. Martischnig Ingo
  3. Werner Andreas

Klasse Veteranen:

  1. Pieper Andreas
  2. Raffezeder Peter
  3. Bablick Christian

ÖM Jugend:

  1. Kropitsch Luca
  2. Pinter Samuel
  3. Bachler Fabian

ÖM Junior:

  1. Hutter Valentino
  2. Zach Maximilan
  3. Vötsch Anton

ÖM Open:

  1. Preuhs Manuel
  2. Hecher Thomas
  3. Kaiser Johann

Hobbyklasse:

  1. Miklau David
  2. Felsberger Fabian
  3. Weber Klement

 

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Am Nachmittag nach dem Hauptrennen kamen die Kinder an die Reihe, wie immer gab es nach dem Training jeweils zwei Rennen in der 50ccm und der 65ccm-Klasse. Auch da waren noch nicht alle Plätze in der Gesamtwertung abgesichert und es wurde um jeden Meter gefightet. Unser Nachwuchs hat feinste Rennaction geboten und so gab es folgende Sieger bei den Kindern, wir gratulieren euch, ihr seid die Zukunft:

Young Racer 50ccm:

  1. Thanner Timo
  2. Gasser Lukas
  3. Lobnig Raphael

Young Racer 65ccm:

  1. Reven Sebastian
  2. Kollmann Jakob
  3. Haberz Yannik

 

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Am Abend gab es dann die Gesamtsiegerehrung in würdigem Rahmen, bei guter Verpflegung und einigen Getränken wurden folgende Sieger gefeiert:

Young Racer 50ccm:

  1. Gasser Lukas (MSC Seitenstetten)
  2. Thanner Timo (Team KTM/GasGas Walzer)
  3. DiBernardo Giuliano (MSC MX-Meadow Racing Team)

Young Racer 65ccm:

  1. Kogelmann Kevin (MSC Schrems)
  2. Reven Sebastian (MSC Carinthian Juniors)
  3. Kollmann Jakon (HVT Molare Racing Team)

Klasse Jungspund:

  1. Köstenberger Julian (Racing Schwäne/ BAUWERT)
  2. Hofer Maximilian (MSC Racing Team)
  3. Pirker Andre (Tarco Racing)

Klasse E1:

  1. Ederer Jonas (Yamaha Austria Offroad Team) – Sieger aller Läufe
  2. Harrer Marvin (MRC Xtreme 11 Knopper Racing)
  3. Sterner Nico (DM Racing Team)

Klasse E2:

  1. Isopp Manuel (Obereder Motos) – Sieger aller Läufe
  2. Wechselberger Lukas (X-Moto/ Msc Ehrwald)
  3. Boder Thomas (Enduro Austria Racing Team)

Klasse E3:

  1. Gradwohl Tim (Mountain Enduro)
  2. Untersteiner Samy (Sicher Racing Team)
  3. Werther Tobias (SMP Schapfl Racing)

Klasse Damen:

  1. Gedermann Tanja (MX Friends Racing Team)
  2. Biethahn Anja (Steinhüpfer)
  3. Waldhauser Naomi (MSC Mx Meadow Racing Team)

Klasse Rookies:

  1. Pinter Sebastian (Msc Hochneukirchen)
  2. Höller Matthias (Msc Hochneukirchen)
  3. Zeilinger Sven (FK Dynamics/ Mountain Enduro)

Klasse Junior:

  1. Brandstetter Felix (MSC Schlössl/ Dowatek
  2. Bergmeister Jakob (MSC Rauris)
  3. Kuprian Sandro (X-Moto Race Department)

Klasse Senioren:

  1. Edlinger Anton (Enduro Austria Racing Team)
  2. Kogelmann Markus (MSC Schrems)
  3. Bernsteiner Paul (Enduro Austria Racing Team)

Klasse Veteranen:

  1. Pieper Andreas (FP Factory Racing Team)
  2. Raffezeder Peter (Hail Racing/ Enduro Sport Perg)
  3. Bablick Christian (TTRacing)

ÖM Jugend:

  1. Kropitsch Luca STAATSMEISTER und Sieger aller Läufe
  2. Pinter Samuel (Enduroclub Wechselland)
  3. Bachler Fabian

ÖM Junior:

  1. Hutter Valentino (X-Grip) STAATSMEISTER
  2. Zach Maximilan
  3. Rinner David

ÖM Open:

  1. Egger Maurice STAATSMEISTER
  2. Preuhs Manuel
  3. Hecher Thomas

 

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Diesmal möchte ich meine Dankesworte nicht nur an den Veranstalter und Schwarzlhof-Chef Toml Pirolt mit seiner Familie und Freunde richten, sondern an alle Grundstückseigentümer und Organisatoren, die über die Jahre an dieser herrlichen Rennserie beteiligt waren.

Ihr habt euch immer bemüht, professionelle Rennabläufe zu bieten und habt euch nie auf euren Lorbeeren ausgeruht. Und sind trotzdem einmal Probleme aufgetreten, wurden diese mit viel Leidenschaft bis zum nächsten Lauf behoben. Der Erfolg hat euch recht gegeben, die Rennen waren teilweise in wenigen Minuten ausverkauft und jeder war froh, einen der begehrten Startplätze ergattert zu haben.

In der schwierigen Corona-Zeit wart ihr die Einzigen, die sich überhaupt getraut haben, die Rennen trotz allem durchzuführen. Danke, dass ihr uns ermöglicht habt, in diesen herrlichen Landschaften unser Hobby auszuüben! Nächstes Jahr wird es wieder etwas Neues geben, genaueres könnt ihr hier auf Enduro-Austria in naher Zukunft lesen.

Link: Alle Fotos vom Finale in Guttaring

Link: Die aunerÖEC Wesite

 

Fotos der Siegerehrung: 

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Text: P.B. EART, Bilder: ÖEC - Alex Resch

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