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Die geformte und extrem verschleißfeste Gummisohle sorgt für einen sicheren Halt auf den Fußrasten und ermöglicht eine optimale Rückmeldung, genauso, wie man es braucht. Dank der austauschbaren Aluminiumschnallen kann der Stiefel perfekt angepasst werden und die weiche, aber robuste Polyurethan-Polsterung im Knöchelbereich bietet bequemen Komfort, sodass man sich voll und ganz auf das Ziel konzentrieren kann. Wie vielleicht schon klar ist, ist der Name „Champion“ definitiv kein Zufall.
Eigenschaften:
• Hergestellt aus verschleißfesten Mikrofasern mit Schaft und Verstärkungen aus Polyurethan
• Weiche Polyurethanpolsterung im Knöchelbereich
• Polyurethanverstärkung an Zehen und Fersen
• Geformte Gummisohle
• Hitzeschutz
• 4 fein verstellbare und austauschbare Aluminiumschnallen
• Mit Silikon ausgekleideter Stiefelschaft
• Doppelschichtiger Knöchelschutz
• Schalthebelschutz
• Entspricht EN 13634:2017
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Quellen: 24MX
Das letzte Jahr des auner ÖEC, aber nicht das Ende der Enduro-Passion: Mit der Saison 2024 ging der auner Österreichische Enduro Cup (ÖEC) in seine letzte Runde. Vier fantastische Rennen in Österreich, spannende Herausforderungen und eine starke Gemeinschaft machten diese Saison unvergesslich. Auch wenn der ÖEC als etabliertes Format nun zu Ende geht, bleibt die Leidenschaft für Enduro in Österreich lebendig – ein Blick zurück auf ein großartiges Jahr!

1. Rennen: Auftakt in Althofen/Kärnten
Das erste Rennen der Saison fand nur 500 Meter von der Stadt Althofen entfernt in Kärnten statt. Die Teilnehmer kämpften sich durch abwechslungsreiche, technische Strecken und konnten ihre fahrerischen Fähigkeiten gleich zu Saisonbeginn unter Beweis stellen. Althofen bot den perfekten Auftakt. 350 Starter und 2000 Zuseher setzten die Messlatte für den gesamten Cup sehr hoch.
2. Rennen: Rohr im Gebirge
Das zweite Rennen in Rohr im Gebirge war ein echtes Highlight. Über 500 Starter aus sechs Nationen traten an, um sich die 20 km lange Enduro-Runde zu erkämpfen. Die Strecke war anspruchsvoll und abwechslungsreich, eine wahre Herausforderung für die Fahrer. Ein großes Dankeschön geht an die Organisatoren vom Mountain Enduro, die mit ihrem tollen Einsatz dafür sorgten, dass dieses Rennen reibungslos und mit viel Leidenschaft durchgeführt wurde. Rohr im Gebirge zeigte einmal mehr, warum es zu den besten Locations für Enduro-Rennen in Österreich gehört. Liebe Männer und Frauen vom Mountain Enduro- Ich hoffe ihr schläft nur ein Jahr.

3. Rennen: Ötscher im Naturschutzgebiet
Das dritte Rennen des auner ÖEC fand im wunderschönen Naturschutzgebiet des Ötschers statt. Hier waren nicht nur fahrerische Fähigkeiten gefragt, sondern auch der respektvolle Umgang mit der Natur. Mit der Hilfe des Grundbesitzers Teufl Karl und den knapp 300 Startern ist dies auch sehr gut gelungen. Zehn Jahre ÖEC Ötscher Enduro im Österreichischen Enduro Kalender- Wir werden es vermissen. Ein großer Dank geht an den Sport- und Freizeitclub Kerschbaum, der mit viel Hingabe dafür sorgte, dass dieses Rennen zu einem Erlebnis wurde.
4. Rennen: Saisonfinale in Guttaring
Das Saisonfinale in Guttaring war der krönende Abschluss des auner ÖEC Jahres. Neben den spannenden Rennen wurde hier auch die große Endsiegerehrung gefeiert. Es war ein emotionaler Moment für alle Beteiligten, das Ende einer Ära im auner Österreichischen Enduro Cup gebührend zu würdigen. 2015 fing in Guttaring alles an, 2024 endet die ÖEC Reise hier auch wieder. Guttaring bot die perfekte Bühne für diesen Abschluss und stellte sicher, dass die Saison 2024 unvergesslich bleibt.

Die großen Sieger des auner ÖEC und der ÖM Klassen 2024
Young Racer 50ccm:
1. Gasser Lukas (MSC Seitenstetten)
2. Thanner Timo (Team KTM/GasGas Walzer)
3. DiBernardo Giuliano (MSC MX-Meadow Racing Team)
Young Racer 65ccm:
1. Kogelmann Kevin (MSC Schrems)
2. Reven Sebastian (MSC Carinthian Juniors)
3. Kollmann Jakon (HVT Molare Racing Team)
Klasse Jungspund:
1. Köstenberger Julian (Racing Schwäne/ BAUWERT)
2. Hofer Maximilian (MSC Racing Team)
3. Pirker Andre (Tarco Racing)
Klasse E1:
1. Ederer Jonas (Yamaha Austria Offroad Team)
2. Harrer Marvin (MRC Xtreme 11 Knopper Racing)
3. Sterner Nico (DM Racing Team)
Klasse E2:
1. Isopp Manuel (Obereder Motos) – Sieger aller Läufe
2. Wechselberger Lukas (X-Moto/ Msc Ehrwald)
3. Boder Thomas (Enduro Austria Racing Team)
Klasse E3:
1. Gradwohl Tim (Mountain Enduro)
2. Untersteiner Samy (Sicher Racing Team)
3. Werther Tobias (SMP Schapfl Racing)
Klasse Damen:
1. Gedermann Tanja (MX Friends Racing Team)
2. Biethahn Anja (Steinhüpfer)
3. Waldhauser Naomi (MSC Mx Meadow Racing Team)
Klasse Rookies:
1. Pinter Sebastian (Msc Hochneukirchen)
2. Höller Matthias (Msc Hochneukirchen)
3. Zeilinger Sven (FK Dynamics/ Mountain Enduro)
Klasse Junior:
1. Brandstetter Felix (MSC Schlössl/ Dowatek
2. Bergmeister Jakob (MSC Rauris)
3. Kuprian Sandro (X-Moto Race Department)
Klasse Senioren:
1. Edlinger Anton (Enduro Austria Racing Team)
2. Kogelmann Markus (MSC Schrems)
3. Bernsteiner Paul (Enduro Austria Racing Team)
Klasse Veteranen:
1. Pieper Andreas (FP Factory Racing Team)
2. Raffezeder Peter (Hail Racing/ Enduro Sport Perg)
3. Bablick Christian (TTRacing)
ÖM Jugend:
1. Kropitsch Luca STAATSMEISTER Jugend
2. Pinter Samuel (Enduroclub Wechselland)
3. Bachler Fabian
ÖM Junior:
1. Hutter Valentino (X-Grip) STAATSMEISTER Junior
2. Zach Maximilan
3. Rinner David
ÖM Open:
1. Egger Maurice—STAATSMEISTER Open
2. Preuhs Manuel
3. Hecher Thomas
Link: 10 Jahre aunerÖEC: Der Bericht vom großen Finale in Guttaring!

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Fahrer, Sponsoren, Helfer und alle, die im administrativen Bereich des ÖEC gearbeitet haben – sei es beim Internetauftritt oder in den sozialen Medien. Vor allem den begeisterten Fotografen, die mit leidenschaftlichem Einsatz, oft unter fast schon gefährlichen Bedingungen, die besten Enduro Pics von den unzähligen Starten geschossen haben. Ohne deren Engagement und Unterstützung wäre der Erfolg des Cups nicht möglich gewesen.
Ein besonderer Dank gilt den Internetmedien wie Enduro Austria, Motorradreporter, 1000PS und vielen anderen, die dafür sorgten, dass die Enduro-Community stets gut informiert und begeistert blieb.
Unseren Namensgeber und Titelpartner mit der Firma auner und X-Grip mit dem Mastermind Benjamin Diesel ein herzliches Dankeschön, das du uns die letzten Jahre unterstützt und begleitet hast. Wo der X-Grip LKW auftaucht, da weiß der Enduro Rider, hier gibt es ein lässiges Rennen.
Weiters unseren Reifenservice Profi, Bertl Philipp mit seiner Firma HED-Shop, der bestes Service für die Starter bereitgestellt hat, und somit unsere Veranstaltungen professionell aufgewertet hat.
Dem besten Bier in Österreich – Hirter Bier – dem Motorradausrüster KLIM und Beta Motorräder sei gedankt, dass sie den Österreichischen Enduro Cup von der ersten Stunde an unterstützten. Danke auch an die, die später zu uns gestoßen sind, 1000Ps die stärkste Motorradseite im Internet, Endurides und Sherco Motorräder. Starke Marken und starke Partner.
Ein großes Danke gilt den Grundbesitzern. Dankeschön für die Hunderten ha an Wiesen und Wäldern, die ihr der Enduro Community zur Verfügung stellt. Ich bitte nur-vermehret euch, wir wollen ja auch in 20 Jahren in Österreich, diesen genialen Sport ausüben.

10 Jahre Österreichischer Enduro Cup
Die Saison 2024 markierte das Ende des auner Österreichischen Enduro Cups, aber auch das Ende eines großartigen Enduro-Jahrzehnts. Ein besonderes Dankeschön geht an die Gründungsmitglieder Karl Pechhacker, Gerhard Lechner, Karl Teufl und meiner Wenigkeit, die mit ihrer Vision und ihrem Engagement die Enduro-Community in Österreich die letzten zehn Jahre geprägt haben. Ihr Einsatz hat den ÖEC zu einem festen Bestandteil der Enduro Szene gemacht, und dafür gebührt ihnen großer Dank.
So wie die vier Gründungsmitglieder vor 10 Jahren nach Veränderungen im Enduro Sport suchten, so wird es auch 2025 eine Veränderung im österreichischen Enduro Sport geben. Es wird wieder mind. eine neue Enduro Rennserie in Österreich geben. Veränderungen sind wichtig, Neue Ideen, neue Leidenschaft. Freuen wir uns auf das, was kommt! Auf neue Herausforderungen, neue Rennen und natürlich auf die Fortsetzung der Enduro-Passion in Österreich.

10 Jahre Österreichischer Enduro Cup
Leidenschaft – Träume – Freude – Tränen – Spaß- Niederlagen – Siege – Freundschaften- ENDURO
Danke für Alles
Ein Ausblick: ÖEC 3Days Oberhof—Das EnduroFestival im Metnitztal /Kärnten:
Auch wenn der ÖEC in seiner bisherigen Form endet, wird das Enduro-Fieber nicht abreißen! Vom 2. bis 4. Mai 2025 wird in Kärnten im Metnitztal das „ÖEC 3Days Oberhof“ ausgetragen – ein cooles Rennen im typischen ÖEC-Style 2025, das die Tradition des Cups fortführt. Ein Rennen im Jahr, und da wird richtig Gas gegeben. Und es wird eine große Überraschung geben. Es wird einen Starrider beim 3Days Festival geben. Angeblich hat er mindestens 5 mal das Erzbergrodeo gewonnen. Hmmm……
Weitere Infos folgen, toml

Text: Pirolt Tom, Fotos auner ÖEC und Enduro-Austria
Billy Bolt bereit für den SuperEnduro-Angriff 2025: Der Star von Husqvarna Factory Racing strebt den fünften Indoor-Weltmeistertitel in Folge an...

Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing ist bereit, seinen Titel zu verteidigen, wenn die FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 am 14. Dezember in Polen beginnt. Bolt hat sich fest vorgenommen, seinen fünften Indoor-Titel in Folge zu holen und geht mit der festen Absicht in die Serie über sieben Runden, seine beeindruckende Siegesserie fortzusetzen...
Sehen Sie sich hier die vollständige Vorschau von Billy Bolt SuperEnduro an:
Quellen: Husqvarna Mobility GmbH
Stark Future präsentiert mit der VARG EX Enduro das leistungsstärkste Enduro Motorrad der Welt: Barcelona, 10. Dezember 2024 – Stark Future freut sich, die Markteinführung der Stark VARG EX bekannt zu geben, einer bahnbrechenden Innovation, die das Enduro-Motorradfahren revolutionieren wird...

Drei Jahre nach der Einführung der revolutionären Stark VARG MX geht Stark Future mit seinem ersten straßenzugelassenen Motorrad einen mutigen Schritt weiter. Dieses elektrische Kraftpaket definiert Leistung, Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit neu.
„Die VARG EX verkörpert alles, wofür Stark Future steht“, erklärt Anton Wass, CEO und Gründer von Stark Future. „Sie wurde entwickelt, um die Motorradbranche zu inspirieren und herauszufordern, Nachhaltigkeit zu fördern und zu beweisen, dass Elektrotechnik Benzin in jeder Hinsicht übertreffen kann. Mit der VARG EX schaffen wir ein Motorrad, das Fahrern neue Möglichkeiten eröffnet – sei es, um Trails zu erobern, durch die Stadt zu pendeln oder einfach überall und jederzeit zu fahren.“
UNERREICHTE LEISTUNG TRIFFT AUF UNÜBERTROFFENE VIELSEITIGKEIT
Der Antriebsstrang der Stark VARG EX liefert beeindruckende 80 PS, was sie zum leistungsstärksten Enduro-Bike auf dem Markt macht. Fahrer können die Leistung individuell anpassen, einschließlich Leistungsabgabe, Motorbremse und Rekuperationsniveau,, die über einen Schalter am Lenker einstellbar sind (5 Modi verfügbar). Ob das agile Handling einer 125-ccm-Zweitakt oder die rohe Kraft einer 450-ccm-Viertakt-Maschine gefragt ist – die VARG EX bietet unvergleichliche Anpassungsfähigkeit.
Die 7,2 kWh Honeycomb-Magnesium-Batterie dient nicht nur als Energiequelle, sondern auch als tragendes Element, das zu einem leichten und zentralisierten Design beiträgt. Mit einer 20 % höheren Reichweite im Vergleich zur VARG MX kann sie in nur zwei Stunden mit dem mitgelieferten Ladegerät vollständig aufgeladen werden. Ihre Energieeffizienz und Langlebigkeit setzen neue Maßstäbe im Enduro-Motorradbau.

REVOLUTIONÄRES STRASSENZUGELASSENES DESIGN
Die VARG EX ist mehr als nur ein Offroad-Wunder: Sie ist vollständig straßenzugelassen. Fahrer dürfen sie legal in Ländern Europas, Australien, Neuseeland und Teilen der USA auf öffentlichen Straßen nutzen. Dank der Kompatibilität mit dem A1-Führerschein, bzw. in manchen Ländern sogar dem Autoführerschein, macht die VARG EX Enduro-Fahren für eine breitere Zielgruppe zugänglich. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Verbinden von Trails oder beim Erkunden neuer Strecken – die VARG EX setzt neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Zugänglichkeit.
Wichtige straßentaugliche Merkmale:
● Patentierte flexible Blinker, gefertigt aus robustem optischen Silikon für maximale Haltbarkeit.
● Ein 4.000-Lumen-Scheinwerfer, dreimal heller als jene der Konkurrenz, für exzellente Ausleuchtung bei Nacht.
● Ein integrierter Kennzeichenhalter, der Langlebigkeit und ästhetische Präzision vereint.

PRÄZISION UND KOMFORT IN DER INGENIEURSKUNST
Das Chassis der VARG EX, gefertigt aus hochfestem Stahl, bietet optimale vertikale und horizontale Flexibilität und sorgt so für besseren Grip und Kontrolle in Kurven. Der leichte Carbon-Heckrahmen dient gleichzeitig als Kühlschacht für den Antrieb. Das speziell abgestimmte KYB-Fahrwerk sorgt für ein perfektes Gleichgewicht und passt sich sowohl traditionellen Enduro-Bedingungen als auch extremen Herausforderungen an.
Technische Highlights:
● Patentierter Motorschutz, verstärkt mit stoßabsorbierendem Schaumstoff, für unvergleichliche Haltbarkeit.
● Kettenführung mit 266 % erhöhter Seitensteifigkeit für maximale Zuverlässigkeit.
● KYB-Fahrwerk: Closed Cartridge-Gabel und dreifach verstellbares Federbein mit 300 mm Federweg.
● CNC-gefräste Naben aus 6082 T6-Aluminium, italienische High-End-Stahlspeichen und japanische Felgen aus Aluminiumlegierung für individuell anpassbare Radkonfigurationen (mit Schlauch oder Mousse).

FORTSCHRITTLICHE TECHNOLOGIE FÜR NAHTLOSE ABENTEUER
Die VARG EX ist mit dem revolutionären Stark Arkenstone ausgestattet, einem militärtauglichen Android-Gerät, das in das Motorrad integriert ist. Dieses Navigations- und Kontrollsystem ermöglicht:
● GPS-Aufzeichnung von Strecken und Turn-by-Turn-Navigation, entwickelt mit einem führenden Kartenanbieter.
● Echtzeit-Anpassung von Leistung, Motorbremse und Rekuperationseinstellungen.
● Community-Optionen, um Routen hochzuladen und Strecken anderer Fahrer nachzufahren.
Die VARG EX erhält auch eine überarbeitete Schaltereinheit mit einem wasserdichten und stoßfesten Aluminiumgehäuse, bei der die spezielle Verlegung der Kabel diese zusätzlich vor Beschädigungen schützt. Dieses Innovationsniveau macht jede Fahrt intuitiv, individuell und unterhaltsam, unabhängig davon, ob der Fahrer erfahren oder ein Enduro-Neuling ist.

NACHHALTIGKEIT TRIFFT KOSTENEFFIZIENZ
Die VARG EX unterstreicht das Engagement von Stark Future für Nachhaltigkeit. Ihr effizienter Elektroantrieb macht herkömmliche Komponenten wie Kolben, Kupplungen und Ölwechsel überflüssig, was die Wartungskosten auf ein mit Mountainbikes vergleichbares Niveau senkt. Geräuschlos, emissionsfrei und umweltfreundlich bietet sie ein aufregendes Fahrerlebnis mit minimalem ökologischen Fußabdruck. Mit einer zweijährigen Garantie setzt die VARG EX neue Maßstäbe in Qualität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Motorradindustrie.

VORBESTELLUNG UND INDIVIDUALISIERUNGSMÖGLICHKEITEN
Die VARG EX bietet ein beispielloses Maß an Individualisierung, darunter:
● Titan-Upgrades für Fußrasten, Bolzen und Achsen zur weiteren Gewichtsreduzierung.
● Fünf verschiedene Reifenoptionen, kompatibel mit Schlauch, schlauchlosen Systemen oder Mousse.
● Anpassbare Brembo-Bremsen, flexibel montierbar am Lenker oder an der Fußraste (Lenkerbefestigung kostenlos für Kunden in den USA).
Zwei verfügbare Konfigurationen:
● Standard (60 PS): 12.900 €
● Alpha (80 PS): 13.900 €
Vorbestellungen sind ab sofort möglich, der weltweite Versand beginnt im ersten Quartal 2025. Bestellungen können direkt über die Website von Stark Future oder bei autorisierten Händlern gemacht werden.

Technische Spezifikationen der Stark VARG EX
Motorrad Stark VARG EX
Motortyp Elektrisch PMAC
Getriebe Ein-Gang-Getriebe
Gewicht 120 kg (264 lbs)
Maximale Leistung 80 hp
Batteriekapazität 7,2 kWh Honeycomb-Magnesium
Reichweite 1,3–6 Stunden Fahrzeit
Ladezeit 1–2 Stunden (240V-Steckdose)
Vorderradbremse Hydraulische Scheibenbremse 260 mm Brembo
Hinterradbremse Hydraulische Scheibenbremse 220 mm Brembo
Vorderradaufhängung 300 mm Federweg KAYABA (verkürzter Federweg und Länge für Enduro-Anwendungen)
Hinterradaufhängung Mit Umlenkung, 300 mm Federweg KAYABA
Rahmen Hochfester Stahl
Reifen 5 Optionen verfügbar für individuelle Vorlieben
Lenker Aluminium 7075 T6 Fatbar (28,6 mm)
Beleuchtung Leistungsstarker Scheinwerfer mit patentierten integrierten Blinkern aus überformtem optischen Silikon. Kennzeichenhalter im hinteren Kotflügel integriert mit Blinkern.
Schiebemodus + Rückwärtsgang Schiebe-/Kriechmodus und Rückwärtsgang
Motorbremse Anpassbar von 0 bis 100 %

ÜBER STARK FUTURE
Gegründet im Jahr 2021, ist Stark Future ein Pionier im Bereich der Elektromotorräder und widmet sich der Entwicklung leistungsstarker Maschinen, die den Status quo herausfordern und Nachhaltigkeit fördern. Mit
der VARG-Serie gestaltet Stark Future die Zukunft des Motorradfahrens und beweist, dass Elektroantriebe nicht nur eine Alternative, sondern die überlegene Wahl sind.
Links:
Website: https://starkfuture.com/de-AT
Händler: https://starkfuture.com/de-AT/store
Probefahrt: https://starkfuture.com/de-AT/test-ride

Quellen: Stark Future, Martin Wabnegger
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Wenn am kommenden Samstag im polnischen Gliwice (Gleiwitz) die neue SuperEnduro-WM-Saison eingeläutet wird, werden sich auch wieder einige Deutsche der Konkurrenz stellen und die Auftaktveranstaltung zur Standortbestimmung für ihr Heimrennen am Samstag, dem 4. Januar 2025, nutzen...

Da der Ex-Juniorenweltmeister und WM-Dritte des letzten Winters, der Bayer Manuel Lettenbichler, vorerst verletzungsbedingt passen muss, ist Tim Apolle aus Finne OT Billroda in Sachsen-Anhalt in der Top-Klasse Prestige in Polen aus deutscher Sicht noch Alleinunterhalter. Als Gesamtachter der Mitte November zu Ende gegangenen US-Endurocross-Meisterschaft, dem US-amerikanischen Pendant zum SuperEnduro, ist der 28-Jährige aber bestens gerüstet.
In der Klasse „Junior“ der bis maximal 23-Jährigen ruhen die deutschen Hoffnungen in erster Linie auf dem zweimaligen WM-Dritten Milan Schmüser aus Tensfeld in Schleswig-Holstein. Ihm zur Seite „springen“ erstmals in der Nachwuchsklasse Henry Strauss aus dem niedersächsischen Uetze sowie zum ersten Mal beim SuperEnduro überhaupt der erfolgreiche Downhill-Mountainbiker und Gelegenheits-Enduro- und Motocross-Fahrer Hannes Lehmann aus dem sächsischen Penig.
Neu ist in diesem Jahr die Klasse Youth für 14- bis 18-Jährige mit 125-ccm-Zweitaktmaschinen. Für diese haben zunächst Nicklas Lohe aus Altenkrempe, ebenfalls in Schleswig-Holstein, und Bastian Serlitzky aus dem bayrischen Pfeffenhausen genannt.
In der Europameisterschaftsklasse „Europe“ gibt Hannes Lehmanns ebenfalls in Penig lebender Cousin Edward „Eddi“ Hübner sein SuperEnduro-Comeback. Hier sind des Weiteren dessen „Bundeslandsmänner“ Maik Schubert (Großolbersorf) und Michael Domagala (Gornau) sowie Fynn Hannemann (Trebur-Geinsheim/Hessen), Daniel Mörbe (Hörlitz/Brandenburg) und Eddie Findling (Wiehe OT Garnbach/Thüringen) am Start und wollen den ersten Lauf der SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2024/2025 ebenfalls zur Standortbestimmung im Hinblick auf ihr Heimrennen am Samstag, dem 4. Januar 2025, in der bereits restlos ausverkauften WT Energiesysteme Arena Riesa nutzen.

Für alle, die die Rennaction von zu Hause aus verfolgen wollen bzw. im Falle von Riesa notgedrungen müssen, gibt es an den jeweiligen Veranstaltungstagen zum Veranstaltungsbeginn 18:00 Uhr (MEZ) einen Livestream unter >diesem Link< Bis zum 10. Dezember gewährt der Anbieter bei Verwendung des Codes „RIESA10“ auf den regulären Preis 10 Prozent Rabatt.
Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal auf den SuperEnduro-Riesa-Adventskalender mit tollen Geschenken hingewiesen, der sich bereits im ersten Jahr großer Beliebtheit erfreut und unter www.superenduro-riesa.de/adventskalender genutzt werden kann.
Weitere Infos unter: www.superenduro-riesa.de
PA: Thorsten Horn, c/o Eventmanufaktur Auerswald
Du wolltest schon immer einmal mit einer Sportenduro in der Wüste fahren? Wir haben im Frühjahr 2024 bei X-tracks eine Wüstentour in Marokko gebucht. Hier unser Reisebericht:

Im März 2024 haben wir uns dazu entschlossen eine neue Erfahrung zu machen und eine Tour in der Wüste zu buchen. Endlich mit der Sportenduro in die Dünen… Dabei haben wir uns kurzfristig für eine Tour mit X-tracks entschlossen. Die Anbieter sind als Veranstalter des Acrapovic Enduro Weekends, der Offroadchallenge sowie Endurotouren in Istrien und anderen Veranstaltungen bekannt. X-tracks hat sich nach der Zeit der Rennveranstaltungen auf Endurotouren spezialisiert und bieten seit über 10 Jahren auch Touren in der Wüste an. Bei Enduroprofis mit solcher langjähriger Erfahrung fühlt man sich dann natürlich gleich gut aufgehoben.
Nachdem wir den Veranstalter angeschrieben hatten, wurde uns gleich eine Programmübersicht übermittelt. Dabei ist nicht nur das Fahren in den Dünen und auf den Rallyepisten geplant. Dem Veranstalter ist es auch wichtig, den Teilnehmern die Kultur des Landes ein wenig näher zu bringen. Ein schönes Gesamtpaket stand also am Programm.

Also Flug gebucht und die Endurosachen vorbereitet. Es gibt mehrere Möglichkeiten nach Marokko zu gelangen. Zu unserer Zeit gab es Flüge von Wien über Paris, Amsterdam und Istanbul. Darüber hinaus gibt es auch Direktflüge von Venedig. Sehr interessant für alle die eher im Süden Österreichs wohnen. Der Flug nach Casablanca ist nicht im Paket enthalten und hat in unserem Fall über Paris um die 450,-- gekostet. Bei früherer Buchung geht das aber auch günstiger.
Von Graz aus, würde ich das nächste Mal allerdings auch die Anreise nach Venedig ins Auge fassen. Man ist in ein paar Stunden dort und erspart sich das Umsteigen an den Flughäfen und auch noch einiges an Geld für den Flug.

Im angebotenen Paket inklusive ist dann auch noch ein weiterer Inlandsflug in Marokko. Dieser wird von Veranstalter gleich mitorganisiert. Von Casablanca geht es nämlich mit einer Stunde Flug weiter in den Osten nach Errachidia. Bei der Ankunft am Flughafen wurden wir auch schon direkt von den Guides begrüßt.
Also Gepäck in den Kastenwagen und mit dem Taxi ab ins erste Hotel wo bei einem ersten Getränk die folgenden Tage besprochen wurden und natürlich auch die ersten Benzingespräche stattfanden.

Tag 1:
Am ersten Tag wird aus diesem Hotel auch gleich wieder ausgecheckt. Die Tour beginnt nämlich mit einer ersten Motorrad-Etappe von Errachidia nach Merzouga weiter in den Süden.
Die Einsatzgeräte KTM EXC 350F standen bereit, waren gut gewartet und mit neuer- oder sehr guter Bereifung ausgestattet. Das Gepäck wurde in das Servicefahrzeug verladen und wir konnten erste Rallyeluft auf einer ca. 150km Etappe schnuppern.

Diese ersten Kilometer waren schon beeindruckend. Unendliche Weiten mit verschiedensten Geländeformen. Für Enduropiloten ohne Erfahrung mit Sand oder Dünen wurde der erste Tag sehr gut gestaltet. Von den Steinpisten ging es behutsam in erste, kleine Dünenfelder um das Fahren auf Sand kennenzulernen. Da gibt es doch einige Dinge zu beachten um nicht gleich über den Lenker abzusteigen.
Zum Ende des Tages sind wir dann schon tief in die Sahara vorgedrungen und haben uns die ersten großen Dünen vorgenommen. Wirklich ein Spaß da drinnen herum zu „surven“…

Mittags machten wir bei einem netten Restaurant in einem schönen Innenhof in der Stadt Erfoud halt und konnten uns auch einen ersten Eindruck der marokkanischen Küche einholen. Am Ende dieser Verbindungsetappe wartete das Servicefahrzeug bereits beim Hotel der Hauptbasis für diese Abenteuerwoche. Dabei handelt es sich um eine saubere Hotelanlage mit sehr gutem Standard.
Das erste Abendessen hat uns auch sehr überrascht. Die Marokkaner kochen wirklich gut. Besonders der marrokanische Salat ist ausgezeichnet und auch die Beilagen und das Gemüse sind immer sehr frisch. Außerdem gibt es auch fast immer ein großes Obstangebot dazu wobei die Frische und er Geschmack viel besser sind als daheim.

Tag 2:
Bereits am zweiten Tag überraschte uns der Anbieter mit der Ankündigung eines besonderen Updates. Der Chef des Hotels ist auch Besitzer eines Wüstencamps und hat uns ohne Aufpreis einen 2-tägigen Aufenthalt im Camp statt im Hotel angeboten. Wir haben natürlich zugesagt. Aber dazu später mehr…

Am zweiten Tag ging es für die Gruppe nach Süden weiter in Richtung der Stadt Ouzina. Dabei durchquerten wir unter anderem ein sehr langes Bachbett. Zu Mittag gab es einen Snack in einem kleinen Wüstendorf wo man auch das Leben der einfachen Leute kennenlernen konnte. Wir haben dort auch von den einheimischen Kindern für wenige Euros kleine Souvenirs gekauft. Für diese Menschen ist dieses wenige Geld eine wichtige Einnahme für das Leben in dieser kargen Steinlandschaft…
Natürlich haben wir auch am zweiten Tag mehrere Dünenlandschaften durchquert und je länger man sich mit dem Dünensand beschäftigt desto flüssiger wird nach und nach die Fahrweise und es macht immer mehr Spaß!

Das Highlight des Tages war dann der Check-In in dem angekündigten Wüstencamp. Dieses Camp steht direkt im Wüstensand, mitten in den Dünen. Ein komplett autarkes Camp mit Top-ausgestatteten Zelten. Große Betten, WC, Dusche, Klimaanlage usw. Am Abend gab es dann ein mehrgängiges Menü vom Feinsten bei dem die Kellner die Speisen sogar mit weißen Handschuhen servierten. Zum Abschluss gab es noch ein kleines Kulturprogramm am Lagerfeuer, vor dem tagsüber die Rallye-Fahrzeuge vorbeibrettern. Einfach außergewöhnlich!
Die Crew hat uns vom Hotel samt Gepäck mit einem Geländewagen in das Camp verbracht. Alleine die Anreise per Allradfahrzeug mitten durch die Dünen war schon ein kleines Abenteuer für sich.

Tag 3:
Bachbett, Steinwüsten, Riesendünen, Flussbett, ausgetrocknete Seen und ein interessanter Besuch eines marokkanischen Marktes inklusive Essen in einem traditionellen Restaurant… Das komplette Programm. Wir haben auch viele andere Abenteurer und Gruppen auf 2-und 4-rädrigen Fahrzeugen getroffen. In dieser Region gibt es jede Menge Rallye Raids mit allen möglichen Fahrzeugen. Am Abend sind wir wieder in unser Basishotel zurückgekehrt von wo wir ein weiteres Mal mit dem Geländewagen in das Wüstencamp gebracht wurden.

Tag 4:
Der vierte Tag unseres Abenteuers führte uns durch die „Erg Chebbi“ Wüste und dann über lange Pisten in Richtung „Erg Znaigui“ Nationalpark. Außerdem besichtigen wir eine Mine wo Edelmetalle auch heute noch per Handarbeit abgebaut werden. Man sieht dort auch noch die Reste der Gebäude der französischen Kolonialherrschaft Marokkos.
Link: Die Basis der Tour in Merzouga auf Google Maps
Am Ende des Tages haben wir uns nur von den Protektoren und den Endurostiefeln getrennt. Der Rest der Bekleidung blieb am Mann. Der Veranstalter hatte uns nämlich eine Tour mit einem CAN-AM Side-by-Side Car organisiert. Wir konnten also die Dünen auch mit einem leichten Allrad-Fahrzeug kennenlernen. Diese Tour ist zwar nicht Teil des Programms, der Touranbieter kann aber jederzeit solche Zusatzprogramme für die Gruppe organisieren, und wenn wir schon mal da sind…

Tag 5:
Alles hat leider ein Ende… Es stand der letzte Tag am Programm. Diese letzte Etappe mit ca. 150km brachte uns vom Basiscamp über Erfoud wieder zurück nach Errachidia. Dieses Mal allerdings über eine andere Route als bei der Hinfahrt.
Unser Guide Michele hat da nochmals alles reingepackt. Unter anderem einen langen Canyon und ein Oasengebiet wo die Lebensmittel für die Region angebaut werden. An diesem letzten Tag sind wir außerdem in einen kleinen und zum Glück sehr kurzen Sandsturm geraten. Sehr eindrucksvoll wie schnell man da die Orientierung verlieren kann…

In Errachidia angekommen, checkten wir noch einmal im ersten Hotel unserer Reise ein und wurden vom Hotelchef zu einem sehr guten Abendessen in der Stadt eingeladen. Ein schöner Abschluss der Offroadtour.
Ebenfalls im Tourprogramm inkludiert ist dann eine weitere Übernachtung in einem Hotel in Casablanca. Am vorletzten Tag wurden wir mit dem Taxi zum Flughafen in Errachidia gebracht von wo wir mit dem bereits gebuchten Inlandsrückflug nach Casablanca flogen. Nach dem Check-In in diesem sehr exklusiven und modernen Hotel konnten wir uns noch einen Tag lang die Stadt Casablanca ansehen bevor es am Tag darauf wieder vom Flughafen in Richtung Heimat ging.

Wir finden das gesamte Paket als sehr gut gelungen. Die Veranstalter sind immer in der Nähe und sehr bemüht die Teilnehmer zu versorgen. Sie haben auch mehrmals für uns verschiedene Sachen und auch Hopfengetränke organisiert, welche nicht so wie bei uns gewohnt in jedem Laden verkauft werden.
In der ganzen Woche hatten wir unterwegs nur einen „Platten“ der vom Guide gleich mittels Ersatzschlauch behoben wurde. Die Crew hat viel Erfahrung und kennt vor Ort jede Menge Leute - Das Gesamtpaket wurde mit mehreren kulturellen Punkten abgerundet und wir können X-tracks jedenfalls weiterempfehlen.

Anbei noch ein paar Tipps für dieses Abenteuer:
Bekleidung:
Im März hat es in dieser Region angenehme Temperaturen um die 22 Grad. Es reicht also eine leichte Endurobekleidung mit Rennshirt und ev. eine ärmellose Jacke. Da es sehr staubig ist wäre eine Ersatzbrille bzw. Brillenglas von Vorteil. Außerdem ist eine Brille mit verdunkeltem Glas recht angenehm, insbesondere da die Konturen der Dünenkanten besser sichtbar sind.
Reiseapotheke:
Eine Sonnencreme und vor allem eine Gesichtscreme sind vorteilhaft, da die Sonne auch bei den niedrigen Temperaturen in Verbindung mit dem Staub die Haut sehr schnell austrocknen lässt. Ev. auch einen Lippenschutz. Eine Reiseapotheke mit Schmerztabletten, Salbe für Schwellungen, Durchfallmedikamente etc. sollten natürlich auch immer dabei sein.
Internet:
In den Hotels gibt es WLAN welches aber nicht immer verfügbar, und oft sehr langsam ist. Grundsätzlich für den privaten Bereich aber ausreichend. Wer eine stabilere Internetverbindung haben möchte, sollte sich gleich am Flughafen eine marokkanische SIM Karte besorgen. Am besten vom Anbieter „Telekom“ Und am besten gleich vom Mitarbeiter freischalten lassen da dies eher kompliziert ist. 10GB Datenvolumen kostet ca. 100 Dirham, also 10, Euro. Die Verbindung mit 4G war sehr gut.

Bargeld und Einkäufe:
Ebenfalls am besten gleich am Flughafen in der Wechselstube besorgen. Jedenfalls benötigt werden ca. 100 Dirham (10,-- Euro) pro Tag zum tanken sowie 100 Dirham für Mittagessen oder Snacks. Für weitere Besuche von Restaurants oder Bars sowie Souvenirs könnte man noch ein paar Dirham mehr in Betracht ziehen. Pro Tag als ca. 300 Dirham (30,-- Euro)
Ein kleines Bier kostet in dieser Region im Geschäft ca. 35 Dirham (3,5 Euro)
Generell ist das Angebot an Bier bzw. Alkohol sehr beschränkt. Es ist aber möglich dies in bestimmten Läden zu besorgen und die Restaurants haben auch kein Problem damit, wenn diese Getränke zum Essen mitgebracht werden.
Zusatzprogramme:
Wir haben uns auch an einem Abend eine CAN-AM Side-by-Side Car Tour reserviert. Die Ausfahrt dauerte eine Stunde und kostete 120,-- Euro. (60,-- pro Person – Jeder konnte eine halbe Stunde das Steuer übernehmen) Diese Tour konnte auch in Euro bezahlt werden. Grundsätzlich kann im Notfall auch in Euro bezahlt werden (ZB. beim Tanken) Dirham sind den Einheimischen aber dann doch lieber. Selbstverständlich kann man auch das „Kamelreiten“ buchen. Anbieter gibt es dort überall.
Noch ein Tipp für das Restgeld am Ende der Tour: Wir empfehlen die übergebliebenen Dirham noch vor dem Flughafen zu verbrauchen. Beim „Duty Free Shop“ in Casablanca ist das Zahlen mit Dirham interessanterweise nämlich nur für ganz wenige Artikel möglich.
Kinder:
Die Bevölkerung und natürlich auch die Kinder sind im Vergleich zu unserer Heimat sehr arm, betteln oft und freuen sich immer über Süßigkeiten und den Kauf ihrer angebotenen Souvenirs. Ein paar "Bonbons" einzustecken ist also nichts verkehrtes :-)
Einreiseinfo:
Infos zur Einreise nach Marokko gibt es auf den Seiten des Außenministeriums. Beispielsweise ist die Einfuhr von Drohnen jeglicher Art strengstens verboten.
Wir hoffen, wir konnten dir dich mit unserem Bericht für ein Marokko Enduro-Abenteuer begeistern und wünschen dir viel Spaß bei deinem Wüstentrip mit www.X-tracks.eu
Hinweis: Auf der Website sind derzeit noch alte Termine online.
Update Dezember 2024:
Termine sind derzeit bis März 2025 ausgebucht. Geplant sind u.a. zwei Termine für die Big Enduro Morocco im April.
Weitere Termine sind auf Anfrage möglich:
Kontakt persönlich mit Alen +385912020458,


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