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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim
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Die schnelle Tirolerin aus Matrei am Brenner ist 41 Jahre alt und hat 1998 mit dem Endurofahren begonnen. Sie ist die derzeit Führende in der Damenklasse des Österreichischen Endurocups. Nach einer 10-jährigen Kinderpause ist sie 2015 wieder in den Endurosport eingestiegen und hat sofort beim Comeback die Damenklasse beim Granitbeisser gewonnen...

 

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Petra Muigg: "Ich fahre heuer die komplette ÖEC Serie, wo ich bis jetzt alle Rennen bei den Damen für mich entscheiden konnte. Letztes Jahr konnte ich beim AspangRace sogar einmal Dritte in einer allgemeinen Klasse unter all den Männern werden, das war schon ein spezieller Moment. Mein Motorrad ist eine Beta 300 2-Takt von Richis Checkpoint, Reifen fahre ich eigentlich immer von Mitas, hinten den EF07, Mousse verwende ich bedingt durch mein geringes Gewicht oft gebrauchte, Hauptsache es ist weich genug."

EA: Welches Rennen war heuer für dich das Härteste?

Petra Muigg: "Bedingt durch die Hitze war das auf jeden Fall das Mountain Enduro, bei welchen ich mich auch zum ersten Mal traute beim Endurocross zu starten!"

EA: Wer sind deine stärksten FahrerkollegInnen und was steht heuer noch bei dir am Plan?

Petra Muigg: "Grundsätzlich versuche ich immer mindestens ins vordere Drittel der Overall-Wertung zu kommen, da sind wir dann auch einige befreundete Fahrer, mit denen wir uns untereinander immer wieder matchen. Zusätzlich zum letzten Lauf des ÖEC werde ich im September beim Sea to Sky in der Türkei starten, wo ich auf starke weibliche Konkurrenz hoffe."

EA: Was war dein persönliches Highlight im heurigen Jahr?

Petra Muigg: "In einem Trainingsbachbett gibt’s einen sehr steilen und langen Felsen, den ich seit Jahren fahren wollte. Immer wieder habe ich daran gedacht und oft bin ich davorgestanden, einfach nur so probieren geht da nicht. Da muss alles zusammenpassen, Reifen, Wetter und mentale Verfassung… und im Mai hat es dann geklappt!"

EA: Wo trainierst du für den Endurosport?

Petra Muigg: "Meistens trainiere ich in Italien, da möchte ich mich übrigens auch gleich bei allen bedanken, die mich immer wieder mitnehmen, das ist als Frau oft nicht so einfach."

EA: Wir danken dir für das Interview und wünschen dir alles Gute für die zukünftigen Rennen!

 

Text: P.B. EART Foto: Petra Muigg

 

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Es ist wieder soweit: Der Termin für das "KRKA Enduro Raid" ist online. 2020 wird das 10-jährige Jubiläum gefeiert! Wenn du dabei sein möchtest solltest du den Samstag, 14.September 2019 (12.00 Uhr) fett in den Kalender eintragen - Da wird nämlich die Onlineanmeldung freigeschalten und diese ist von Jahr zu Jahr kürzer im Netz da umgehend ausverkauft!

 

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Nicht vergessen: Es gibt ein neues Anmeldeverfahren! Vor der eigentlichen Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen musst du dich noch registrieren. Also vorher ein paar Minuten mehr einplanen ;-) 

 

Auch 2020 wird wieder das volle Programm geboten:

KRKA Enduro Raid am 01. und 02. Mai (Die Hauptveranstaltung)

KRKA Discovery am 28. und 29.April (Die Endurotour im KRKA Gebiet)

ENDUROCXS Hard Enduro Race - 29. April (Das Hard-Enduro Extra Event)

 

Alle Infos in 3 Sprachen auf: https://www.trxraid.com/evento/148/KRKA-ENDURO-RAID-2020/

 

Video aus 2019:

 

Bericht 2019: Rudi Pöschl gewinnt traumhaftes KRKA Enduro 2019! 

 

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Wer hat‘s erfunden? Nein, diesmal nicht die Schweizer, sondern Karl Pechhacker mit seinem Team! Die Rede ist vom  mittlerweile gut bekannten ÖEC Modus, ein Tag zum Trainieren, ein Tag fürs Rennen, das Ganze aufgeteilt und stressfrei in Sonderprüfung und Etappe in fünf Stunden zu bewältigen. Das gibt’s nämlich in Pramlehen schon seit jeher und wurde dann vom ÖEC-Team übernommen und verfeinert.

 

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Zum mittlerweile 20. Pramlehen-Enduro wurde vergangenes Wochenende geladen, zum Jubiläum hatte man sich einiges einfallen lassen und ich glaube keiner der angereisten Enduristen, wurde enttäuscht. Durch den Feiertag am Donnerstag, fiel das Training und das Endurocross auf den Freitag, am Samstag wurde Rennen gefahren.

Die Strecke zeigte sich freitags von ihrer harten Seite, vorangegangene Regenfälle machten den Kurs relativ rutschig, sodass die Crew um Karl Pechhacker einige Adaptierungen für den Renntag machen mussten, ohne dass der Kurs jedoch zu einfach wurde - die bekannten, schweren Elemente „Gockel Steig“, „Nutella“ und „Jarvis Handicap“ waren bei diesen Bedingungen schon anspruchsvoll, der Streckenteil „Leck mi Nation“ fiel den Wetterbedingungen zum Opfer und musste herausgenommen werden.

Um die Mittagszeit regnete es dann noch einmal kurz, die Fahrer kamen teilweise nicht mehr erkennbar aus der Etappe zurück, anderswo muss man für Fangopackungen zahlen, in Pramlehen ist das beim Startgeld inkludiert!

 

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Wahrscheinlich durch die doch recht großen Strapazen war das Starterfeld für das Endurocross nicht sehr groß, doch dies machte der Rennaction keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, die Vorläufe waren an Spannung kaum zu überbieten. Dazwischen gab es noch eine Trialbikeshow vom feinsten, Thomas Pechhacker, seines Zeichens Trialbike Weltmeister 2018 zeigte seine unglaublichen Skills dem faszinierten Publikum.
Im Endurocrossfinale konnte sich Robert Scharl gleich von Beginn an absetzen, die Plätze dahinter waren aber bis in die letzte Runde hart umkämpft. Nach sechs Runden sah der Zieleinlauf dann so aus:

1. Robert Scharl
2. Hostinsky Thomas
3. Schnölzer Marcel
4. Zierer Kilian
5. Preuhs Manuel

 

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Die Kinder hatten beim Endurocross auf vereinfachter Strecke doch ziemlich zu kämpfen, fighteten aber tapfer um jeden Meter, bis das Rennen wegen einsetzenden Regens abgebrochen werden musste. Die Sieger bei den Kindern hießen:

1. Wunderlich Jan
2. Santeler Christoph
3. Selesi Luca
4. Kaltenbrunner Fabian

20 Jahre Pramlehen bedeutet auch 20 Jahre Pramlehen-Party, diesmal wieder wie in den alten Zeiten in der Kuhstalldisco, wo jeder Trainingsmeter noch einmal erzählt werden und sämtliche Hoppalas begossen werden konnten.
Am Renntag war das Wetter perfekt, die Temperaturen waren nicht zu heiß und nicht zu kalt, die Strecke aber trotz alledem auf der rutschigen Seite. Pünktlich um 10.00 Uhr war der Start, wie gewohnt in Startreihen, ohne Motor rollend bis zur ersten Kurve. Zu absolvieren waren drei Runden in fünf Stunden und eines gleich vorweg, es sollte extrem anstrengend werden!

Speziell der Streckenteil „Nutella“ war selbst für die durchtrainiertesten Fahrer eine Herausforderung, die Spuren wurden immer tiefer, die Füße mussten teilweise bis zum Lenker angehoben werden, um die immer länger werdenden Spurrillen hinter sich zu lassen. Selbst die Passage danach war heuer durch den Schlamm extrem schmierig, wo man sonst den Gasgriff spannen konnte hieß es heuer auch Spurillen und „füßeln“. Je länger das Rennen dauerte, desto größer wurden die Schmerzen im Körper.

Die Sonderprüfung war wie jedes Jahr ein Traum, Streckenlänge zwischen 9-10 Minuten, jedoch waren diesmal auch da Passagen, die den Fahrer mächtig forderten. Tiefe Bodenwellen erinnerten an Whoops beim Supercross, wechselten sich mit schlammigen Waldwegen und traumhaften Wiesen-Vollgaspassagen ab.

 

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Zeit zum Trödeln hatte man keine, selbst die Profis waren erst nach ca. vier Stunden fertig, kurz vor Ablauf der Zeit warteten noch einige Fahrer in der Schlange vor der Sonderprüfung, diese wurde dann aber pünktlich nach Ablauf der fünf Stunden geschlossen, sodass diesmal für Einige die Zeit zu kurz war. Im Ziel waren wirklich alle von dem eigenen Erlebten gezeichnet, aber dafür fahren wir zu den ÖEC-Rennen, dafür kommen wir nach Pramlehen.

Nach der zusätzlichen Championatsrunde standen die Sieger fest:

Damen:
1. Muigg Petra
2. Jurickova Katarina
3. Ehmann Kerstin

Jungspund:
1. Wunderlich Jan
2. Santeler Christoph
3. Kaltenbrunner Fabian

Rookies:
1. Buchinger Matthias
2. Zierer Kilian
3. Pertl Felix

Junior:
1. Riegler Patrick
2. Raffezeder Mathias
3. Friedl Simon

E1:
1. Schöpf Bernhard
2. Spendl Dominic
3. Heinz Christoph

E2:
1. Schnölzer Marcel
2. Isopp Manuel
3. Hostinsky Thomas

E3:
1. Scharl Robert
2. Ortner Martin
3. Salbrechter Florian

Senior:
1. Werner Andreas
2. Brunner Andi
3. Steinbichl Peter

Veteran:
1. Schier Roland
2. Schwab Josef
3. Salbrechter Gerald

Championatswertung:
1. Schöpf Bernhard
2. Scharl Robert
3. Ortner Martin

 

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Ein zusätzliches besonderes Schmankerl konnte Karl präsentieren, es gibt ab sofort nämlich einen Wanderpokal, der mit dem Gewinn der Jahreschampionatswertung für ein Jahr an den Sieger verliehen wird. Gefertigt wurde dieses unglaubliche Kunstwerk von dem Lunzer Künstler Woody Wood, jeder Jahresssieger wird namentlich auf einer Medaille vermerkt, welche dem ÖEC Hirsch dann umgehängt wird. Derjenige, der 3-mal die Jahreswertung als Champion gewinnt, bekommt diese sagenhafte Trophäe dauerhaft geschenkt, vielleicht eine zusätzliche Motivation für die eine oder andere Trainingseinheit!

Zum Schluss möchte ich Karl Pechhacker und seinem Team für die tolle Veranstaltung danken, die Organisation, die Verpflegung und die Kulisse waren ÖEC-typisch ein Traum und wir können auch schon verraten, dass mir Karl bei einem kühlen Getränk versichert hat, dass den nächsten 10 Jahren Pramlehen nichts im Weg stehen wird! Dies wurde auch gebührend gefeiert und wir freuen uns schon auf die nächsten Jahre, der nächste Lauf zum ÖEC Endurocup findet am 12.+13.Oktober im Rahmen des Mountain Enduro RED STAG statt.

Weitere Informationen wie immer unter: www.endurocup.at 

Alle Ergebnisse unter: http://www.enduro-tms.at/Ergebnisse/2019/Pramlehen/#Championat 

Bericht: P.B. Enduro Austria Racing Team

 

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Ein Jahr nach dem 15-jährigen Jubiläumsrennen geht das DIMOCO Aspang Race heuer vom 30. August bis 01. September über die Bühne. Und auch in diesem Jahr wieder mit einem Top-Programm. Vom ersten kleinen Rennen im Jahr 2004 bis heute hat sich das "DIMOCO Aspang Race" zu einem der wichtigsten Rennen im österreichischen, und auch internationalen Enduro-Renngeschehen entwickelt und zieht mittlerweile Massen an Teilnehmern und Fans an... 

 

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Die Highlights 2019:

Auch 2019 werden wieder ganz starke Zahlen geboten: 1000 Teilnehmer an beiden Tagen, 600 FahrerInnen Samstags und dann noch 300 FahrerInnen am Sonntag. Dazu kommen noch ca. 60 Teilnehmer beim AspangJuniorRace in den Klassen 50, 65 und 85 ccm.

Mit fast 1000 PilotInnen an den beiden Renntagen ist es nach dem Erzberg die teilnehmerstärkste Offroad-Veranstaltung in Österreich. Das Wetterspektakel des Jubiläumsrennens aus 2018 ist Geschichte und hat die Fans nur noch mehr "zusammengeschweißt" Um so mehr freut sich die Endurogemeinde auf das DIMOCO Aspang Race 2019.

 

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Enduro Weltmeister Josep Garcia fährt mit!

Stars 2019 am Start:

Josep Garcia, Enduro Weltmeister
Alfredo Gomez , Sieger Erzberg Red Bull Hare Scramble
Bernhard Schöpf, Vorjahressieger, Österreichischer Staatsmeister
Walter Feichtinger, VizeStaatsmeister

Nachwuchsfördeung AspangJuniorrace mit 3-Tagesprogramm und Rennen am Sonntag

 

Enduro Staatsmeisterschaft:

Die Enduro ÖM ist wieder an beiden Tagen mit den österreichischen Top Fahrern vertreten! In der Profi Klasse war 2018 der Tiroler Schöpf Bernhard nicht zu schlagen, aber auch die Junioren Klasse wird immer stärker! Pirbamer Roberto, aktueller Junioren Staatsmeister, Marco Messner, Enöckl Sebastian, Riegler Patrick um nur einige Namen zu nennen, rücken der Profi Klasse schon immer näher!

 

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Samstagabend Tombola - Verlosung mit neuem KTM Motorrad als Hauptpreis!!

Neben der mittlerweile legendären After Race Party im Festzelt wird es beim Dimoco AspangRace 2019 wieder eine Tombola geben bei der jeder Teilnehmer, der eine Startnummer für das Rennen am Samstag oder Sonntag hat, automatisch mit einem Los dabei ist. Es besteht auch die Möglichkeit für jeden Teilnehmer, Betreuer oder auch Besucher Lose um 5 Euro / Stück zu kaufen, um an der Verlosung teilzunehmen oder die Gewinnchancen zu erhöhen!

Die Verlosung findet am Samstagabend statt und es gibt wieder sehr hochwertige Preise zu gewinnen! Neben dem Hauptpreis, einer KTM 250 EXC TPI 2020 , gibt es vier weitere tolle Preise zu gewinnen, eine Akrapovic Auspuff Anlage, einen Airoh Aviator Helm, Klim Enduro Bekleidung und einen Hochdruckreiniger!

 

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Link: www.aspangrace.at 

Link: Zwischenstände der Enduro ÖM

Link:  http://www.juniorendurocup.at/

 

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Enduro-Meisterschaft 2019 - Klasse Open:

Zwischenstand:

1 Feichtinger Walter OÖ
2 Schneider Philipp V
3 Reichhold Thomas K

Juniorenwertung:

1 Reichhold Thomas K
2 Auer Tobias ST
3 Enöckl Sebastian NÖ

 

Beitrag: Enduro-Austria, Quellen: B. Spitzer, Titelfoto: Irina Gorodnyakova #igorod

 

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Größte Österreichische Cross Country Rennserie im Innviertel. Das Finale der Austrian Cross Country Championship Serie 2019 findet heuer beim MSC Mattighofen mit allen Klassen am 24. August statt!

 

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Launsdorf (Kärnten), Hochneukirchen (NÖ), Mühlhausen (Deutschland) und nun das Finale in Mattighofen (OÖ). Am 4. Mai startete die ACC (Austrian Cross Country Championship Serie) in die Saison 2019. Nach den Veranstaltungen in Launsdorf, Hochneukirchen, Mühlhausen steht nun am 24. August Mattighofen am Rennkalender der größten Österreichischen Cross Country Rennserie: „Auch in Mühlhausen hatten wir einen tollen ACC-Renntag, jetzt freuen wir uns natürlich sehr auf das große Finale in Mattighofen“, sagt Rudi Rameis, der ACC-Serienmanager.

Der MSC Mattighofen ist ein langjähriger und sehr wichtiger Partner der ACC-Serie und für die vielen Fahrer ist Mattighofen natürlich auch ein besonderer Saisonabschluss: „Wir hatten bereits schon öfters unsere Finalveranstaltungen in Mattighofen, es war immer perfekt“, so Rameis.

Das Team des MSC Mattighofen rund um Obmann Sven Steinberger wird gemeinsam mit Rudi Rameis und seiner Mannschaft für Fahrer und Fans ein tolles Event organisieren.

 

WICHTIG: Die Online-Anmeldung für die ACC in MATTIGHOFEN auf:
www.acc.xcc-racing.com  ist bis Montag, dem 19. August 2019 um 21:00 Uhr freigeschaltet, danach gibt es die Vor-Ort-Anmeldung – Fr. 23. August 2019 zwischen 18:00 – 20:30 Uhr und am Samstag, dem 24. August 2019 bis max. 60 Minuten vor dem jeweiligen Start!

Alle weiteren Infos, Ergebnisse, Zwischenwertungen und Termine zur Austrian Cross Country Championship Serie unter: www.acc.xcc-racing.com 

 

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PA: Rudi Rameis

 

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Der Abschlussbericht von Florian Kirchmayer zur Teilnahme beim Tennessee Knockout Extreme (TKO) in den USA…

Florian Kirchmayer: „TKO Race #1: Ich startete nach der gestrigen Quali in Reihe 4 und hatte einen mäßigen Start, konnte aber dennoch nach dem Hindernisparcours das Start/Ziel Gelände als Zweiter in den Wald verlassen. Dort fand ich gleich einen guten Rhythmus für die Strecke, die Streckenführung jedoch hat hier bei den Teilnehmern große Diskussionen ausgelöst da es laut dem Großteil der Teilnehmer nur ein GNCC-Rennen mit ein paar extrem-enduro Sektionen war und das nicht so sein sollte. Ich versuchte mit einem flüssigen und dennoch zügigen Grundspeed zu fahren um nicht zu viel Zeit zu verlieren und dann in den extrem-enduro Sektionen die Zeit gut zu machen was schlussendlich Platz 4 im TKO Race #1 ergab.

TKO Race 2#

Mein Start war gut und ich ging mit drei Fahrern gleichzeitig auf das erste Hindernis zu, ich konnte mich durchsetzen und die Führung übernehmen somit versuchte ich auch gleich von Anfang an zu pushen und einen hohen Speed zu gehen. Die Strecke war wieder die Gleiche - es wurden nur noch drei extrem-enduro Sektionen hinzugefügt. Die Hitze im 2ten Rennen um 13:00 Uhr Ortszeit war fast unerträglich für mich und die Luft stand förmlich im Wald - es war so mit dem Staub als würde man durchgehend gegen eine Wand fahren.

 

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Letztendlich ist es passiert: Aus mangelnder Bodensicht hatte ich auf einer schnellen Passage einen ziemlich großen Stein (so viele Steine wie hier habe ich gefühlt noch nie zuvor auf einen Strecke gesehen) übersehen und es überschlug mich ziemlich heftig. Das Bike ist von der Strecke abgekommen so musste ich es erstmal bergen was ein paar Minuten gedauert hat da es glücklicherweise kopfüber zwischen zwei Bäumen eingeklemmt war, danach noch schnell alles einigermaßen gerade richten und weiterfahren. Ich versuchte sofort wieder zu pushen was aber nicht so wirklich funktioniert hat weil mein ganzer Körper noch zitterte vom Schock und Adrenalin des Sturzes. Nach wenigen Minuten aber lies dies nach, als ich dann schon einen Schmerz an meinem rechten Ellbogen verspürte welcher immer schlimmer wurde, dennoch wollte ich alles geben um das Top 30 Limit zu schaffen und mich für das Sonntagsrennen zu qualifizieren.

Im Ziel war es dann Platz 35, um 30 Sekunden die Qualifikation verpasst und ein doppelt so großer Ellbogen mit einem ziemlich tiefen Loch, dass dann zwei Stunden später immer noch blutete bis ich endlich von einem Arzt versorgt wurde.

 

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Mein Fazit: Ich bin sehr enttäuscht von mir selbst, endlich wäre ich wieder mit einem guten Flow gefahren und etwas auf Vorsicht hätte wahrscheinlich gereicht. Aber wer will schon bremsen wenn er weit vorne liegt und die Chance auf das Podest oder gar mehr hat und man weiß, dass es für dieses Rennen einen AMA Titel gibt, immerhin hatte ich mit Platz 4 im ersten Rennen schon Lunte gerochen.

Im Endeffekt wurde es eine Goldmedaille und eine wirklich gute Erfahrungen und wenn ich die Möglichkeit bekomme, werde ich bestimmt wieder kommen da ich hier noch eine Rechnung offen habe."

LG Flo

Link: https://tennesseeknockoutenduro.com/

 

Quellen: Kirchmayer

 

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Es geht Schlag auf Schlag in der HardEnduroSeries Germany. Nach dem nördlichsten Gastspiel folgen 2 Läufe in Mitteldeutschland. An diesem Wochenende ruhen die Motoren der HardEnduroSeries Germany...

 

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Nach dem anspruchsvollen Lauf in Vellahn besteht somit Zeit sich vor den nächsten Läufen in Neugattersleben am 24.08.2019 und Hamma am 01.09.2019 etwas auszuruhen. Für die Veranstalter beginnt dafür die heiße Phase der Vorbereitungen, sowohl in Neugattersleben wie auch in Hamma steht die Strecke.

Wie uns Sven Schimanski vom MC Nienburg, Ausrichter in Neugattersleben, mitteilte wird es eine 10 Kilometer lange Runde geben. Gespickt mit natürlichen und künstlichen Hindernissen die für alle Teilnehmer etwas bietet. Auch für die Fahrer die es gern etwas schneller haben wollen gibt es genügend Abschnitte in Abwechslung mit engen Abschnitten in einem Waldgebiet. Auf jeden Fall hat sich der Anspruch zum letzten ESX Neugattersleben deutlich erhöht um den Namen der Serie gerecht zu werden.

Im Gegensatz zu Neugattersleben wo das Fahrerfeld voll ist, kann in Hamma noch genannt werden. Unter dem Link: Anmeldelink ist es außerdem auch noch möglich für das Superenduro zu nennen was am Samstag Abend 31.08. stattfinden wird. Für 55,00 Euro (Gastfahrer 60,00 Euro) gibt es dabei das rundum sorglos Paket für die Fahrer.

Im Nenngeld sind bei der HardEnduroSeries Germany grundsätzlich auch die Startnummern und Transponder inbegriffen. Die Nennung für das Superenduro kann für 10,00 Euro vorgenommen werden. Für den Renntag verspricht der Südharzer MSC die bisher schwierigste Strecke die der Verein jemals gebaut hat. Da es das Gelände hergibt wird es viele Natürliche Auffahrten geben die bisher noch nie gefahren worden.

Hamma ist ebenso wie Neugattersleben leicht zu erreichen. Bei beiden Strecken liegt eine Autobahn Anschlussstelle in unmittelbarer Nähe. Neugattersleben ist über die Autobahn 14 Halle-Magdeburg zur erreichen und Hamma über die A38 Leipzig-Göttingen.

Alle weiteren Infos und auch die Nennungen sind unter www.hardenduro-germany.de  zu finden.

 

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PA/Fotocopyright: DG Design / Denis Günther

 

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  1. Bekleidung: Die Women XC-Lite Serie von KLIM
  2. Florian Kirchmayer: Erste Infos vom TKE in den USA!
  3. MX und Enduro Lehrgang mit Ringhofer MX Camp!
  4. Herbsttouren in Kroatien: Istrien oder Lika - mit Floricic?
  5. Enduroreifen: Der neue X-Grip Jack the Gripper im Test!
  6. Rookies: Simon Raffezeder - Leader bei ÖEC und Enduro-Trophy!
  7. HardEnduroSeries Germany: Robert Scharl baut Führung aus!
  8. Florian Kirchmayer beim Tennessee Knockout Extreme / USA!
  9. Registrierung für Enduro-Trophy Möderbrugg geöffnet!
  10. Husqvarna Enduro 2020 + WP Aftermarket Fahrwerk!

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