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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop
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0618 et1

 

Am 05. und 06. Juli 2025 ist es soweit – die Enduro Trophy kommt nach Murau! Anmelden kann man sich ab sofort unter der Homepage www.enduro-trophy.com – seid also schnell und schnappt euch einen Startplatz! Egal ob Profi, Newcomer*in oder Nachwuchstalent, die Strecke bietet für jeden optimale Voraussetzungen.

Die Location gilt dabei als legendär: Auf der geschichtsträchtigen „Buckelhube“ wurden bereits in den 60er Jahren Moto-Cross Läufe abgehalten, sogar ein MX WM Lauf wurde damals ausgetragen! In die bestehende MX Strecke werden einige Waldpassagen, Naturhügel und Holzlieferwege miteingebunden, um den Anspruch der Enduro Trophy Serie gerecht zu werden. Um mehr Herausforderung bieten zu können, wird zudem ein künstlicher Enduro-Cross Parcours errichtet, welcher selbstverständlich mit etwas mehr Zeitaufwand umfahren werden kann.

Racer*innen aller Enduro Trophy Klassen können an beiden Renntagen ihr Können unter Beweis stellen – gefahren wird in den Klassen E1, E2, E3, Damen, Senior, Jugend, Team, Pit Bike, Kinder, Bambini/Elektro.

Macht euch also bereit und meldet euch für die Enduro Trophy Murau an – die Konkurrenz schläft nicht!

Weitere Informationen zur Enduro Trophy sind der Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App, dem offiziellen Notice Board der Enduro Trophy, zu entnehmen.

 

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PA: Lisa Strohmeyer, BA / Fotos: Sportduro/Lucas Pripfl und Sportduro/Michael Jurtin

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0617 walz1

 

Team Walzer: "Am vergangenen Wochenende verschlug es unseren GASGAS TEAM WALZER Piloten Tristan Schabernig in das malerische Žiri im Westen Sloweniens, wo ein weiterer Lauf zur Slowenischen Enduro Cross Country Meisterschaft stattfand. Die Bedingungen: fordernd, schweißtreibend und vor allem – staubtrocken.

Die kleine Stadt Žiri, umgeben von bewaldeten Hügeln und eingebettet zwischen Karstformationen und sanften Alpentälern, bietet ein ideales Terrain für technisch anspruchsvolle Offroad-Rennen. Doch gerade die Schönwetterlage am Rennwochenende forderte Fahrer und Maschinen aufs Äußerste: Temperaturen um die 30 Grad Celsius und eine extreme Staubentwicklung sorgten für besonders fordernde Bedingungen auf der Strecke.

Tristan Schabernig, der für das GASGAS TEAM WALZER in der SILVER 4T-Klasse an den Start ging, fand dennoch eine starke Antwort auf diese Herausforderungen. Bereits beim Start gelang ihm der entscheidende Holeshot – ein klarer Vorteil, wie Tristan berichtet:

„Es war extremst staubig, man konnte teilweise nicht mal das Hinterrad vom Vordermann sehen. Der Holeshot war entscheidend – als Erster in die erste Kurve zu gehen, hat mir freie Sicht und einen klaren Kopf ermöglicht. Danach war es ein einsames Rennen an der Spitze.“

Mit kontrollierter Geschwindigkeit und perfektem Fokus fuhr Tristan dem Feld davon und holte sich nicht nur den Klassensieg in der SILVER 4T, sondern triumphierte auch in der SILVER Overall-Wertung. Trotz der Hitze und körperlichen Belastung blieb er taktisch klug:

„Ich musste das Tempo etwas rausnehmen – es war einfach brutal heiß. Aber das Feeling, als Sieger ins Ziel zu kommen, war die Anstrengung wert.“

Ein besonderes Lob gebührt dem Veranstalter Jaka Seles und seinem Team, die erneut eine perfekt durchorganisierte Veranstaltung auf die Beine gestellt haben. Die SXCC-Rennen in Slowenien bieten für viele heimische Fahrer eine wertvolle Ergänzung zum österreichischen Rennkalender – sowohl sportlich als auch organisatorisch auf hohem Niveau.

Für Tristan und das gesamte GASGAS TEAM WALZER war es ein erfolgreiches Rennwochenende. Der Einsatz der bewährten GASGAS EC 250F und das hervorragend eingespielte Team rund um Technik, Taktik und Betreuung zahlt sich in konstant starken Leistungen aus. Besonders erfreulich: Die Formkurve zeigt auch im Sommer konstant nach oben!

 

0617 walz2

Wir sagen Danke!

Erfolge wie dieser sind keine Einzelleistung – sie sind das Ergebnis harter Arbeit, verlässlicher Teamarbeit und starker Partnerschaften. Unser besonderer Dank gilt daher unseren langjährigen Unterstützern und Sponsoren: VarioTech, Metzeler Motorradreifen, Zweispurig.at, Motorex Powersports, Parts4Riders, Aurena Auktionen sowie Kenny.

Mit ihrem Know-how, ihrer Qualität und ihrem Vertrauen schaffen sie die Grundlage, auf der wir als Team Leistung bringen können – am Startgitter genauso wie in der Vorbereitung. Vielen Dank für euren Beitrag zu einer bisher großartigen Saison!"

PA: Rene Novak, Fotos by Walzer Family

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0616 brd5

 

Am vergangenen Wochenende führte der ECHT Endurocup seine Fahrer erneut über die Grenze nach Polen. Der Auslandsstopp ist mittlerweile fester Bestandteil des Rennkalenders und erfreut sich großer Beliebtheit. Auch in diesem Jahr folgten viele Teilnehmer der Einladung – bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen, die für nahezu ideale Rennbedingungen sorgten.

Anspruchsvolle Strecken und perfekte Organisation

Die Organisation rund um Mario Dietzel war wie gewohnt für den Großteil der Vorbereitung verantwortlich. Bereits ab Wochenbeginn war das Team vor Ort, um gemeinsam mit lokalen Helfern eine abwechslungsreiche Strecke in die polnischen Wälder zu zaubern. Besonders der 4-Stunden-Endurosprint am Samstag und Sonntag sorgte für Spannung: Zwei Sonderprüfungen verlangten den Teilnehmern alles ab und boten echte Enduroaction.

An beiden Tagen wurde auf unterschiedlichen Streckenvarianten gefahren – am Sonntag sogar mit geänderter Fahrtrichtung. Die Resonanz der Fahrer fiel größtenteils positiv aus. Lediglich die zweite Sonderprüfung wurde von einigen als etwas zu eng empfunden. Sie überzeugte jedoch mit technischem Anspruch und klassischem Enduro-Charakter – ganz ohne Motocross-Elemente oder Feldanteile.

 

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Spannende Duelle und starke Leistungen

Das 3-Stunden-Enduro am Samstag war mit knapp 100 Fahrern ebenfalls gut besetzt. Hier kam es zu einem dramatischen Rennverlauf: Emil Kessler dominierte über weite Strecken das Geschehen und setzte sich deutlich vom Feld ab. Doch nach rund zwei Stunden musste er das Rennen aufgrund eines Defekts an der Zylinderkopfdichtung vorzeitig beenden. Den Gesamtsieg sicherte sich schließlich Gaststarter Eddie Findling, der seine Chance nutzte und eine starke Leistung ablieferte.

Bei den 4-Stunden-Läufen war Jannis Schwabe das Maß der Dinge. Der junge Fahrer zeigte sich in Topform, fuhr konstant starke Zeiten und konnte sogar Serienfavorit Patrick Strelow hinter sich lassen. Damit wird es im Titelkampf der Sportfahrer nun besonders eng.

Eine der Überraschungen des Wochenendes war Karl Rink. Als einer der jüngsten Fahrer im gesamten Teilnehmerfeld lieferte er eine bemerkenswerte Vorstellung ab. In allen Läufen stand er auf dem Podium – und feierte im 3h Cross Country sowie im 4h Endurosprint am Sonntag sogar zwei Gesamtsiege.

Weiter geht’s in Tschechien

Die nächste Station des ECHT Endurocups ist für den 16./17. August angesetzt. Dann geht es für Fahrer und Fans nach Trstenice bei Marienbad in Tschechien. Dort erwartet dann die 3h-Fahrer erneut ein Doppellauf mit spannenden Rennen.

Alle Ergebnisse und weitere Informationen zur Serie gibt es unter: www.endurocup.de

 

PA und Fotos: DG Design/Denis Günther

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Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing hat das Silver Kings Hard Enduro in der zweiten Runde der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2025 gewonnen. Mit konstanten Top-3-Platzierungen im Prolog und an beiden Offroad-Tagen sicherte sich Mani den Gesamtsieg in Idaho und baute seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf 18 Punkte aus. Trystan Hart von FMF KTM Factory Racing beeindruckte mit einer herausragenden Leistung und wurde nach einem spannenden Duell mit Lettenbichler das ganze Wochenende über knapp Zweiter.

Die Veranstaltung erstreckte sich über drei intensive Tage, darunter einen Prolog im SuperEnduro-Stil und zwei anspruchsvolle Offroad-Rennen am Silver Mountain in Idaho, und war eine echte Bewährungsprobe für Können und Ausdauer.

Der Prolog am Donnerstag eröffnete das Wochenende spektakulär und lieferte vor vollem Publikum spannende, technisch anspruchsvolle Rennen. Trystan Hart überzeugte mit einer souveränen Fahrt und sicherte sich den Sieg. Mani landete auf dem dritten Platz. Beide KTM-Fahrer legten mit günstigen Startpositionen einen soliden Grundstein für das Wochenende und die Offroad-Haupttage.

 

0616 ktm1

 

Am ersten Offroad-Tag am Samstag lieferte sich das KTM-Duo einen erbitterten Kampf. Lettenbichler ging früh in Führung und behielt im technischen Milo Creek-Abschnitt die Ruhe, während Hart und die Verfolgergruppe im Chaos dahinter zu kämpfen hatten. Trystan schloss in der zweiten Rennhälfte auf und folgte Mani, bevor er in den letzten fünf Minuten eine entscheidende Attacke startete und sich am letzten Berganstieg den Sieg sicherte. Hart sicherte sich den Tagessieg, Mani überquerte die Ziellinie als Zweiter.

Am Sonntag ging es um alles, und der Kampf um den Gesamtsieg war bis zum Schluss spannend. Lettenbichler gab mit seiner KTM 300 EXC CHAMPION EDITION alles und lieferte im entscheidenden Moment ab. Er sicherte sich den Sieg im Hauptrennen mit knappen 20 Sekunden Vorsprung vor Hart. Manis konstante 3-2-1-Ergebnisse reichten ihm zum Gesamtsieg der Silver Kings, Trystan wurde Zweiter.

Mani setzt seine starke Form nach seinem Sieg in der ersten Runde des Valleys Hard Enduro fort und baut mit seinem Sieg in den USA seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf 18 Punkte aus, wobei noch fünf Runden zu fahren sind.

Als nächstes steht für Red Bull KTM Factory Racing das legendäre Red Bull Romaniacs vom 22. bis 26. Juli auf dem Programm. Mani Lettenbichler strebt dort seinen sechsten Sieg an. Die FIM Hard Enduro World Championship wird dann am 6. und 7. September mit der dritten Runde im italienischen Abestone fortgesetzt.

Manuel Lettenbichler: „Es war ein richtig gutes Rennen! Ich habe mich vom ersten Tag an auf dem Bike wohlgefühlt, was sich in meinen Ergebnissen widerspiegelte. Das Bergrennen war fantastisch und hat mir großen Spaß gemacht, besonders der Kampf mit Trystan [Hart] und Mitch [Brightmore]. Das Hauptrennen war knallhart, und der Kampf zwischen mir und Trystan hat super viel Spaß gemacht. Wir sind bestimmt 20-25 Mal aneinander vorbeigefahren! Ich freue mich über den Gesamtsieg und hoffe, bald wieder hierher zu kommen!“

Trystan Hart: „Ich hatte einen guten Start mit Platz zwei im Prolog, das war super. Der erste Offroad-Tag war der Wahnsinn, mit einem Achtkampf die meiste Zeit des Rennens. Gegen Ende habe ich richtig Gas gegeben und den Sieg geholt, worüber ich nach einem harten Rennen sehr glücklich war. Heute war ich fast das ganze Rennen mit Mani zusammen und habe über zwei Stunden lang die Führung gewechselt. Am Ende lagen nur 20 Sekunden zwischen uns, aber das hat mir sehr gefallen, und es ist toll, einen KTM-Doppelsieg zu holen!“

Vorläufige Gesamtergebnisse – 2025 Silver Kings Hard Enduro

1. Manuel Lettenbichler (GER), KTM
2. Trystan Hart (CAN), KTM
3. Mitch Brightmore (GBR), GASGAS
4. Wade Young (RSA), KTM
5. Mario Roman (ESP), Sherco

Vorläufige Wertung – FIM Hard Enduro World Championship (nach 2 von 7 Runden)

1. Manuel Lettenbichler (GER), KTM, 64 Punkte
2. Mitch Brightmore (GBR), GASGAS, 46 Punkte
3. Billy Bolt (GBR), Husqvarna, 43 Punkte
4. Teodor Kabakchiev (BUL), Sherco, 40 Punkte
5. Wade Young (RSA), GASGAS, 39 Punkte

 

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PA: KTM (Übersetzung)

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Roots of Türnitz: Extreme Bedingungen beim beliebten Endurobewerb im Herzen von Niederösterreich. Im 2. Lauf war trotz voller Nennliste relativ wenig los auf der sumpfigen Strecke. Da haben wohl einige gekniffen :-) In der Damenklasse waren alle am Start.

Das Roots of Türnitz erfreut sich seit Jahren an großer Beliebtheit. Das liegt zum einen daran, dass die Endurorennen in der Region relativ spärlich geworden sind und zum anderen daran, dass man alles recht simpel und professionell abwickelt. Nebenbei gibt es ein super Fahrerlager und die Jahreszeit lädt zum Campen ein.

 

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Die Strecke ist jetzt nicht besonders spektakulär, bietet aber ehrliches Enduro bei einer ca. 10 Minuten bzw. 5,5 Kilometer langen Runde. Vom Gelände her kann man momentan laut Veranstalter Philipp Bertl nicht mehr herausholen. Was vom Grundbesitzer her geht wird genutzt. Für heuer hat man die Strecke umgedreht, wodurch sie etwas schneller wurde. Alles war angerichtet für ein perfektes Rennwochenende, mit dem Damoklesschwert des ungünstigen Wetterberichts.

Training: Das Training für die ÖM und alle anderen Klassen startete pünktlich und bei besten Bedingungen, auch wenn man einige Löcher in der Strecke bereits von den Vorjahren kannte. Bester Boden. Um 14:00 zum Start der Qualifikation war viel los im Startbereich. Auf der Strecke hat sich der Verkehr gut aufgeteilt. Es gab kaum Stau! Außerdem konnte man im Falle des Falles noch mehrere Runden auf Zeit fahren.

 

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Bei trockenen Verhältnissen führte das zu einer Bestzeit von Maurice Egger mit 8 Minuten und 22 Sekunden. Fünf bzw. 15 Sekunden vor Walter Feichtinger und Thomas Hecher. Der Rest der ÖM-Elite war schon über eine halbe Minute zurück.

ÖM Lauf:

Das erste Rennen startete am Sonntag trotz Regen noch bei annehmlichen Streckenbedingungen und leicht adaptierter Strecke. Der Start selbst mit ca. 2 Sekunden Abstand zwischen den Fahrern nach Qualifikationsergebnis.

Nach einer Runde war die ÖM-Spitze ganz knapp beisammen: Egger vor Feichtinger und Hecher. In Runde 2 konnte Hecher Feichtinger überholen und dann ging es durch den Starkregen mit den Verhältnissen rapide bergab. Während sich unter den Hobbyfahrern nun ein Gemetzel im Schlamm entwickelte, bei dem selbst der einfachste Steilhang am Beginn der Strecke zum Endgegner wurde, hatte das Wetter keinen großen Einfluss auf die ersten drei der ÖM Open. Die Rundenzeiten wurden nur marginal länger. Ganz im Gegensatz zu den hinteren Plätzen oder zu den Fahrern der E2 und E3 Klasse. Die brauchten jetzt doppelt so lang für eine Runde. Deswegen wurde dann das Rennen mit der Wertung nach 1h 15 abgebrochen.

In der ÖM hat das Wetter den Spieß nicht umgedreht. Es sind die gleichen Leute vorne:

ÖM Open
1. Maurice Egger
2. Thomas Hecher
3. Walter Feichtinger

ÖM Junior
1. Anton Vötsch
2. Jan Wunderlich
3. David Rinner

ÖM Jugend
1. Fabian Bachler
2. Kimi schuppe
3. Julian Köstenberger

E2
1. Stefan Kager
2. Simon Zettl
3. Matthias Höller

E3
1. Jakob Bergmeister
2. Wilhelm Ehm
3. Markus Schinkinger

 

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Nachmittagsrennen:

Zum Start des Nachmittagsrennens schüttete es immer noch aus Kübeln. Das und vor allem das Gemetzel am ersten Hang beim Vormittagslauf lies einige Teilnehmer vor Ehrfurcht erstarren. Nur 60% der angemeldeten Starter formierten sich zur Startaufstellung. Bemerkenswert: Alle Damen dabei!!

Vor dem Start wurden neue Regeln verkündet. Nur 1h 15 Fahrzeit und eine vereinfachte Strecke. Zur Strecke muss gesagt werden, dass diese bei entsprechender Reifenwahl noch gut fahrbar war. Natürlich waren noch einige schwierige Passagen dabei. Durch die geringe Teilnehmerzahl entstand dennoch kein Stau. Es war sehr rutschig, was das Renngeschehen durchaus belebt hat. Linienwahl und vorausschauende Fahrweise waren „Key“ um das Auflaufen auf steckengebliebene Fahrer zu verhindern. Einmal eine schlechte Spur erwischt und schon war der Hintermann vorbei. So ging es das ganze Rennen bis ins Ziel. Am Schluss war jeder froh, dass die Zielflagge bereits vorzeitig geschwenkt wurde.

Damen
1. Tanja Gedermann
2. Anja Biethahn
3. Julia Preithner

E1
1. Martin Rathgeb
2. Thomas Böhm
3. Nico Sterner

Junior
1. Maximilian Kaindlbauer
2. Markus Ofner
3. Max Dorfer

Senior
1. Rüdiger Wolfgruber
2. Anton Edlinger
3. Hannes Konrad

Veteranen
1. Günther Wurzer
2. Josef Schwab
3. Andreas Birgmann

 

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Nach dem Rennen und dem Austausch diverser Erlebnisse im Kampf gegen Gelände und Gegner konnte man sich noch eine leckere Stärkung an der Burgerbude holen. Nach so einem Rennen hat man komischerweise immer Lust auf etwas völlig Ungesundes. Das verkürzte die Zeit beim Warten auf die Siegerehrung, bei der unter anderem gute Sachpreise verteilt wurden.

Das Roots of Türnitz 2025 bleibt sicher als eines der rutschigsten Schlammrennen in Erinnerung. Trotzdem geil und super organisiert. Die Rettung hatte heuer so gut wie nichts zu tun. Alles gut. Nächstes Jahr gerne wieder.

Alle Infos und Ergebnisse: https://www.rootsoftuernitz.at/

 

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Bericht: Enduro-Austria, R.W., Actionfotos: Digital Sports Fotografie

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Wer beim Extreme Enduro Fenix in Kresevo (BIH) dabei sein möchte kann sich noch anmelden. Gestartet wir in den Klassen Pro, Amateur, Vetaran, Ladys und Tourist.

Bei dem 3-Tages Event sind unter anderem ein Classic Enduro, SuperEnduro und das Extreme Enduro geplant.

Alle Infos auf: https://www.enduro-fenix.com/en

 

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Quellen: Fenix 2025

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0613 hewc1

 

Die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft (HEWC) präsentiert unter der Leitung des neuen Veranstalters Hard Enduro Promotions Marketing Management LLC (HEP) stolz ein neu strukturiertes Meisterschaftspunktesystem. Das in Zusammenarbeit mit der FIM entwickelte Update soll für mehr Fairness, Strategie und Wettbewerbsfähigkeit bei Eintages- und Mehrtagesveranstaltungen sorgen. Die Neuerungen werden erstmals beim mit Spannung erwarteten Silver Kings Hard Enduro in den USA vorgestellt.

„Unser Ziel ist es, das sportliche Niveau der Meisterschaft zu steigern. Das beginnt damit, sicherzustellen, dass jeder Renntag zählt“, sagte ein HEP-Vertreter . „Das überarbeitete System belohnt Beständigkeit und Belastbarkeit, verbessert das Fanerlebnis und bewahrt die Integrität der Ergebnisse.“

Ein spektakulärer Start in Großbritannien

Die HEWC-Saison 2025 startete mit einem Paukenschlag beim Valleys Hard Enduro in Großbritannien. Der Deutsche Manuel Lettenbichler bewies, warum er der amtierende Champion ist, und holte sich den Sieg vor Lokalmatador Billy Bolt und dem Bulgaren Teodor Kabakchiev, der als Dritter das Podium komplettierte.

Mit diesem Sieg führt Lettenbichler die Gesamtwertung an, dicht gefolgt von Bolt und Kabakchiev, und bereitet damit die Bühne für einen spannenden Titelkampf, während die Meisterschaft weltweit weitergeht.

Spotlight on Silver Kings: Amerikas führendes Hard Enduro

Das Silver Kings Hard Enduro in Kellogg, Idaho, ist der wichtigste Stopp im HEWC-Kalender der USA. Im rauen Gelände des Silver Mountain Resorts ist das Event für seine steilen Anstiege, technischen Abfahrten und das unberechenbare Bergwetter bekannt.

Im Gegensatz zu herkömmlichen HEWC-Veranstaltungen , bei denen die Gesamtwertung durch die endgültige Platzierung im Rennen bestimmt wird, verfügt Silver Kings über eine einzigartige Punktestruktur:

Jedes Rennsegment der beiden Veranstaltungstage trägt zur Endpunktzahl bei. Der Gesamtsieger ist der Fahrer, der in allen Wettbewerbsphasen die höchste Gesamtpunktzahl erreicht – das muss nicht zwangsläufig derjenige sein, der als Erster die Ziellinie überquert.

Diese Struktur legt Wert auf Ausdauer, Beständigkeit und Anpassungsfähigkeit und verlangt selbst den besten Fahrern in jedem Geländeabschnitt ihr Bestes.

Überarbeitetes Punktevergabesystem

Eintägige Veranstaltungen (z. B. 24MX GetzenRodeo)
Prologpunkte (Top 3):
1. – 3 Punkte
2. – 2 Punkte
3. – 1 Punkt

Hauptevent-Punkte (Top 15):
1. – 20; 2. – 17; 3. – 15; 4. – 13; 5. – 11; 6. – 10; 7. – 9; 8. – 8; 9. – 7; 10. – 6; 11. – 5;1 2. – 4; 13. – 3; 14. – 2;15. – 1

Mehrtägige Veranstaltungen (z. B. Silver Kings, Roof of Africa, Seatosky)
Prologpunkte (Top 3):
1. – 3 Punkte
2. – 2 Punkte
3. – 1 Punkt

Punkte Tag 1 und Tag 2 (Top 10 jedes Tages):
1. – 10; 2. – 9; 3. – 8; 4. – 7; 5. – 6; 6. – 5; 7. – 4; 8. – 3; 9. – 2; 10. – 1

Gesamtwertung der Veranstaltung (Top 15):
1. – 20; 2. – 17; 3. – 15; 4. – 13; 5. – 11; 6. – 10; 7. – 9; 8. – 8; 9. – 7; 10. – 6; 11. – 5; 12. – 4; 13. – 3; 14. – 2; 15. – 1

Nächster Halt: Idaho, USA

Da sich die Meisterschaftsstände langsam abzeichnen und die Formlinien sich verfestigen, verspricht Silver Kings eine entscheidende Runde in der HEWC-Saison 2025 zu werden. Das anspruchsvolle Mehrtagesformat, das aktualisierte Punktesystem und das hochkarätige Teilnehmerfeld schaffen die Voraussetzungen für ein explosives Rennwochenende.

Aktualisierter HEWC-Kalender 2025:

0613 hewcfim

Link: Hard Enduro WM Kalender

 

PA: FIM (Übersetzung), Foto: Valleys Extrem (GBR) © HEP
Kalenderquelle: FIM

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