
Vom 4. bis 7. Juni 2026 versammelt die 30ste Red Bull Erzbergrodeo Ausgabe die Weltelite des Motorrad-Offroadsports gemeinsam mit ambitionierten Enduroathleten aus allen Kontinenten am Steirischen Erzberg, dem gewaltigen Erz-Tagbau Areal im Herzen Österreichs. Die Vorbereitungen für die Jubiläumsausgabe laufen bereits auf Hochtouren um den tausenden Teilnehmern aus allen Kontinenten und den zigtausenden Besuchern ein unvergessliches, actionreiches Extreme Enduro Erlebnis zu servieren.
30 Jahre Red Bull Erzbergrodeo. Was 1995 als kerniger Motorrad-Offroad-Rennbewerb begann, hat sich längst zum weltweit renommiertesten Extreme Enduro Festival der Szene entwickelt. Viele Superlativen wurden am Berg aus Eisen geschaffen, der Begriff „Extreme Enduro“ wurde am Erzberg geboren und auch wirtschaftlich hat das Red Bull Erzbergrodeo seine hohe Relevanz für die komplette Region rund um den Erzberg und weit darüber hinaus bewiesen. Mehr als 35.000 Teilnehmer aus mehr als 55 Nationen und allen Kontinenten gingen in den vergangenen 29 Ausgaben an den Start der Rennbewerbe, weit mehr als 1 Million begeisterte Motorsport-Fans haben das „Woodstock des Extreme Enduro Sports“ besucht, tausende Medienvertreter aus aller Welt haben die Bilder und Geschichten vom härtesten Rennen der Welt über den gesamten Globus verbreitet.
Die Vorbereitungen für das Red Bull Erzbergrodeo 2026 laufen bereits und werden Offroadsport-Fans nicht enttäuschen. Karl Katoch, Veranstalter und Mastermind hinter dem Event, gibt erste Ausblicke auf die Jubiläumsausgabe im kommenden Jahr: „Das Red Bull Erzbergrodeo in seine 30ste Ausgabe zu bringen ist nicht nur für unsere Crew ein emotionaler Höhepunkt. Wir wollen mit den Teilnehmern, ihren Begleitpersonen, den Besuchern und unseren langjährigen Partnern das weltweit größte Fest der Extreme Enduro Community feiern. Für die Jubiläumsausgabe arbeiten wir bereits an vielen neuen Ideen und Konzepten, die spektakulären Motorsport und gewaltige Festivalstimmung bieten werden. Das 30ste Red Bull Erzbergrodeo wird erneut die komplette Weltelite des Motorrad-Offroadsports am Erzberg versammeln und wir freuen uns darauf, allen Besuchern ein unvergessliches und actionreiches Erlebnis zu servieren.“, so Katoch.
„Das Veranstaltungsjubiläum ist auch die perfekte Plattform für die Einbindung von Partnern.“, erklärt Mark Schilling, der Marketing- und Organisationsleiter des Red Bull Erzbergrodeo. „Mit der Live TV-Übertragung des Red Bull Erzbergrodeo auf Red Bull TV und bei ServusTV, sowie einer Social Media Reichweite von 17 Millionen Usern während der Veranstaltung erreichen wir eine breit gestreute, enorm aktive Zielgruppe. Dazu bieten wir Ganzjahreskampagnen und herausragende, actionreiche Interaktionen mit den Besuchern und Teilnehmern vor Ort. Die emotionale Bindung zwischen unseren Partnern und den Red Bull Erzbergrodeo Besuchern ist tatsächlich einzigartig.“, ergänzt Schilling.
Link zum Event: www.redbullerzbergrodeo.com
Link zur Übersicht und Rückblick auf 2025
Red Bull Erzbergrodeo 2025 - Alle Infos und Ergebnisse im Überblick!

PA: Martin Kettner, Red Bull Erzbergrodeo Presse, Fotos: Red Bull Content Pool

Von 22.- 26. Juli findet die "Game Changer" Edition der Red Bull Romaniacs statt. Wir haben für euch wieder ein paar wichtige Links zu den Red Bull Romaniacs zusammengestellt. Unter anderem könnt ihr von dieser Seite aus die Österreicher direkt verfolgen.
Diese Zusammenfassung ist für den Zeitraum der Red Bull Romaniacs direkt über einen Banner auf der Enduro-Austria Startseite erreichbar!
Berichte 2025:
Montag: Nations Ride
Dienstag: Prolog
Mittwoch: Offroad Tag 1
Donnerstag: Offroad Tag 2
Freitag: Offroad Tag 3
Samstag: Offroad Tag 4
Offizielle Website der Red Bull Romaniacs:
Generelle Infos: www.redbullromaniacs.com/
Fotos und Beiträge: Red Bull Romaniacs auf Facebook
Insta: Red Bull Romaniacs auf Instagram
Die Red Bull Romanics Live verfolgen:
2025 Live Übertragungen der einzelnen Tage
Alle Live Streams direkt hier ansehen:
LEATT LIVEmaniacs - Offroad Day 1
LEATT LIVEmaniacs - Offroad Day 2
LEATT LIVEmaniacs - Offroad Day 3
LEATT LIVEmaniacs - Offroad Day 4
Youtube - Red Bull Romaniacs Kanal
(EEST - Zeitverschiebung Rumänien: Österreichische Zeit +1Stunde)
Programm:
Race Programm Red Bull Romaniacs 2025
Weitere Links - Red Bull Romaniacs 2024:
Alle Teilnehmer 2025 mit Ergebnissen
Österreicher in der Gold-Klasse mit Direktlinks:
Österreicher in der Silber-Klasse mit Direktlinks:
Patrick Riegler (AUT) ZaunerRacing/Lietz Sport
Philipp Bertl (AUT) X-GRIP
Kirsten Landman (AUT) X-Grip Racing Team
Florian Kirchmayer (AUT) FK Dynamics/SorryBro74
Matthias Buchinger (AUT) X-GRIP Racing Team
Marvin Brichard (AUT) HSV Burg Kreuzenstein
Österreicher in der Bronze-Klasse mit Direktlinks:
Peter Köstenberger (AUT) Racing Schwäne / Bauwert Racing
Martin Lindtner (AUT) ILUPI / Big Balls and Fire
Moritz Unterkofler (AUT) XBOWL Arena
Emilian Brichard (AUT) HSV Burg Kreuzenstein
Timon Brichard (AUT) HSV Burg Kreuzenstein
Thomas Böhm (AUT) X-Grip
Martin Muskatelz (AUT) GibsonNeverLosingGrip
Julian Köstenberger (AUT) Racing Schwäne / Bauwert Racing
Elias Seber (AUT)
Christoph Hauthaler (AUT) www.ktmshopping.at
Daniel Fasching (AUT)
Alle offiziellen Infos und Links auf: www.redbullromaniacs.com/
Adrenalin pur versprach die Premiere des „Speed Hill Rauris“, welche am 12.07.2025 stattgefunden hat. Mit 75 Fahrern sowie einer Fahrerin aus ganz Österreich, Deutschland und Südtirol war das Starterfeld breit gestreut.

1. Thomas Hecher, 2. Alexander Ennsmann, 3. Max Mayer
Nach einer kurzen Fahrerbesprechung konnte bereits mit den Trainingsläufen begonnen werden, bevor bei nahezu perfekten Bedingungen um 13:00 Uhr Ortszeit der offizielle Startschuss zu den Vorläufen fiel.
Die Fahrer starteten jeweils zu zweit, wobei es galt, in zwei Läufen (Linie 1/Linie 2 bzw. umgekehrt) die beste Gesamtzeit herauszufahren. Die Strecke war trotz Hindernisse für jeden gut zu bewältigen und dauerte im Schnitt etwa 40 Sekunden pro Lauf, wobei sich die Zeiten mit jedem Lauf spürbar verbesserten. Die besten 64 Starter kamen somit in die nächste Runde, wo es im KO-Modus mit einem per Zufall ermittelten Gegner zum Direktduell kam.
Somit halbierte sich das Starterfeld bis zu den Finalläufen immer weiter. Für diese wurde die Strecke leicht adaptiert und die Linie konnte frei gewählt werden. Im kleinen Finale standen sich Manuel Eschgfeller aus Südtirol und Max Mayer aus Deutschland gegenüber, wobei sich Letzterer durchsetzen und somit den 3. Platz sichern konnte.
Aufgrund des kräftigen Regenschauers, welcher uns genau zu den Finalläufen getroffen hat, fanden sich Alexander Ennsmann, Lokalmatador vom MSC-Rauris, sowie Thomas Hecher aus Irschen erst nach einer kurzen Unterbrechung zum großen Finale auf der Startrampe ein. Mit Bestzeiten standen beide verdient im Finale, wobei wir die Tagesbestzeit von 34,96 Sekunden von Thomas Hecher nochmal besonders hervorheben möchten. Dieser konnte im letzten Lauf seine bis dahin konstante Leistung nur nochmals bestätigen und sicherte sich somit souverän den Sieg.
„Top Veranstaltung mit geilem Rennmodus, wobei für jedes Fahrkönnen perfekte Bedingungen geschaffen wurden. Mit Platz 1 bin ich natürlich sehr happy, es war bis zum Schluss ein Nervenkitzel. Für mich war es ein gutes Training mit starker Konkurrenz. Großes Lob an den MSC-Rauris und danke an das super Publikum und allen Fans!“ – gestärkt mit diesem Feedback blicken wir auf eine durchaus gelungene Veranstaltung zurück und freuen uns schon jetzt auf eine weitere Auflage im nächsten Jahr!
Nicht vorenthalten möchten wir euch auch die Leistungen der Kids vom Tauerntrial, welche an diesem Tag ebenfalls ihr Können unter Beweis stellen konnten. Ziel war es, in einem „Hillclimb“ die höchste Weite zu erzielen. 15 Mädchen und Jungs gingen hier an den Start. Mit nur einem Meter Unterschied ging der Sieg an Seiwald Jakob. Anton Lackner belegte mit 53,2 m den starken zweiten Rang vor Elena Rotter, welche mit einer Weite von 46,3 m aufzeigen konnte und das Podest komplettierte.
Bedanken möchten wir uns bei allen Grundeigentümern, dem Schiclub Rauris für die Zeitmessung, der Bergrettung für die Sicherheit am Hang, der Freiwilligen Feuerwehr für die Regelung von Parkplatz und Verkehr, dem Roten Kreuz Rauris, sämtlichen Sponsoren und Gönnern und vor allem auch den Mitgliedern vom MSC-Rauris, ohne welche ein Event in dieser Größenordnung schlichtweg nicht möglich wäre.
Weiter Fotos und Infos folgen auf: https://www.msc-rauris.at/

1. Jakob Seiwald, 2. Anton Lackner, 3. Elena Rotter
PA: MSC-Rauris

Sie ist bereits ab Werk die aufregendste Motocross-Maschine – und wird jetzt noch eine ganze Ecke besser. Mit den kürzlich verkündeten Updates für die TF 250-X des Modelljahrs 2026 untermauert TRIUMPH seine Position als Klassenprimus im hart umkämpften 250-cm3-Segment. Zu den Highlights gehört eine neue Airbox mit verbessertem Motormapping, eine neue Hochleistungs-Exedy-Kupplung, eine bessere Fahrwerksbalance sowie ein aufsehenerregendes Design mit Details in Performance Yellow. Die neue Version des Bikes ist ab sofort bei den Triumph Offroad-Stützpunkthändlern verfügbar.
Schärfere Leistung, schnellere Starts und ein verbessertes Handling, geprägt durch die Erfahrung zahlreicher Rennen: Dank aufregender Updates wird die gefeierte TF 250-X von TRIUMPH zur ultimativen Motocross-Maschine – noch fokussierter auf Leistung, auf Unverwüstbarkeit und auf ein Fahrerlebnis voller Adrenalin.

Fürs Modelljahr 2026 noch besser: Die TRIUMPH TF 250-X.
Wer härter pusht, fährt die großen Siege ein. Diesem Ziel dienen eine brandneue Airbox und neue Schalldämpfer, die den Gasfluss optimieren, unterstützt von einem verbesserten Motormapping für eine optimierte Leistungsentfaltung und Gasannahme sowie eine aktualisierte Fahrwerksabstimmung und eine neue Exedy-Kupplung.
Besagte Airbox und Auspuffschalldämpfer erfüllen die neuen FIM- und AMA-Geräuschvorschriften und wurden konstruiert, um Leistungs- und Geräuschanforderungen zu genügen, ohne dabei den charakteristischen TRIUMPH- Sound zu verlieren. In Kombination mit der neuen Motorkalibrierung liefert die TF 250-X somit eine überragende Performance ab.

Alles drin, was es für den anspruchsvollen Renneinsatz braucht.
ÜBERRAGENDE LEISTUNG UNTER HÄRTESTEN BEDINGUNGEN
Das optimierte ECU-Mapping verbessert die Leistungsentfaltung und die Gasannahme über den gesamten Drehzahlbereich. Das ermöglicht noch schnellere Starts und Kurven-Exits. Die neue Hochleistungs-Exedy-Kupplung bietet ein direkteres Schaltgefühl, eine längere Haltbarkeit unter extremen Bedingungen und eine deutlich höhere Drehmomentkapazität. Die aktualisierte Fahrwerksabstimmung verleiht dem Bike außerdem eine verbesserte Abstimmung im mittleren Federwegsbereich, eine bessere Fahrwerksbalance und mehr Kurvenstabilität.
Um eine einfachere Wartung zu gewährleisten, wurde auch das Layout des Batteriefachs zugänglicher gestaltet. Auch die Ölfüllstandsanzeige lässt sich nun leichter und präziser checken.
Abgerundet werden die Neuerungen durch ein brandneues grafisches Design für 2026 – mit auffälligen In-Mould-Decals in markantem TRIUMPH Performance Yellow, die den fokussierten, aggressiven Stil der TF 250-X unterstreichen und zu einer unverwechselbaren Präsenz auf der Strecke machen.

ERFOLGREICHES DEBÜT, EXZELLENTER RUF
Diese Updates bauen auf dem erfolgreichen Debüt der TF 250-X im Jahr 2023 auf, das in enger Zusammenarbeit mit der Motocross-Legende Ricky Carmichael und dem Enduro-Weltmeister Iván Cervantes entwickelt wurde. Die TF 250-X setzte mit dem besten Leistungsgewicht ihrer Klasse, der werksseitigen KYB-Federung und der fortschrittlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Elektronik einen neuen Maßstab in der 250-cm3-Klasse.
Steve Sargent, Chief Product Officer von TRIUMPH, sagte: „Die TF 250-X hat in der Motocross-Welt bereits einen großen Eindruck hinterlassen und in der AMA Supercross-Meisterschaft 2025 sowie in der MX2-Klasse in der MXGP Podiumsplätze erreicht. Die TF 250-X für das Modelljahr 2026 ist das Ergebnis unermüdlicher Entwicklung und des Feedbacks unserer Werksfahrer. Mit einer schärferen Leistungsentfaltung, einer verfeinerten Federung und fortschrittlicher Elektronik ist sie so konzipiert, dass sie den Fahrern den Vorsprung verschafft, den sie zum Sieg brauchen. Diese Updates werden allen Fahrern helfen, das verfügbare Drehmoment optimal zu nutzen, das Gefühl, die Beschleunigung und das Ansprechverhalten zu verbessern, um das Bike noch wettbewerbsfähiger zu machen. Die neue Exedy-Kupplung und die verbesserte Motorkalibrierung werden für die Fans überzeugende Gründe sein, diese TRIUMPH in der kommenden Saison zu testen."

ENTWICKELT, UM ZU DOMINIEREN
Der leistungsstarke Viertakt-Einzylindermotor liefert 48 PS Spitzenleistung bei 13.500 U/min, was der TF 250-X in Verbindung mit einem einzigartigen, ultrakompakten und superleichten Aluminium-Chassis das entscheidende klassenbeste Leistungsgewicht verleiht.
Der Performance-Rennantrieb von TRIUMPH hat sich auf der Rennstrecke seine Sporen verdient. Mit einem König-Kolben aus geschmiedetem Aluminium und Del-West-Titanventilen verfügt der Motor außerdem über so genannte diamond-like carbon (DLC) Beschichtungen mit geringer Reibung und leichte Magnesiumabdeckungen für explosive Kraft und Robustheit. Ein massenoptimiertes Layout und ein 44-mm-Dell'Orto Drosselklappengehäuse resultieren in einer gestochen scharfen Gasannahme, während das Athena-Steuergerät mit GET Power Assist für fortschrittliche Traction- und Launch-Control sorgt.
Das fortschrittliche Motormanagement und die Abstimmbarkeit werden durch die optionale MX Tune Pro-App ergänzt, die es dem Fahrer ermöglicht, über ein programmierbares Motormanagementsystem in Echtzeit ein vom Benutzer wählbares Mapping, ein Echtzeit-Motorsensor-Dashboard und Live-Diagnosefunktionen zu verwenden.
Die Exedy-Kupplung und das 5-Gang-Getriebe mit Brembo-Hydraulik erlauben sanfte, präzise Schaltvorgänge, und der Quickshifter ermöglicht kupplungsloses Hochschalten vom zweiten bis in den fünften Gang.

EIN FAHRWERK, FÜRS RACING GEMACHT
Das einzigartige Aluminiumchassis verfügt über einen hochfesten, leichten Zentrahlrohr-Rahmen mit zwei Unterzügen, der für eine optimale Balance zwischen Leistung, Gewicht und Flexibilität ausgelegt ist. In Kombination mit einer hydrogeformten Alu-Schwinge ist das Chassis auf optimale Flexibilität und Traktion ausgelegt. Die im Rennsport entwickelte Federbeinumlenkung sorgt für eine konstante Leistung des Federbeins und wurde für eine verbesserte Kontrolle in der Mitte des Federwegs, eine bessere Chassisbalance und eine höhere Kurvenstabilität neu abgestimmt. Abgerundet wird diese Hochleistungsausstattung durch eine 48-mm-AOS-Federgabel von KYB, geschmiedete und gefräste 7075-T6-Aluminium-Gabelbrücken und ein KYB Monoshock-Federbein mit Ausgleichsbehälter.
TOP-AUSSTATTUNG
Die TF 250-X ist durchweg mit hochwertigen, rennerprobten Komponenten ausgerüstet und bietet ab Werk eine Ausstattung, die bei Serien-Motocross-Motorrädern ihresgleichen sucht. Die Bremsanlage ist ein Hochleistungsbremssystem von Brembo mit einem schwimmend gelagerten 24-mm-Doppelkolben-Bremssattel vorn und einem schwimmend gelagerten 26-mm-Einkolben-Bremssattel hinten. Mit einer 260-mm-Galfer-Wavescheibe vorn und einer 220-mm-Scheibe hinten erlaubt das System präzises und kontrolliertes Bremsen unter allen Bedingungen. Leichte Aluminiumfelgen der DirtStar 7000-Serie sind mit gefrästen Aluminium-Naben kombiniert und mit Pirelli Scorpion MX32-Reifen in Medium-Mischung bestückt, die außergewöhnlichen Grip und Langlebigkeit bieten. Der ProTaper ACF-Lenker mit Carbonkern und ODI-Half-Waffle-Lock-On-Griffe sorgen ab Werk für herausragende Kontrolle und Komfort. Fortschrittliche Elektronik verbessert das Fahrerlebnis zusätzlich, darunter eine Launch Control (über den Lenker oder die App einstellbar), Traktionskontrolle, zwei Motormappings für eine anpassbare Leistungsentfaltung, ein Sensor-Dashboard mit Live-Daten und Diagnosemöglichkeiten sowie ein integrierter Stundenzähler für präzise Motorüberwachung.

ZUBEHÖR FÜR DEN WETTKAMPF
Zusätzlich zu der bereits serienmäßigen hochwertigen Ausstattung hat TRIUMPH in Zusammenarbeit mit den größten Premium-Marken ein spezielles Sortiment an Wettkampfzubehör entwickelt, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern.
Dieses Zubehör umfasst:
- Akrapovič Volltitan-Auspuffanlage
- XTrig Holeshot-Device
- Athena LC-GPA Launch-Control-Modul mit vom Fahrer wählbarer erweiterter Traktionskontrolle und Launch-Control-Einstellungen sowie LED-Motordrehzahlanzeige
- MX Tune Pro Wi-Fi-Modul mit 10 zusätzlichen Kennfeldern
- Performance Sitzbank mit griffiger Oberfläche und Sitzbankabdeckung
- Bodywork-Set
SPEZIALISIERTE TRIUMPH MOTOCROSS- UND ENDUROZENTREN
TRIUMPH verfügt über ein globales Netzwerk von mehr als 280 spezialisierten Motocross- und Enduro-Zentren in Europa, Australien und den USA, die fachkundigen Verkauf, Service, Ersatzteile und Rennsport-Support bieten. In Zusammenarbeit mit Alpinestars bietet TRIUMPH außerdem ein komplettes Sortiment an Motocross- und Enduro-Bekleidung an. Ein für Mobilgeräte optimiertes 24/7-Online-System für Teile und Zubehör ermöglicht es Fahrern, direkt von der Rennstrecke aus mit Expresslieferung oder Click-and-Collect-Optionen zu bestellen.
AUF DER PISTE
Die neue TF 250-X ist ab sofort bei den TRIUMPH Motorcross-Händlern erhältlich. Der Preis beträgt in Deutschland* 10.595 Euro und in Österreich** 10.895 Euro. Weitere Infos für alle MX-Cracks gibt es bei einem der TRIUMPH Stützpunkthändler für Offroad-Bikes. Diese sind leicht über eine Suche im Händlerportal zu finden (dabei die Checkbox „Motocross-Motorräder“ anklicken): Zur Händlersuche
* Preise für Deutschland: zzgl. händlerspezifischer Liefernebenkosten
** Preise für Österreich: inkl. Nebenkosten und NOVA
Link: Die Offroad Motorräder von Triumph

Quellen: Triumph Motorrad Deutschland. Alle Angaben ohne Gewähr.

Zweiter Lauf European Mini Enduro Championship 2025 – Nagytarcsa, ein Wochenende voller Emotionen, Staub und Leidenschaft
Das Team Austria war mittendrin – und wir Fahrer mittendrin im Geschehen. Drei intensive Tage liegen hinter uns. Was bleibt, sind Erinnerungen, Staub in jeder Pore und der unerschütterliche Wille, wiederzukommen – stärker als je zuvor.
Tag 1 – Vorbereitung, Emotionen und Gänsehaut
"Der erste Tag war irgendwie magisch – auch wenn noch kein Rennen gefahren wurde. Nach der administrativen und technischen Abnahme durften wir erstmals die Strecke besichtigen. Die jungen Piloten wussten sofort: Der Crosstest wird richtig hart – eng, technisch, schnell. Am Nachmittag dann der Moment, der lange im Gedächtnis bleiben wird: Die feierliche Eröffnung in der Innenstadt. Jede Nation wurde einzeln aufgerufen – das war Gänsehaut pur.
Paul:
Tag 2: „Ich war von Beginn an gut unterwegs und konnte mich in den Top 11 behaupten. Im letzten Motocrosstest hab ich noch einmal alles rausgehauen – das war mein bester Lauf! Platz 9 am Ende – ein Ergebnis, das mir Mut gemacht hat.“
Tag 3: „Ich wollte an den Vortag anknüpfen, doch die Strecke war komplett zerfahren – tiefe Rillen, fiese Wellen. Ich hab alles reingelegt, aber Platz 13 war das Maximum. Es war brutal – aber auch wichtig, das durchzuziehen.“

Lukas:
Tag 2: „Der Start war zäh. Ich hatte Probleme, in meinen Rhythmus zu kommen. Als es dann lief, kam im letzten Enduro-Test der Rückschlag: Auspuffbirne verbogen. Trotzdem hab ich durchgezogen – am Ende Platz 18. Darauf lässt sich aufbauen.“
Tag 3: „Heute hab ich mich wohler gefühlt – besser reingefunden, besser gefahren. Aber die Strecke war ein echter Gegner. Platz 15 – hart erkämpft, ehrlich verdient.“

Fabian:
Tag 2: „Ich hab mich richtig gut gefühlt in den ersten Runden – einige Zeiten waren echt top. Dann kamen kleine Fehler im dritten Durchgang – ärgerlich, aber lehrreich. Platz 19, und ich wusste: Morgen kann ich’s besser!“
Tag 3: „Der Start war zum Vergessen. Ich kam überhaupt nicht rein, keine Linie, kein Flow. Aber mit jeder Runde ging’s besser. Ich muss an meiner Konstanz arbeiten. Platz 21 – ich weiß, ich kann mehr.“

Julian:
Tag 2: „Ich war fokussiert vom ersten Meter an. Jeder Test, jede Sekunde – ich hab alles gegeben. Bis zur letzten Runde hab ich um Platz 5 gekämpft – am Ende fehlten 6 Sekunden. Platz 6 – knapp vorbei, aber stolz wie nie!“
Tag 3: „Ein blödes Missverständnis führte dazu das ich zu früh an der Zeitkontrolle war und es gab eine Strafe. Trotzdem hab ich den Fokus behalten und weiter attackiert. Platz 7 mit Strafe – ohne wär mehr drin gewesen. Aber ich geh mit einem guten Gefühl heim.“

Sebastian:
Tag 2: „Es war ein wilder Ritt – schnell, dann wieder kleine Schnitzer. Aber unterm Strich war’s ein gutes Rennen. Platz 10 fühlte sich gut an, auch wenn ich wusste, da geht noch mehr.“
Tag 3: „Die Verbindungsetappe war das Chaos schlechthin – blockierte Auffahrt, Diskussionen, und dann auch noch eine Zeitstrafe wegen Missverständnissen. Ohne Strafe wäre ich 9. geworden. Trotzdem: Ich bin stolz auf meine Leistung!“

Fazit – Mehr als nur ein Rennen
Wir waren nicht nur Fahrer – wir waren ein Team. Wir haben zusammen geschraubt, geschwitzt, gelacht und gekämpft.
Die European Mini Enduro Championship war für uns alle mehr als nur ein Rennen – sie war ein Erlebnis.
DANKE an alle, die uns den Rücken gestärkt haben:
Unsere Familien, Freunde, Trainer, Helfer – und natürlich unsere treuen Sponsoren. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen!
Sponsoren:
@parts4riders @juergenopietnik @berdnott @kärntner_sparkasse
@auner_official @metallbau_selinger_gmbh @leoheckenbichler @adamkropitsch
@nemethoffroasschool @kornelnemeth108 @rsschalko @spritzerparadies @xgrip @helohaus_dasfertighaus @bauwert @bauwertracing @racingschwäne

PA: Markus Leitgeb, Fotos: Robert Reven

Endlich ist es wieder soweit: St. Georgen ob Judenburg wird am 09. und 10. August 2025 zum Austragungsort der Enduro Trophy! Gefahren wird sowohl in den drei ÖM Klassen (ÖM Jugend, ÖM Junior, ÖM Open) als auch in den weiteren Enduro Trophy Klassen (Pit Bike, Bambini/Elektro, Kinder, Jugend, E3, E2, E1, Senior, Damen, Team).
Bereits 2003 wurde hier mit dem damaligen Finale der Offroad Challenge der Grundstein für die Erfolgsgeschichte gelegt. 2004 wurde die Location unter dem Namen Herbstenduro bereits mit über 200 Teilnehmer*innen über die Grenzen hinaus bekannt. Nach dem Finale der Orange Trophy 2005 in St. Georgen ob Judenburg wurde 2006 die Enduro Trophy aus der Taufe gehoben. Ab dem Zeitpunkt stand das 1000-Seelenörtchen St. Georgen ob Judenburg bis 2019 immer im Mittelpunkt der „alten“ Enduro-Trophy. Ab 2013 wurde dort auch jährlich die Enduro ÖM ausgetragen. Nach 6 Jahren Pause kommt der Enduro Tross nun wieder zurück zum „Bergmoarhof“ nach Berndorf!
Die Strecke gilt als eine der anspruchsvollsten im gesamten Enduro Kalender. Von 770m Seehöhe geht es in einem Zug hinauf auf ca. 1400m und nach kurzer Verschnaufpause den Bergkamm entlang wieder zurück zur Startarea. Den legendären Steilhang kurz nach dem Start wird es aufgrund einer Wildbachverbauung nicht mehr geben – als Entschädigung dafür wird das Paddock in Richtung des „Bergmoarhofs“ verlegt, wo auf die Teilnehmer*innen eine perfekte Infrastruktur wartet. Auf dem naheliegenden Acker wird ein Enduro-Cross-Parcours errichtet, wodurch die Rennstrecke um einige Minuten länger wird. Auf dieser anspruchsvollen Streckenführung und Topographie wird es alles andere als langweilig und einfach werden.
Auch die Zuseher*innen werden bei freiem Eintritt voll auf ihre Kosten kommen – die angelegten und ausgewiesenen Zuschauerzonen gewährleisten nämlich, die Enduro-Elite hautnah zu betrachten, direkt anzufeuern und die Faszination des Sports in vollen Zügen zu erleben. Zudem ist abseits der Strecke natürlich auch für beste Unterhaltung und Verpflegung gesorgt. So steht einem unvergesslichen Motorsporterlebnis definitiv nichts mehr im Wege.
Die Anmeldung zur Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg ist ab sofort über die Homepage www.enduro-trophy.com möglich. Also schnell sein und anmelden – die Strecke wartet auf dich!
Nähere Informationen zur Veranstaltung können unserer Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App
entnommen werden. Let’s duro!
Homepage: www.enduro-trophy.com
Instagram: enduro_trophy
Facebook: Enduro Trophy

PA: Sportduro/Lisa Strohmeyer, BA - Fotos: Sportduro/Lucas Pripfl

Nach einer siebenwöchigen Pause ging es für die HESG-Fahrer, Organisatoren und Fans endlich weiter. Das südlichste Gastspiel der Serie in Reisersberg wurde von vielen bereits mit Spannung erwartet. Der MCC Reisersberg powered by X-Grip legte sich traditionell wieder mächtig ins Zeug, um mit großem Einsatz eine spektakuläre Strecke zu bieten.
So sollte es auch diesmal sein – verstärkt durch einen Wolkenbruch am Freitagnachmittag, der vom Serienchef Denis Günther scherzhaft als „Hamma 2.0" bezeichnet wurde (in Anlehnung an das Gewitter beim Rennen im Vorjahr in Hamma). Die Strecke präsentierte sich am Samstag in Bestform. Das war auch nötig, denn der Verein hatte zahlreiche neue Abschnitte geschaffen, die das Prädikat „Hardenduro" wahrlich verdient hatten.
Fakten, Hardenduro im Hexenkessel Reisersberg – 12.07.2025
- Wetter: 19 Grad, wechselnd bewölkt
- ACE Bikes Prolog Award Sieger: Leon Hentschel (Beta)
- Tagessieger: Milan Schmüser
- Schnellste Rennrunde: Milan Schmüser (Beta), 12:50,526

Rutschige Strecke bestimmt den ACE Bikes Prolog Award
Durch den Regen am Freitag und in der Nacht vor dem Renntag war die kurze Prologrunde für die ersten Fahrer sehr rutschig. Das spürte besonders Henry Strauss, der als Allererster auf die Strecke ging: „Ich erwischte eine sehr schlechte Runde, konnte aber dennoch zumindest noch Zweiter werden."
Den Sieg holte überraschend Leon Hentschel, der den Lauf in Reisersberg auch als sein Lieblingsevent des Jahres bezeichnete. Tabellenführer Milan Schmüser reihte sich als Dritter ein. Dass sich die Strecke im Verlauf besser befahren ließ, zeigt auch, dass viele Gäste noch ins vordere Feld fahren konnten.
Gruppenrennen zeigen den Fahrern ihre Grenzen
Bereits die Gruppenrennen stellten die Fahrer vor große Herausforderungen. Vor allem die vielen Steinfelder waren extrem kräftezehrend, sodass im 90-minütigen Renndurchgang einige Fahrer nur eine Runde schafften.
Leon Hentschel knüpfte dort an, wo er im Prolog aufgehört hatte. Zwar wechselte die Führung mehrfach, doch am Ende hatte er die Stollen vorn – vor Milan Schmüser. Mit seinem Gruppensieg sicherte sich der Reisersberg-Sieger von 2021 eine gute Ausgangsposition fürs Finale. Überraschend stark zeigte sich Eric Seifert, der seine Stark Varg auf Rang 3 pilotierte – erstmals schaffte es damit ein E-Bike (wenn auch nur im Gruppenrennen) unter die Top 3. Er gewann damit auch die HESG-E-Wertung vor Wanja Morlinghaus, der ohne große Ziele sein erstes Rennen auf der Stark beendete.
Das zweite Gruppenrennen entschied Henry Strauss souverän für sich, vor Marc Wulf. Die Damenwertung gewann Karolina Vrchotova nach einem spannenden Duell mit Julia Bittner.

Bei den Luminus Energie HESG Kids 85ccm siegte zum bereits vierten Mal Loris Solbrig.
Finale mit Überraschungsmomenten
Das Finale glich erneut einem Tanz auf der Rasierklinge. Der MCC Reisersberg powered by X-Grip hatte sich vorgenommen, eine anspruchsvolle und spektakuläre Strecke zu bieten. Bei einem bunt gemischten Fahrerfeld mit vielen Gastfahrern und auch schwächeren Serienpiloten ist an neuralgischen Punkten jedoch stets mit Staugefahr zu rechnen. So kam es auch gleich zu Beginn an der ersten schwierigen Auffahrt zu einem Rückstau. Es dauerte eine Weile, bis sich dieser auflöste. Milan Schmüser, der nach Runde 1 in Führung lag, kam aber wie auch viele andere Piloten gut durch die Engstellen.
Henry Strauss hingegen hatte dort größere Probleme. Er benötigte mehrere Anläufe und fiel dadurch frühzeitig weit zurück. Im weiteren Rennverlauf fand er jedoch seinen Rhythmus wieder, holte stetig auf und erreichte am Ende noch Rang 3. An der Spitze entwickelte sich ein Duell der beiden Beta-Piloten Schmüser und Hentschel. Auch sie mussten mehrfach vom Motorrad absteigen, um zu schieben. Hentschel bezeichnete das Rennen im Nachgang treffend als „Real Hardenduro Reisersberg".
Den Tagessieg sicherte sich Milan Schmüser, der damit seinen Vorsprung auf Henry Strauss wieder auf sieben Punkte ausbaute: „In der ersten Runde hatte ich noch das Duell mit Leon, aber ab der zweiten konnte ich meinen Vorsprung ausbauen. Das war auch nötig, denn es gab viele Stellen, an denen man einfach länger gebraucht hat. Es war wirklich ein echtes Hardenduro – hoffentlich gibt es in dieser Saison noch mehr davon."
Auch Leon Hentschel zog ein positives Fazit: „Es war sehr anstrengend, hat aber richtig Spaß gemacht. Die Strecke war top, das Wetter hat gepasst, und das Motorrad hat gehalten. Danke an mein Team Peschel Motorradsport."
Henry Strauss zeigte sich mit seinem Tag nicht zufrieden, fand aber dennoch versöhnliche Worte: „Mein Tag war eher durchwachsen. Nach der schlechten Prologrunde lief es auch in der ersten Finalrunde nicht gut. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Motorrad, kam dann aber besser ins Rennen und konnte mich von Platz 7 noch auf Rang 3 vorarbeiten. Die Saison hat ja noch ein paar Rennen."
Vorentscheidung in der Seniorenklasse
In der Seniorenwertung ist bereits eine Vorentscheidung gefallen: Kai Uebe krönte sich mit einem weiteren Sieg frühzeitig zum Champion. Der Thüringer gewann alle bisherigen Rennen der Saison.
Spannender geht es in anderen Klassen zu. Bei den Amateuren konnte sich Pascal Kaupa erstmals die vollen Punkte sichern und wichtige Punkte aufholen. Er verkürzte den Rückstand auf Sören Emich, der diesmal nur auf Platz 3 landete. Der Tagessieg ging an Ralf Wartecker aus Österreich der Gastfahrer war und seine Stark Varg zum ersten Sieg für die neue Marke in der Serie pilotierte. Gemeinsam mit Eric Seifert, der in der Gesamtwertung ebenfalls einen sensationellen fünften Platz erreichte, ist das ein starkes Zeichen für das E-Bike-Konzept.
Auch bei den Junioren triumphierte ein Gastfahrer: Lorenz Steinkellner holte sich seinen ersten Sieg in der Serie, nachdem er schon mehrfach am Start war. Tabellenführer Matthis Millich verteidigte knapp die Führung vor Emil Kessler, der sich mit seinem Podestplatz in Reisersberg auf Rang 2 vorschob.
Die HESG-Serienorganisation um Denis Günther zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Event im Bayerischen Wald: „Wir verlassen Reisersberg mit einem Lächeln, denn wir haben einen spannenden Renntag mit engem Racing und vielen zufriedenen Gesichtern erlebt. Danke an den MCC Reisersberg powered by X-Grip für die hervorragend vorbereitete Strecke und die Organisation. Wir freuen uns schon auf 2026."
Die Serie macht nun eine weitere Pause, bevor es am 13.09. in Schwepnitz in die Schlussphase geht. Noch stehen 3 Events im Kalender.
Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien verfügbar.

PA: DG Design, Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel
- Enduro4Kids Event am Red Bull Ring: Es ist angerichtet!
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- Nachbericht zur Enduro Trophy auf der Buckelhube in Murau!
- Buche jetzt deine Enduro Croatia Herbsttour 2025!
- AUNER HESG Reisersberg: Wer wird Halbzeitmeister der Saison 2025?
- Enduro Vintage Trophy 2025 zu Gast in Polen!
- Anmeldung für das "Bear 4" in Brnje/Kroatien geöffnet!
- MX Sommercamp mit 103 Performance!
- Enduro Trophy Murau Tag 2: Neue Richtung und neue Herausforderungen!
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