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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Sibiu, Rumänien, Freitag, 25. Juli – Nach der Übernachtung im Rahmen der Marathonetapppe ging es für die Gold-Fahrer auf die Strecke, wo der Abschnitt Mayday Mom – ein knackiger Anstieg – als Weckruf diente. Die Bedingungen hatten sich deutlich verbessert: nächtlicher Regen sorgte für kühlere Temperaturen, weniger Staub und besseren Grip...

 

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LEATT LIVEmaniacs Cliffhanger section

 

Billy Bolt (GBR, Husqvarna) ging mit einer klaren Mission auf die Strecke – heute hieß es Vollgas. Er war in Topform, fuhr bis zum Service Point die schnellsten Zeiten an vielen Checkpoints und zeigte den nötigen Kampfgeist und mentale Stärke, um Zeit auf den Führenden Mani Lettenbichler (DEU, KTM) gutzumachen.

Lettenbichler spürte den Druck – körperlich wie mental –, denn Bolt saß ihm dicht im Nacken. Auf dem Abschnitt „Forgotten Trail“ konnte Bolt kurzzeitig die Führung übernehmen, doch Lettenbichler holte sich die Spitze schnell zurück.

Am Abschnitt „Cliffhanger“, dem LEATT LIVEmaniacs Stage 3, kam Lettenbichler mit Bolt direkt hinter sich an. Das spielte Bolt in die Karten, da er in diesem Abschnitt weniger Erfahrung hatte und die LIVEmaniacs-Sektionen an den beiden Vortagen nicht zu seinen Stärken gehörten. Für Lettenbichler hingegen bedeutete Bolts Nähe womöglich zusätzlichen mentalen Druck – er fuhr bereits am Limit.

Beide Fahrer meisterten die „Cliffhanger“-Sektion in weniger als der Hälfte der geschätzten Zeit – ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie unaufhaltsam und leistungsstark diese Elite-Athleten des Hard-Enduro-Sports sind.

Der Tagessieg entschied sich im finalen Sprint ins Ziel: Lettenbichler brachte sich in Führung und überquerte als Erster die Ziellinie, gefolgt von Bolt, der heute 3 Minuten und 2 Sekunden gutmachen konnte. Damit erzielte er die Tagesbestzeit und verkürzte seinen Gesamtrückstand auf Lettenbichler auf 13 Minuten.

Mario war zwar nicht ganz in Topform, hat aber bereits drei starke Renntage hinter sich und kämpft weiterhin um Rang drei – sein Ziel, ganz oben auf dem Podium zu stehen, hat er fest im Blick. Am Nachmittag kam er möglicherweise etwas aus dem Rhythmus, nachdem er angehalten hatte, um seinem gestürzten Teamkollegen Teo Kabakchiev zu helfen – doch davon war im Ergebnis nichts zu sehen. Er erreichte die „Cliffhanger“-Sektion hinter Michael Walkner (DEU), der einen starken Tag erwischte, konnte ihn jedoch in der zweiten Runde überholen und sich so den dritten Platz des Tages zurückholen.

Mitch Brightmore (GBR) und Graham Jarvis (GBR) kämpften sich durch die „Cliffhanger“-Sektion, während die Anzahl der Fahrer auf der Strecke zunahm und den Aufstieg noch anspruchsvoller machte – beide lagen dabei vor der geschätzten Zeit.

LIVEmaniacs Stage 3 Results

In der Gold Class änderte sich heute das Kräfteverhältnis, nachdem Teo Kabakchiev (BGR, Sherco) leider stürzte und sich verletzte – das bedeutete sein vorzeitiges Aus im Rennen. Neben Alfredo Gomez und Kabakchiev musste damit auch Kevin Gallas (DEU) ausscheiden, der auf seiner Yamaha Ténéré 700 als starker Anwärter auf den Sieg in der Bronze Class galt.

Graham Jarvis bewies erneut, dass er ein wahrer Krieger seines Sports ist: Er lieferte sich einen harten Kampf mit den jungen Athleten und erreichte am Ende des Tages die sechstbeste Zeit – eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass seine Konkurrenten teilweise bis zu dreißig Jahre jünger sind.

Alle Fahrer der Gold Class gaben heute alles. Besonders erwähnenswert: der erst 20-jährige Felix Bähker (DEU), David Cyprian (CZE) und Francesc Moret Clota (ESP).

Gold Class Results.

Offroad Day 3 führte über 181 Kilometer mit zahlreichen bekannten Schlüsselstellen: „4:20“ bzw. „Mayday Mom“ (beides bezeichnet denselben Abschnitt), „Forgotten Trail“, „Manridge“ und „Stairway to Heaven“.

 

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Mario Roman (ESP) Offroad Day 3

 

In der Silver Class holte sich der Costa-Ricaner Justin Elizondo seinen Tagessieg von Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG) zurück, der ihm diesen am Offroad Day 2 abgenommen hatte.

Karlssons Zeiten reichten nicht aus, um seine engsten Konkurrenten in der dominierenden Silver Class auf Abstand zu halten – trotz blitzschneller „Formel-1“-mäßiger Batterie-Wechsel auf der Strecke (jeweils in nur drei Minuten). Am Ende verlor er dennoch zu viel Zeit. Die Top-Fahrer der Silver Class liegen nun eng beieinander – es wird ein spannendes Rennen bis zum Schluss.

Silver Class:  

P1. Justin Elizondo (CRI)
P2. Tobin Miller (USA)
P3. Kornel Ott (HUN)

Heute war der Tag für die Bronze-Klasse mit 161 Kilometern etwas kürzer als gestern, jedoch der bisher anspruchsvollste. Die technischen Fähigkeiten der Fahrer wurden besonders gefordert: lange Anstiege, schmale, exponierte Pfade, loses Geröll und nasse Wurzeln nach einem kurzen Regenschauer machten den Tag deutlich schwieriger. Diego Chang (GTM) und Xing Yang (CHN) setzten ihr hartes Duell fort – im Ziel trennten sie weniger als eine Minute.

Bronze Class:

P1. Diego Chang (GTM)
P2. Xing Yang (CHN)
P3. Benjamin Richter (DEU)

Auch in der Adventure-Ultimate-Klasse geht das intensive Kräftemessen weiter: Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900) überquerte heute als Erster die Ziellinie, während Pol Tarres (ESP, Ténéré 700) weiterhin die schnellste Gesamtzeit hält. Beide sind erfahrene Romaniacs-Veteranen und werden alles daransetzen, am Ende ganz oben zu stehen. Da nur noch ein Offroad-Tag bleibt, wird es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Erneut kamen heute die Top 6 dieser Klasse mit relativ geringem Abstand ins Ziel.

Adventure Ultimate:

P1. Jonny Walker (GBR)
P2. Pol Tarres (AND)
P3. Kimonas Karabelas (GRC)

Sam Sunderland (GBR, Triumph Tiger 900) hat die Strecke souverän im Griff und hält einen deutlichen Vorsprung vor seinen Mitstreitern in der Adventure Lite Class. Dank seiner Erfahrung mit langen Etappen bei der Dakar-Rallye meistert Sunderland die Herausforderungen mit beeindruckender Gelassenheit. Währenddessen behaupten sich Joop Nissink (NDL) und Daniel Fernandez (COL) weiterhin souverän auf den Rängen zwei und drei. Inzwischen haben die Teilnehmer der Adventure-Lite-Klasse den Leitsatz „Teamwork makes the dream work“ verinnerlicht – denn seit drei Tagen helfen sie sich gegenseitig durch die schwierigen Passagen.

Adventure Lite Class:

P1. Sam Sunderland (GBR)
P2. Joop Nissink (NDL)
P3. Daniel Fernandez (COL)

Die drei Erstplatzierten der eMoto Expert-Klasse werden sich am letzten Tag ein enges Rennen liefern, wobei Sebastian Dudaș (ROU) in Führung liegt – mit einem Vorsprung von nur fünf bzw. sieben Minuten gegenüber den Zweit- und Drittplatzierten.

eMoto Expert Class:

P1. Sebastian Dudas (Rou)
P2. Thomas Warmuth (AUT)
P3. David Freidinger (AUT)

Iron Class:

P1. Fabio Carvalho (PRT)
P2. Alexander Petroiu (CAN)
P3. Ovidiu Tronaru (ROU)

Atom Class:

P1. Dmitriy Reznitskiy (KAZ)
P2. Carlos Gracida (MEX)
P3. Hans Peter Haunschmid (AUT)

eMoto Hobby:

P1. Martin Dosch (DEU)
P2. Ionut Tocitu (ROU)
P3. Bogdan Cimpu (ROU)

Offroad Day 3 führte die Fahrer auf Höhen von bis zu 2600 Metern, wo sie mit einem 360-Grad-Panoramablick belohnt wurden. Die atemberaubende Landschaft ist nur eines der vielen Highlights der Red Bull Romaniacs. Morgen steht der letzte Tag auf den Strecken bevor – und Lettenbichler, Bolt und Roman haben noch alles in der Hand. Zwischen Lettenbichler und Bolt liegen nur 13 Minuten, Roman folgt mit 41 Minuten Rückstand. Es ist noch alles offen.

Das große Finale der Red Bull Romaniacs findet in der berühmten Gușterița-Hillclimb-Arena vor Tausenden von Zuschauern statt. Dort warten waghalsige Sprünge über Fahrer hinweg, die sich die steile Auffahrt hinaufkämpfen. Die Gold-Klasse wird häufiger an den Zuschauern vorbeikommen – Ziel ist der Red Bull Romaniacs Zielbogen.

Ein Shuttlebus bringt Besucher von der Bahnstation Sibiu zur Gușterița-Hillclimb-Location – stündlich und halbstündlich, Fahrpreis: 10 Lei pro Person. In diesem Jahr sind keine privaten Autos im Zielbereich der Hillclimb-Strecke zugelassen. Die Busse verkehren von 09:00 bis 18:00 Uhr.

 

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Adventure Ultimate on Offroad Day 3 tracks

 

PA: Head of Press Release, Susan Mould / Photo credit: Corina Olaru, Adrian Crapciu, Traian Olinici

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An den ersten zwei Offroad-Tagen des Red Bull Romaniacs 2025 konnte der Vorjahressieger aus Bayern, Manuel Lettenbichler (GER) überzeugen und führt somit das Overall Standing an. Der Best Of Clip der Offroad-Tage 1 +2 des RB Romaniacs 2025 (ROU) ist jetzt verfügbar...

 

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Offroad Day 1: Titelverteidiger Manuel Lettenbichler (GER) dominiert den 121km langen Offroad Tag 1

Tag 1 der insgesamt vier Offroad Days war glühend heiß. Lettenbichler dominierte den gesamten 121 km langen Tag und lieferte sich keine wirklichen Kämpfe mit seinen Gold-Class Kollegen. Er blieb fokussiert und hielt einen kontinuierlichen, schnellen Fahrstil durch die intensiven und technischen Abschnitte, ohne kritische Zeit bei der Linienwahl zu verlieren, was sich als einer von Lettenbichlers stärksten Fahrvorteilen erwiesen hat. Dicht hinter dem Führenden fuhren Teo Kabakchiev (BUL) und Billy Bolt (GBR), die sich bis zum Schluss ein Katz-und-Maus-Spiel" lieferten, wie Bolt es ausdrückte, und am Ende fast gemeinsam den zweiten und dritten Platz belegten.

Offroad Day 2: 183km langer Offroad Tag 2: Manuel Lettenbichler (GER) erneut siegreich

Offroad Tag 2 zog alle Register: ein extrem langer Tag mit 183 km, aufeinanderfolgende schweren Romianics-Typische Abschnitte und heiße Temperaturen. Am Ende dieses langen, zermürbenden Tages war es Lettenbichler, der seine Führung behaupten konnte und als Erster ins Ziel kam. Bolt (GBR) schaffte es, sich mit nur 8.28 Minuten Rückstand auf Lettenbichler auf den zweiten Platz zu schieben, obwohl der Verlust seines Trinkrucksacks am Morgen für zusätzliche Erschöpfung gesorgt hatte. Roman (ESP) und Kabakchiev (BUL) kämpften bis ins Ziel, Roman konnte sich mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung auf seinen Teamkollegen durchsetzen und belegte den dritten Platz.

 

 

Link: Der Best Of Clip des Red Bull Romaniacs 2025 – Offroadtag 1 +2

Vimeo: https://vimeo.com/1104450901

 

Quellen: quattro media GmbH

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Sibiu, Rumänien, Mittwoch, 24. Juli – Am zweiten Offroad-Tag wurde wirklich alles aufgefahren: 183 Kilometer Länge, eine schwere Signature-Sektion nach der anderen und das alles bei brütender Hitze.

„Twister“ markierte heute den Auftakt für die Gold Class – ein echter Weckruf, angeführt erneut von Mani Lettenbichler (DEU, KTM). Im Tagesverlauf blieb ihm zwar ein enger Zweikampf erspart, dennoch musste er durchgehend hochkonzentriert und fehlerfrei fahren – denn der Abstand zu seinen direkten Verfolgern Teo Kabakchiev (BGR, Sherco), Billy Bolt (GBR, Husqvarna) und Mario Roman (ESP, Sherco) war durchweg gering. Alle drei lagen ihm dicht im Nacken und wollten ebenfalls aufs Podium.

Am Ende dieses langen, kräftezehrenden Tages konnte Lettenbichler seine Spitzenposition behaupten und als Erster ins Ziel fahren. Bolt gelang es trotz des Verlusts seines Trinksystems am Morgen, der zu zusätzlicher Erschöpfung führte, auf den zweiten Platz vorzufahren – mit einem Rückstand von nur 8 Minuten und 28 Sekunden auf Lettenbichler. Roman und Kabakchiev lieferten sich bis zum Schluss ein spannendes Duell, bei dem Roman sich schließlich mit etwas mehr als einer Minute Vorsprung gegen seinen Teamkollegen durchsetzte und den dritten Platz belegte.

 

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Lettenbichler in the forest on Offroad Day 2

Lettenbichler hatte den leichten Nachteil, als Erster die Strecke eröffnen zu müssen, bevor das Terrain überhaupt eingefahren war. Mit dem Wissen, dass jede Sekunde zählt, hat er sich einen Fahrstil angeeignet, der dem von Graham Jarvis (GBR) ähnelt: Jeder Handgriff ist durchdacht, gezielt und präzise – kein überflüssiger Kraft- oder Zeitaufwand. Genau das ist auf diesem extrem technischen Terrain und bei dieser körperlichen Belastung entscheidend.

Roman war heute in Topform – fest entschlossen, Zeit gutzumachen. Wie man es von ihm kennt, baut er im Laufe des Rennens Kraft und Tempo auf. Das zeigte sich auch heute, als er den LIVEmaniacs-Abschnitt Via Ferrata vor seinem Sherco-Teamkollegen Teo Kabakchiev erreichte, der als Dritter dort ankam, gefolgt von Bolt. Bolt ließ nicht locker – entschlossen zu zeigen, dass er bei seinem Romaniacs-Comeback in diesem Jahr noch etwas zu beweisen hat. Genau das gelang ihm heute: Mit fahrerischem Können und hohem Tempo konnte er sich knapp vor Kabakchiev schieben und liegt nun zur Halbzeit der vier Offroad-Tage auf dem zweiten Gesamtrang.

Graham Jarvis beendete den Tag auf P8, mit schnellen genug Zeiten, um sich am Ende des Offroad Day 2 den bemerkenswerten Gesamtrang P5 zu sichern.

Die Via Ferrata LIVEmaniacs Section war das Sinnbild für Extreme – ein echter Härtetest für Fahrtechnik, Kraft und Nerven. Der Abschnitt verlangte eine steile Felsklippe hinauf, über die fast senkrechte „Via Ferrata“-Leiter, einen langen, steilen Geröllabstieg sowie einen kräftezehrenden Geröllanstieg mit zahlreichen engen Kehren, die exaktes Timing und präzise Platzierung des Hinterrads erforderten. Ein Überholen in dieser Passage ist riskant – Bolt und Roman lieferten sich ein enges Duell. An einer engen Kehre versuchte Roman sogar, innen vorbeizuziehen, was den Druck auf Bolt nochmals erhöhte – in einem Streckenabschnitt, in dem es vor allem darum geht, überhaupt heil nach oben zu kommen.

Alfredo Gomez (ESP, Beta), Michael Walkner (DEU) und Mitch Brightmore (GBR) absolvierten ebenfalls alle drei Runden mit soliden Zeiten – zwischen 11 und 14 Minuten hinter Lettenbichlers Rundenzeiten. Erwähnenswert sind Francesc Moret Clota (FRA) und Felix Bähker (DEU), die sich mit starker Leistung durch den LIVEmaniacs-Abschnitt kämpften und dort die acht- bzw. neunbesten Zeiten fuhren. Gomez verletzte sich leider am Ende des Offroad Day 2 an der Hand und ist nicht mehr im Rennen.

LEATT LIVEmaniacs results

Gold Class:

P1. Mani Lettenbichler (DEU, KTM)

P2. Billy Bolt (GBR, Husqvarna)

P3. Mario Roman (ESP, Sherco)

 

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Iron class on Offroad Day 2

Zweifellos war es ein extrem langer und heißer Tag für die Gold-Fahrer – unglaublich enges Rennen, mentale Erschöpfung und eine Vielzahl von Signature-Sektionen, darunter „600cc“, „Alpina“, „Happy Birthday“, „Black Slope“ und „Mofo“, die keine Verschnaufpause zuließen.

Alle Fahrklassen beendeten den Tag mit Endurocross-artigen Hindernissen in Râmnicu Vâlcea, wo die Marathon-Übernachtungsetappe stattfindet. Da die Strecken nach dem heutigen Service Point technisch besonders anspruchsvoll waren, werden viele Fahrer ihre wertvolle Regenerationszeit damit verbringen müssen, ihre Maschinen für den dritten Offroad-Tag vorzubereiten – denn bis zum nächsten Service Point ist keine technische Hilfe erlaubt.

Lettenbichler: „Insgesamt ein schneller Tag – es ist so trocken, das Tempo dadurch extrem hoch, da bleibt kein Spielraum für Fehler. Es war auf jeden Fall ein langer Tag, aber ich bin einfach froh, dass mich niemand überholt hat und ich als Erster im Ziel bin. Für die Marathon-Etappe habe ich zum Glück nicht viel am Motorrad zu tun – ich hatte keinen einzigen Sturz!“

Bolt: „Ein harter Tag, besonders bis zum Service Point. Etwa eine Stunde vorher ging mir das Wasser aus – das war echt schwierig. In der LIVEmaniacs-Sektion hatte ich zu kämpfen, da lief es nicht gut für mich. Aber danach habe ich mich gut erholt, die Sherco-Jungs eingeholt und überholt. Es war ein körperlich anstrengender, langer Tag – über sieben Stunden – aber ich bin wirklich zufrieden mit meiner Leistung. Jetzt heißt es: gut erholen.“

In der Silver Class gelang Eddie Karlsson (SWE, Stark Varg) ein bemerkenswerter Tagessieg auf seinem STARK VARG eMoto. Die eMoto-Maschine meisterte die 202 Kilometer problemlos. Es war ein langer, technischer Tag mit schnellen, flüssigen Abschnitten, auf denen die Fahrer richtig Gas geben konnten – bis sie auf die zahlreichen steilen Passagen des Tages stießen. Die Silver-Fahrer hatten dabei sogar die Gelegenheit, gemeinsam mit einigen Gold-Class-Fahrern unterwegs zu sein und mitzuerleben, wie diese selbst die schwierigsten Sektionen mit Leichtigkeit bewältigten. Karlsson wurde dabei von Justin Elizondo (CRI) gejagt, der ihm mit nur 1 Minute und 14 Sekunden Rückstand dicht auf den Fersen war.

Sandra Gomez (ESP) zeigte ebenfalls eine starke Leistung und beendete den Tag auf P14. Kirsten Landman (AUS), die inzwischen unter österreichischer Flagge antritt und auf einem X-GRIP fährt, erreichte Platz 88.

Silver Class:

P1. Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG)

P2.  Justin Elizondo (CRI)

P3. Kornel Ott (HUN)

Die Fahrer der Bronze Class hatten 200 km vor sich – mit schnellen, flüssigen Passagen und einigen technischen Abfahrten. Viel Zeit wurde im Wald verbracht, aber der entscheidende Faktor des Tages war eindeutig die Ausdauer. Die Streckenbedingungen waren gut: Am Morgen war der Boden stellenweise feucht, was in den Waldabschnitten für guten Grip sorgte – ohne Staubprobleme.

Diego Chang (GTM) konnte sich heute durchsetzen und belegte Platz 1 – mit nur 1 Minute und 17 Sekunden Vorsprung gegenüber Kevin Gallas (DEU). Die nächsten beiden Offroad-Tage versprechen Spannung, denn Gallas’ Entschlossenheit ist nach seinem letztjährigen Sieg in der Bronze Class unverkennbar.

Sloveniens Fahrerin Tjaša Fifer hatte einen beeindruckend schnellen Tag und landete auf Platz 11.

Bronze Class:

P1. Diego Chang (GTM)

P2. Kevin Gallas (DEU)

P3. Xing Yang (CHN)

In der Adventure Ultimate Class lieferte Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900) eine hervorragende Leistung ab. Nachdem er am Offroad Day 1 durch technische Probleme Zeit verloren hatte, war er umso entschlossener, sich mit seiner schweren Maschine wieder nach vorne zu kämpfen – und genau das tat er. Auf den technisch durchaus anspruchsvollen Strecken der Atom-Klasse war er wie ein „Geist auf Speed“ unterwegs und dominierte die Zeitnahmen an den meisten Checkpoints. Damit wurde er zur echten Bedrohung für den erfahrenen Pol Tarres (Ténéré 700). Der junge Rumäne Krisztian Tompa belegte Platz 3 – und liegt im Gesamtklassement damit nur eine Sekunde hinter Jonny Walker. Die Top 8 der Ultimate Class fuhren heute ein starkes Tempo und lagen nach den 180 Kilometern Strecke nur 18 Minuten auseinander.

Adv Ultimate:

P1. Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900)

P2. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700)

P3. Krisztian Tompa (ROU)

Adventure Lite Class wurde einmal mehr von Sam Sunderland (GBR, Triumph Tiger 900) dominiert, der sich einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitstreitern herausfuhr. Sunderland scheint sowohl für den Rallye-Stil der Romaniacs-Strecken als auch für die neue Triumph Tiger 900 wie geschaffen zu sein. Die Teilnehmer der neuen Adventure Lite Class zeigten sich nach dem langen Tag über 170 Kilometer begeistert – sie durften einige atemberaubende Landschaften durchqueren.

P1. Sam Sunderland (GBR)

P2. Joop Nissink (NDL)

P3. Oliver Mocker (AUS)

 

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Adventure Ultimate Class

Iron Class:

P1. Alexander Petroiu (CAN)

P2. Alexander Petroiu (PRT)

P3.  Mark Newton (NZL)

Atom Class:

P1.  Dmitriy Reznitskiy (KAZ)

P2.  Carlos Gracida (MEX)

P3. Justin Short (GBR)

eMoto Expert:

P1. Sebastian Dudaș (ROU)

P2.  David Freidinger (AUT)

P3.  Thomas Warmuth (AUT)

eMoto Hobby:

P1.  Martin Dosch (DEU)

P2.  Ionut-Cosmin Brinzea (ROU)

P3.  Bogdan Mihai Cimpu (ROU)

Ganz in der Tradition der Red Bull Romaniacs gilt nach wie vor: Kein Raum zum Durchatmen – „it ain’t over till it’s over“. Offiziell ist nun die Halbzeit der vier Offroad-Tage erreicht, und die Teilnehmer müssen über Nacht so viel Energie wie möglich tanken. Denn morgen steht eine weitere lange Etappe bevor, die zurück nach Sibiu führt – ins Herz der Red Bull Romaniacs. Die dritte LIVEmaniacs-Etappe startet am Freitag, dem 25. Juli, um 12:00 Uhr EEST.

Race results
REPLAY any of the LIVEmaniacs transmissions.
Race Program

 

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Adventure Ultimate Class

 

Head of Press Release: Susan Mould, Photo credit: Traian Olinici, David Ramba, Tibi Hila

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Link: FIM Sand Races Weltmeisterschaft 2025 - Kalender aktualisiert

Zusätzlich zu den vorherigen Ankündigungen zum Kalender der FIM-Sandrennen-Weltmeisterschaft 2025 freut sich die FIM, nun auch den Termin für die vierte Runde der Serie – Ronde des Sables Hossegor-Capbreton (FRA) – FFM – bestätigen zu können. Diese findet vom 21. bis 23. November 2025 statt.

Außerdem wurde der Termin für die letzte Runde der aktuellen Kampagne bestätigt: Enduropale du Touquet Pas-de-Calais (FRA) – FFM findet vom 13. bis 15. Februar 2026 statt.

 

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Presseaussendung: FIM, Foto: Eröffnungsrunde des FIM Sand Races World Cup 2025 im Enduropale du Touquet Pas-de-Calais, Frankreich © Frederik Herregods Photography

 

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Quellen: DM Enduro und MX Parts

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Sibiu, Rumänien, Mittwoch, 23. Juli – Es war ein glühend heißer Tag auf den Strecken am ersten Tag der Offroad Days. Gespannte Erwartung und Adrenalin pulsierten durch die Reihen der Fahrer am Start. In der Gold-Klasse war es Mani Lettenbichler (DEU, KTM), der als Erster in die Berge startete, gefolgt von Mitch Brightmore (GBR) und Billy Bolt (GBR, Husqvarna).

 

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Lettenbichler Offroad Day 1

Lettenbichler zeigte eine dominierende Leistung und führte über die gesamten 121 Kilometer hinweg – ohne echte Duelle mit seinen Gold-Konkurrenten, auch wenn der Druck spürbar war. Mit voller Konzentration und einem gleichmäßigen, schnellen Flow meisterte er selbst die intensivsten und technisch anspruchsvollsten Passagen, ohne wertvolle Zeit bei der Linienwahl zu verlieren – ein klarer Vorteil seines Fahrstils.

Hinter dem Führenden machten Teodor Kabakchiev (BGR, Sherco) und Billy Bolt (GBR, Husqvarna) ordentlich Druck und lieferten sich, wie Bolt selbst sagte, ein regelrechtes „Katz-und-Maus-Spiel“ bis ins Ziel, wo sie fast gleichzeitig als Zweiter und Dritter eintrafen. Mario Roman (ESP, Sherco) ließ sich ebenfalls nicht abschütteln und hielt das Führungsfeld durchgehend im Blick.

Der Tag begann mit einigen anspruchsvollen Sektionen vor dem Service Point, darunter Pandora, Skydive und Bedtime Alarm. Skydive kostete einigen Fahrern wertvolle Zeit: Ein tückischer Felsabhang musste bewältigt werden, bei dem selbst Elitefahrer absteigen mussten, um ihre Maschinen nicht die Böschung hinunterstürzen zu lassen – wie Brightmore es selbst erleben musste, was ihn wertvolle Zeit kostete.

Nach dem Service Point wurden die Fahrer direkt in weitere harte Passagen geschickt, bevor es in die LIVEmaniacs-Sektion Martial Arts ging.

Die Gold-Fahrer müssen in den LIVEmaniacs-Sektionen täglich drei Runden absolvieren. Heute führte der Abschnitt durch einen Steinbruch mit steilen, verblockten Anstiegen und dramatischen Abfahrten. Lettenbichler musste als Erster die Spur legen, was seine erste Runde verlangsamte – die verlorene Zeit konnte er jedoch in den beiden folgenden Runden wieder aufholen. Er hatte die Strecke zunächst für sich allein, bis Kabakchiev und Bolt in seiner dritten Runde aufschlossen. Lettenbichler gelang es, Kabakchiev in der letzten Runde zu überholen, nachdem er auf dem ihm vertrauten Terrain ordentlich Schwung aufgebaut hatte.

Bolt blieb Kabakchiev bis ins Ziel dicht auf den Fersen – am Ende lagen nur zwei Minuten zwischen ihnen. Mario Roman (ESP, Sherco) und Graham Jarvis (GBR) folgten nur wenige Minuten dahinter – in unmittelbarer Schlagdistanz. Mario erzielte die schnellste Zeit in der LIVEmaniacs-Sektion, was kaum verwundert – schließlich bevorzugt er technisch-steiles Gelände. Eine starke Leistung zeigte auch Francesc Moret Clota (ESP), der mit der viertbesten Zeit durch die LIVEmaniacs fuhr.

LIVEmaniacs-Sektion:

P1. Mario Roman
P2. Billy Bolt
P3. Teo Kabakchiev
P4. Francesc Moret Clota
P5. Mani Lettenbichler

Gold-Klasse – Offroad-Tag 1:

P1. Mani Lettenbichler – 6 Std. 05 Min.
P2. Teo Kabakchiev – 6 Std. 12 Min.
P3. Billy Bolt – 6 Std. 13 Min.

 

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LIVEmaniacs Martial Arts section, Mani Lettenbichler

Die Silver Class wurde fast in die Irre geführt – der Einstieg in die Karpaten war zunächst glatt und flüssig, bis im späteren Tagesverlauf die legendären steilen Abfahrten einsetzten. Die ständigen Auf- und Abstiege waren unerbittlich und forderten Fahrgeschick und Ausdauer der Teilnehmer bis zur Ziellinie.

Nach 137 Kilometern lagen die Top fünf innerhalb von nur zehn Minuten – darunter auch Eddie Karlsson (SWE, STARK VARG), der seine eMoto erfolgreich auf P5 ins Ziel brachte.

Die Bronze Class erwartete gleich zu Beginn eine anspruchsvolle Felssektion unterhalb der Talsperre Gura Râului, gefolgt von einer satten Portion langer Auf- und Abfahrten, besonders nach dem Service Point. Yali Tal (ISR) konnte über die 140 Kilometer ganze 17 Minuten auf den Vorjahessieger der Bronze Class, Kevin Gallas (DEU) auf seiner Ténéré 700, herausholen. Sloweniens Enduro-Star Tjaša Fifer belegte nach dem ersten Offroad-Tag einen beeindruckenden 8. Platz.

 

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Iron Class Offroad Day 1

Silver Class:

P1. Justin Elizondo (CRI)
P2.  Adam Giles (AUS)
P3.  Kornel Ott (HUN)

Bronze Class:

P1. Yali Tal (ISR)
P2. Kevin Gallas (DEU)
P3. Diego Chang (GTM)

Die Adventure Ultimate Class wartet mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld auf und verspricht spannende Wettkämpfe über die vier Offroad-Tage. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700), der 2024 die Silver Class erfolgreich beendete – eine beeindruckende Leistung auf einem Motorrad mit über 200 kg Gewicht, also dem Doppelten der Enduro-Bikes, gegen die er antrat. Ebenfalls am Start: Romaniacs-Neuling Johnny Aubert (FRA, KTM 890 Adv R), mehrfacher Enduro-Weltmeister und ISDE-Sieger. Und schließlich Jonny Walker (GBR, Triumph Tiger 900), zweifacher Gold-Class-Sieger bei den Romaniacs, der sich dieses Jahr mit einem Zweizylinder-Motorrad einer neuen Herausforderung stellt und damit sein ohnehin beachtliches Racing-Portfolio erweitert.

Das wahre Duell spielte sich zwischen Tarres und Aubert ab – dicht gefolgt vom Rumänen Krisztian Tompa. Jonny Walker hingegen hatte Schwierigkeiten, das schwere Bike agil zu manövrieren, und landete heute auf Platz 5.

Besonders fordernd waren für die Fahrer die steilen Abfahrten – das hohe Gewicht der Maschinen machte das Lenken zu einer ganz neuen Herausforderung. Auf langen Anstiegen verschaffte die Motorleistung zwar Vorteile – vorausgesetzt, das Bike blieb auf zwei Rädern. Einige Fahrer mussten ihre Maschinen aufrichten, was Zeit und Kraft kostete. Dennoch zeigte sich die Adventure Ultimate Class heute auf den 117 Kilometern schnell und äußerst leistungsfähig.

In der Adventure Lite Class führte Sam Sunderland (GBR, Triumph) das Feld an, gefolgt von Joop Nissink (NDL) und dicht dahinter Daniel Fernandez (COL). Sunderland beendete den 130 Kilometer langen Renntag mit einem Vorsprung von 14 Minuten auf Nissink. Auf Platz drei folgte der Kolumbianer Fernandez.

Adventure Ultimate Class:

P1. Pol Tarres (ESP, Ténéré 700)
P2. Johnny Aubert (FRA, KTM 890 Adv R)
P3. Krisztian Tompa (ROU) Ténéré 700

Adventure Lite:

P1. Sam Sunderland (GBR) Triumph Tiger 900
P2. Joop Nissink (NDL) Ténéré 700
P3. Daniel Fernandez (COL) CF MOTO 450

 

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Adventure Ultimate Class, Krisztian Tompa (ROU)

Die eMoto Expert Class startete heute Morgen auf den Silver-Class-Strecken, die mit zahlreichen kniffligen Passagen die Maschinen ordentlich auf die Probe stellten. Obwohl die E-Bikes leichter sind, fehlt ihnen die Kupplungskontrolle, auf die erfahrene Endurofahrer in schwierigen Passagen stark angewiesen sind, denn das einfache Getriebe ohne Gangschaltung lässt hier kaum Spielraum für Feinabstimmungen. Eddie Karlsson konnte heute in der Silver Class den direkten Vergleich liefern, indem er mit seiner STARK VARG den fünften Platz belegte.

Die Teilnehmer hatten am Servicepunkt genügend Zeit zum Aufladen und absolvierten insgesamt 54 Kilometer Strecke.

Die eMoto Hobby Class startete auf der Iron-Strecke, die sowohl einige steilere Passagen als auch flüssig fahrbare Abschnitte bot – insgesamt 43 Kilometer, die alle Fahrer erfolgreich meisterten. Martin Dosch (DEU) fuhr dabei hervorragende Zeiten und konnte sich mit deutlichem Vorsprung an die Spitze setzen. Ein Blick auf die Ergebnisliste lässt vermuten: Diese Führung war so nicht unbedingt zu erwarten.

eMoto Expert:

P1. Sebastian Dudaș (ROU) STARK VARG
P2. David Freidinger (AUT) EDURO
P3. Nicolai Schork (DEU) STARK VARG

eMoto Hobby:

P1. Martin Dosch (DEU) STARK VARG
P2.  Ionut-Cristian Tocitu (ROU) CAN AM
P3.  Bogdan Mihai Cimpu (ROU) CAN AM

Iron Class:

P1. Fabio Carvalho (PRT)
P2.  Ovidiu Tronaru (ROU)
P3.  Alexander Petroiu (CAN)

Atom Class:

P1.  Dmitriy Reznitskiy (KAZ)
P2.  Carlos Gracida (MEX)
P3.  Justin Short (GBR)

Offroad Day 2 führt durch spektakuläres Gelände und endet in Râmnicu Vâlcea, wo die Teilnehmer in die Übernachtungs-Marathonetappe starten. Die Strecke erschließt eindrucksvolle Landschaften in den Cindrel-, Lotru- und Capatanii-Gebirgen. Am Ziel erwartet die Fahrer eine Überraschung in Form einer Reihe klassischer „Prolog-Style“-Hindernisse in der Stadt, am Ufer des Olănești-Flusses – ein urbanes Spektakel, das auch den Zuschauern erneut ein mitreißendes Erlebnis bietet. Die ersten Fahrer werden gegen 13:00 Uhr in Râmnicu Vâlcea erwartet.

Ab dem Service Point an Offroad Day 2 bis zum Erreichen des nächsten Service Points an Offroad Day 3 sind die Teilnehmer für sämtliche Wartungs- und Reparaturarbeiten an ihren Motorrädern selbst verantwortlich. Reifenwechsel sind in diesem Abschnitt nicht erlaubt.

Die eMoto-Rennklassen bilden eine Ausnahme, da sie deutlich kürzere Distanzen zurücklegen und im Zielbereich des eMoto Offroad Day 2 von ihren Support- Teams zur Batterieaufladung empfangen werden, um anschließend zu ihrer Übernachtungsunterkunft in Băile Olănești gebracht zu werden.

 

0723 rprone4

Adventure Lite, Sam Sunderland (GBR)

 

PA: Diana Lomota / Red Bull Romaniacs, Photo credit: Tibi Hila, Traian Olinici,, Adrian Crapciu

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0724 prolog

 

Die 22. Ausgabe der härtesten Hard Enduro Rallye, der Red Bull Romaniacs, startete mit dem In-City Prolog in Sibiu. Dieses Jahr wird der Sieger der Red Bull Romaniacs erstmals zum Extreme Enduro Rallye Weltmeister gekürt. Der extra für den Event gebauten Hindernisparcours erstreckte sich entlang des Boulevards. Unerbittlich und gnadenlos präsentierte sich der Prolog – ein Hindernis folgte dem nächsten, was eine große Herausforderung für die Teilnehmer darstellte.

Zu den Topfavoriten gehört der fünfmalige Gesamtsieger Manuel Lettenbichler aus Rosenheim. Er musste sich im Prolog nach 10 Runden mit dem dritten Platz zufriedengeben. Den Sieg sicherte sich Billy Bolt (GBR), er war am Prolog in einer eigenen Liga unterwegs, Zweiter wurde sein Landsmann Mitch Brightmore (GBR).

 

 

Ergebnisse:

Top 3

1| Billy Bolt (GBR)

2| Mitch Brightmore (GBR)

3| Manuel Lettenbichler (GER)

 

PA: quattro media GmbH

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