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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop
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Jeder Moment ein Erlebnis

Beide Modelle, unverkennbar geprägt von der schwedischen Husqvarna-DNA, verfügen über ein neues 4,2-Zoll-TFT-Display, das eine verbesserte Konnektivität und eine moderne Benutzeroberfläche bietet. Drehzahl- und Ganganzeige sind auf einen Blick erkennbar, während das Layout bewusst schlank und übersichtlich gehalten wurde. Über die Bedienelemente am Lenker können Fahrer die Konfiguration ihres Motorrads schnell anpassen, zwischen Fahrmodi wechseln sowie Traktionskontrolle oder ABS aktivieren oder deaktivieren. Damit lässt sich sowohl die 701 Enduro als auch die 701 Supermoto individuell abstimmen. 

 

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Eine echte Innovation bietet die 701 Enduro mit dem neuen Dynamic Slip Adjustdas exklusiv im optionalen Rally Mode verfügbar ist. Das System reguliert den zulässigen Hinterradschlupf automatisch, abhängig von der Traktion. Wichtig: Dynamic Slip Adjust steigert den Schlupf ausschließlich durch die Reduzierung des Eingriffs der Motorrad-Traktionskontrolle (MTC), sobald am Hinterrad zusätzliche Drehzahl erforderlich ist – eine Verringerung des Schlupfs erfolgt nicht. 

Auf rutschigem Untergrund oder bei steilen Anstiegen ermöglicht das System auch bei hoher MTC-Einstellung kurzfristig zusätzlichen Schlupf, ohne die Motorleistung zu begrenzen. Kehrt die Traktion zurück, wird automatisch das ursprüngliche Drehmoment- und Schlupfniveau wiederhergestellt.  

 

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Die 701 Supermoto ist mit Supermoto+ ABS ausgestattet – einer Weiterentwicklung der beliebten Supermoto-ABS-Modi früherer Generationen. Dieses System ermöglicht es, das Hinterrad beim Anbremsen bewusst und kontrolliert in einem begrenzten Winkel zum Gleiten zu bringen, während das ABS am Vorderrad aktiv bleibt und so Stabilität gewährleistet. 

Sport ABS wiederum erlaubt ein deutlich späteres und härteres Bremsen, bevor das System eingreift – und das an Vorder- wie Hinterrad. Im Vergleich zum Road ABS ermöglicht das Sport ABS höheren Bremsdruck auch bei größeren Schräglagen und verschafft erfahrenen Fahrern mehr Kontrolle sowie kürzere Bremswege vor dem Eingreifen des ABS. 

Beide Modelle werden vom überarbeiteten LC4-Motor angetrieben, der nun Euro-5+-konform ist und seine Spitzenleistung von 74 PS auf 79 PS steigert. Gleichzeitig wurde die Effizienz verbessert. Der legendäre Einzylinder liefert eine perfekt lineare, gut dosierbare Kraftentfaltung und verbindet Spitzenleistung mit hervorragender Agilität und Präzision. Ergänzt wird dies durch das überarbeitete WP-Fahrwerk sowie die neuen Elektroniksysteme mit erweiterten Fahrmodi und optimierten ABS-Funktionen. 

 

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Auf der Straße überzeugt die 701 Enduro mit enormer Vielseitigkeit und einem schlichten, von skandinavischem Design inspirierten Dekor in Weiß und Blau. Durch die Möglichkeit, das ABS komplett zu deaktivieren, haben Fahrer auf losem Untergrund jederzeit volle Kontrolle über die Bremskraft. Die 701 Supermoto wiederum tritt mit einer selbstbewussten Ausstrahlung in Weiß-Gelb auf, während die radial verschraubte Vierkolben-Brembo-Bremszange und die 320-mm-Bremsscheibe für erstklassige Verzögerung sorgen. 

Die neu gestaltete Verkleidung stellt ein wesentliches technisches Update für beide Modelle dar: Sie modernisiert das ikonische, unverwechselbare Design und steigert das Fahrerlebnis. Mit den neu entwickelten Grafiken präsentieren sich beide Motorräder moderner denn je und setzen klare optische Akzente. 

 

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Technische Highlights: 

Verkleidung und Fahrwerk 

Neue Verkleidung mit markanten Farben und Grafiken für einen progressiven Look 
Rahmen aus Chrom-Molybdän-Stahl in Gitterrohrbauweise 
Aluminiumschwinge 
Polyamid-Heckrahmen mit integriertem Kraftstofftank 
Neue Befestigungspunkte für einen Hauptständer 
ÜberarbeiteteFahrwerkseinstellungen 

Motor

Neukonstruierter und leistungsstärkerer Einzylindermotor 
ÜberarbeitetesLuftfiltergehäuse und Ansaugtrichter 
Neue Kraftstoffpumpe mit höherem Druck 
Neue Abgasanlage mit versetztem Katalysator 
Optimierte Ventilsteuerzeiten für verbessertes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen 
65-Grad-Ride-by-Wire-Gasgriff 
Verlängerte Serviceintervalle: Ölwechsel alle 15.000 km (zuvor 10.000 km), Ventilspielkontrolle alle 30.000 km 

Elektronik 

Neues 4,2-Zoll-TFT-Display im Querformat 
USB-C-Ladeanschluss 
Erweiterte Konnektivität über die Ride-HQV-App: Musiksteuerung, Anrufannahme und Turn-by-Turn+-Navigation 
Neue Fahrmodiinklusive Supermoto-/Offroad-ABS mit Memory-Funktion 
ABS lässt sich bei der 701 Enduro über eine eigene Taste vollständig deaktivieren – ideal für Offroad-Fahrten 
Die 701 Enduro bietet im optionalen Rally Mode zusätzliche Features wie Dynamic Slip Adjust, Motor Slip Regulation und einen Schlupfregler 
Die 701 Supermoto verfügt im optionalen Track Mode über Launch Control, eine 5-stufige Anti-Wheelie-Funktion, Motor Slip Regulation und einen Schlupfregler 
Kurven-ABS und Kurven-MTC serienmäßig bei beiden Modellen 
Neues Supermoto+ ABS und Sport ABS bei der 701 Supermoto 
Neues Dynamic Slip Adjust bei der 701 Enduro 
Neue LED-Scheinwerfer für verbesserte Sichtbarkeit 

Die Functional Apparel Kollektion bietet ein breites Sortiment an Fahrerausstattung, das höchsten Schutz, Funktionalität und Komfort garantiert. Damit sind Fahrerinnen und Fahrer für alle Bedingungen bestens vorbereitet. Darüber hinaus ermöglicht das umfangreiche Angebot an Technical Accessories eine gezielte Individualisierung der 701 Enduro und 701 Supermoto – für zusätzlichen Schutz, höhere Widerstandsfähigkeit und noch mehr Stil. 

Die Produktion der neuen 701 Enduro und 701 Supermoto beginnt im September 2025. Die Verfügbarkeit kann je nach Land variieren. Alle Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit erhalten Sie bei Ihrer nationalen Husqvarna Mobility Niederlassung oder Ihrem Importeur. 

Weitere Informationen zur 701 Enduro finden Sie unter husqvarna-motorcycles.com 

 

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PA: Husqvarna Mobility DACH

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Im September 2025 kehrte das legendäre AspangRace nach einer einjährigen Pause zurück und begeisterte erneut die Enduro-Fans in Österreich und darüber hinaus. Nach der Absage im Vorjahr, bedingt durch extreme Unwetter, war die Vorfreude auf die Neuauflage umso größer. 

Dies sah man auch an den ausverkauften Startplätzen, für die Samstagrennen. Und auch am Sonntag waren bis auf ein paar Restplätze die Startreihen gefüllt. Außerdem war das Zuschauerinteresse heuer wirklich enorm!

 

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Veranstaltungsort und Zeitplan

Das Rennen fand vom 5. bis 7. September 2025 im malerischen Aspangberg / St. Peter in Niederösterreich statt. Der Ablauf war wie immer top organisiert: Am Freitag wurden Startnummern ausgegeben und ein Training über 3 Stunden durchgeführt.

Der Samstag begann früh mit einem Frühstück im Festzelt oder beim eigenen Camper. Um 10 Uhr fand die Fahrerbesprechung statt und danach gings auch schon los zur Startaufstellung für den ersten von zwei Rennläufen: Zuerst für die Klassen 6 bis 10, anschließend für die Klassen 1 bis 5. Der Sonntag startete mit weiterem Training, bevor die letzten Rennen und die Siegerehrung den Wettbewerb krönten.

 

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Innovationen und Änderungen

In diesem Jahr gab es einige Neuerungen. Die Klasseneinteilung wurde von der Hubraum-basierenden Wertung auf eine Einteilung nach Jahrgängen umgestellt, was für mehr Fairness und Spannung sorgte. Insgesamt gab es zehn Klassen, darunter auch eine Elite-Klasse und eine spezielle Damen-Klasse, für die das Nenngeld komplett entfiel. Außerdem wurde das AspangKidsRace weiterhin angeboten, um den Nachwuchs zu fördern, und die Teilnahme war auch hier kostenfrei.

Die Streckenführung wurde im Vergleich zu den Jahren zuvor leicht überarbeitet und auch ein neuer Streckenteil im Wald wurde mit in die Runde genommen, alles sehr gelungen.
Es war sehr flüssig und aber teils auch technisch zu fahren, um immer eine gute Linie zu finden war es ratsam sehr vorausschauend zu fahren. Mit ca. 25 Minuten Rundenzeit bei den schnelleren Fahrern kann man auch von einer ordentlichen Streckenlänge sprechen und dadurch verteilten sich die vielen Fahrer gut auf die ganze Strecke wodurch es zu wenig bis keiner Staubildung kam.

 

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Ein besonderes Highlight war die Teilnahme des internationalen Top-Stars Andrea Verona. Josep Garcia der auch angemeldet war musste leider wegen einer Verletzung absagen. Andrea Verona sorgte nicht nur für zusätzliche Spannung, sondern lobte auch die Strecke und die Veranstaltung. Weiters war er auch der Ehrengast bei der Siegerehrung und überreichte den Besten drei jeder Klassen die Preise.

Im Zuge des AspangRace wurde auch der nächste Lauf zu Österreichischen Staatsmeisterschaft ausgetragen, mit sehr spannenden Rennen in allen Klassen. Wir möchten an dieser Stelle nicht die einzelnen Sieger oder Bestplatzierten hervorheben dies würde bei 10 Klassen hier denn Rahmen sprengen

Alle Ergebnisse findest du hier: Ergebnisse Dimoco AspangRace 2025 

 

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Hier die Sieger der ÖM und der Elite Klasse des Dimoco Aspang Race 2025:

KLASSE (ÖM Open)

1 1016 Hecher Thomas
2 1013 Egger Maurice
3 1041 Hutter Valentino

KLASSE (ÖM Junior)

1 1036 Votsch Anton
2 1035 Steinkellner Lorenz
3 1037 Wunderlich Jan

KLASSE (ÖM Jugend)

1 1010 Bachler Fabian
2 1027 Leitner Philipp Maximilian
3 1017 Heckenbichler Lukas

KLASSE (AspangRace-Elite)

1 1006 Verona Andrea ITA 
2 1007 Walkner Michael AUT
3 1016 Hecher Thomas AUT

 

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Atmosphäre und Gemeinschaft

Die Veranstaltung wurde vom Enduroclub Aspang in Zusammenarbeit mit DIMOCO, 24MX und vielen Gönnern und Sponsoren des Sports organisiert. Besonders nach der Absage im Vorjahr war die Rückkehr ein starkes Zeichen in der Community. Die Mischung aus Profi-Show und Hobby-Klassen machte das Rennen für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

 

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Besonders für die vielen Fahrerinnen und Fahrer, die das erste Mal mit dabei waren war es eine Mega-Show. Ein Highlight war auch dieses Jahr wieder die Verlosung im Anschluss an die Siegerehrung - Mit einer nagelneuen Beta RR300 als Hauptpreis. Jeder Teilnehmer am Rennen erhielt ein Los zum Startplatz und zusätzlich konnte man auch noch Lose erwerben.

Der Erlös dieser Lose wird einem wohltätigen Zweck zugeführt. Dazu werden wir wie immer noch berichten…
Allerdings muss man sagen, es wird den ein- oder anderen ziemlich ärgern zu früh ins Bett gegangen, oder nach Hause gefahren zu sein. Denn die Preise wurden nur an Anwesende übergeben und somit war die Verlosung nicht weniger spannend als die Endurorennen zuvor. Es brauchte 4 Ziehungen, bis der neue Besitzer der Beta gefunden wurde. Der Jubel war entsprechend…

Außerdem wurden im Zuge der Siegerehrung noch unsere erfolgreichen österreichischen Six Days Teilnehmer vorgestellt.

 

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Fazit

Das AspangRace 2025 hat einmal mehr bewiesen, warum es zu den Highlights der Enduro-Szene zählt. Mit einer gelungenen Kombination aus Tradition und Innovation, einer großartigen Atmosphäre und spannenden Rennen war dieses Event ein voller Erfolg.

Alle Infos auf www.aspangrace.at/de/

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Bericht: E.A.R.T. W.S, Fotos: Enduro-Austria 

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Für Kurzentschlossene: Thomas Hostinsky, bekannt aus dem Team Bachner Racing und von vielen österreichischen Endurorennen, veranstaltet am 13./14. September ein internationales Enduro in Duchonka in der Slowakei.

Ein wunderschöne Endurostrecke mit ca. 20km wartet auf die Teilnehmer.

Location: Google Maps: Auto Camp Duchonka

Adresse: Auto camp nová Duchonka 48.66873N 18.09428E

Die technischen und administrativen Check's finden nur am Freitag statt, die Motorräder bleiben auf einem geschlossenen Parkplatz. Das Rennen umfasst eine Zeitkontrolle und zwei Tests: Enduro-Test und Cross-Test.
Es handelt sich um ein klassisches Enduro-Rennen.

Nenngebühr: Für beide Tage 80,-- Euro

Anmeldung: Nach Rücksprache von Andi Bachner mit dem Veranstalter ist keine Lizenz notwendig. Thomas Hostinsky ist vor Ort für euch da um euch bei der Anmeldung als Übersetzer zu helfen.

Infos auf:  www.bachner-lunz.at/

Quellen: Bachner Racing

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Der Hard-Enduro-Star von Husqvarna Factory Racing holt wichtigen Sieg bei der dritten Runde des FIM HEWC

Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing hat beim Abestone Hard Enduro in Italien einen denkwürdigen Sieg errungen. In der dritten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2025 dominierte Bolt das zweitägige Event auf seiner TE 300 und sicherte sich mit Stil seinen ersten Saisonsieg.

Von seinem zweiten Platz bei den prestigeträchtigen Red Bull Romaniacs bis hin zum Sieg beim Red Bull Tyne Ride in seiner Heimatstadt Newcastle im Vereinigten Königreich kam Bolt voller Selbstvertrauen zum italienischen Hard Enduro in der Toskana und war begierig darauf, um die oberste Stufe des Podiums zu kämpfen.

An den beiden Renntagen schien Billy sich in dem schwierigen Berggelände wohlzufühlen und war entschlossen, sich bei der dritten Runde der FIM Hard Enduro World Championship mit nichts weniger als dem Sieg zufrieden zu geben.

 

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Beim einstündigen Hard-Enduro-Rennen am Samstag, dem Auftakt des Abestone Hard Enduro, lief Billy sofort in Höchstform. Schnell und geschmeidig kontrollierte er von Anfang an das Tempo. Auf der Strecke, die von steinigen Flussbetten, steilen, rutschigen Anstiegen und schnellen, offenen Bergabschnitten geprägt war, führte Billy die ganze Zeit über die Führung.

Als er den letzten Abschnitt des X-Loop erreichte, hatte er sich einen komfortablen Vorsprung erarbeitet. Er meisterte den 500 Meter langen X-Loop im Skigebiet Abetone im Handumdrehen und holte sich am Samstag den Sieg. Damit sicherte er sich die drei zu vergebenden Meisterschaftspunkte und die Pole-Position für das Hauptrennen am Sonntag.

Das Gold Class Finale am Sonntag, das in einem ähnlichen Format wie am Samstag ausgetragen wurde, dauerte zwei Stunden und endete erneut auf dem X-Loop. Mit einem soliden Start auf seinem TE 300 sicherte sich Billy im Hauptrennen die Führung. Von der Spitze aus und ohne Probleme machte er sich daran, sich vom Rest des Feldes abzusetzen.

Nachdem ihm dies beinahe gelungen wäre, lieferte er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Meisterschaftsführenden Manuel Lettenbichler. Das Duo legte ein Tempo vor, das niemand sonst erreichen konnte, und lieferte sich während der zwei Stunden ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bis sie die letzte X-Loop-Sektion Rad an Rad erreichten. Mit einem letzten kräftigen Antritt setzte sich Billy in einem entscheidenden Moment im X-Loop gegen Lettenbichler durch...

Billy Bolt: „Es war ein großartiges Wochenende. Das Rennen am Samstag zu gewinnen und jetzt auch noch das Hauptrennen am Sonntag, ist fantastisch. Viel mehr kann ich mir nicht wünschen. Ich bin wirklich glücklich. Ehrlich gesagt habe ich mich das ganze Wochenende über auf der Strecke nie besonders wohl gefühlt. Aber dieses Terrain bringt einen oft aus seiner Komfortzone. Ich habe hart gearbeitet und versucht, Fehler zu vermeiden, was sich hier wirklich ausgezahlt hat. Im Hauptrennen habe ich die ganze Zeit Gas gegeben. Ich habe alles getan, um so lange wie möglich vorne zu bleiben. Ich bin glücklich über den Sieg nach einem fantastischen Duell mit Mani.“

Vorläufige Gesamtergebnisse: Abestone Hard Enduro, FIM HEWC Runde 3

1. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 2:18:23.178
2. Manuel Lettenbichler (KTM) 12 Runden, 2:18:27.192
3. Mitch Brightmore (GASGAS) 8 Runden, 2:14:29,326
4. James Moore (KTM) 7 Runden, 2:01:40.134
5. Graham Jarvis (Husqvarna) 7 Runden, 2:06:45.056

 

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PA: Husqvarna Mobility (Übersetzung)

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Nachdem der siebente und letzte Meisterschaftslauf in St. Margarethen Ende September leider abgesagt werden musste, finden bereits kommendes Wochenende in Livade die letzten beiden Wertungstage zur Classic Meisterschaft 2025 statt.

79 Classic Fahrer haben dazu ihre Nennungen abgegeben. Roland Ennsmann mit seinen kroatischen Helfern und Mitveranstaltern haben wieder eine sehr schöne Enduro Runde von ca. 50 km, die am Samstag 3 mal und am Sonntag 2 mal zu fahren ist, vorbereitet. Die sehr schöne Sonderprüfung am örtlichen Moto Cross Kurs der mit einem Geländetestabschnitt verlängert wird, bildet wieder das Highlight des Rennens.

In der Meisterschaft führt bei den Youngtimern Bernhard Walzer mit dem Punktemaximum von 100 Punkten, er ist nur mehr mit einem Ausfall von den Beiden Ex aequo Zweitplatzierten Günther Schopohl und Anton Edlinger, Beide auf Husaberg, einzuholen.

Spannend wird es auch in der Oldtimer Klasse. Hier kämpfen Toni Reisenhofer, Bruder Gottfried Ennsmann und Martin Dorfer um den Vize Meister Titel, Roland Ennsmann auf seiner Puch führt mit dem Punktemaximum.

In der Veteranen Klasse 65+ ist noch alles offen, hier führt nach vier Wertungstagen Peter Pernusch vor Walter Trügler und Titelverteidiger Michael Hirschmugl.

Link: www.endurosenioren.at 

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PA: Enduro Senioren Austria, Fotos Alfred Steinwidder

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Ein Trainingswochenende mit Biss am Schwarzlhof in Guttaring / Kärnten: 

Schon eine Weile angekündigt war es letztes Wochenende endlich soweit und der allseits bekannte und beliebte ÖEC Enduro-Bergbauer Tom Pirolt rief zum Legendentraining Ride & Eat.

Versprochen wurde ein entspanntes 3-tägiges Trainingswochenende für Alt und Jung ohne Rennstress und einer Kulinarik, die Seinesgleichen sucht. Zu Befahren war die komplette Strecke, welche schon von den ÖEC-Läufen aus der Vergangenheit bekannt sein sollte, also die ehemalige Sonderprüfung und die komplette Endurorunde mit allen schweren Elementen wie die Felsauffahrt, die Shercoleit´n, das Bachbett und der Steilhang unter dem Haus, der in der Vergangenheit so manchen ÖM-Teilnehmer zum Schwitzen brachte.

Zu einem Legendentraining gehören auch Legenden dazu und für heuer waren dies der 500-Kubik Gladiator Rudi Pöschl und der allseits bekannte Fahrwerks- und Motorenspezialist Klaus Martinjak, welche ihre Erfahrung weitergeben haben und den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.

 

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Freitag war noch eher wenig Betrieb auf der Strecke, der Großteil der Fahrer kam samstags an und genossen einen herrlichen Endurotag, zu Beginn noch etwas rutschig von den nächtlichen Regenfällen, doch mit der Zeit gab es griffigen Werksboden und jeder konnte sich nach Lust und Laune austoben. Damit der Nachwuchs nicht unterfordert wurde, gab es am Nachmittag die Kinderrennen in den Klassen 50ccm und 65ccm. Trotzdem die Strecke nicht die einfachste war, gab es spannende Kämpfe und so siegten Walcher Liam bei den 50ern und Kogelmann Kevin bei den 65ern.

 

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Um 16.00 Uhr gab es dann das gespannt erwartete Legenden „Catch-Me-If-You-Can“ Rennen. Der Modus ist schnell erklärt, der Langsamste startet zu Beginn und Rudi Pöschl versucht als letzter Starter alle zu überholen. In der Theorie fast nicht vorstellbar, doch der Verlauf des Rennens sollte uns alle überraschen.

Die Einteilung des Fahrkönnens wurde vor Ort kurz festgestellt und der Startschuss erteilt. Es musste die gesamte Runde mit allen schweren Streckenteilen absolviert werden und als Gustostück zum Schluss wurde das Bachbett nach oben gefahren. Aber nicht nur den ÖEC-bekannten Teil, sondern auch noch den oberen Teil, der für die Meisten noch absolut unbekannt war und durchaus als sehr anspruchsvoll beschrieben werden kann. Wer als erstes aus dem Bachbett herauskommt hat gewonnen.

Ganze 16 Minuten nach dem ersten Starter ging Rudi als Letzter auf die Strecke und der Ausgang konnte spannender nicht sein. Als Erster mit mehreren Minuten Vorsprung zum letzten Streckenabschnitt, nämlich der Ausfahrt aus dem Bachbett kam der Kärntner Walcher Harry. Doch wurde ihm leider genau die Ausfahrt zum Verhängnis, denn mehrmals scheiterte er an den letzten 20 Metern. Als Nächstes kam Rudi´s bessere Hälfte Muigg Petra zu diesem letzten Hindernis und wurde aber sprichwörtlich wirklich auf den letzten Metern von der Legende himself überholt. Somit hat er es wirklich geschafft alle zu überholen und ist aus gutem Grund die absolute österreichische Endurolegende.

Sieger des Catch-Me Rennens:

  1. Rudi Pöschl
  2. Petra Muigg
  3. Harry Walcher
  4. Paul Bernsteiner

Am Abend wurden wir von Tomls Familie und unserem Endurokoch Jürgen Kruptschak kulinarisch verwöhnt, außer den üblichen Speisen konnte man einen „Wild-Grillteller“ oder ein Wildragout ordern, die besser kaum sein konnten. Der Abend ist bei der üblichen Schwarzlhof-Nachtschicht ausgeklungen.

 

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Am Sonntag wurde bei schönstem Wetter noch einmal gemütlich trainiert und die nächtlichen Getränke nach und nach wieder heraus geschwitzt. Ab Mittag gab es für die Kinder auch wieder Rennbetrieb.

 

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Danke Toml und seinem Team für die Durchführung dieses gemütlichen Beisammenseins, fahrerisch ist sicher jeder auf seine Kosten gekommen. Das Catch-Me-Rennen war eine erfrischende neue Idee mit spannenden Momenten in der Entscheidung und die Verpflegung war wie immer eine Wucht. Wir haben die Auskunft bekommen, dass die Veranstaltung nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholt wird, die Legenden stehen noch nicht fest, man kann sich aber schon drauf freuen.

Bis dahin, bleibt am Gas!

Link zum Event: https://endurocup.at/

Weitere Berichte:

Enduro Legendentraining - Ride and Eat im August am Schwarzlhof!

 

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Text: P.B. E.A.R.T.
Fotos: E.A.R.T., ÖEC, Leber, Treven

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Anmeldestart zur Enduro Trophy Oberwölz – sichert euch jetzt einen Platz! 

Der Countdown läuft – ab sofort ist die Anmeldung für unser großes Saisonfinale in Oberwölz am 20. und 21. September 2025 geöffnet! Anmelden kann man sich problemlos über die Homepage www.enduro-trophy.com

 

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Alle, die bereit sind, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sollten sich schnell einen Startplatz sichern!

Freut euch auf ein neues Format bestehend aus verschiedenen Sonderprüfungen und dazwischen Etappen, für die es keine Zeitvorgaben geben wird. Jede Sonderprüfung wird gezeitet und hat ihren eigenen Charakter mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden. Gefragt sind eine perfekte Fahrtechnik, Ausdauer und schnelle Reaktionsfähigkeit – ein echtes Enduro-Erlebnis, bei dem keine Langeweile aufkommt.

Racer*innen der Klassen E1, E2, E3, Damen, Senioren, ÖM Jugend, ÖM Junioren und ÖM Open können ihre Leistungen unter Beweis stellen.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um eure Maschinen auf Vordermann zu bringen. Meldet euch an, sichert euch einen Platz und seid dabei, wenn es heißt: Start frei für das Enduro Trophy-Saisonfinale in Oberwölz.

Nähere Informationen zur Veranstaltung: www.enduro-trophy.com oder in der Sportity App!. Let’s duro!

Instagram: enduro_trophy

Facebook: Enduro Trophy

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PA: Sportduro/Lisa Strohmeyer, BA - Fotos: Sportduro/Michael Jurtin

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  1. Schlussspurt in der AUNER HESG Serie:
  2. Enduro4you Angebote im September:
  3. Enduro4Kids: Die Anmeldung für Walterskirchen ist geöffnet!
  4. ISDE 2025 Bergamo - Erfolgreicher Abschluss für das Team Österreich!
  5. Italien wird am 6. Tag der 6DAYS® Italia zum World Trophy-Champion gekrönt!
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  7. Neue Beta RR Race My 2026 - It’s RACE time!
  8. ISDE Zwischenstand: Italien setzt sich von seinen Konkurrenten ab!
  9. Enduro Trophy Saisonsieger bei Kids, Pit Bike und Teambewerb!
  10. Dimoco AspangRace 2025: Enduro-Stars Andrea Verona +Josep Garcia am Start!

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