
Family Enduro Serie: Renntag 3 und 4 in Schrems (NÖ), Vor-Ort-Anmeldung am 08. und 09. Juni 2024 direkt in Schrems möglich...
Gleich zwei Enduro-Tage in Schrems:
Vor-Ort-Anmeldung beim Family Enduro am 8. und 9. Juni für alle Fahrer möglich!
Family Enduro Serie kommt am Wochenende nach Schrems (NÖ). Erstmals können die Fahrer heuer beim Family Enduro am Samstag und am Sonntag starten. Nach abgeschlossener Online-Registrierung ist jedoch für alle Fahrer an beiden Tagen in Schrems vor Ort die Nachmeldung vor dem Rennen noch möglich. In Schrems geht es auch wieder um den „Fastest Lap Award powered by Kenny Austria“, dieses Mal für die Klasse E2 am ersten Renntag, und für die Klasse E3 am zweiten Renntag!
„Die Strecke ist bestens vorbereitet und der MSC Schrems freut sich gemeinsam mit uns, auf viele Fahrer bei den Family Enduro Tagen in Schrems. Es ist ein Start an beiden Tagen oder auch nur an einem Tag möglich“, so Peter Bachler.
Neben tollen Sachpreisen geht es in Schrems auch wieder um den „Fastest Lap Award powered by Kenny Austria“, der am Samstag in der Klasse E2 und am Sonntag in der Klasse E3 vergeben wird: „Für die schnellste Rennrunde gib es am Samstag in der E2 und am Sonntag in der E3 wieder einen tollen Helm. Danke Klemens Kreuzthaler für die großartige Unterstützung unserer Serie“, freut sich Peter Bachler.
Als langjähriger Unterstützer gilt auch MxStore.at-Chef Kurt Wipplinger, der auch in Schrems für die Pit-Bike-Klasse mehrere Mikilon-Bikes zur Vermietung anbietet.
Viele Fahrer haben sich schon online auf der Family Enduro Homepage: www.family-enduro.at für die Renntage in Schrems angemeldet. Für alle Fahrer wird in Schrems an beiden Tagen auch eine Vor-Ort-Anmeldung ermöglicht.
Also hinkommen, anmelden und beim Family Enduro starten. Für das leibliche Wohl sorgt an beiden Renntagen der MSC Schrems. Der Verein wird so wie im letzten Jahr eine perfekte Strecke vorbereiten, damit steht einem spannenden Rennwochenende am 8. und 9. Juni nichts mehr im Wege…
Mehr Infos unter: www.family-enduro.at
PA: Thomas Katzensteiner/sport-presse.at

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Quellen: Rocksnake
Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing zeigte beim zweiten Lauf der FIM Hard Enduro World Championship seine Klasse und holte sich den Sieg beim Red Bull Erzbergrodeo. Der Deutsche war beim österreichischen Iron Giant in sensationeller Form und holte sich einen komfortablen Sieg vor Trystan Hart von FMF KTM Factory Racing und Mario Roman von Sherco Factory Racing. Mitch Brightmore von der TTR Squadra Corse gewann die FIM Hard Enduro Junior World Championship unterstützt von KLIM.

Manuel Lettenbichler holt sich den Sieg in der zweiten Runde des FIM HEWC
Mitch Brightmore ist der beste Fahrer der Junior-Klasse
500 Teilnehmer nehmen am Sonntag am Red Bull Erzbergrodeo teil
Nach einer spannenden Qualifikation für die zweite Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft richtete sich alle Aufmerksamkeit auf das überaus wichtige Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag in Österreich. Nachdem 500 Fahrer ihre Startposition auf dem Steinbruchboden eingenommen hatten, raste die erste Reihe der Teilnehmer um 13.00 Uhr MESZ von der Startlinie los.
Will Hoare von RIEJU Factory Racing schnappte sich den Holeshot, wurde aber noch auf der ersten Trasse der Hochgeschwindigkeits-Schotterstrecke sofort vom Deutschen Chris Gunderman (KTM) überholt.

Lettenbichler setzt sich von seinen Konkurrenten ab
Als Manuel Lettenbichler den ersten großen Abschnitt, 24MX Wasserleitung, erreichte, setzte er sich gegen Hoare und Gunderman durch und übernahm die Führung. Zu diesem Zeitpunkt erwarteten viele, dass Lettenbichler in der Ferne verschwinden würde, doch in den folgenden Waldabschnitten kam es erneut zu kurzzeitigen Positionswechseln. Am Kontrollpunkt 8, Repository, hatte sich Lettenbichler wieder an die Spitze gesetzt und begann seinen Angriff auf den Sieg.
Da die Strecke für 2024 überarbeitet wurde und das berüchtigte Carl’s Dinner zu einem früheren Zeitpunkt des Rennens stattfand, begann Lettenbichler in der 30. Rennminute mit dem Steingarten. Nachdem er sich entspannt und souverän an die Arbeit gemacht hatte, baute er seinen Vorsprung stetig aus. Lettenbichler brauchte 40 Minuten, um Carl’s Dinner Light und Carl’s Dinner zu meistern, und lag nun acht Minuten vor seinen Konkurrenten.
Nachdem er die verbleibenden 13 Kontrollpunkte abgehakt hatte, absolvierte er die 35 Kilometer lange Strecke in zwei Stunden und 47 Minuten und sicherte sich damit seinen dritten Red Bull Erzbergrodeo-Sieg in Folge und den Sieg in Folge beim FIM HEWC 2024.
Hinter Lettenbichler wechselten ständig die Positionen. Kabakchiev fuhr stark, leistete sich aber mehrere kräftezehrende Fehler. Trystan Hart war stets knapp hinter ihm. Nachdem er die Checkpoint-14-Maschine abgeschlossen hatte, war er auf die zweite Position vorgerückt. Von da an blieb er unangefochten und wurde Zweiter.

Roman kämpft hart um den letzten Podiumsplatz
Der Kampf um den dritten Platz verschärfte sich, da sich sowohl Mario Roman von Sherco Factory Racing als auch Graham Jarvis von Jarvis Racing nach langsamen Starts durch das Feld kämpften. Am Kontrollpunkt 23 MOTOREX Highway lieferten sich die beiden ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei der Schwung nun auf Romans Seite lag. Sportlich halfen sie sich gegenseitig über eine steile Wurzellinie und kämpften dann um den dritten Platz.
Beim vorletzten Checkpoint Dynamite hatte Roman diesen dritten Platz bereits fest im Griff. Der Spanier bewältigte mühelos den letzten Lazy-Noon-Anstieg und fuhr bis zur Ziellinie, um sich die letzte Stufe des Podiums zu sichern. Damit war es sein zweites Top-Drei-Ergebnis der Saison. Für Jarvis endeten die Träume von einem weiteren Podiumsplatz beim Red Bull Erzbergrodeo und der fünfmalige Rennsieger musste sich mit dem vierten Platz begnügen.

Der Kampf um den fünften Platz verschärfte sich in der Schlussphase des vierstündigen Rennens zwischen Young und Kabakchiev. Das Duo tauschte mehrmals die Position, bevor Young den Bulgaren schließlich auf Dynamite besiegte und sich den wohlverdienten fünften Gesamtrang sicherte.
Zunächst schien Kabakchiev trotz eines sehr späten Ausfalls von Jonny Walker (Beta) den sechsten Platz gehalten zu haben. Allerdings hatte der Bulgare weiteres Pech, als sich herausstellte, dass er zusammen mit Will Hoare (RIEJU) und Marc Fernandez (KTM) Kontrollpunkt fünf verpasst hatte. Infolgedessen wird das Trio offiziell bis zum vierten Kontrollpunkt gewertet, wodurch Kabakchiev vom sechsten Platz verdrängt wird.

Mitch Brightmore holt sich den Sieg in der Juniorenklasse
Als die Uhr auf die vorgesehene Rennzeit von vier Stunden zuging, gab es an der Ziellinie nervöse Momente, da einige Fahrer noch ganz knapp darum kämpften, die Ziellinie rechtzeitig zu erreichen. Mitch Brightmore von der TTR Squadra Corse war auf dem besten Weg, den Durchbruch zu schaffe und führte die von KLIM unterstützte FIM Hard Enduro Junior World Championship an.
Der junge Brite legte im Vergleich zu seinen Kollegen eine schnelle und sichere Fahrt hin. Mit einem sechsten konnte er sein erstes Top-10-Ergebnis beim Red Bull Erzbergrodeo erreichen. Als erster und einziger Fahrer der Juniorenklasse, der die Ziellinie erreichte, sicherte er sich seinen zweiten Klassensieg in dieser Saison.
Matthew Green von Rigo Racing kämpfte bis zum Schluss und belegte den achten Platz. Der Südafrikaner überquerte die Ziellinie mit weniger als vier Minuten Restzeit und war damit der letzte Finisher beim diesjährigen Red Bull Erzbergrodeo.

Beim von 24MX unterstützten Women’s Hard Enduro Performance Award gewann Sandra Gomez (Zona Paddock) in Runde zwei die Trophäe. Die Spanierin erreichte den Kontrollpunkt 11 auf dem 111. Platz.
Die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft freut sich nun auf die dritte Runde der epischen Xross Hard Enduro Rally in Serbien vom 19. bis 22. Juni.
Manuel Lettenbichler (KTM): „Ich bin ziemlich sprachlos über diesen Sieg. Es ist ein unglaubliches Gefühl, beim Red Bull Erzbergrodeo drei Siege in Folge zu erringen, aber auch mein zehnter Rennsieg in Folge in der Meisterschaft. Das Rennen war heute so hart. Es gab viele neue Abschnitte und mit dem MOTOREX Highway hatte ich etwas Mühe. Aber im Großen und Ganzen ist es mir gelungen, mein eigenes Rennen zu fahren, große Fehler zu vermeiden und erneut die Nase vorn zu haben. Vielen Dank an das Team, wir werden das auf jeden Fall feiern!“
Trystan Hart (KTM): „Das Rennen begann nicht gut, da es in der ersten Kurve einen Sturz gab. In den ersten 30 Minuten war es wie ein Kriegsgebiet, in dem versucht wurde, die Fahrer unter einer Schlammschicht zu begraben. Aber nach Carl’s Dinner habe ich mich auf mein Rennen eingestellt und es bis ins Ziel geschafft.“
Mario Roman (Sherco): „Das Niveau des Rennens war dieses Jahr super hart. Es hat mich schon früh überrascht. Es gab viele Felsabschnitte und große Anstiege. Wir mussten auch einige neue Linien finden. Es hat viel Spaß gemacht, mit Graham zu kämpfen, und es war auch schön, sich gegenseitig zu helfen. Nach dem MOTOREX Highway setzte ich mich vor ihn, belegte den dritten Platz und kontrollierte diese Position bis zur Ziellinie. Ich bin super zufrieden damit. Mit bisher zwei Podiumsergebnissen in diesem Jahr war es ein großartiger Start in die Meisterschaft.“
Mitch Brightmore (Husqvarna): „Ich freue mich sehr, die Ziellinie zu erreichen und den ersten Platz bei den Junioren zu belegen. Gleich zu Beginn gab es viele Wasserspritzer, daher habe ich versucht, dort vorsichtig zu sein und mich dann einzuleben, sobald die Hochgeschwindigkeitsabschnitte geräumt waren. Ich habe mich einfach an die Arbeit gemacht und bin jeden Abschnitt so gefahren, wie er kam. Ein großes Dankeschön an alle für die Unterstützung und Hilfe bei diesem Ergebnis.“
Ergebnisse: Runde 2 – Red Bull Erzbergrodeo
1. Manuel Lettenbichler (KTM) 2:47:23,277
2. Trystan Hart (KTM) 3:07:40,648
3. Mario Roman (Sherco) 3:21:47,03
4. Graham Jarvis (Husqvarna) 3:23:39,296
5. Wade Young (GASGAS) 3:39:48,824
6. Jonny Walker (Beta) 3:40:28,735
7. Mitch Brightmore (Husqvarna) 3:48:32,153
8. Matthew Green (KTM) 3:56:31,455
Meisterschaftsstand (nach Runde 2)
FIM HEWC
1. Manuel Lettenbichler (KTM) 45 Punkte
2. Mario Roman (Sherco) 32 Punkte
3. Wade Young (GASGAS) 29 Punkte
4. Mitch Brightmore (Husqvarna) 24 Punkte
5. Teodor Kabakchiev (Sherco) 20 Punkte
6. Francesc Moret (Sherco) 18 Punkte
7. Marc Riba (KTM) 17 Punkte
8. Matthew Green (KTM) 17 Punkte
9. Will Hoare (RIEJU) 13 Punkte
10. Vaclav Nedved (KTM) 12 Punkte
FIM HEJWC unterstützt von KLIM
1. Mitch Brightmore (Husqvarna) 42 Punkte
2. Ashton Brightmore (GASGAS) 37 Punkte
3. Richard Moorhouse (Beta) 28 Punkte
4. Robert Crayston (KTM) 27 Punkte
5. Barnabas Csizmazia (Husqvarna) 20 Punkte

PA: WESS Promotion GmbH
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Quellen: GASGAS

Leider kein "Finish" für Hard Enduro Fahrer Michael Walkner beim Red Bull Erzbergrodeo. Am Prolog standen weitaus mehr als tausend Fahrer aus 45 Nationen am Start, wobei sich 500 für das Hauptrennen, dem sogenannten Red Bull Hare Scramble, qualifizierten. Für den Prolog hatte Michael Walkner nicht allzu hohe Erwartungen, konnte jedoch mit Platz 10 zeigen, dass er auch bei den extrem schnellen Passagen mithalten kann.
„Da es am ersten Prologtag am Vormittag zu regnen begonnen hatte, und die Sicht aufgrund des aufziehenden Nebels sehr eingeschränkt war, wollte ich nicht allzu viel riskieren und war deshalb mit meiner Platzierung sehr zufrieden“, meinte Michael Walkner.

Der zweite Prologtag verlief ähnlich, jedoch waren keine besseren Zeiten mehr möglich, da die Strecke vom Vortag schon sehr ausgefahren war. Walkner war jedoch mit seiner Platzierung zufrieden, da er sich dadurch einen Platz in der ersten Startreihe für das Hauptrennen sicherte.
Nach einer regnerischen Woche herrschten beim Hauptrennen am Sonntag dann optimale Bedingungen. Michael ging mit sehr viel Zuversicht und Selbstvertrauen an den Start, jedoch lief das Rennen nicht so wie geplant.
Der junge Salzburger musste nach einem verpatzten Start mit einer Aufholjagd beginnen. In kürzester Zeit konnte er enorm viele Plätze gut machen, und seine Position an 8. Stelle halten. Durch einen Sturz gegen Ende des Rennens verletzte sich Walkner am Knie und verlor dadurch wertvolle Zeit, die ihm eine rechtzeitige Zielankunft unmöglich machte.
Die genaue Platzierung steht noch nicht fest, da ein paar Fahrer einen Checkpoint ausgelassen haben, woraufhin diese disqualifiziert werden.
Nach dieser sehr anstrengenden und durchwachsenen Woche geht es für Michael Walkner am 18. Juni nach Serbien zur 4-tägigen XROSS Hard Enduro Rallye.

PA: Fam. Walkner. Fotos: Enduro-Austria, Laura Übertsroider, Philipp Platzer
Red Bull Erzbergrodeo 2024: Red Bull KTM Factory Racings Manuel Lettenbichler (DE) gewinnt die 28ste Ausgabe des weltweit härtesten Extreme Enduro Rennens! Trystan Hart (CAN, KTM) wird Zweiter, gefolgt von Mario Roman (ESP, Sherco). Nur 8 Fahrer aus 6 Nationen von insgesamt 500 Startern erreichen nach 4 Stunden extremer Herausforderungen das Ziel.

Bei perfekten Enduro-Wetterbedingungen und mit einer extrem selektiven Rennstrecke stemmte sich der „Berg aus Eisen“ heute mit aller Gewalt gegen die 500 Starter, die um Punkt 13:00 Uhr in den Infight mit dem Erzberg gingen. Das härteste Extreme Enduro Race der Welt bot eine spektakuläre Kulisse für die zig-tausenden Besucher, die für eine atemberaubende Stimmung in den Besucherzonen entlang der 35 Kilometer langen Rennstrecke sorgten.
Unmittelbar nach dem Start setzten sich zunächst Will Hoare (UK, Rieju) und der junge Bulgare Teodor Kabakchiev (Sherco) in Führung, dicht gefolgt von Jonny Walker (UK, Beta), Wade Young (RSA, GASGAS) und dem Österreicher Michael Walkner (GASGAS). Topfavorit Manuel Lettenbichler (DE, KTM) hatte keinen optimalen Start und verließ den Startkessel am tiefsten Punkt des Erzbergs nicht an der Spitze des Starterfeldes. Was danach passierte, dürfte auf ewig in die Extreme Enduro Geschichtsbücher eingehen.
Der 26-jährige Deutsche entfesselte sein ganzes Fahrkönnen und überholte einen Fahrer nach dem anderen. „Letti“ übernahm bereits beim Checkpoint 24MX Wasserleitung die Führung von Teo Kabakchiev und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Der Red Bull KTM Factory Werkspilot legte eine mehr als dominante Performance in den Berg aus Eisen und erreichte schließlich nach 2:47:23 Stunden das Ziel in der Red Bull Erzbergrodeo Arena, wo die tausenden Fans seinen dritten Gesamtsieg in Folge frenetisch feierten.

Hinter Lettenbichler entbrannte zunächst ein heftiger Fight um die Podiumsplätze, den der Kanadier Trystan Hart vom FMF KTM Factory Racing Team schließlich für sich entscheiden konnte. Hart war zwar unmittelbar nach dem Start zu Boden gegangen und musste die gesamte erste Startreihe von hinten durchpflügen, setzte sich aber bereits nach 50 Minuten auf die zweite Position. Trystan kämpfte sich mit allen Kräften durch die extrem harte Strecke, konnte den Rückstand auf Lettenbichler aber nicht mehr aufholen. Schließlich erreichte er mit 20 Minuten Rückstand und einer Zeit von 3:07:40 Stunden das Ziel als hervorragender Zweiter.
Der Spanier Mario Roman (Sherco) präsentierte heute ebenfalls eine beeindruckende Leistung. Roman lag zu Beginn des Rennens im hinteren Spitzenfeld, konnte dann aber ab dem Checkpoint Carl’s Dinner wertvollen Boden gut machen. Im letzten Drittel des Rennens bekam der Spanier noch gewaltigen Druck vom 5-fachen Red Bull Erzbergrodeo Sieger Graham Jarvis (UK), feierte aber schlußendlich als Dritter sein zweites Podium am Erzberg.

Mitfavorit und Hard Enduro Legende Graham Jarvis (UK, Husqvarna) ging heute als 30ter durch den ersten Checkpoint und entfesselte daraufhin eine seiner sensationellen Aufholjagden. Der 49-jährige Brite erreichte das Ziel schließlich als Vierter mit nur knapp 2 Minuten Rückstand auf Mario Roman. Mit dieser sensationellen Performance wurde Jarvis seinem Spitznamen The GOAT (Greatest of all times) mehr als gerecht.
Österreichs Hard Enduro Hoffnung Michael Walkner (GASGAS) konnte das Red Bull Erzbergrodeo heuer leider nicht beenden. Walkner schaffte es bis Checkpoint 24 (Killing Leap), bevor die vier Stunden Renndauer zu Ende waren.
Eigentlich als Sechster im Ziel, endet das Red Bull Erzbergrodeo 2024 für den Sherco Factory Racing Werksfahrer Teodor Kabakchiev (BG) mit einer großen Enttäuschung. Kabakchiev muss nach dem Rennen aufgrund eines ausgelassenen Checkpoints zurückgereiht werden und kann daher heuer nicht als Finisher gewertet werden.

Neue Streckenführung sorgt für atemberaubende Dramatik
Das Red Bull Erzbergrodeo gilt als die härteste Herausforderung der Hard Enduro Szene, und die 35 Kilometer lange Rennstrecke enttäuschte auch 2024 nicht. Besonders die Verlegung des legendären Streckenabschnittes „Carl’s Dinner“ in die erste Rennhälfte (Checkpoint 10 und 13 von 27) ließ das Schwierigkeitsniveau für die 500 Starter deutlich ansteigen. Auch danach steigerte sich die Härte bis ins Ziel und verlangte den Teilnehmern alles ab.
Endergebnis RED BULL ERZBERGRODEO 2024:
1. Manuel Lettenbichler (DE, KTM) 2:47:23,277 Stunden
2. Trystan Hart (CAN, KTM) 3:07:40,648
3. Mario Roman (ESP, Sherco) 3:21:47:03
4. Graham Jarvis (UK, Husqvarna) 3:23:39, 296
5. Wade Young (RSA, GASGAS) 3:39:48,824
6. Jonny Walker (UK, Beta) 3:40:28,735
7. Mitch Brightmore (UK, Husqvarna) 3:48:32,153
8. Matthew Green (RSA, KTM) 3:56:31,455
Das detaillierte Red Bull Erzbergrodeo Ergebnis auf www.redbullerzbergrodeo.com
Red Bull TV und ServusTV lieferten spektakuläre Live-Bilder vom "Berg aus Eisen"
Mit enormem Aufwand wurde das Red Bull Erzbergrodeo auch 2024 wieder in die gesamte Welt übertragen. Mit insgesamt 25 Live-Kamerapositionen, 8 zusätzlichen mobilen Kameras, 2 Live-Kameradrohnen und Helikopteraufnahmen wurden beeindruckende Bilder vom härtesten Extreme Enduro Rennen der Welt auf die Bildschirme gebracht. Für alle, die die spannende Live-Übertragung nicht verfolgen konnten, gibt es das Red Bull Erzbergrodeo 2024 zum Nachsehen bei www.redbullcontentpool.com/erzbergrodeo.
Erfolgreiche Premiere für den TransFER Erzberg
Für Aufsehen unter den internationalen Teilnehmern sorgte auch eine neue, besonders klimaschonende Form der Anreise. Der TransFER Erzberg, ein Spezialtransport der ÖBB Rail Cargo Group, brachte die Fahrer und ihr Equipment – vom Auto mit Motorrad-Anhänger bis zum Kleinbus mit komplettem Setup – ganz entspannt von Düsseldorf zum „Berg aus Eisen“. Kein Wunder, dass die Rückfahrt bis auf den letzten Platz ausgebucht war. Denn gerade nach den Strapazen der letzten Tage ist die Heimfahrt im Liegewagen inklusive praktischer Stauvermeidung eine durchaus reizvolle Option. Davon überzeugte sich auch der dreifache Red Bull Erzbergrodeo-Champion Jonny Walker (UK), der sich spontan einen der letzten freien Plätze sicherte. Übrigens: Über eine Ausweitung des Angebots im nächsten Jahr wird bereits nachgedacht.
Red Bull Erzbergrodeo 2024: das World Xtreme Enduro Supreme hat nicht enttäuscht!
Das Red Bull Erzbergrodeo 2024 bot an allen 4 Veranstaltungstagen Action, Unterhaltung und spannenden Motorsport am laufenden Band. Die eigens errichtete "Kleinstadt am Berg aus Eisen" wurde erneut zum pulsierenden Mittelpunkt der internationalen Offroadszene, mit Teilnehmern und Fans aus 50 Nationen und allen Kontinenten! „Mit einem Besucherrekord von mehr als 50.000 Besuchern an allen vier Tagen war das Red Bull Erzbergrodeo ein Erfolg, der nur mehr von der sportlichen Leistung der Akteure getoppt wurde. Wir werden in den kommenden Tagen und Wochen die gesamte Veranstaltung evaluieren, aber ich freue mich über die sensationelle Atmosphäre in den Besucherzonen entlang der Strecke und über die enorm positive Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Sponsoren, ohne die das Red Bull Erzbergrodeo nicht machbar wäre.", zieht Veranstalter Karl Katoch seine erste Bilanz nach dem Rennen.
Video: Manuel Lettenbichler im Motorex Highway
Weitere Videos: Trystan Hart und Graham Jarvis
Fotos: Mehr vom Red Bull Erzbergrodeo 2024
Links:
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Übersicht:
Red Bull Erzbergrodeo 2024 - Alle Infos im Überblick!
PA: Martin Kettner, Red Bull Erzbergrodeo Presse. Fotos und Videos: Enduro-Austria und Benedikt Holzer
Red Bull Erzbergrodeo 2024: Josep Garcia (ESP, KTM) holt sich den Sieg beim Blakläder Iron Road Prolog vor Chris Gundermann (DE, KTM) und Dominik Olszowy (POL, Rieju)!

Das Red Bull Erzbergrodeo Teilnehmerfeld ging am Samstag in den zweiten und entscheidenden Prologtag, der den Startern eine noch kernigere Strecke servierte. Auf der ausgefahrenen Schotterstrecke war eine Zeitenverbesserung nur schwer möglich, trotzdem gaben die Fahrer noch einmal alles, um ihre Qualifikation für das Red Bull Erzbergrodeo am Sonntag abzusichern. Schlußendlich holte sich Red Bull KTM Factory Racing Werksfahrer Josep Garcia den Sieg beim Blakläder Iron Road Prolog 2024!

Der zweite Prolog-Wertungstag präsentierte sich den Teilnehmern aus 50 Nationen mit besserem Wetter als gestern. Weniger Nebel und kein Regen sorgten für optimale Enduro-Bedingungen. Da die 15 Kilometer lange Strecke nach dem gestrigen Prologtag schwer ausgefahren und dadurch sehr selektiv war, konnten nur wenige Fahrer ihre gestrigen Laufzeiten verbessern.
Der spanische 3-fache EnduroGP-Weltmeister und 2-fache Red Bull Erzbergrodeo Finisher Josep Garcia konnte daher mit seiner gestrigen Bestzeit seinen bereits zweiten Felspokal am Red Bull Erzbergrodeo einfahren. „Nach 5 Jahren Pause wieder retour am Erzberg zu sein und dann noch meinen zweiten Prologsieg zu erreichen freut mich wirklich sehr. Die Stimmung hier ist absolut einzigartig und die Prologstrecke war mit ihren schnellen Passagen ein echtes Highlight!“, so Garcia, der auf einer KTM 350 EXC-F unterwegs war.

Stark auch die Leistungen der beiden anderen Podiumsfinisher. Der deutsche Privatfahrer Chris Gundermann landete mit seiner KTM am zweiten Podiumsplatz und stellte damit sein Talent eindrucksvoll unter Beweis. Dritter wurde der polnische Rieju Factory Racing Werkspilot Dominik Olszowy der mit nur einer Sekunde Rückstand auf Gundermann seinen zweiten Podiumsplatz beim Blakläder Iron Road Prolog holte.

Die weiteren Aspiranten auf den prestigeträchtigen Sieg beim Red Bull Erzbergrodeo konnten sich ausnahmslos alle unter den Top-50 des Blakläder Iron Road Prologs platzieren und sorgen somit für eine extrem spannende erste Startreihe des morgigen Highlights. Neben Manuel Lettenbichler (DE, KTM) stehen auch Wade Young (RSA, GASGAS), Teodor Kabakchiev (BG, Sherco), Jonny Walker (UK, Beta), Trystan Hart (CAN, KTM), Mario Roman (ESP, Sherco) und Alfredo Gomez (ESP, Rieju) in der ersten Startreihe.
Dazu kommen weitere Podiumsfavoriten wie Graham Jarvis (UK, Husqvarna) und der Österreicher Michael Walkner (GASGAS), der morgen für eine große Überraschung im Klassement sorgen könnte. Bemerkenswert ist auch die Leistung des erst 16-jährigen (!) Valentino Hutter (AUT, GASGAS), der mitten unter der Offroad-Weltelite unter die Top-12 fuhr und morgen ebenfalls in der ersten Startreihe steht.

Wie erwartet lieferte die Twin-Cylinder Wertungsklasse des Blakläder Iron Road Prologs auch am zweiten Renntag Motorsport auf höchstem Niveau. Der spannende Dreikampf zwischen KTM, Ducati und Yamaha ging ins Finale und wurde von Antoine Meo (FRA, Ducati) gewonnen. Chris Gundermann (DE) holte sich auf einer Husqvarna Norden 901 sensationell den zweiten Platz, während Pol Tarres (ESP) seine Yamaha Tenere auf den dritten Platz brachte. Johnny Aubert (FRA, KTM) belegte auf dem KTM AMT-Prototypen den beeindruckenden 7. Platz in der Gesamtwertung,
Sandra Gomez Cantero, die erfolgreichste Extreme Enduro Athletin der Szene, gewann überlegen die Lady Cup Prologwertung. Insgesamt stehen Fahrer aus 15 Nationen und 4 Kontinenten in der ersten Startreihe des Red Bull Erzbergrodeo 2024.

Akrapovic Speed Challenge: Chris Gundermann (DE, Husqvarna) gewinnt mit knapp 135 km/h die High-Speed-Messung am Berg aus Eisen!
Auf dem speziell freigegebenen Streckenabschnitt des Blakläder Iron Road Prolog holte sich deutsche Privatfahrer Chris Gundermann mit seiner Husqvarna Norden 901 mit einem High-Speed von 134,49 km/h die Siegprämie von EUR 1.500,- vor den beiden Ducati DesertX Piloten Patrick Neisser (AUT, 131,19 km/h) und Antoine Meo (FRA, 130,87 km/h).
Endergebnis BLAKLÄDER IRON ROAD PROLOG 2024 (nach 2 Läufen):
1. Josep Garcia (ESP, KTM) 10:19,563 Minuten
2. Chris Gundermann (DE, KTM) 10:49,806
3. Dominik Olszowy (POL, Rieju) 10:50,955
4. Wade Young (RSA, GASGAS) 10:54,174
5. Manuel Lettenbichler (DE, KTM) 10:54,354
6. Teodor Kabakchiev (BG, Sherco) 10:55,229
7. Jonny Walker (UK, Beta) 11:01,355
8. Carson Brown (USA, KTM) 11:05,115
9. Trystan Hart (CAN, KTM) 11:09,14
10. Michael Walkner (AUT, GASGAS) 11:10,507
Das komplette Endergebnis Blakläder Iron Road Prolog auf www.redbullerzbergrodeo.com

Siberia Trial Xtreme Challenge: Florian Geisenhofer (DE) holt sich im spektakulären Superfinale den Startplatz in der ersten Startreihe des Red Bull Erzbergrodeo
In der voll besetzten Acerbis Action Arena ging es heute Abend ab 20:00 Uhr um die Entscheidung im spektakulären Racing Side-Event. Im Siberia Trial Xtreme Challenge Superfinale traten die 48 schnellsten Fahrer aus der Qualifikation auf einheitlichen GASGAS Trial Motorrädern an, um die heiß begehrte Siegerprämie zu gewinnen. Nach den spektakulären Finalläufen holte sich schließlich der 20-jährige Deutsche Florian Geisenhofer den Sieg und damit einen Startplatz in der ersten Startreihe des Red Bull Erzbergrodeo Hauptrennens.

Red Bull Driving School: das härteste Fahrsicherheitstraining der Welt am Red Bull Erzbergrodeo 2024
Mit der Red Bull Driving School präsentieren die Veranstalter ein Highlight am „Berg aus Eisen“, das sich an Führerscheinneulinge richtet. Durch einen Online-Bewerbungsprozess wurden 10 taffe Teilnehmer:innen und 1 Wildcard-Teilnehmer ausgesucht, die nach bestandener B-Führerschein-Prüfung ihre Fahrtechnik, abseits der gewöhnlichen Straßenverkehrsordnung, auf die Probe stellen konnten. Unter fachkundiger Anleitung wartete heute beim „härtesten Fahrsicherheitstraining der Welt“ dann das Erlernen der richtigen Drifttechnik, riskanter Bremsmanöver und Kurventechnik auf die Teilnehmer. Am morgigen Sonntag erleben die Teilnehmer dann das spektakulärste Hard Enduro Race der Szene hautnahe und lernen den Berg aus Eisen “backstage“ kennen (inkl. Übernachtung, Verpflegung, Meet & Greet und vieles mehr).
Spektakuläre Sykdiver Flugshow vor dem Start zum Red Bull Erzbergrodeo
Bevor Heinz Kinigadner und Karl Katoch morgen um Punkt 13:00 Uhr im Startbereich am tiefsten Punkt des beeindruckenden Erz-Tagbau-Areals das Rennen eröffnen, serviert das Red Bull Erzbergrodeo den zig-tausenden Besuchern noch eine spektakuläre Flugshow. Dabei wird die Red Bull Erzbergrodeo Startflagge im Rahmen der Red Bull Airshow von den Red Bull Skydivern aus X-tausend Metern Höhe direkt in die Hände von Karl Katoch gebracht.

Red Bull Erzbergrodeo 2024 LIVE am Berg aus Eisen und im TV
Tausende Motorsport-Fans werden am morgigen Sonntag hautnahe miterleben, wie sich die weltbesten Offroad-Athleten gegen den mächtigen Erzberg und die wohl selektivste Rennstrecke der Xtreme Enduro Saison stellt. Wer das außergewöhnliche Spektakel nicht live vor Ort miterleben kann – auch 2024 wird das weltweit einzigartige Rennen mit erweitertem Set-Up und großem Einsatz von Mensch und Material live ab 12:50 Uhr bei ServusTV übertragen. Moderator Andreas Gröbl und seine Experten Stefan Nebel und Heinz Kinigadner werden durch die Sendung führen, während Moderatorin Nicole Oberlechner gemeinsam mit Rally Dakar-Sieger Matthias Walkner vor Ort Interviews und interessante Facts aus dem Start- und Zielbereich liefern.
Ebenso ab 12:50 Uhr ist der Livestream des Red Bull Erzbergrodeo auf der Streaming Plattform ServusTV ON zu sehen.
Der internationale Live-Stream auf Red Bull TV wird am Sonntag, 02.06. ab 12:30 Uhr von Pat Parnell und Ed Leigh sowie den Experten Darryl Curtis und Billy Bolt, sowie Race Reporter Paul Bolton moderiert. Der internationale Livestream wird für die Red Bull Erzbergrodeo Besucher auch vor Ort in der Acerbis Action Arena zu sehen sein.
"Wir haben beim Red Bull Erzbergrodeo 2024 Besucherzonen eingerichtet, die über 2 Shuttlebus-Linien erreichbar sind. Neben klassischen Streckenteilen wie dem Startbereich, der "24MX Wasserleitung" oder dem "Blakläder Zentrum am Berg" wird es natürlich auch Besucherzonen im "Carl's Dinner", beim „Dynamite“ und beim legendären Checkpoint "Motorex Highway" geben. In diesen Steckenteilen wird das Rennen oftmals entschieden, die Besucher dürfen sich daher auf extrem spektakuläre und spannende Szenen freuen.", so Red Bull Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch. Einige Besucherzonen sind auch mit Gastonomie-Ständen ausgestattet, um die Fans mit Imbissen und kühlen Getränken bei Kräften zu halten.
Den detaillierten Zeitplan und alle Informationen zum Red Bull Erzbergrodeo gibt’s auf www.redbullerzbergrodeo.com
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Übersicht:
Red Bull Erzbergrodeo 2024 - Alle Infos im Überblick!

PA: Martin Kettner, Red Bull Erzbergrodeo Presse
Fotos: Enduro-Austria/Benedikt Holzer, Klaus Listl, redbullcontentpool, Arthur Schlander, Nikolaus Mautner Markhof
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