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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Nachbericht zu den Family Enduro Renntagen 5 und 6 in Murau (Steiermark) am 13. und 14. Juli 2024: Die Family Enduro Serie machte am 13. und 14. Juli in Murau Station. Mehr als 460 Teilnehmer waren an diesem Wochenende in Murau dabei, und gingen auf der legendären Buckelhube an den Start...

 

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Der Fastest Lap Award powered by Kenny Austria wurde dieses Mal unter den Bambinis und Kindern vergeben. Die schnellste Runde fuhr Leo Bacher bei den Bambinis und Paul Wurzer bei den Kindern. Neben den vielen Hobbyfahrern waren auch wieder die Spitzenfahrer der Staatsmeisterschaft am Start, wie die Junioren-Staatsmeister der letzten beiden Jahre: Maurice Egger aus der Steiermark und Thomas Hecher aus Kärnten…

„Die Family Enduro Serie ist sehr gut organisiert, ich möchte mich bei Peter Bachler und seinem Team bedanken, wir hatten ein tolles Wochenende. So eine Serie zu organisieren, da steckt sehr viel Arbeit dahinter, wir sind gerne gekommen“, sagt der frühere ACC-Serienmanager Rudi Rameis, der in der Klasse Senioren zweimal auf Rang 5 fuhr. Seine Lebenspartnerin Nina Hopf wurde bei den Damen Zweite, auch Sohn Leon war beim Kinderrennen am Start.

Auch die Spitzenfahrer lobten die Veranstaltung: „Wir sind schon seit vielen Jahren dabei, Petz Bachler macht immer perfekte Enduro-Events, auch die Buckelhube war wieder TOP“, so Benedikt Leitner aus St. Peter am Kammersberg.

Für Peter Bachler sind diese Feedbacks besonders motivierend: „Danke für die vielen Feedbacks, wir freuen uns immer, wenn wie Rückmeldungen bekommen. Danke an alle Fahrer, alle Sponsoren und alle Unterstützer, sowie alle Helferinnen und Helfer, für den Einsatz“.

 

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Die Ergebnisse der beiden Renntage auf der Buckelhube:

Gleich im ersten Bambini Lauf am Samstag gab es mit Mathias Ruloffs vom MSC MX Meadow Racing Team einen neuen Tagessieger. Der zweitplatzierte Lorenz Füreder (MxStore.at) schaffte dann am Sonntag in dieser Klasse den Tagessieg vor Leo Bacher, der sich am Samstag mit schnellster Rennrunde den Fastest Lap Award powered by Kenny Austria sicherte: „Auf der Buckelhube wurde der Fastest Lap Award bei den Bambinis und den Kindern vergeben, es ist beeindruckend, wenn in der Klasse Bambini und in der Klasse Kinder fast 20 Nachwuchstalente starten“, freute sich Klemens Kreuzthaler. Neben 14 Buben waren auch 5 Mädchen in der kleinsten Klasse „Bambini“ dabei, damit steht eines fest: Enduro-Sport begeistert alle Kinder!

 

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Sieger der Elektro-Klasse waren Mathias Ruloffs am Samstag und Timo Thanner am Sonntag.

Tagessieger in der Kinderklasse am Samstag wurde Paul Wurzer von Euro Motors Graz, der junge Steirer fuhr mit 3:30 min. auch schnellste Rennrunde am Sonntag und bekam den Fastest Lap Award powered by Kenny Austria. Der Sieg am Sonntag ging an MSC Schrems Nachwuchstalent Kevin Kogelmann. 

Max Dorfer (DM Racing Team) und Julian Köstenberger (Racing Schwäne/Bauwert) feierten die Tagessiege in der Jugend-Klasse.

 

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Bei den Damen gewann an beiden Tagen die 18-jährige Viktoria Dorfer (DM Racing) vor Nina Hopf (Rameis Racing Team). Peter Köstenberger und Roman Markl holten sich die Senioren-Tagessiege in Murau. Am Samstag war Jan Wunderlich in der E1 Klasse unschlagbar, am Sonntag setzte sich erstmals in dieser Klasse Maximilian Zach (KTM Knopper Racing/MrcXtreme 11) als Sieger durch: „Ich gratuliere Maximilian, er ist sehr stark gefahren“, so DM-Racing-Team-Top-Fahrer Jan Wunderlich.

Die schnellsten Rennrunden fuhren in der E2 und E3 Maurice Egger und Ernest Krispel. Ernest gewann die E3 an beiden Tagen und Maurice feierte die E2 Tagessiege auf der Buckelhube. Erster Teamsieg heuer für Tristan Schabernig und Maximilian Zach (GasGas Walzer/KFZ Kaiser), die beiden Enduro-Fahrern gewannen am Samstag das Teamrace, am Sonntag ging der Team-Tagessieg an Tobias Auer und Maurice Egger (MxStore.at/Factory Racing Team Walzer).

Die Pit-Bike Tagessiege konnten Fabian Bachler und Lucas Haberleitner feiern, die Starterzahlen im Pit-Bike zeigen steil bergauf, was natürlich auch MxStore.at-Chef Kurt Wipplinger freut: „Die Klasse macht sehr viel Spaß, es gab auf der Buckelhube an den beiden Tagen 23 Starter in der Pit-Bike Klasse, wir wollen auch in Perchau die Möglichkeit zur Anmietung der Highper-Bikes bieten, damit jeder die Möglichkeit hat in einem Rennen zu starten“.

Mehr Infos und alle Ergebnisse zum Family Enduro unter: www.family-enduro.at

 

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PA: Sportpressedienst Katzensteiner, Fotos: Family Enduro

 

GASGAS stellt einmal mehr sein Können unter Beweis, wenn es darum geht, leistungsstarke 2-Takt-Dirtbikes zu bauen. Für das Modelljahr 2025 wurde unsere superbeliebte MC 85 komplett überarbeitet - die Motorleistung wurde maximiert, während ein komplett neuer Rahmen und ein neues WP XACT Federbein für mehr Vertrauen in Handling und verbessere Stabilität sorgen. Bei der Entwicklung dieser neuen Modellgeneration haben unsere Ingenieure jedes einzelne Bauteil unter die Lupe genommen. Das Endergebnis? Ein extrem spaßiges Dirtbike, dass sowohl einfach als auch schnell zu fahren ist und damit für eine gute Zeit sorgt!

 

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  • GASGAS bringt eine völlig neue Generation der MC 85 auf den Markt!
  • Ein neuer Rahmen, ein Chassis komplett in rot und ein überarbeiteter Motor sind Hauptmerkmale der Verbesserungen.
  • Entdecke die neue MC 85 ab Juli bei einem GASGAS Händler in der Nähe

Bei GASGAS wissen wir, dass es für Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren einige Möglichkeiten gibt, in die 85er-Klasse aufzusteigen. Dank der Vielzahl an Upgrades für 2025, sollte jedoch die grandiose MC 85 an erster Stelle stehen!

Die neue Generation des Modells wurde mithilfe von gewinnbringenden Inputs eines globalen Teams an jungen Testfahrer entwickelt. Mithilfe des Feedbacks konnte unser hochqualifiziertes Entwicklungsteam das vielleicht beste 85ccm-Motocross-Bike bauen, das jemals hergestellt wurde! Genau wie früher gibt es für die MC 85 zwei Optionen zur Auswahl – für kleinere Fahrer eine Variante mit 17,,/14“ Rädern und eine Variante mit 19,,/16“ Rädern für Kids, die einfach schneller erwachsen werden wollen!

Das Hauptziel aller an der Entwicklung der neuen MC 85 beteiligten Personen war es, das Bike im Vergleich zum Vorgängermodell noch handlicher und kontrollierbarer zu machen. Der komplett neue Rahmen maximiert die Stabilität und sorgt für ein leichteres Fahrgefühl in den Kurven. Ein neues WP XACT Federbein für bessere Traktion beim Gas geben und eine neue, leichtere Schwinge sowie überarbeitete Fußrasten ergänzen die Verbesserungen. Aber Achtung, das ist noch nicht alles…

Bei der Entwicklung diese neuen Bikes wurde auch der bereits großartige MC 85-Motor nicht übersehen. Die Spitzenleistung war für ein 85-ccm-Dirtbike bereits sehr beeindruckend, also wurde der Fokus auf mehr Leistung im unteren und mittleren Drehzahlbereich und ein höheres Drehmoment gelegt. Dank eines neuen Zylinderkopfes, neuer Zündung, neuem Auspuff, neuer Zündkerze und neuer Einstellung des KEIHIN-Vergasers sowie einer überarbeiteten Airbox für bessern Luftdurchsatz lässt sich festhalten, dass dieses Ziel erreicht wurde. Um sicherzustellen, dass die MC 85 jederzeit die perfekte Temperatur für maximale Leistung hat, sorgen neue Kühler von PANKL für eine niedrige Motortemperatur.

Darüber hinaus wurde der Motor im Rahmen neu positioniert, um das Motorrad noch besser auszubalancieren. Außerdem gibt es ein komplett neues Chassis in rot und neue Grafiken, die zu den großen Rädern passen. Die Seitenteile sind jetzt noch schlanker als zuvor, so dass die Kinder sich viel leichter bewegen können, um ihren GASGAS Factory Racing-Helden nachzueifern!

Insgesamt ist die neue MC 85 so konzipiert, dass sie genauso aussieht wie unsere Full-Size-Bikes. Damit bietet das Bike für Kids die ideale Gelegenheit, sich mit einer verkleinerten Version auf das vorzubereiten, was sie später erwartet. Vertraue uns, die Kids aus aller Welt werden die GASGAS MC 85 des Modelljahres 2025 lieben. Das Lächeln nach jeder Fahrt wird zeigen, wie gut das Bikes wirklich ist!

 

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Technische Highlights

  • Neuer Rahmen – Neu entwickelt für 2025, um Kurvenlage und Stabilität zu verbessern, insbesondere beim Gas geben in den Kurven. Rahmenprotektoren sorgen für ein frisches Design.
  • Neues WP XACT Federbein - Ein neuer Befestigungspunkt am Rahmen und ein leicht verkürzter Federweg sorgen für ein ausgewogeneres und satteres Fahrgefühl für bessere Traktion und Kontrolle.
  • Überarbeiteter Motor - Ein neuer Zylinderkopf, neue Zündung, Zündkerzen und Vergasereinstellungen sorgen für mehr Leistung und Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich.
  • Neue Auspuffanlage - Passend zu den Motor-Updates entwickelt, für maximale Leistung.
  • Neue Karosserie und Grafik – Ein neuer Look sorgt für ähnliches Aussehen wie die großen Schwester-Bikes. Schlankere Seitenteile sorgen für mehr Kontrolle.
  • Neue Schaltungstrommel - Mit einer neuen Beschichtung für mehr Festigkeit und reibungslosere Schaltvorgänge.
  • Neue Schwinge - 300 g leichter und dank des kürzeren Federbeins und des neuen Rahmens etwas flacher positioniert als zuvor. Dies führt zu einem niedrigeren Hinterbau, der die Beweglichkeit auf dem Motorrad erleichtert.
  • Neue Fußrasten - Überarbeitet, um die Ansammlung von Schlamm zu verhindern und eine optimale Kontrolle unter allen Bedingungen zu gewährleisten.
  • Neue Kühler - Hergestellt von PANKL, damit du sicher sein kannst, dass der Motor kühl bleibt!
  • Neu gestaltete Airbox - Mit verbessertem Luftstrom für maximale Leistung.
  • Betriebsstundenzähler - Zeichnet die auf dem Motorrad verbrachte Zeit auf und hilft dabei, den Überblick über die Routinewartung zu behalten.

 

Link: Alle GASGAS Modelle und Details

 

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Quellen: GASGAS DACH, Actionfoto: Savage Division

 

Pressemitteilung: Trete ein in die VICTORYZONE mit YAMAHAS 2025 OFF ROAD COMPETITION RANGE: Seit mehr als einem halben Jahrhundert steht Yamaha an der Spitze des Off-Road-Motorradrennsports und seine illustre Geschichte spricht für sich selbst. In dieser Zeit haben die Offroad-Motorräder von Yamaha zahlreiche Herstellertitel, Fahrerweltmeisterschaften und zahlreiche Rennsiege errungen. 

 

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Dieses tief verwurzelte Engagement für den Rennsport stellt nicht nur sicher, dass Yamahas Offroad Rennmotorräder erstklassige Leistung und Zuverlässigkeit bieten, sondern auch, dass sie den Geist des Wettbewerbs und das unerbittliche Streben nach dem Sieg verkörpern.

Der Produktbereich 2025 Off Road Competition nutzt modernste Technologien und Erkenntnisse aus dem Rennsport auf einigen der anspruchsvollsten Strecken der Welt. Er ist ein Beweis für Yamahas Engagement, die Grenzen des Machbaren zu verschieben, und bietet den Fahrern unübertroffene Agilität, Leistung und Kontrolle, die direkt aus dem Erbe der Meisterschaftsgewinner stammen.

 

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Im Rennsport gibt es keinen Stillstand und die Ingenieure streben ständig nach Verbesserungen. Für das Jahr 2025 wurden die siegreichen Modelle von Yamaha sorgfältig weiterentwickelt, um ihren Wettbewerbsvorteil durch entscheidende Verbesserungen in für den Zeitgewinn auf der Strecke maßgeblichen Bereichen zu steigern und gleichzeitig das Fahrgefühl zu verbessern.

Yamahas Off Road Competition Motorräder erfüllen die Bedürfnisse aller Fahrer, vom erfahrenen Profi bis hin zu Amateuren und jungen Fahrern, die zum ersten Mal im Gelände unterwegs sind. Von der YZ450F bis zur legendären PW50 ist für jeden etwas dabei.

 

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EINE ERFOLGREICHE FORMEL: DIE 2025 YZ450F

Die ultimative Aufgabe eines Rennmotorrads ist sehr einfach: Rennen zu gewinnen. Und die YZ450F ist genau das: das ultimative Rennmotorrad.

Die YZ450F wurde mit Erfolgsambitionen entwickelt und ist auf den Sieg ausgerichtet. Aber das ist noch nicht alles, denn der Schwerpunkt liegt auch auf einem aufregenden und angenehmen Fahrerlebnis.

Die Grundlage der YZ450F ist die Anwendung der „Erfolgsformel“, die besagt, dass der*die Fahrer*in den Fortschritt in seinem eigenen Tempo bestimmen kann, was wiederum die Motivation steigert und letztendlich zu besseren Ergebnissen führt. Aus diesem Grund wurde ein Entwicklungsansatz gewählt, bei dem der*die Fahrer*in im Mittelpunkt steht.

Die 2025er YZ450F hat eine neue Umlenkung an der Hinterradschwinge, was die Stabilität in einer Vielzahl von Fahrsituationen verbessert. Zusammen mit der überarbeiteten Abstimmung der Hinterradfederung trägt dies zu einem verbesserten Traktionsgefühl am Kurvenausgang bei und sorgt für ein besseres Gefühl bei Sprüngen.

Passend zu den Änderungen bei der Federung hinten wurde auch die Abstimmung der Gabel überarbeitet. So wurde die Feder verlängert, um den internen Vorspanndruck zu erhöhen, die geschichteten Ventile wurden von der derzeitigen runden Form in eine eher dreieckige Form geändert und die Ölzulaufbohrungen wurden vergrößert, um den Ölfluss anzupassen. Dies führt zu einer ruhigeren Frontpartie und verbessert das Handling des Bikes. Die Veränderungen an der Gabel bieten dem Fahrer außerdem ein gleichmäßigeres Dämpfungsgefühl bei unterschiedlichem Terrain und Fahrsituationen, insbesondere beim Bremsen und in Kurven.

Es wurden neue vordere Motorlager entwickelt, um die Gesamtbalance des Fahrwerks zu verbessern. Dies ergänzt gleichzeitig die Änderungen an den Federelementen, indem die Steifigkeit des Fahrwerks so verändert wird, dass es weniger anfällig auf äußere Kräfte reagiert, was letztendlich die Stabilität verbessert.

 

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Um die bekannte Zuverlässigkeit der YZ450F im harten Dauereinsatz noch weiter zu verbessern, wurde die Kühlung der Kupplung verbessert: Die Anzahl der Löcher, die das Öl zu den Kupplungsscheiben leiten, wurde von sechs auf 18 verdreifacht.

Auch das Fahrgefühl wurde optimiert: Die neu gestaltete Sitzbank besteht aus einer einzigen Schicht Oberflächenmaterial und ist nahtlos, ohne Fugen und Schweißnähte. Neue Aluminium-Fußrastenhalterungen vermitteln durch die festere Verbindung mit dem Fahrwerk ein besseres Gefühl der Verbundenheit mit dem Motorrad.

Der neu gestaltete Lenkerschalter hat eine gerippte Form, die verhindert, dass der Fahrer mit Handschuhen den falschen Knopf drückt. Und um den Druck auf den rechten Daumen des Fahrers zu verringern, verfügt die 2025 YZ450f über ein neuartiges Gasgriffset. Die neue Anti-Diebstahl-Funktion der ECU-Sperre11 erhöht die Sicherheit, während eine neue und verbesserte Batterie die Effizienz verbessert. 

In Übereinstimmung mit den neuen Regularien der FIM für 2025 wird der Geräuschpegel der YZ450F durch eine neue Auspuffanlage reduziert. Und durch die Optimierung der Kraftstoffzufuhr und des Zündzeitpunkts wurden die Kontrolle und die Gasannahme verbessert, um ein präziseres Fahrverhalten zu ermöglichen. All diese Funktionen können über 1 verwendet werden. So kann der Fahrer das Setup seines Motorrads individuell anpassen, indem er sowohl die Motor- als auch die Federungseinstellungen nach seinen Bedürfnissen verändert.

Neue Grafiken vervollständigen den Look des Jahres 2025. Wer seinen MXGP-Helden nacheifern möchte, kann sich für die Monster Energy Yamaha Racing Edition entscheiden, die von den Farben des offiziellen Yamaha MXGP-Teams inspiriert ist. Die 2025 YZ450F ist ab Juli erhältlich.

EIN BEWÄHRTER GEWINNER: YZ250F

Die YZ250F ist ein Favorit unter Fahrer*innen, die Yamahas ultimative Kombination aus kontrollierbarer Leistung, agilem Handling und Langlebigkeit suchen. Für das Jahr 2024 erhielt die YZ250F ein umfangreiches Update mit einem komplett neuen, von der YZ450F abgeleiteten Fahrwerk, einer überarbeiteten Geometrie und einem neu positionierten Krümmer, der den Schwerpunkt senkt und damit agilere Kurvenfahrten und schnelle Richtungswechsel ermöglicht.

Mit nicht weniger als 14 Siegen in der MX2-Klasse im letzten Jahr mit den Fahrern Jago Geerts und einem weiteren Fahrer hat sich die YZ250F als Herausforderer bewährt. Für das Jahr 2025 wurde sie mit der neuen Umlenkung an der Hinterradschwinge und entsprechenden Abstimmungen der Federelemente vorn und hinten weiter verbessert. Hierdurch wird die Traktion am Kurvenausgang gesteigert und somit erreicht das bekannt agile Handling der YZ250F auf der Strecke ein neues Niveau.

Wie bei der YZ450F wurde die Auspuffanlage überarbeitet, um einen niedrigeren Geräuschpegel zu erzeugen, der den FIM-Regularien für 2025 entspricht. Darüber hinaus wurde die Leistungscharakteristik verbessert, um ein sanftes und kontrolliertes Ansprechen im unteren Drehzahlbereich sowie eine lineare Entfaltung im mittleren Drehzahlbereich zu erreichen.

Die Power Tuner-App1 ermöglicht die Feinabstimmung der Leistungscharakteristik der YZ250F und sorgt so für ein individuelles Fahrerlebnis.

Die Schalter und der Gasgriff wurden überarbeitet, um das Fahrerlebnis zu verbessern und das Risiko zu minimieren, durch das Tragen von Handschuhen den falschen Knopf zu drücken. Neue Graphics vervollständigen den Icon Blue Look.

Mit der YZ250F gewann Yamaha 2023 zum vierten Mal in Folge die MX2-Herstellerwertung. Mit der Rückkehr der Monster Energy Yamaha Racing Edition können die Fahrer*innen diese Meisterschaftsleistung in den Farben von Yamahas MX2 Siegermotorrad genießen.  Die 2025 YZ450F ist ab August erhältlich.

 

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OPTIMIERUNG DER LEGENDEN  

Yamaha baut seit über 50 Jahren Zweitakt-Motocross-Motorräder und für 2025 werden die legendären YZ250 und YZ125 noch weiter optimiert, um das berauschende Fahrgefühl dieser kultigen Maschinen zu verbessern.

Das unvergleichliche Zweitakterlebnis macht einen weiteren Schritt in die VictorYZone: Dank eines modifizierten Kühlers und der Einführung der werkzeuglosen Einstellmöglichkeit der Druckstufendämpfung durch Klickrastung lässt sich das Fahrwerk noch einfacher abstimmen. Aktualisierte Graphics und Lenkerpolster vervollständigen den neuen Look in den neuen Icon Blue Farben, während die YZ250 und YZ125 Monster Energy Yamaha Racing Editions den MXGP-Look mit von Rennen abgeleiteter Technologie verbinden. Die YZ250 wird ab Oktober und die YZ125 ab September erhältlich sein.

Die YZ-Zweitaktreihe wird durch die YZ65 und YZ85 vervollständigt. Die beiden Jugendcrosser wurden mit der von ihren größeren Geschwistern entwickelten Technologie gebaut. Die nach den hohen Yamaha-Standards gefertigten Modelle mit kleinerem Hubraum haben dass aktualisierte Icon Blue Design für 2025. Die Jugend-Motocross-Modelle werden ab Juli in den Verkaufsräumen stehen.

 

DER PERFEKTE ERSTE SCHRITT

Yamaha ist seit langem bestrebt, die Bedürfnisse des gesamten Offroad-Marktes zu erfüllen. Die Modelle richten sich an alle Fahrer, von den fähigsten und talentiertesten bis hin zu den Anfängern in jedem Alter.

Und dann ist da noch die Ikone: die PW50. Die 'PeeWee' ist vielleicht eines der berühmtesten Motorräder der Welt und seit über 40 Jahren die erste Wahl für die ersten Erfahrungen eines Kindes auf zwei Rädern. Mit ihrem vollautomatischen Getriebe und den am Lenker montierten Bremsen ist der leichte Zweitakter das ultimative Einsteigermotorrad und wurde bis heute über 400.000 Mal verkauft. Das PW50 erhält für 2025 eine neue, vom Rennsport inspirierte Grafik in Icon Blue.

 

YAMAHA ORIGINALZUBEHÖR

Alle Yamaha Offoad Bikes können durch eine große Auswahl an Yamaha Originalzubehör weiter aufgewertet werden, darunter auch die für den Rennsport entwickelten Genuine Yamaha Technology Racing (GYTR) Performance Parts.

Wer auf der Suche nach echter Rennleistung für seine YZ oder WR ist, kann sich darauf verlassen, dass jedes GYTR Performance Teil von den Yamaha Werksrennfahrern gründlich getestet und bewertet wurde, bevor es in den Verkauf geht.

Yamaha bietet außerdem ein komplettes Sortiment an Yamalube Schmierstoffen und Pflegeprodukten an, die im eigenen Haus entwickelt und gemischt werden, um gleichbleibend hohe Standards zu gewährleisten.

 

PADDOCK BLUE UND MX-FAHRERAUSRÜSTUNG

Die neueste MX-Kollektion wurde von Yamaha in Zusammenarbeit mit Alpinestars entwickelt und umfasst neben Fahrershirts, Hosen und Handschuhen auch Offroad-Protektorenjacken, Enduro-Hosen und -Jacken. Jedes Teil wird aus hochwertigen Materialien hergestellt und verfügt über exklusive Werksdesigns.

Und damit du auch im Fahrerlager eine gute Figur machst, bieten die Paddock Blue-Kollektionen etwas für jeden – von der Teamkleidung bis zur Straßenkollektion, alle in dem legendären Yamaha Racing Blue und mit dem Yamaha Racing-Logo versehen.

Für alle, die zu ihrer Monster Energy Yamaha Racing Edition YZ passen möchten, gibt es auch die offizielle Monster Energy Yamaha MXGP Replica Bekleidung mit der unverkennbaren Monster-Kralle.

1 Nicht verfügbar für UK-Modelle

 

Link: Alle Yamaha Modelle 2025

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Quellen: Yamaha

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Mit Spannung wurde das Sommerrennen in Reisersberg erwartet. Der MCC Reisersberg hatte im Vorfeld bereits einige Streckenänderungen angekündigt, diese wurden auch umgesetzt und somit der Track im Bayerischen Wald als einer der besten von den bisherigen 4 Gastspielen bezeichnet...

 

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Viele neue Steinfelder überzeugten die Fahrer, dazu kam schwüles Wetter wie immer beim südlichsten Gastspiel der Serie, wenn auch keine neuen Temperaturrekorde verzeichnet wurden.

Fakten, Hardenduro im Hexenkessel Reisersberg 13.07.2024

Wetter: 24 Grad, wechselnd bewölkt

ACE Bikes Prolog Award Sieger: Henry Strauss (KTM)

Sieger: Lenny Geretzky (GasGas)

Schnellste Rennrunde: Henry Strauss (KTM), 11:41,897

 

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Nasser ACE Bikes Prolog Award würfelte das Feld durcheinander

Wie angekündigt regnete es in der Nacht zum Renntag noch einmal kräftig. Somit präsentierte sich die Strecke in einem ziemlich rutschigen Zustand. Alle, die den rund 2 Minuten langen Kurs umrundet hatten, meldeten sehr rutschige Bedingungen. Die Erwartung war, dass sich die Strecke verbessern würde, je mehr Fahrer gefahren waren. Dies trat aber nur bedingt ein, denn Henry Strauss, der als Erster startete, hatte am Ende auch noch die Nase vorn. Andere stürzten, darunter auch Leon Hentschel und Lenny Geretzky. Geretzky stürzte sogar zweimal, wodurch er sich nur auf Platz 27 wiederfand.

Mit Spannung wurde auf Pascal Sadecki geschaut, der Juniorenpilot aus der Deutschen Enduromeisterschaft musste aber auch einmal zu Boden und verlor dadurch den Prolog-Sieg. Er wurde aber dennoch Dritter und freute sich über den gelungenen Besuch bei der HESG, wo er im Jahr 2019 Dauerstarter war.

Vorweg genommen Finale in Gruppenrennen 1 ?

Wie immer bestimmte etwas der Zufall, in welches Gruppenrennen welcher Fahrer einzog. Die Spitzenfahrer waren allerdings fast alle auf einen ungeraden Rang im Prolog gefahren und fanden sich somit zusammen im ersten Gruppenrennen wieder. Schnell nach vorn aus Reihe 2 war dabei Lenny Geretzky gefahren. Bereits in der zweiten Runde hatte er Kontakt zu Henry Strauss und konnte auch dieses Gruppenrennen gewinnen.

Durch behördliche Vorgaben gab es dann eine längere Mittagspause, bevor die zweite Gruppe bei mittlerweile erneut schwülen Temperaturen ab 13.30 Uhr auf die Piste ging. Dieses Rennen ging an Rico Petzold vor Matthis Millich und einem sehr stark aufgelegten Eric Seifert.

Ungewöhnlich viele Defekte gab es diesmal bereits in den Gruppenläufen, so traf es Marcel Teucher, Raven Lippold und auch Felix Bopp. Alle drei schafften aber trotz Reparaturpause den Einzug ins Finale, allerdings weiter hinten als geplant, wodurch ein Spitzenplatz zunächst außer Reichweite war.

 

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Damensieg geht erneut an Maria Franke

Der Sieg bei den Damen ging erneut an Maria Franke. In der Tabelle sprang sie damit nun auch auf Rang 2 in Schlagdistanz zu Eva Täuber. Täuber hat aber in Gefrees auf der technischen Strecke vielleicht sogar größere Chancen. Das erste Podestergebnis der Saison sicherte sich nach vielen kleineren Problemen in der laufenden Saison Julia Bittner.

Langes Finale begeisterte

Durch den geänderten Zeitplan startete das Finale erst kurz nach 16:30 Uhr. Es standen erneut 55 Minuten + 1 Runde auf der Uhr sowie viele neue Abschnitte, die auch die Fans anzogen.

In den ersten Runden gab es einen Zweikampf zwischen Strauss und Geretzky. Ab Rennhalbzeit legte der Thüringer dann aber nach und konnte sich etwas von Henry Strauss absetzen. Im Ziel bilanzierte der Youngster aus Niedersachsen dann nüchtern: „Ich hatte ab Rennmitte immer etwas Pech mit kleineren Staus. Dadurch verlor ich etwas Zeit. Zufrieden bin ich aber dennoch mit dem zweiten Platz.“

Geretzky, der sich den ersten Saisonsieg und den dritten überhaupt in der Serie holen konnte, legte ein schnelles Tempo vor: „Es hat richtig Spaß gemacht, mit Henry um den Sieg zu kämpfen. Auf jeden Fall bin ich happy über diesen ersten Saisonsieg und freue mich nun auf die nächsten Rennen.“

Platz 3 belegte Leon Hentschel, er konnte im Jahr 2021 selbst in Reisersberg gewinnen und lobte die Strecke ebenfalls: „Ich war vor dem Rennen erkältet und konnte nicht viel machen. Der Platz geht somit auf jeden Fall in Ordnung.“

 

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Geretzky ist somit nun der dritte Sieger der Saison und der vierte in Reisersberg. In jedem Jahr konnte ein anderer Fahrer gewinnen, was die Ausgeglichenheit einmal mehr beweist.

Henry Strauss ist somit Halbzeitmeister, hat allerdings nur 7 Punkte Vorsprung auf Leon Hentschel. Bei noch zu fahrenden 3 Läufen ist damit noch nichts entschieden.

Und was machte Gastfahrer Sadecki?

Der Fantic-Fahrer vom Sächsischen Team Enduro Fleischer strahlte nach dem Rennen. Zwar konnte er das schnelle Tempo an der Spitze nicht mitgehen, seine 5 gefahrenen Runden und Platz 7 bei den Junioren wird er aber in positiver Erinnerung behalten. Wie er selbst meinte, wird es nicht sein letzter Besuch bleiben."

Wie im Championat, so war es auch in den einzelnen Klassen sehr spannend mit unerwarteten Ergebnissen. Bei den Amateuren gab es mit Michael Egger einen Gastfahrer, der ganz vorn landete. Erster regulärer Fahrer war Elias Theodossiou, der damit sogar die Tabellenführung übernehmen konnte.

 

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Die Pro Klasse ging an Leon Hentschel vor Rico Petzold und Wanja Morlinghaus. Bei den Junioren siegte Geretzky vor Strauss und einem blendend aufgelegten Jan Vavolda. Bei den Senioren war wieder einmal kein Vorbeikommen an Andreas Pieper. Er siegte vor Meisterschaftsführer Rene Jerbach und Gastfahrer Christian Leitner.

Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany wird am 03.08. in Gefrees fortgesetzt. Dort wieder mit dem Modus mit Checkpoints auf der schwierigen Runde im Fichtelgebirge. Die Nennung kann hier ausgefüllt werden: Nennung

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

 

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PA: DG Design, Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel

Liebe Endurogemeinde. Nachdem, nach einem kürzlich ausgetragenen Event, eine gewisse „Unruhe“ in der Szene herrschte, möchten wir von Enduro-Austria an dieser Stelle folgendes anbringen: Schalten wir doch alle mal bitte wieder emotional einen Gang runter!

 

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Wir möchten erst mal ein wenig zurückblicken: In 90er Jahren wo der Endurosport richtig Fahrt aufgenommen hatte waren wir bereits in ganz Europa unterwegs. Damals waren wir weniger als eine Randsportart mit Fahrerlagern ohne Infrastruktur, Stoppuhren die per Hand bedient wurden und die Verpflegung wurde von uns selber mitgebracht. Es wurden Motorräder gefahren an denen radikal rumgeschraubt werden musste um überhaupt bei einem Rennen teilnehmen zu können. Jeder hatte jeden respektiert, allen hat es Spaß gemacht und gewonnen hatten auch damals schon die Schnellsten. Und die mediale Berichterstattung war mit Ausnahme der großartigen Eurosport - Berichte sehr überschaubar.

Heute ist die Endurowelt sehr viel professioneller geworden, sowohl auf Fahrer- als auch auf Veranstalterseite. Das ist gut so, wir wollen ja nicht stehenbleiben. Und es wurde auch, die Technik betreffend, viel einfacher diesen Sport auszuüben.

Was aber nicht vergessen werden sollte: Es waren jene Menschen die mit viel Engagement über Jahre und sogar Jahrzehnte hinweg immer bessere Veranstaltungen zu Tage gebracht haben und dadurch diesen Sport für eine breitere Masse immer interessanter machten. Mittlerweile gibt es Live-Timing, Top-Fahrerlager, Videowalls, Ergebnisanzeigen, Festzelte, Siegerehrungen mit Musik plus Sprecher sowie Gastro- und Partybereiche von denen damals nur geträumt wurde. Diesen Menschen gebührt in erster Linie unsere größte Wertschätzung!

Kürzlich war die Rede von nicht entgegengebrachter Wertschätzung bestimmten Fahrern gegenüber - Wir wollen hier gar nicht auf die Details dazu eingehen, aber bitte überlegen wir mal das Wort "Wertschätzung" auch in Anbetracht der sportlichen Leistungen und Emotionen, im richtigen Rahmen anzuwenden.

Leider ist es in Österreich nur sehr schwer möglich eine lange, klassische Endurostrecke in die Landschaft zu zimmern, geschweige denn diese genehmigt zu bekommen. Das war (mit ganz wenigen Ausnahmen) schon immer so und es wird auch in Zukunft genehmigungstechnisch wohl nicht leichter werden. Nicht umsonst wurden schon in den 2000ern die ÖM-Rennen u.a. in Ungarn und Kroatien gefahren. Wenn jetzt österreichische Veranstalter mit Top-Strecken damit einverstanden sind, die ÖM bei den Rennen mit in die Wertung zu nehmen, dann vielen Dank! Wir sind froh, die ÖM in unserem eigenen Land austragen zu können.

Bei der Wahl der Streckenführung hat man dann natürlich begrenzte Möglichkeiten in einer Alpenrepublik. Da kann es schon mal ein wenig technischer werden. Als Alternative steht beispielsweise auch die Enduro EM gerne zur Verfügung. Da kann es schon mal sein, dass dort hunderte Kilometer im Staub zu fahren sind, das interessiert da niemanden. Umgekehrt kann es auch 2 Tage durchregnen, wenn da eine Auffahrt in der SP steil und rutschig ist, dann ist das eben so - Der Bessere gewinnt. Da wird höchstens die Sollzeit erhöht.

Und wenn jemand etwas langsamer unterwegs ist, dann wird gehupt, gerufen und er/sie wird auch Platz machen. Nicht vorstellbar, dass es jemanden gibt, der in seiner Anfangszeit des Sports nicht selber überholt wurde. Wer lieber mit mehr Speed und weniger Auffahrten unterwegs sein will kann auch gerne bei einem Cross-Country Rennen mitfahren. Auch hier gibt es genug Angebote...

Wir sind im Vergleich zu den Volkssportarten immer noch eine überschaubare Sportgemeinde die sich gegenseitig und vor allem jenen die das alles auf die Beine stellen den nötigen Respekt zollen sollten. Und eines ist auch klar: Die ganze Szene, und damit ist nicht nur Österreich gemeint, wird von den Hobbysportlern/der Masse getragen bzw. finanziert. Egal ob Enduro Mega-Events oder Serien in Österreich. Da haben alle Teilnehmer Rechte und auch Pflichten im Rennverlauf und auch im Fahrerlager. 

Und all jene die glauben, dass einer der Veranstalter mit den Events reich wird, der soll bitte mal selbst ein Enduroevent mit allen Aufgaben, der Verantwortung, den umfangreichen Auflagen, der Suche nach einer guten Crew und den Behördenwegen veranstalten.

Ja, es wird immer Verbesserungspotential geben und Kritik sei erlaubt, aber bitte in einem angemessenen, respektvollen Umgang beiderseits. Wir wissen, dass sich die Veranstalter und Verantwortlichen sehr viele Gedanken machen. Das betrifft natürlich auch die Sicherheit im Rennverlauf - Es wird vieles getan um es allen Recht zu machen, es wird aber nicht immer alles sofort oder im späteren Rennverlauf umsetzbar sein. Da geht es u.a. auch um Sicherheitsauflagen, Rettungszufahrten, Zuseherzonen usw.

Wir wollen eine ÖM in Österreich und es wird in Zukunft sicher noch bessere Ideen geben um alle Fahrer zufrieden zu stellen und den schnellsten Fahrern optimierte Zeitfenster anzubieten. Es scheint als wissen viele Teilnehmer aber gar nicht was da im Hintergrund alles zu machen ist. Ohne gewisse engagierte Menschen würde es weder irgendwelche Enduro Serien noch eine ÖM überhaupt geben. Und wenn jemand Kritik anzubringen hat, sind die Veranstalter gerne - mit gleichzeitigen Lösungsvorschlägen! - empfänglich.

Wir wollen hier einfach mal die Verantwortlichen der Rennen/Serien und auch der ÖM ein wenig in Schutz nehmen. Viele Fahrer wissen nicht, was da im Hintergrund alles passiert. Wir haben jede Menge „input“ von verschiedenen Seiten erhalten. Es gibt viele Punkte zu beachten auf die wir hier im Detail gar nicht näher eingehen möchten da dies den Rahmen sprengen, und nur zu weiteren Diskussionen führen würde.

Schlusswort:

Leute, seien wir froh, dass es Menschen gibt die sich das Organisieren von Rennen noch antun. Und zwar seitens der Rennen/Serien und auch der ÖM. Genießen wir unseren schönen Sport, genießen wir die netten Stunden im Fahrerlager. Bleiben wir stehen, wenn jemand Hilfe braucht, steigen wieder auf und fahren weiter. Machen wir Schnelleren Platz und helfen Langsameren mit Tipps sich zu verbessern. Wir Endurofahrer waren immer schon für den Zusammenhalt bekannt und das soll sich auch in Zukunft nicht ändern.

Haben wir eine schöne Endurozeit, auch wenn die Stoppuhr läuft!

#nomimimienduro

 

Text und Bild: Enduro-Austria

Beim heurigen DIMOCO AspangRace von 13. bis 15. September wird es erstmals eine 2-Zylinder Wertung geben. Nach Rücksprache mit dem Veranstalter werden diese Teilnehmer am Samstag als eigene Klasse gewertet. Wer am Sonntag auch starten möchte kann dies gerne machen, eine eigene Wertung gibt es aber nur am Samstag...

 

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Die Strecke wird für die 2-Zylinder Teilnehmer nicht geändert und die Teilnahme erfolgt wie für alle anderen mit den jeweiligen Klassen. Training für alle ist am Freitag möglich!

Die Anmeldung erfolgt übrigens über die Klasse 1 Elite! Dort gibt es weiter unten einen Button "Zweizylinder-Wertung" der anzukreuzen ist.

Es gibt bereits eine gut wachsende Szene von starken 2-Zweizylinder Fahrern im In- und Ausland die natürlich aus dem Offroadsport kommen. Sollte es hier Interessenten geben die glauben sie können jetzt mit ihren Ausflugs - Zweizylindern mal schnell bei einem Rennen teilnehmen empfehlen wir erst mal dort als Zuseher hinzufahren :-)

Alle Infos zum Rennen auf: https://www.aspangrace.at/de/

 

Foto: Niki Peer

Von 05. bis 07. Juli fand in Indonesien das Hiu Selatan Hard Enduro Event statt. Mit Dieter Rudolf war der erfahrenste Pilot des X-GRIP Racing Team mit am Start. Bei der 6. Ausgabe des Hard Enduro Erlebnisses in Asien starteten neben Dieter 27 andere internationale Fahrer...

 

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Sämtliche Fahrer bekamen Leihmotorräder, welche teilweise in sehr schlechtem Zustand waren. Je nachdem stand bereits vor Rennbeginn viel Arbeit am Arbeitsgerät auf dem Programm. Unzählig viele Fans säumten einen Rundkurs mit einigen spektakulären Hindernissen direkt am Strand, wo mit einem SuperEnduro Format das erste Event stattfand. Dieter qualifizierte sich über einige Vorrunden souverän für das 12 Starter umfassende Superfinale und zeigte dort mit einer soliden Fahrt und dem starken 8. Platz seine Klasse!

Am Samstag Vormittag wartete eine etwa 35km lange Hard Enduro Strecke mit 12 Checkpoints auf die Piloten. Als 6ter zum Start gerollt, erwischte er einen tollen Start und überholte gleich im darauf folgenden, extrem rutschigen Bachbett weitere Konkurrenten. Dieter kämpfte sich sogar vorbei an Mario Roman und lag direkt hinter dem Führenden Kabakchiev.

Als neuer Verfolger des Niederösterreichers nützte Wade Young nach etwa 20 Minuten einen kleinen Fahrfehlern von Dieter und ging an ihm vorbei. Der X-GRIP Racing Team Pilot konnte sein starkes Hard Enduro Rennen an der hervorragenden 3. Position beenden!

 

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Am Nachmittag stand als Show Event ein Hill Climbing Bewerb auf dem Programm, wo 5 verschiedene Hänge möglichst fehlerfrei bewältigt werden mussten. Leider gestaltete sich diese Veranstaltung extrem chaotisch und so entschieden die meisten Piloten diesen Bewerb nicht zu gänzlich zu bestreiten.

Sonntags gab es dann wieder einen wichtigen Wertungsdurchgang, ein 1-stündiges Hard Enduro auf einem etwa 5km langen Rundkurs, mit einer direkt anschließenden X-Loop Sonderprüfung. Dieser X-Loop wurde nur für die bestplatzierten Fahrer für 20 Minuten geöffnet.

Dieter startete abermals stark ins Rennen und lag an 2. Stelle. Nachdem er ein Problem mit der Antriebskette an seinem Bike wieder behoben hatte, lag er an der 3. Position.

Für etwa 40 Minuten behauptete er die Top 3 Platzierung, eher er unsanft aus dem Sattel seines Bikes befördert wurde. Nach dem Motto des Teams STAY ON TRACK nahm der Routinier natürlich das Rennen wieder auf und fuhr auch den abschließenden X-Loop.

Gezeichnet aber zufrieden mit seiner Leistung überquerte Dieter die Ziellinie schließlich an 5. Position!

 

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PA: XGrip

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