• News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche
  • News
  • Rennkalender
  • Racing+Links
  • Training+Touren
  • Fotos+Videos
  • Racing Team
  • Service
  • Archiv+Suche

Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Runde vier der FIM HEWC am 25. Juli 2024: Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing hat am zweiten Offroad-Tag der Red Bull Romaniacs, der vierten Runde der FIM Hard Enduro World Championship, die Bestenliste angeführt. Der Bulgare lieferte eine beeindruckende Fahrt ab und kam fast vier Minuten vor dem Gesamtführenden des Rennens, Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing, ins Ziel...

 

0726 rbr1 

 

Kabakchiev fährt am zweiten Offroad-Tag der Red Bull Romaniacs zum Sieg
Lettenbichler kontrolliert die Gesamtführung des Rennens mit fast 35 Minuten Vorsprung
Offroad-Tag 2 markierte die erste Hälfte der Marathon-Etappe

Nach den Strapazen des Offroad-Tages 1 bei der vierten Runde der FIM Hard Enduro World Championship stand für die Teilnehmer der Red Bull Romaniacs ein weiteres Abenteuer auf dem Programm. Hohe Bergpässe, unglaubliche Landschaften, schwierige Sectionen und über 180 Kilometer Strecke sorgten für einen unvergesslichen und unterhaltsamen Tag im Sattel.

Die Fahrer der Gold-Klasse standen früh, nur neun Minuten nach Tagesbeginn, vor der LEATT LIVEmaniacs-Sektion. Nach diesem frühen Weckruf starteten sie dann zu einem langen Fahrtag, der sie zu ihrer Übernachtung in Râmnicu Vâlcea führte.

Als Teil der Marathonetappe verabschiedeten sich die Fahrer beim Mittagsservice von ihren Teams und werden sich erst morgen am Servicepunkt des Offroad-Tages 3 wiedersehen. Als kritischer Punkt des Rennens lag der Fokus am Nachmittag darauf, die Maschinen zu schonen und gleichzeitig sicherzustellen, dass keine Zeit in der Gesamtwertung verloren ging. Einige meinten, es sei perfekt gewesen, während andere morgen aufholen müssen.

 

0726 rbr2

 

Kabakchiev geht zum Angriff über!

Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing begann seinen Tag mit einem 29-minütigen Vorsprung vor Mario Roman von Sherco Factory Racing auf dem zweiten Platz und versuchte, diesen Vorsprung heute beizubehalten. Er führte seine Klassenkameraden heute Morgen an und erreichte als Erster den Cliffhanger-Abschnitt von LIVEmaniacs. Er war auf allen drei Runden der Schnellste, baute beim Verlassen von LIVEmaniacs einen frühen Vorsprung auf und schien auf dem besten Weg, seine Offroad Day-Siegesbilanz zu steigern.

Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing startete als Fünfter und machte ebenfalls eine gute Figur. Der Bulgare kämpfte sich durch den Verkehr der LIVEmaniacs und erhöhte bald darauf sein Tempo, als sie höher in die Berge vordrangen. Als sie den Servicepunkt erreichten, gewann er fünf Minuten auf Lettenbichler und übernahm die vorläufige Führung für den Offroad-Tag 2.

Während das Duo um die korrigierte Zeit hin und her kämpfte, setzte sich Kabakchiev in der Schlussphase des Tages schließlich gegen Lettenbichler durch und sicherte sich mit einem Vorsprung von drei Minuten und 58 Sekunden den verdienten und hart erkämpften Sieg am zweiten Offroad-Tag.

Obwohl er nicht zwei Offroad Day-Siege in Folge einfahren konnte, konnte Lettenbichler mit seiner Tagesleistung dennoch zufrieden sein. Mit seinem zweiten Platz baute er seinen Vorsprung auf Kabakchiev auf 34 Minuten und 54 Sekunden aus, der in der Gesamtwertung vom fünften auf den zweiten Platz vorrückte.

 

0726 rbr3

 

Obwohl Roman den Tag als Zweiter begonnen hatte, konnte er heute nicht mit dem Tempo der beiden Führenden mithalten. Der Spanier zeigte dennoch eine starke Fahrt und wurde Dritter, erreichte die Ziellinie nach korrigierter Zeit jedoch etwa 14 Minuten hinter Lettenbichler. Durch einen Angriff von Kabakchiev fällt Roman in der Gesamtwertung auf den dritten Platz zurück.

Walkner Michael Walkner von GASGAS Factory liegt dank seines heutigen vierten Platzes weiterhin auf dem vierten Gesamtrang im Rennen. Der Österreicher war am neunten Kontrollpunkt am schnellsten, verlor dann aber am zehnten Kontrollpunkt viel Zeit, wodurch ihm letztendlich seine Chance auf ein Ergebnis unter den ersten Drei am zweiten Offroad-Tag entging.

Für den Meisterschaftsführenden Wade Young von Red Bull Leader Tread war der zweite Offroad-Tag ein gemischtes Bild. Der Südafrikaner fuhr konstant, konnte aber nie ganz die Lücke zu den führenden Vier schließen. Er kam vier Minuten hinter Walkner ins Ziel und rutschte in der Gesamtwertung vom dritten auf den fünften Platz ab. Young muss aufholen, um seine Hoffnungen auf einen Podestplatz am Leben zu erhalten.

Dank einer starken Fahrt beendete Jonny Walker von Red Bull Beta das Rennen heute auf dem sechsten Platz. Der zweifache Gewinner der Red Bull Romaniacs findet nach einer längeren Pause langsam seinen Rhythmus in den Karpaten und könnte in der zweiten Hälfte des Rennens eine Gefahr darstellen.

 

0726 rbr4

 

Brightmore baut Führung in der Junior-Klasse aus

Mitch Brightmore von TTR Squadra Corse führt weiterhin die von der KLIM-Kategorie unterstützte FIM Hard Enduro Junior World Championship an und glänzte heute erneut mit einem siebten Platz, nur zwei Minuten vor Sonny Goggia (KTM) auf Platz acht.

Brightmore führt in der Juniorenkategorie bereits mit enormem Vorsprung von drei Stunden vor seinem Bruder und Teamkollegen Ashton Brightmore.

Am dritten Offroad-Tag beginnen die Teilnehmer mit der zweiten Etappe der Marathon-Etappe, die sie zurück in die Gastgeberstadt Sibiu führt.

Vorläufige Ergebnisse: FIM HEWC, Runde vier, Red Bull Romaniacs

Offroad-Tag 2

1. Teodor Kabakchiev (Sherco) 6:21:38
2. Manuel Lettenbichler (KTM) 6:25:36
3. Mario Roman (Sherco) 6:39:46
4. Michael Walkner (GASGAS) 6:45: 45
5. Wade Young (GASGAS) 6:49:57
6. Jonny Walker (Beta) 6:54:28
7. Mitch Brightmore (Husqvarna) 7:10:47
8. Sonny Goggia (KTM) 7:12:00
9 . Graham Jarvis (Husqvarna) 7:12:48
10. Alfredo Gomez (RIEJU) 7:16:23

Event-Klassifizierung (nach Offroad-Tag 2)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 13:33:58
2. Teodor Kabakchiev (Sherco) 14:08:52
3. Mario Roman (Sherco) 14:17:09
4. Michael Walkner (GASGAS ) 14:29:12
5. Wade Young (GASGAS) 14:31:11
6. Jonny Walker (Beta) 15:42:39
7. Mitch Brightmore (Husqvarna) 15:57:51
8. Graham Jarvis (Husqvarna) 15 :59:05
9. Sonny Goggia (KTM) 17:56:12
10. Alfredo Gomez (RIEJU) 18:04:19

 

Link: https://iridehardenduro.com/

Alle Links und Ergebnisse zu den Red Bull Romaniacs 2024:

Red Bull Romaniacs 2024: Links und Infos im Überblick! 

 

0726 rbr5

 

­
Zeitplan der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024

Runde 1: Valleys Hard Enduro – Vereinigtes Königreich, 10./11./12. Mai*

Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo – Österreich, 30./31. Mai/1./2. Juni*

Runde 3: Xross Hard Enduro Rally – Serbien, 19./20./21./22. Juni*

Runde 4: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 23./24./25./26./27. Juli*

Runde 5: Red Bull TKO – USA, 22./23./24./25. August

Runde 6: Sea to Sky – Türkei, 10./11./12. Oktober

Runde 7: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spanien, 25./26./27. Oktober*

*FIM Hard Enduro JUNIOR World Championship unterstützt von KLIM

 

PA: WESS Promotion GmbH

Die KTM 85 SX 2025 schließt die Lücke zwischen der KTM 65 SX und der KTM 125 SX und bietet jungen Rennfahrern die ideale Plattform für den Einstieg in die Motocross-Welt – das perfekte Bike, um die eigene Erfolgsbilanz souverän in der 85-cm³ -Klasse fortzusetzen...

 

0725 ktm1

 

Die KTM 85 SX 2025 ist im Wesentlichen die Mini-Version eines Fullsize KTM Motocross-Bikes und wurde international in Europa, Nordamerika und Australien getestet. Das Ergebnis: ein 85-cm³-Kraftpaket, das nicht nur so aussieht wie seine größeren Schwestern, sondern auch ähnliche Fahreigenschaften, sowie das gleiche hohe Maß an Qualität und Liebe zum Detail bietet.

Für 2025 wurde die KTM 85 SX erheblich überarbeitet, um das Handling zu verbessern, das Selbstbewusstsein des Fahrers zu stärken und die Motorleistung im niedrigen bis mittleren Drehzahlbereich zu steigern.

Ein komplett neuer Rahmen, Ausleger und eine neue Schwinge bilden die Grundlage für die Aktualisierung gegenüber der vorherigen Generation. Der hochfeste Rahmen aus Chrom-Molybdän-Stahl basiert auf dem Rahmenkonzept der großen KTM SX und integriert sorgfältig berechnete Parameter der Längs- und Torsionssteifigkeit für unübertroffenes Feedback sowie exzellente Energieaufnahme und Stabilität beim Geradeausfahren. Er wird ergänzt durch einen einteiligen Ausleger aus Polyamid-Glasfaser und Stahl, der das Gesamtgewicht reduziert und eine Plattform für die Integration der Elektronik bereitstellt.

Die im Kokillengussverfahren hergestellte, einteilige Aluminium-Schwinge bietet herausragende Stabilität bei minimalem Gewicht. Ihre Geometrie ist auf Steifigkeit optimiert, und durch den verbesserten Gussprozess konnte das Gewicht um etwa 300 g reduziert werden. Zusätzlich wurde eine 20-mm-Hinterradachse eingebaut, um die Biegecharakteristik des Fahrwerks zu optimieren und zu ergänzen.

 

0725 ktm2

 

Der neue Rahmen ermöglicht auch ein neues Fahrerlebnis mit einem Steuerkopf in einem Winkel von 63,5° – ein halber Grad flacher als bei der Vorgängergeneration –, der zudem um 6 mm nach hinten versetzt wurde. Dies trägt zur Kurvenstabilität und zu einem besseren Fahrgefühl bei der Beschleunigung bei hohen Geschwindigkeiten bei, was auch durch einen breiteren Lenkwinkel von 35° unterstützt wird, der gegenüber dem Vorgängermodell um 2° verbessert wurde.

Die Motorposition wurde ebenfalls angepasst und um 3° nach oben rotiert, um einen direkteren Verbindungspunkt mit der Schwinge zu bieten. Dies ermöglicht eine äußerst effektive Gewichtsverteilung bei Sprüngen.

Was die Überarbeitung der Federung betrifft, so profitiert die KTM 85 SX 2025 von einem völlig neuen, vollständig einstellbaren WP XACT-Federbein, das der neuesten Technologie der großen Motocross-Serie entspricht. Das WP XACT-Federbein ist direkt mit der Schwinge mit progressivem Dämpfungssystem verbunden und weist damit einen anderen Befestigungspunkt auf als die vorherige Generation, was eine kompaktere Konstruktion des hinteren Federbeins mit kürzerem Hub ermöglicht. Dies sorgt für ein verbessertes Feedback und mehr Stabilität bei größeren Sprüngen und auf rauen Pisten.

Eine bemerkenswerte Neuerung gegenüber der Vorgängergeneration ist auch ein geringerer Federweg von 289 mm im Vergleich zu 305 mm beim Vorgängermodell. Dies verbessert die Kontrolle von Zugstufe und Druckstufe des hinteren Federbeins erheblich, was für ein stabileres Fahrgefühl, bessere Traktion und ein optimiertes allgemeines Handling sorgt.

Vorne behält die KTM 85 SX 2025 die wettkampferprobte und leichte 43-mm-WP-XACT-USD-Gabel mit AER-Technologie bei. Im Vergleich zur vorherigen Generation wurde der Luftdruck von zuvor 5,0 bar auf 4,8 bar eingestellt, um ein ruhigeres Fahrverhalten und eine bessere Konformität der Federung zu gewährleisten.

Der erneuerte Motor bietet eine bessere Leistung im unteren und mittleren Drehzahlbereich und ein erhöhtes Drehmoment für mehr Leistung. Dies wird durch einen neuen Zylinderkopf und eine neue Zündkerze, eine neue Zündung, einen neuen Endschalldämpfer, eine neue Schaltwalze und aktualisierte Vergasereinstellungen ermöglicht.

Die Neuerungen an der KTM 85 SX der neuen Generation betreffen auch das Gesamtdesign mit einem völlig neuem, schlankerem Bodywork, das der KTM Full-Size-SX-Serie ähnelt. Der neue Look bietet jungen Fahrern auch funktionale Vorteile und sorgt im Stehen für einen besseren Kontakt der Stiefel. Neue Fußrasten, ein größerer Kühler und eine verbesserte Gabelbrücke runden die Überarbeitung ab.

Die KTM 85 SX 2025 zeigt damit erneut das große Engagement von KTM für die Mini-Motorcross-Modelle, in den das gleiche Level an Energie und Aufmerksamkeit gesteckt wird wie in die Fullsize Modelle.

Die neue KTM 85 SX 2025 wird voraussichtlich im Juli die Produktionshallen in Österreich verlassen und ist ab voraussichtlich August bei autorisierten KTM-Händlern verfügbar.

Link: Weitere Informationen zum Modell KTM 85 SX 2025

 

0725 ktm3

PA: KTM

Es war ein schwieriger Tag in den Bergen für den ersten Offroad-Tag bei den Red Bull Romaniacs, der vierten Runde der FIM Hard Enduro World Championship. Eine dominante Leistung von Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing bescherte dem amtierenden Weltmeister eine Glanzleistung und er errang nach über sieben Rennstunden mit 28 Minuten Vorsprung den Sieg...

 

0724 romi1

 

Offroad-Tag 1 bei den Red Bull Romaniacs ist kein Zuckerschlecken
Manuel Lettenbichler gewinnt mit über 28 Minuten Vorsprung
Mitch Brightmore kämpft sich als erster Junior-Fahrer nach Hause

Der Boss ist zurück! Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing dominierte den Eröffnungstag in den Bergen bei der vierten Runde der FIM Hard Enduro World Championship in Rumänien. Obwohl er die dritte Runde aufgrund einer Knieverletzung verpasste, machte Lettenbichler am ersten Offroad-Tag der Red Bull Romaniacs keinen Fehler und führte alle mit über 28 Minuten Vorsprung an. Hinter ihm ging es enger zu: Mario Roman von Sherco Factory Racing beendete den Tag auf dem zweiten Platz, vier Minuten vor Wade Young von Red Bull Leader Tread auf dem dritten Platz.

Nach dem actiongeladenen Prolog in der Stadt am Dienstag, den Jonny Walker von Red Bull Beta gewann, richtete sich die Aufmerksamkeit schnell auf den Offroad-Tag 1 der Red Bull Romaniacs. Die Vorhersage, dass es der härteste Tag der härtesten Hard Enduro Rally der Welt in diesem Jahr werden würde, bewahrheitete sich bald.

 

0720 livestreams2

 

Lettenbichler liefert eine Meisterleistung ab

Lettenbichler startete als Erster auf die Strecke und hatte von Anfang an eine Mission. Nach seiner Knieverletzung war er wieder in Bestform und konnte seinen Rivalen sofort Zeit abjagen, obwohl es schwierig war, die Strecke zu eröffnen.

Als Schnellster durch die ersten sechs Checkpoints baute er einen souveränen Vorsprung auf. Als Erster erreichte er den LEATT LIVEmaniacs-Abschnitt und konnte zwei der drei Runden absolvieren, bevor ein anderer Fahrer eintraf. Der Deutsche konzentrierte sich darauf, sein unerbittliches Tempo beizubehalten. Als er die Ziellinie nach etwas mehr als sieben Stunden erreichte, übernahm er mit souveränen 29 Minuten Vorsprung die Führung in der Gesamtwertung (Ergebnisse des Prologs und des Offroad-Tages 1 kombiniert).

 

0724 romi2

 

Der Kampf um den zweiten Platz war knapper. Mit einer späteren Startzeit gab auch Roman alles, um Boden gutzumachen. Er arbeitete sich stetig die Rangliste hinauf. Während der zweiten Tageshälfte blieb er unter den ersten Drei, sicherte sich den zweiten Platz am ersten Offroad-Tag nach korrigierter Zeit und rückte in der Gesamtwertung der Veranstaltung auf den zweiten Platz vor.

Young war ein weiterer Fahrer, der in dem anspruchsvollen Gelände zu kämpfen hatte. Er nutzte die LIVEmaniacs-Etappe, um seinen Rhythmus zu finden, und konnte dieses Tempo den ganzen Tag über beibehalten. Er arbeitete sich stetig vor und beendete den Tag als Dritter.

 

0724 romi3

 

Der Österreicher Michael Walkner (GASGAS) war ein weiterer Fahrer, der eine späte Startposition wettmachte und seinen Tag unter den ersten Vier beendete. Obwohl er am Morgen im Verkehr feststeckte, fuhr er in der zweiten Tageshälfte einige bemerkenswerte Spitzenzeiten und wurde Vierter. Am ersten Offroad-Tag landete er nur 52 Sekunden hinter Young und hofft, morgen auf einer freieren Strecke erneut angreifen zu können.

Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing komplettierte die Top 5 des ersten Offroad-Tages. Der Bulgare kam nach einem harten Tag im Sattel knapp über vier Minuten hinter Walkner ins Ziel.

 

0724 romi4

 

Brightmore ist der beste Junior

Bei der von KLIM unterstützten FIM Hard Enduro Junior World Championship war es Mitch Brightmore von TTR Squadra Corse, der mit dem siebten Gesamtrang die Bestenliste anführte. Bei seinem ersten Offroad-Tag bei den Red Bull Romaniacs behielt Brightmore die Nerven. Der junge Brite hielt den ganzen Tag über ein solides Tempo und schaffte es, die Ziellinie in acht Stunden und 46 Minuten zu erreichen.

Vorläufige Ergebnisse: FIM HEWC, Runde vier, Red Bull Romaniacs

Offroad-Tag 1

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 7:07:42
2. Mario Roman (Sherco) 7:35:53
3. Wade Young (GASGAS) 7:40:04
4. Michael Walkner (GASGAS) 7:40: 57
5. Teodor Kabakchiev (Sherco) 7:45:14
6. Graham Jarvis (Husqvarna) 8:40:07
7. Mitch Brightmore (Husqvarna) 8:46:04
8. Jonny Walker (Beta) 8:48:11
9 . Francesc Moret (Sherco) 10:40:39
10. Sonny Goggia (KTM) 10:40:52

Event-Klassifizierung (nach Offroad-Tag 1)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 7:08:22
2. Mario Roman (Sherco) 7:37:23
3. Wade Young (GASGAS) 7:41:14
4. Michael Walkner (GASGAS ) 7:43:27
5. Teodor Kabakchiev (Sherco) 7:47:14
6. Graham Jarvis (Husqvarna) 8:46:17
7. Mitch Brightmore (Husqvarna) 8:47:04
8. Jonny Walker (Beta) 8 :48:11
9. Francesc Moret (Sherco) 10:42:19
10. Sonny Goggia (KTM) 10:44:12

 

0724 romi5

Text/Bild: PA WESS Promotion GmbH

 

Link: https://iridehardenduro.com/

Alle Links und Ergebnisse zu den Red Bull Romaniacs 2024:

Red Bull Romaniacs 2024: Links und Infos im Überblick! 

 

Kurze Info zum Rennverlauf vom jungen Valentino Hutter in der extrem schweren Gold-Klasse der Red Bull Romaniacs 2024: Beim Prolog ist Vale ohne Risiko durchgefahren und konnte sich als 29. bei den beiden gezeiteten Läufen fürs Finale qualifizieren. Im Finale selbst konnte der junge Steirer dann auch ohne Risiko auf Platz 29 gesamt und auf Platz 10 in der Junioren Weltmeisterschaftswertung fahren...

 

0724 vale2

 

Der erste Offroad Tag wurde gleich richtig wild. Ca. 140km Gelände und richtig schwere Gold Sektionen. Vale startete am ersten Offroadtag um 08:18 Uhr und es war einfach zu wild... Nur 7 Leute sind in der Gold Klasse überhaupt ins Ziel gekommen und nur zwei Österreicher in der Gold Klasse haben es in der Zeit überhaupt zum Service Point geschafft, nämlich Michael Walkner und Dieter Rudolf.

Bei Vale war - wie bei den restlichen Österreichern auch - die Zeit in der letzten Etappe vor dem Service Point aus.

Familie Hutter: "Es hilft nix, heute geht es weiter. Sicher der härteste Renntag für Vale und für die meisten anderen auch..."

Alle Links und Ergebnisse zu den Red Bull Romaniacs 2024:

Red Bull Romaniacs 2024: Links und Infos im Überblick! 

 

0724 vale3

 

0724 rieju5

 

Rieju: Spanien wird Gastgeber der neuen Ausgabe des FIM International 6Days® Enduro 2024 sein, einem der anspruchsvollsten, prestigeträchtigsten und historischsten Wettbewerbe der Enduro-Szene und eines der herausragendsten Events der Welt. Zu seinen Ehren wird RIEJU erneut Geschichte schreiben, indem es den Liebhabern dieser aufregenden Disziplin eines der exklusivsten und charismatischsten Modelle in seinem Katalog anbietet: Die neue MR 6DAYS® SPAIN. Eine MR Limited Edition, „in Spanien für die Welt konzipiert“ und „mehr RIEJU denn je“, die in allen Rieju-Liebhabern dieses Gefühl von Stolz, Zufriedenheit und Zugehörigkeit zu einer ständig wachsenden Gemeinschaft wecken wird...

 0724 rieju1

Ein Modell, das dem Herkunftsland der Marke Tribut zollt und Ende Juli in den Handel kommen wird. Mit einer auffälligen Kombination aus Rot- und Gelbtönen und einer stilvollen und imposanten Ästhetik dank des neuen Grafikdesigns kehrt das MR 6DAYS® SPAIN mit zwei klaren Zielen auf den Markt der reinrassigen Enduro-Motorräder zurück: der neue Maßstab in diesem Segment zu werden und das Produkt „Made in Spain“ an der Spitze der Branche zu positionieren.

 

0724 rieju4 

 

Dieses Motorrad voller Details und hochwertiger Komponenten zeichnet sich durch seinen serienmäßigen Power Racing By Rieju-Schalldämpfer, einen handgeschweißten Hochleistungs-Wettkampfauspuff, eine Kayaba-Upside-Down-Gabel Ø48 mm mit AOS-System, eine vollständig einstellbare geschlossene Patrone und DLC-Antifriktionsbehandlung, einen Stoßdämpfer mit vollständig einstellbarem KYB-Gasbehälter, ein Nissin-Bremssystem, einen Renthal Twin Wall-Lenker mit doppeltem Durchmesser, eine leichtere, rot eloxierte Xtrig Rocs-Sattelstütze, eine umlaufende AXP-Kurbelgehäuseabdeckung und schwarz eloxierte Excel-Felgen, rot eloxierte Aluminiumnaben und eine ZF-Doppelverbindungskrone, ebenfalls aus rot eloxiertem Aluminium, aus.

Ein in Spanien hergestelltes Modell, mehr RIEJU als je zuvor.

Link: Alle Infos zur Rieju MR 6Days Spain 

 

0724 rieju3

Quellen: Rieju 

Sibiu, Rumänien. Dienstag, 23. Juli - Der Prolog der Red Bull Romaniacs war ein spektakuläres Highlight. Jonny Walker (GBR) zeigte unglaubliches Können und sicherte sich den Sieg im Limitless-Prolog. Jonny, wahrscheinlich der erfahrenste SuperEnduro-Fahrer auf der Strecke heute, nutzte seine Erfahrung zu seinem Vorteil. Er sicherte sich den Holeshot und bewältigte die Hindernisse mit Präzision und flüssigen Bewegungen, meisterte die Doppelsprünge nahe dem Start mühelos und konzentrierte sich ganz auf den Sieg...

 

 0723 1rbr1

 

Mani war von Anfang an dicht hinter Jonny, stürzte jedoch früh in den Reifen nach dem Wasser, was Jonny einen klaren Vorsprung verschaffte, den er bis zum Ende weiter ausbaute – trotz nur weniger kleiner Fehler, die er leicht korrigierte.

Alfredo Gomez (ESP, Rieju) hatte einen langsameren Start und einige heikle Begegnungen mit den nassen Reifen, die ihn einige Positionen kosteten. Dennoch konnte er aufholen und fand am Ende einen guten Rhythmus, in dem er sich durch die Hindernisse kämpfte und sich einen sehr guten zweiten Platz sicherte. Diese Reifen waren die Hauptfalle für alle Klassen im heutigen Prolog. Der Wassergraben machte die Gummireifen mit jeder Durchfahrt rutschiger, was einigen Fahrern Schwierigkeiten bereitete und für nachfolgende Fahrer erschwerte, eine saubere Linie zu finden. Genau das passierte Mani am Anfang und später erneut, was seinen Rückstand vergrößerte. Trotz einiger Fehler und einer kürzlichen Verletzung konnte Mani flüssig fahren und kam in einer starken dritten Position ins Ziel. Alle drei führenden Teilnehmer absolvierten acht Runden des Prologs.

Top 3:

1| Jonny Walker (GBR)

2| Alfredo Gomez (ESP)

3| Manuel Lettenbichler (GER)

 

 

Ergebnisse der Silberklasse, alle absolvierten vier Runden:

Erster - Oskar Waligora (POL)
Zweiter - Kornel Ott (HUN)
Dritter - Barry Donaghy (IRL)

Romaniacs-Legende Chris Birch (NZL) erreichte den vierten Platz, und Pol Tarres (AND, Ténéré) schaffte es, sein Big Bike unter dem Jubel der Menge durch den Prolog zu manövrieren und belegte den einundzwanzigsten Platz nach drei absolvierten Runden.

Kevin Gallas wurde in den Qualifikationsläufen zum Favoriten der Fans, als er mit nahezu fehlerfreien Linien und einer Rundenzeit von 1:37,433 Minuten auf seiner Ténéré 700 den ersten Platz belegte. In den Finalrunden wurde er nach dem Holeshot ebenfalls von den nassen Reifen überrascht, wodurch er wertvolle Positionen verlor. Dennoch schaffte er es, an vielen festgefahrenen Enduro-Bikes vorbeizuziehen und den dritten Platz zu sichern.

Ergebnisse der Bronze-Klasse, alle absolvierten vier Runden:

Erster - Fernando Pascal (MEX)
Zweiter - Mark Jackson (GBR)
Dritter - Kevin Gallas (DEU)

 

0723 1rbr2

 

Tausende von Zuschauern strömten in die Innenstadt von Sibiu, um den Limitless-Prolog auf dem Bulevardul Coposu zu sehen. Die Teilnehmer wurden mit einem beeindruckenden Labyrinth aus Hindernissen konfrontiert, das aus achtzig Tonnen Steinen, achtzig Tonnen Baumstämmen, Beton, Reifen, Metall und sogar etwas Wasser bestand, um die Fahrer auf der Strecke abzukühlen. Prolog-Mastermind Andy Fazekas hatte dieses Jahr geplant, die Dinge ein wenig zu verändern, indem er die Startlinie an einen neuen Ort verlegte und die Fahrer in eine andere Richtung als in den Vorjahren lenkte. Andy verdoppelte auch die Anzahl der Hindernisse im Vergleich zu den Vorjahren auf insgesamt zweiundzwanzig, sodass es für die Teilnehmer von der Startlinie bis zum Ziel keine Verschnaufpausen gab.

Es waren die schnellsten 35 Teilnehmer aus den Gold-, Silber- und Bronze-Klassen, die sich für das Prolog-Finale qualifizierten, das live bei den LEATT LIVEmaniacs übertragen wurde und in der Wiederholung von allen angesehen werden kann, die die Action verpasst haben.

Jonny Walker erzielte die schnellste Rundenzeit in den Qualifikationsläufen mit 1m1s.087, gefolgt von Mitch Brightmore (GBR) mit 1m1s.337 und Mani Lettenbichler (DEU, KTM) mit 1m3s.280.

Jonny Walker: "Es war hart, aber die Strecke war gut. Das Wasser war schwierig, aber insgesamt bin ich super glücklich über den Sieg. Ich hatte einen guten Start, ein paar kleine Stürze, aber es war gut, und ich könnte nicht glücklicher sein. Es ist ein paar Jahre her, dass ich hier war, und es ist wirklich gut, wieder zurück zu sein."

Mit den endgültigen Prolog-Positionen werden die Startpositionen für den ersten Offroad-Tag bestimmt. Mani wird als Erster auf die Strecke gehen, gefolgt von Alfredo auf dem zweiten und Jonny auf dem dritten Platz für den ersten Offroad-Tag.
Der Prolog erfordert nahezu das Gegenteil an Fähigkeiten im Vergleich zu den vier Offroad-Tagen: Geschwindigkeit und Endurocross-Fähigkeiten für eine kurze, extrem intensive Dauer von zehn Minuten gegenüber der reinen Ausdauer und Stärke, die im extrem bergigen Gelände über bis zu sechs Stunden und an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen während der Offroad-Tage benötigt werden.

Die Red Bull Romaniacs führen durch einige der schönsten und atemberaubendsten Wildnis-Gebiete in den Südkarpaten. Die Teilnehmer müssen sich mit Hilfe ihrer GPS-Geräte zurechtfinden, die steilsten Auf- und Abfahrten bezwingen und ihre mentalen und physischen Erschöpfungsgrenzen überwinden, um das Ziel der Romaniacs zu erreichen. Der Mittwoch, 24. Juli, wird der erste Offroad-Tag sein.

Martin Freinademetz: „Wenn ich auf die frühen Tage zurückblicke, als der Prolog noch auf relativ schnellem Asphalt mit ein paar Hindernissen hier und da stattfand, bis hin zu heute, wo wir eine Strecke haben, die mit künstlichen Hindernissen beladen ist und ein großes Team sowie Maschinen und mehrere Tage Arbeit rund um die Uhr und bei jedem Wetter benötigt, um sie aufzubauen... In diesem Jahr mussten sie extreme Hitze und sintflutartige Regenstürme überstehen, aber ich kann sagen, dass Andy Fazekas erneut ein Event geschaffen hat, das Tausende von Zuschauern unterhalten hat und Anwohner aus der ganzen Umgebung ins Stadtzentrum lockte. Die Teilnehmer haben sich hier gut geschlagen, und jetzt geht es zur nächsten großen Herausforderung: Die vier Offroad-Tage mit einer Marathonetappe in der Mitte. Wir werden also sehen, was passiert.“

 

 0723 1rbr3

PA: quattro media GmbH 

 

Alle Links und Ergebnisse zu den Red Bull Romaniacs 2024:

Red Bull Romaniacs 2024: Links und Infos im Überblick! 

 

Zu einem Kult-Event ist der Lauf in Gefrees mittlerweile aufgestiegen. Auch im dritten Jahr wird das Granit Scramble (03.08.) alles von den Teilnehmern der HESG abverlangen. Dabei kommt auch diesmal der einmalige Modus mit dem ACE Bikes Prolog Award zur Anwendung, der in diesem Jahr deutlich flüssiger gesteckt sein wird, sowie das Rennen über 4 Stunden mit Checkpoints...

 

0723 hesg1

 

„Zunächst hatten wir mit dem Verein zusammen andere Überlegungen, analog zu den anderen HESG-Läufen Gruppenrennen und Finale auszutragen. Diese haben wir aber wieder verworfen, da die Teilnehmer alle nach Gefrees reisen, um die in Deutschland einmalige Strecke zu erleben. Deshalb bleibt es nun beim bisherigen Modus mit dem langen Rennen und Rundenvorgabe“, schildert Denis Günther die Überlegungen.

Eine Neuerung wird es aber dennoch geben. Auf der Runde, die fünfmal zu absolvieren ist und für die die Spitze circa 40 Minuten pro Runde benötigen wird, gibt es jeweils drei besonders schwere Abschnitte. Wer sich diese nicht zutraut, kann sie umfahren und bekommt dafür jeweils eine Zeitstrafe auf die Endzeit addiert. Somit sollten faire Bedingungen für alle gegeben sein, und jeder kann je nach Leistungslevel selbst entscheiden, was er sich zutraut und was nicht. Die restliche Runde wird ähnlich wie im Vorjahr sein, mit vielen Auf- und Abfahrten, wenigen künstlichen Hindernissen und vor allem 100 Prozent Gelände.

 

0723 hesg2

 

Luminus Energie HESG Kids mit eigenen Läufen:

Nach dem ACE Bikes Prolog Award steht der Vormittag ganz im Zeichen der HESG Kids. Wie üblich fahren die 50-65 ccm Kids zwei Rennen über 15 Minuten. Die 85er, mit Favorit Linus Albert, haben in Gefrees ebenfalls ein eigenes Rennen über 30 Minuten auf der Prologstrecke. Die HESG Kids können unter folgenden Link nennen: HESG Kids 

Race Party am Abend:

Der MSC Gefrees-Fichtelgebirge e.V. lädt alle Fahrer und Fans nach der Siegerehrung zur Raceparty ein. Diese findet in diesem Jahr im Start-Ziel-Areal statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein DJ, und für die nötigen Getränke ist ebenfalls gesorgt.

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de  und in den sozialen Medien zu finden.

 

0723 hesg3

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, DG Design/Denis Günther

  • Onlineanmeldung für ECHT Endurocup Trstenice/Tschechien geöffnet
  • Classic Enduro: Meisterschaftsstand 2024 und Termin Mühlen 2025
  • Reise: Honda Adventure Roads Tour in Marokko
  • Die Livestreams der Red Bull Romaniacs 2024!
  • Erfolgreiches Wochenende für Team Walzer beim Family Enduro Murau!
  • Red Bull Romaniacs 2024: Links und Infos im Überblick!
  • FIM EnduroGP Slowakei: Tagessiege für Andrea Verona und Josep Garcia!
  • Family Enduro auf der Buckelhube mit 460 Fahrern an zwei Tagen!
  • GASGAS präsentiert die brandneue MC85 Modelljahr 2025!
  • YAMAHA 2025 Offroad Competition Range!

Seite 92 von 885

  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96

Premiumpartner:

Bachner Lunz
enduro croatia
Auner
Floricic Enduro
Bikestore Kader
Enduro Experience Top Premium
Motorex
KLIM
Enduro-Shop

Anzeige:

GasGas

Partner:

Knopper
Klamminger Motorsportversicherung
mxg

Onlineshop 24MX:

XXL2 - 24MX - Link oder Bild

Anzeige:

Enduro Experience Croatia

Wir unterstützen Wings for Life:

2018 wingsforlife300

Folge uns im Social Network:

logo facebook50x50 2018 insta40x40 logo x50x50 logo tube40x40
       

Social Network:

Facebook

X (Twitter)

Youtube

Instagram

 

Termine + Archiv:

Rennkalender 2025

Rennkalender 2024

Enduro-Austria-Racing-Team

Gesamtes Archiv anzeigen

 

Veröffentlichungen:

Rennkalender Eintragung

Artikel veröffentlichen

Enduro-Austria verlinken

Werben Sie mit uns!

 

Kontakt:

Impressum / Werbung

Datenschutzinformation

Informationspflicht WKO

AGB

 

Begriff "Enduro" auf Wikipedia

#enduroaustria, #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteam
Enduro-Austria, Enduro, Endurosport, Endurocross, Endurotraining, Endurotouren, Endurorennen, Hardenduro, Extreme Enduro