
Die Rallye Dakar 2025 wird sicherlich in die Geschichtsbücher eingehen. Daniel Sanders holte den 20. Sieg für KTM Factory Racing bei diesem legendären Event, nachdem er vom ersten Tag an in Führung lag. Und nicht nur das: Der 19-jährige Edgar Canet dominierte bei seinem Dakar-Debüt und holte sich die Rally2-Trophäe.
Vom Fotoshooting vor der Saison bis zur epischen Feier an der Ziellinie: Hier ist die Geschichte, wie wir die Rallye Dakar 2025 gewonnen haben!
Quelle: KTM

Gosauer Skijöring feierte seinen 10 Geburtstag mit einem Event, das in Erinnerung bleibt:
Das Holzknecht-Skijöring des Offroad Team Rabenkogel aus Gosau hat sich selbst ein Geburtstagsgeschenk zum 10. Jubiläum gemacht. Bei allerbestem Winterwetter und blauem Himmel kämpften mehr als 100 Gespanne aus Österreich und Bayern auf eisiger Schneepiste um die Platzierungen. Für die Zuschauer war es spektakulär wie selten, dynamische Zweikämpfe und Spannung gabs im Überfluss. Was das Offroad Team Rabenkogel hier auf die Beine gestellt hat, kann man nur als rundum gelungen beschreiben.

Motorräder mit unterschiedlichen Hubraumklassen, Quads und eine Jugendkategorie fuhren ab 10:00 Uhr mit ihren geschleppten Skifahrern die Qualifikationsläufe. An die Grenzen des extrem eisigen Rundkurses tasteten sich die Motorradfahrer anfänglich vorsichtig heran. Zaungast Franky Zorn, legendärer Europameister im Eisspeedway, zollte den Fahrern ob der rutschigen Strecke Anerkennung.

Je näher die Finalläufe rückten, umso energischer wurde aber um jeden Meter gekämpft. Für die begeisterten Zuschauer bot sich eine Serie von unglaublich interessanten Einzelrennen. Als ob das nicht schon Unterhaltung genug wäre, ließen die Fallschirmspringer vom HSV RedBull Salzburg samt einer unglaublich spektakulären Hubschrauber Freestyle Show mit Top-Pilot Mirko Flaim zusätzlich noch die Münder offenstehen. Als dann am frühen Nachmittag die Finalläufe starteten, war den Zuschauern nicht nur durch die Wintersonne warm geworden, sondern auch vor Spannung.

Einmal mehr war die bayrische Phalanx eine Klasse für sich. Allen voran setzte sich das Team Jan vom Heu/Michael Gerg aus Bad Tölz ein unerwartetes und fast unmögliches Denkmal. Das Team schaffte es heuer zum zweiten Mal in Folge, die beiden Hauptklassen MX Open über 250ccm und MX 2 bis 250ccm zu gewinnen. Mit exzellentem Fahrkönnen und viel Gefühl machten die beiden Bayern das Unmögliche möglich.

Die Ränge in der MX Open holten sich mit Platz 2 das Gespann Georg Sturm/Michael Rappl und mit Platz 3 Severin Hinterholzer/Tobias Rixner, in der Klasse MX2 mit Platz 2 Florian Willeitner/Andreas Hackl und mit Platz 3 John Güller/Michael Strauß, die Stockerlplätze gingen damit komplett nach Bayern. Eine wahre Machtdemonstration der befreundeten Motocrosser jenseits der Deutschen Grenze.
Der Sieg in der Kategorie Oldtimer ging nach Niederösterreich, das Team Benjamin Schabauer/Julian Mayerhofer zeigte Konstanz und Fahrkönnen bis zum finalen Zieleinlauf.

Dafür gab es in der Nachwuchsklasse bis 85ccm und bei den beiden Quad-Klassen Lokalkolorit: Lukas Gruber aus Bad Goisern und sein Skifahrer Christoph Kressl aus Gosau waren bei den Junioren siegreich. Die schnellsten Runden bei den 4WD Quad lieferte das Gosauer Duo Norbert Hubner/Jakob Wallner ab. Und der Sieg in der Klasse der 2radgetriebenen Quads ging zum wiederholten Male in Folge und überlegen an das ebenfalls aus Gosau stammende „Dreamteam“ Klaus Gamsjäger/Patrick Demmel.

Organisator und Vereinsobmann Andi Gamsjäger zog nach der unfallfreien Veranstaltung zufrieden Bilanz:
„Das war heute ganz großes Kino. Ich freue mich, dass die Rennbahn so gut gehalten hat und dass die Fahrer so tolle Leistungen gezeigt haben. Das war eine Veranstaltung, wie sie besser nicht sein könnte, und ich bedanke mich bei allen, die das trotz mäßiger Schneelage mit viel Arbeit und Engagement möglich gemacht haben. Das hat auch für mich als Obmann heute richtig Spaß gemacht!“
Wenig Schnee und deshalb unsichere Prognosen haben weder die wilden Motocrosser mit ihren Skifahrern, noch die Zuschauer davon abhalten können, dieses ganz spezielle Event zu besuchen. Dass es eine Fortsetzung 2026 gibt, ist damit natürlich auch schon fix.
Link: www.rabenkogel.at

PA: Karl Posch, Fotos: Karl Posch/Jannik Forstreiter

Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing hat mit einem hart erkämpften Gesamtsieg bei der fünften Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 im ungarischen Budapest den fünften Sieg in Folge eingefahren.
Da die Strecke im MVM Dome eine der kürzesten der Saison bisher war, waren die Qualifikationszeiten unglaublich knapp. Bolt fuhr die viertschnellste Zeit, nur etwas mehr als eine Viertelsekunde hinter den beiden gemeinsam schnellsten Fahrern. In der SuperPole gab Billy auf der anspruchsvollen Strecke alles, fuhr die zweitschnellste Zeit und sicherte sich zwei wertvolle Meisterschaftspunkte.
Bolt hatte im ersten Rennen einen guten Start und fuhr in der ersten Kurve auf der Innenbahn, was ihm den Holeshot einbrachte. Von da an blieb der Brite konzentriert, vermied Überrundungen und hielt bis zur Zielflagge ein solides Tempo, um sich den Rennsieg zu sichern.
Bolt startete im zweiten Rennen mit umgekehrter Startaufstellung aus der zweiten Reihe und blieb in der ersten Runde aus allen Schwierigkeiten heraus, bevor er sein Tempo erhöhte, um die vor ihm fahrenden Fahrer einzuholen. Der FE 350-Rennfahrer lieferte eine schnellste Runde nach der anderen und kletterte bis zum Ende der achten Runde auf den zweiten Platz. Obwohl er auf den Führenden Jonny Walker aufschloss, konnte Billy keinen Kampf um die Spitzenposition aufnehmen und gab sich mit dem zweiten Platz zufrieden.

Nach einem weiteren starken Start kam Bolt als Zweiter um die erste Kurve und übernahm nach dem Überqueren der Felsen die Führung. Von da an war Billy in den letzten 13 Rennrunden des Abends unschlagbar. Er wirkte schnell, geschmeidig und kontrolliert und überrundete alle außer den ersten vier auf dem Weg zu seinem zweiten Rennsieg des Abends.
Mit einem zweiten Platz in der SuperPole und den Rennergebnissen 1-2-1 holte Bolt seinen fünften Gesamtsieg in Folge und baute seinen Vorsprung an der Spitze der Meisterschaftswertung auf komfortable 85 Punkte aus.
Die sechste Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 soll am 1. März in Bolts Heimatstadt Newcastle im Vereinigten Königreich stattfinden.
Billy Bolt: „Insgesamt bin ich mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden. Nach dem ersten Rennen war ich frustriert, weil ich wusste, dass ich besser hätte fahren können. Obwohl ich im zweiten Rennen Zweiter wurde, war ich mit dem Verlauf des Rennens viel zufriedener – wir konnten einige Änderungen am Motorrad vornehmen und ich habe einige neue Linien ausprobiert, und das alles schien sich auszuzahlen. Im dritten Rennen passte alles zusammen und ich fühlte mich da draußen wirklich wohl. Es fühlt sich großartig an, einen weiteren Sieg zu holen, und jetzt freue ich mich auf mein Heimrennen in Newcastle in drei Wochen.“
Ergebnisse – 2025 FIM SuperEnduro World Championship – Runde 5, Ungarn
Prestige insgesamt
1. Billy Bolt (Husqvarna) 59 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 55 Punkte
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 41 Punkte
4. Mitch Brightmore (GASGAS) 37 Punkte
5. Will Hoare (Husqvarna) 35 Punkte
Prestigerennen 1
1. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 6:47.845
2. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 6:52.613
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 12 Runden, 6:54,335
Prestigerennen 2
1. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 6:32.630
2. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 6:34.679
3. Will Hoare (Husqvarna) 12 Runden, 6:48,582
Prestigerennen 3
1. Billy Bolt (Husqvarna) 13 Runden, 7:04.089
2. Mitch Brightmore (GASGAS) 13 Runden, 7:15.076
3. Jonny Walker (Triumph) 13 Runden, 7:15.415
Meisterschaftsstand (nach Runde 5)
1. Billy Bolt (Husqvarna) 303 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 218 Punkte
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 194 Punkte
4. Mitch Brightmore (GASGAS) 182 Punkte
5. Eddie Karlsson (Stark) 158 Punkte

PA: Husqvarna (Übersetzung)

Das Fischbacher Snowhillrace 2025 musste auf Grund Schneemangels leider abgesagt werden.
Weitere Infos auf der Facebook Seite des Vereins oder direkt hier zur Eventinfo
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Freitag, 7. Februar 9 – 18 Uhr
Samstag, 8. Februar 9 – 13 Uhr
Freitag, 21. Februar 9 – 18 Uhr
Samstag, 22. Februar 9 – 13 Uhr
Freitag, 28. Februar 9 – 18 Uhr
Samstag, 1. März 9 – 13 Uhr
Freitag, 7. März 9 – 18 Uhr
Samstag, 8. März 9 – 13 Uhr
Freitag, 21. März 9 – 18 Uhr
Samstag, 22. März 9 – 13 Uhr
Freitag, 4. April 9 – 18 Uhr
Samstag, 5. April 9 – 13 Uhr
Freitag, 11. April 9 – 18 Uhr
Samstag, 12. April 9 – 13 Uhr
Freitag, 25. April 9 – 18 Uhr
Samstag, 26. April 9 – 13 Uhr
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Quellen: auner
Luca Kropitsch – FIM SuperEnduro WM Youth Class in Łódź / Polen: Am Samstag, dem 1. Februar 2025, fand der vierte Lauf der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft in Łódź / Polen statt. Der 16-jährige Steirer Luca Kropitsch, Schüler am BORG Eisenerz, zeigte dort mit seiner BRAUMANDL-KTM wieder eine beeindruckende Leistung und erreichte mit einem 5. Platz im Gesamtklassement sein erstes Top 5 Ergebnis.

Die Strecke in Łódź war flüssig gehalten, wartete aber mit einigen sehr knackigen Passagen auf die Teilnehmer auf. Luca fühlte sich gleich sichtlich wohl und konnte sich in der Qualifikation der Besten 14 für die Finalläufe behaupten. Souverän sicherte er sich mit seiner FUCHS AUSTRIA - SILKOLENE perfekt gewarteten 125er KTM die Teilnahme an den Hauptrennen mit Startplatz 5 in der ersten Reihe.
1. Lauf:
Der erste Lauf begann vielversprechend. Luca erwischte mit einem frischen Reifensatz vom österreichischen Ausrüster X-GRIP einen perfekten Start und konnte sich mit einem „Holeshot“ in Führung setzen. In der Folge konnte er sich lange auf dem 2.Platz gegen die sehr starke Konkurrenz behaupten und fuhr ein schnelles, konzentriertes Rennen. Durch einen heftigen Abflug in der Rocksection über den Lenker und darauffolgenden klassischem „Bauchfleck“ verlor er leider einige Plätze, konnte sich aber nach Bergung seines robusten Mattighofener Sportgeräts noch beherzt auf Platz 7 vorarbeiten.
2. Lauf:
Im zweiten Lauf zeigte Luca nochmals eine sehr solide Leistung. Der Start war wieder gut und er fuhr das Rennen diesmal ohne gröbere Fehler durch. Durch seine konstant kontrollierte Fahrweise konnte er sich am Ende den ausgezeichneten 5. Platz sichern was ihm auch P5 in der Tageswertung einbrachte!

Fazit:
Rennen für Rennen konnte sich der junge Steirer in der WM verbessern und die Abstände zu den Topplätzen verkürzen. Mit einem 5. Gesamtplatz war Łódź absolut eine Reise wert. Gleichzeitig liegt der Fokus schon am kommenden Wochenende wo es in Budapest mit dem 5. WM Lauf weitergeht.
Wir halten unserem einzigen Österreichischen Vertreter in der FIM SuperEnduro WM auf alle Fälle kräftig die Daumen!
Ein großes Dankeschön gilt allen Unterstützern welche die noch junge Karriere supporten: KTM Braumandl | FUCHS Austria & SILKOLENE | MSV Weyer | Farbenprofi KROPITSCH | ENNSTALTRAPEZ | MX STORE | PIRKER Bewegungstechnik | FUERNHOLZER Werbeagentur & Photography | HAST Personal | MR Motorradreporter | X GRIP

Bericht: C. Fuernholzer, Bildquelle: bogielczykfoto
Der 4. Lauf zur FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2025 wurde in der Atlas Arena in Lodz, Polen ausgetragen. Dort, auf „historischem Boden“ wo einst vor über einem Jahrzehnt der erste Weltmeisterschaftslauf stattgefunden hatte, stand diesmal das X-GRIP Racing Team mit den beiden pfeilschnellen Brightmore Brüdern am Start.

Die beeindruckende Strecke, welche sogar über die Zuschauertreppen führte, war mit einigen technisch anspruchsvollen Hindernissen gespickt. Genau richtig für die vor Motivation strotzenden Briten. Angefeuert von unzählig vielen Fans ging es für Ashton und Mitch in den SuperPole Bewerb.
Zuerst durfte Ashton seine gezeitete Runde absolvieren und übernahm kurzzeitig die Rolle des Führenden. Eine nahezu perfekte Runde erwischte kurz darauf Mitch. Trotz 2 grober Fahrfehler unmittelbar vor der Zieldurchfahrt setzte er sich an die Spitze und belegte letztendlich Rang 4, während Ashton sich mit seiner gefahrenen Zeit mit Platz 5 zufrieden geben musste.
Das Startgitter zum ersten Lauf fiel und Mitch überquerte in Führung liegend die Holeshot- Linie! Topmotiviert pilotierte er seine GAS GAS um den selektiven Kurs in Polen und behauptete vorerst Platz 1.
Den Seriensieger Bolt im Schlepptau, setzte dieser seinen britischen Landsmann mächtig unter Druck, bis er den X-GRIP Racing Team Piloten in einen Fahrfehler treiben konnte und so die Führung übernahm. Durch den Fehler büßte Mitch noch eine weitere Position ein und überquerte als dritter die Ziellinie.
Mit einem schlechten Start musste sich Ashton im ersten Lauf mühevoll nach vorne arbeiten. Hinter seinem älteren Bruder, auf Rang 4 angekommen, endete seine Aufholjagd. Als sich in Lauf 2, nach dem „Reverse Startgrid“, der größte Tumult der ersten Runden etwas beruhigt hatte, lag Ashton auf der 4. und Mitch auf der 6. Position. Beide arbeiteten sich stetig Richtung Spitze des Feldes nach vorne, bis sich ein sehenswertes Rennen um den Laufsieg entwickelte.
In der letzten Runde setzte sich der jüngere der beiden Briten auf Rang 2 und brachte somit wertvolle Punkte ins Ziel. Zum Zeitpunkt als Mitch auf Rang 4 ankam, lief gerade die letzte Rennrunde und er konnte leider keine weiteren Positionen gut machen.

Nichts für schwache Nerven war auch das 3. Rennen!
Mittelmäßig gestartet, setzten sich Mitch und Ashton rasch auf Rang 3 und 4. Schließlich formierte sich ein Quartett an der Spitze. Es entbrannte ein fulminanter Fight um den Sieg, ständig wechselten die Positionen. Während sich Mitch am Ende mit dem undankbaren 4. Platz begnügen musste, lag Ashton bis zur letzten Runde in Führung! Der WM Führende Bolt musste all seine Routine aufbringen, um sich im Finish gegen Ashton durchzusetzen. So verpasste der jüngere der beiden Brightmore Brüder seinen ersten WM- Laufsieg um weniger als 1 Sekunde!
Die Freude und der Jubel im X-GRIP Racing Team kannte dennoch keine Grenzen. Zufrieden mit seinen 3 starken Finalläufen sicherte sich Mitch den 3. Rang im Tagesklassement, während Ashton sogar die 2. Stufe des Siegerpodestes erklimmen durfte!
Nun heißt es diese Welle des Erfolges weiter zu reiten, Motivation und das gesteigerte Selbstvertrauen mit in die 2. Saisonhälfte zu nehmen.

PA: X-Grip, Fotos: @mihaibirca
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