
Mit einer vollen Nennliste von über 500 Nennungen von Enduro-Racer*innen aus verschiedenen Ländern (Österreich, Deutschland, Italien und Belgien) startet die Enduro Trophy mit einer Top-Besetzung in Möderbrugg in die Saison 2025. Allen voran nehmen die amtierenden Staatsmeister Maurice Egger und Luca Kropitsch die anspruchsvolle Strecke über 4 Berge und mit 924 Höhenmeter in Angriff und kämpfen um die ersten Punkte in der Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft in diesem Jahr.
Im Zuge der Enduro Trophy stellen enthusiastische Enduro-Fahrer*innen in verschiedensten Klassen ihr Können unter Beweis. So gibt es insgesamt 3 ÖM Klassen (ÖM Jugend, ÖM Junior, ÖM Open) sowie 10 Privatklassen der Enduro Trophy, die angefangen bei der Bambini- bis hin zur Senior*innenklasse alles abdecken.
Beginnen wird das erste Rennen am Samstag um 9:30 Uhr mit den Klassen E2, E3, Senior und Damen. Ab 14 Uhr folgt dann ein spannendes Rennen der Klassen ÖM Jugend, ÖM Junior, ÖM Open sowie auch der Klasse E1 und dem Teamrennen. Dieses Rennen bildet dabei den Auftakt zur Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft 2025. Die beiden Races am Samstag dauern jeweils 2 Stunden und beginnen mit einem Massenstart.
Auch Tag 2 der Enduro Trophy Möderbrugg verspricht einiges an Spannung – gestartet wird gleich ab 8:30 Uhr mit dem ersten Rennen (ÖM, E1, E2, E3, Senior, Damen, Jugend). Hier handelt es sich um ein einstündiges Sprintrennen mit Einzelstarts. Am Nachmittag starten die Klassen Pit Bike, Bambini & Elektro sowie die Kinder – hier kann beobachtet werden, wie sich die Profis von morgen ihren Weg zu einer erfolgreichen Karriere bahnen.

Bei der Enduro Trophy soll Motorsport gelebt und nahbar gemacht werden, weshalb es ein offenes Fahrerlager geben wird. Hier können Zuseher*innen direkt mit den Fahrer*innen in Kontakt treten und sich selbst ein Bild von der Professionalität des Sports machen.
Für reichlich Unterhaltung sowie für Speisen und Getränke wird im Festzelt gesorgt, zudem finden hier auch die Siegerehrungen statt. Für einen kleinen Snack zwischendurch wird es am Renngelände zudem auch einen Popcorn- sowie einen Eis-Stand geben. Für alle Zuseher*innen werden neben der Enduro-Action am Samstag auch Hubschrauberflüge über das gesamte Renngelände angeboten. Der Spaßfaktor kommt also für Groß und Klein nicht zu kurz.
Weitere Infos zum Event und zum Programm können unserer Homepage www.enduro-trophy.com entnommen werden.
Wir freuen uns, viele Enduro-Begeisterte am Wochenende in Möderbrugg begrüßen zu dürfen und somit das Event zu einem Highlight im heimischen Enduro-Sport sowie zu einem würdigen Saisonauftakt zu machen.
Link: Alle Fahrerinfos für Möderbrugg
Dokumente:
Zeitplan und Fahrerliste
Homepage: www.enduro-trophy.com
Instagram: enduro_trophy
Facebook: Enduro Trophy

PA: Lisa Strohmeyer, BA / Media Sportduro
Jonas Ederer, Valentino Hutter, Tom Hecher und Dominik Spendl nahmen die Anreise von 3000km in Kauf und stellten sich gleich zu Saisonbeginn der internationalen Konkurrenz. EM Auftakt in Santiago do Casem. Gleich 3 Tage Programm standen für die knapp 100 Starter aus ganz Europa am Programm...

Unsere vier Fahrer reisten bereits Mittwoch Abend mit dem Flieger an, da war schon der X-Grip Auflieger von Georg Hutter im Fahrerlager perfekt aufgebaut. So konnte am Donnerstag mit der Besichtigung der Sonderprüfungen begonnen werden.
Hier bekamen unsere Fahrer große Augen, sowohl der Crosstest, als auch der Endurotest waren tiefster Sand. Ein Untergrund mit dem keiner in dem Ausmaß gerechnet hat. Hier war vor allem eines gefragt, komplettes Vollgas! Der Extremtest im Gegensatz dazu Hartboden und steinig, eigentlich ähnlich zu einer SP in Österreich.

Am Freitag Vormittags ging es dann geschlossen auf den Sand Testtrack (übrigens mitten in der Stadt!). Jonas Ederer hatte dabei einen heftigen Abstieg, kam aber mit Bluterguss davon. Das Motorrad bedurfte aber ein paar Stunden Zuwendung.
Am Abend gab es dann bei Flutlicht uns vielen hunderten begeisterten Fans eine Kopf an Kopf Superenduro wie man es sonst nur bei der WM kennt. Hier konnten sich alle 4 Österreicher gut behaupten, hatte aber für die restlichen Renntage keine Auswirkung.

Am Samstag ging es dann so richtig los. 3 Runden zu je 55km mit einem Enduro Test (ca. 7 ½ Minuten), im Anschluss ein Crosstest mit gut 6 Minuten . Beide Test waren sehr ident mit tiefsten Sand wie man ihn sonst nur von GNCC Rennen in Florida kennt. Danach folgte noch ein kurzer Extremtest auf Hartboden mit steinigem Untergrund. Der Test war eher vergleichbar mit Sonderprüfungen wie wir sie in Österreich gewohnt sind.

Danach eine richtig anspruchsvolle Etappe mit vielen Flussdurchfahrten, aber auch anspruchsvollen Auf- und Abfahrten. Der zweite Tag war ident mit dem ersten, jedoch waren die Sonderprüfungen im Sand so richtig tief und zerbombt. So einen Untergrund und Verhältnisse hatten alle 4 Österreicher bislang noch nicht gesehen. Für diese Verhältnisse schlugen sich alle 4 gut, wenn auch mit vielen up and downs.

Jonas Ederer startete am Samstag gut in der ersten Prüfung, leider dann bereits in der zweiten SP einen Bremsdefekt als Folgeschadens des Trainingsstutzes. Nach der Reparatur fuhr er noch die letzte Runde als Training außer Wertung. Am zweiten Renntag sehr gut in die erste Runde gestartet, in den SP’s im Mittelfeld der 28 Starter in der Youth 125er Klasse unterwegs, wollte Ederer in der zweiten Runde das Tempo nochmals steigern. Dabei aber zu viele Fehler und Stürze produziert. Am Ende auf den 24. Platz abgerutscht.
Für Valentino Hutter war es der erste EM Lauf überhaupt nach dem Umstieg auf die 125er, war auch für ihn der Ablauf und die Art der Prüfungen Neuland. Dennoch hat er sich schnell eingestellt auf die neue Situation und am ersten Tag mit dem 16. Platz schon mal einen guten Einstieg hingelegt. Speziell der Extremtest lag ihm richtig gut. Auch in den zweiten Tag ist Hutter mit konstanten Zeiten gut in den Tag gestartet, leider hatte er dann im Endurotest im tiefen Sand einen Motorschaden. Damit war der Tag vorzeitig vorbei.

Tom Hecher startete in der Klasse E3 und überraschte gleich vom Start weg mit top Zeiten. Im Laufe des Tages gewöhnte er sich rasch an die ungewohnten Bedingungen, blieb fehlerlos und steigerte sich weiter. Am Ende stand er tatsächlich als 3. am Stockerl des ersten Tages! Damit sein erstes Podium in der EM. Am zeiten Tag dann auch wieder gut hineingefunden. Doch auch Hecher musste ein Motorrad in der zweiten Runde mit Motorschaden unfreiwillig abstellen.
Dominik Spendl war der Österreicher, der die meiste Erfahrung in der EM mitbrachte. Aber auch für ihn war der Untergrund ungewohnt. Spendl haderte am ersten Tag mit kleinen Fehlern, damit Rang 5. Pech für Spendl auch außerhalb der Strecke. In der Nacht machten sich ein paar Langfinger im Fahrerlager zu schaffen. Spendl wurden alle Helme, Gewand, Stiefel und Brillen gestohlen. War dann doch etwas Aktion, damit er voll adjustiert am zeiten Tag am Start stand. Doch dann lief es für Spendl besser. Ein paar Änderungen am Fahrwerk wirkten sich positiv aus und so konnte er sich weiter steigern schrammte mit Rang 4 knapp am Stockerl vorbei.

Großer Dank gilt den Betreuern die per Achse angereist waren und das ganze Wochenende vollen Einsatz gezeigt haben. Ohne Betreuer geht’s nicht, damit ist das Team immer auch Teil des Erfolges.
Für Hutter, Hecher und Spendl geht es nach einem Ruhetag gleich direkt weiter nach Fafe zum nächsten EM Lauf der zusammen mit der WM ausgetragen wird. Ederer muss wieder nach Hause die Schulbank drücken. Der Lauf in Fafe wird vom Untergrund gänzlich anders, ähnlich zu unseren gewohnten Verhältnissen, da sollten unsere Jungs wieder richtig gut aufzeigen können.
Links:

Bericht: Edi Ederer, Fotos: Ederer/Hecher
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Hier sind die Termine im Überblick:
- Freitag, 4. April | 9 – 18 Uhr
- Samstag, 5. April | 9 – 13 Uhr
- Freitag, 11. April | 9 – 18 Uhr
- Samstag, 12. April | 9 – 13 Uhr
- Freitag, 18. April | 9 – 18 Uhr
- Samstag, 19. April | 9 – 13 Uhr
- Freitag, 25. April | 9 – 18 Uhr
- Samstag, 26. April | 9 – 13 Uhr
Ort des Geschehens:
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Bitte beachte: Aufgrund der stark reduzierten Preise beim Flohmarkt sind Umtausch und Rückgabe nicht möglich.
Quellen: auner

Am 12./13.April 2025 findet das X-Ride Weekend in Wimpassing/Burgenland statt. Legales Endurofahren ohne Rennstress in Östereich.
Eine knapp 10 KM lange und klar gekennzeichnete Runde führt durch das Betriebsgelände der Firma Schraufstädter, das in Endurokreisen durch die Stone Masters Rennen ein fester Bestandteil wurde.
Das Event ist teilweise schon ausgebucht - Es gibt aber noch Plätze für den Sonntag!
Auch einen X-Grip Reifendienst für technische Hilfestellung samt Reifendienst gibt es wieder.
Zeitplan
Samstag 12.04.2025
07.30-10.00 Uhr Anmeldung,
09.00-18.00 Uhr freies Training
Sonntag 13.04.2025
08.00-09.00 Uhr Anmeldung
09.00-14.00 Uhr freies Training
Link: Anmeldung und alle Infos zum X-Ride Weekend
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Neue Rubrik mit coolen Scott Combos zum Traumpreis:
Auch sind nochmal Brillen in den Sale gekommen:
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AUNER HardEnduroSeries Germany: Milan Schmüser triumphiert in einem Thriller der Extraklasse zum Saisonauftakt in Neuhaus-Schierschnitz
Bei besten Wetterbedingungen startete die achte Saison der Hardenduro Series Germany (HESG) in Neuhaus-Schierschnitz – und lieferte den Fans einen packenden Auftakt. Der MC Isolator hatte mit viel Aufwand eine exzellente Strecke auf der "Biene" vorbereitet, die sowohl spannende Zweikämpfe als auch anspruchsvolle Hardenduro-Hindernisse bot. Sieben Rennen standen auf dem Programm, und die Erwartungen waren hoch, denn neben vielen etablierten Fahrern kehrten auch einige Ex-Meister ins Starterfeld zurück.
Fakten, Champion Hardenduro Challenge Neuhaus-Schierschnitz 29.03.2025
Wetter: 10 Grad, stark bewölkt
ACE Bikes Prolog Award Sieger: Milan Schmüser (BETA)
Sieger: Milan Schmüser
Schnellste Rennrunde: Milan Schmüser (BETA) , 04:51,464

Erste Standortbestimmung: ACE Bikes Prolog Award
Den Auftakt machte um 8:45 Uhr der ACE Bikes Prolog Award mit 125 Teilnehmern. Die Strecke war bewusst flüssiger gesteckt, da es zum Saisonauftakt unter den Neueinsteigern und den Fahrern aus dem Vorjahr noch keine Einteilung nach der Platzierung im vorherigen Rennen gibt. Somit wurden Staus vermieden und jeder konnte eine faire Zeit fahren. Von Beginn an zeichnete sich ein enger Kampf um die Bestzeit ab. Vorjahresmeister Henry Strauss setzte eine frühe Richtzeit, doch Leon Hentschel blieb mit nur 0,6 Sekunden Rückstand dicht dran. Ein Überraschungsmoment bot Arvid Meyer, der trotz eines Sturzes nur zehn Sekunden hinter den Spitzenreitern lag.
Doch der wahre Krimi folgte noch: Rückkehrer Milan Schmüser setzte sich mit einer starken Runde an die Spitze, gefolgt von Pascal Sadecki, der sich mit Platz zwei ebenfalls eindrucksvoll zurückmeldete, er ist nach zwei Gaststarts im letzten Jahr nun wieder fest eingeschrieben und kämpft um den Juniorentitel. Die Top 4 trennten am Ende nur 1,5 Sekunden – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.

Die Gruppenrennen bestimmten die Startaufstellung für das Finale. Aufgrund der kürzeren Strecke wurden in Neuhaus-Schierschnitz drei dieser Rennen gefahren. Im ersten Lauf trafen mit Milan Schmüser, Arvid Meyer und Leon Hentschel gleich drei Hochkaräter aufeinander. Schmüser ließ dabei nichts anbrennen, setzte sich früh ab und gewann souverän. Dahinter duellierten sich Meyer und Hentschel, wobei Meyer am Ende die bessere Kondition bewies und sich Platz zwei sicherte.
Im zweiten Gruppenrennen setzte sich Paul-Erik Huster an die Spitze und hielt seine Verfolger auf Distanz. Pascal Sadecki folgte ihm auf Rang zwei, während sich Gaststarter Jonathan Petter stark präsentierte und den Führenden erheblich unter Druck setzte.
Das dritte Gruppenrennen entschied Henry Strauss für sich. Der Vorjahresmeister setzte sich vor Marc Wulf durch, während Eric Seifert mit einer beeindruckenden Leistung auf Rang drei landete und sich damit sein bestes Ergebnis in einem Gruppenrennen sicherte.

Finale: Ein Hitchcock-Thriller um den Sieg
Pünktlich um 16:15 Uhr fiel der Startschuss für das Finale auf der nochmals verschärften Strecke. 45 Fahrer, die 15 besten aus jedem Gruppenrennen, gingen ins Rennen – gestartet wurde in Dreierreihen basierend auf den Ergebnissen aus den Gruppenrennen. Schmüser, Strauss und Huster führten das Feld aus der ersten Reihe an.
Von Beginn an entwickelte sich ein packender Zweikampf zwischen Schmüser und Strauss, die sich fast in jeder Runde an der Spitze abwechselten. „Ich kann nicht zählen, wie oft wir die Führung getauscht haben“, sagte Schmüser nach dem Rennen.
In der letzten Runde lag der Beta-Pilot hauchdünn vor dem KTM-Fahrer – und so blieb es bis ins Ziel. Mit einer Motorradlänge Vorsprung sicherte sich Milan Schmüser den Sieg vor Henry Strauss.
„Prolog gewonnen, Gruppenrennen gewonnen und jetzt das Finale – es war ein geiles Rennen! Ich hoffe, die ganze Saison wird so spannend“, freute sich Schmüser.
Auch Strauss war mit seinem zweiten Platz zufrieden: „Im Prolog ein paar Fehler gemacht, aber das Gruppenrennen gewonnen und im Finale tolle Battles mit Milan gehabt. Wir sehen uns in Reetz!“
Dritter wurde Vorjahres Vizemeister Leon Hentschel, gefolgt von Ex-Meister Marc Wulf und Überraschungsmann Eric Seifert, der sein bestes Karriereergebnis erzielte.

Pascal Sadecki gewinnt die X-Grip Junioren-Wertung
In der X-Grip Junioren-Kategorie holte sich Pascal Sadecki seinen ersten Klassensieg überhaupt. Jan Vavolda wurde Zweiter, knapp vor Matthis Millich, der nach einer Verletzung im Winter wieder Anschluss sucht.
Bei den Senioren triumphierte Kai Uebe vor Alexander Zindt. In der Amateur-Klasse gewann Bequirej Arbenit, der sich mit einer Last-Minute-Nennung noch ins Feld brachte und direkt zum Favoriten avancierte.
Erstmals traten drei Fahrer in der HESG-E (Elektro-Kategorie) an. Hier siegte Rico Petzold vor Felix Bräuer und Sven Schönherr.
Bei den Damen setzte sich Julia Bittner gegen Karolina Vrchtova und Lisa Kirmse durch und könnte damit zur Saisonfavoritin werden.

Luminus Energie HESG Kids: Favoriten setzen sich durch
Auch die jüngsten Fahrer der Hardenduro Series Germany zeigten beeindruckende Leistungen. In der 65ccm-Klasse kam Jordan Wittenberg mit einer späten Nennung noch kurzfristig ins Starterfeld. Der Letschiner wurde seiner Favoritenrolle jedoch gerecht und sicherte sich souverän den Sieg.
Bei den 50ccm-Kids triumphierte Melvin Gohlke, während sich in der 85ccm-Kategorie Loris Solbrig durchsetzte.
Weiter geht es am 12. April in Reetz mit der AUNER HardEnduroSeries Germany. Die Onlinenennung ist unter folgendem Link möglich: Onlinenennung
Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien verfügbar.

PA: DG Design, Foto: Michel238pic/Michel Kuchel

Am Samstag, dem 29. März, ging es für den Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl mit dem zweiten Lauf zur ungarischen Cross Country Meisterschaft in Pannonhalma weiter. Mario konnte in einer extremen Schlammschlacht einen guten 2. Platz einfahren und somit die Führung in der Gesamtwertung übernehmen.
Mario:" Leider standen die Vorzeichen auf dieses Rennen nicht so gut für mich. Bereits am Freitag fühlte ich mich körperlich schlecht und nicht fit. Am Samstag morgen hatte ich dann über 38 Grad Fieber und starke Gliederschmerzen. Dennoch wollte ich versuchen das Rennen zu fahren, um wenigstens einige Punkte zu holen. Als wir in Pannonhalma ankamen, regnete es und die Strecke war eine einzige Schlammwüste. Diesmal hatte ich den "Holeshot" und konnte den Start für mich entscheiden. Trotz meiner Krankheit hatte ich auf dem Motorrad ein gutes Gefühl und konnte ein super Tempo fahren. Noch zu Beginn wurde ich von Mark Szöke überholt, aber ich konzentrierte mich nur auf mich, um keine Fehler zu machen. Ich konnte das Rennen dann auf einem tollen 2. Platz beenden und somit die Führung in der Gesamtwertung übernehmen. Jetzt muss ich sehen, dass ich schnellstmöglich wieder fit werde und wieder 100 % meiner Leistung abrufen kann."
Gesamtwertung:
1. Mario Hirschmugl 44 Punkte
2. Mark Koblencz 31 Punkte
3. Roland Liszka 26 Punkte

PA: Hirschmugl
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