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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Auch im Jahr 2025 nehmen bei den Red Bull Romaniacs Fahrer und Fahrerinnen aus der ganzen Welt teil. Insgesamt sind 64 Nationen am Start. Die größte Starterzahl stellt Deutschland mit 75 Teilnehmern vor den Briten mit 66. Aus Österreich sind 43 Personen angemeldet.

 

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Red Bull Romaniacs 2025: „GAME CHANGER“

Die 22. Ausgabe der Red Bull Romaniacs, treffend „GAME CHANGER“ genannt, wird neue Maßstäbe setzen; sie erweitert die sich ständig weiterentwickelnde Welt der Red Bull Romaniacs im Hard Enduro um eine neue Dimension und eine multidisziplinäre Kunst des Motorradrennsports.

Red Bull Romaniacs wird als erstes Rennen multidisziplinäre Klassen in die Welt des Hard Enduro einführen – mit der innovativen Einführung von vier neuen Rennklassen. Den Anfang macht die bahnbrechende, brandneue Kategorie der Adventure Rallye-Klassen. In der mehrzylindrigen Adventure-Rallye-Kategorie gibt es zwei neue Klassen: die Ultimate Klasse und die Lite Klasse. Zusätzlich führt Red Bull Romaniacs die elektrischen eMoto-Expert- und eMoto-Hobby-Rennklassen ein, die auf Hard-Enduro-Niveau antreten werden – das erste mehrtägige Rennen seiner Art mit speziell für eMotos vorgesehenen Klassen.

Dieser bedeutende und innovative Fortschritt in der Welt des Hard Enduro bringt großen Mehrwert für den Sport, indem er neue Hersteller anzieht und weitere Motorradmarken ins Rennen bringt. Zudem eröffnet er neue Rennmöglichkeiten für die gesamte Motorradwelt, bietet Fahrern die Gelegenheit, die faszinierenden Karpaten zu erleben, und fordert sie mit einigen der unerwartet technisch anspruchsvollsten Enduro-Strecken heraus – insbesondere mit den berüchtigten langen Auf- und Abfahrten.

Da das Scouting aufgrund der winterlichen Bedingungen eingeschränkt ist, wird viel wertvolle Zeit in die Forschung, Umsetzung und Entwicklung der vier neuen Klassen sowie die Eignung der Strecken investiert. Die Einführung der Romaniacs Adventure Rallye-Kategorie ist ein sehr natürlicher Schritt, da das Gelände ideal für die „Big Bikes“ ist und die atemberaubende Landschaft der Karpaten-Region eine perfekte Kulisse bietet. Die Strecken werden das typische Romaniacs-Siegel „push to your limits“ tragen – es wird keine einfachen „Sonntagsausfahrten“ geben. Der ehemalige Track Director Klaus Suciu Sørensen kehrt zurück und bringt sein umfangreiches Wissen im Bereich Adventure-Motorräder mit ein.

Die Messlatte für die Red Bull Romaniacs Mehrzylinder-Adventure-Motorradklasse wurde bereits von Fahrern wie Pol Tarres (AND) auf der Yamaha Ténéré 700 hochgelegt, der 2024 die Silber-Klasse mit einem bemerkenswerten Platz 60 beendete, sowie von Kevin Gallas (DEU), der die Bronze-Klasse mit Leichtigkeit gewann. Beide Adventure-Rallye-Klassen werden sich auf realistische und „machbare“ Strecken konzentrieren, bei denen die Teilnehmer hoffen können, sich nicht zu viel zugemutet zu haben, und das Ziel der vier Offroad-Tage erreichen wollen.

Teilnehmer der Adventure Ultimate Klasse müssen bestens vorbereitet sein, ihre „Big Bikes“ souverän durch anspruchsvolles, herausforderndes Gelände und über Hindernisse steuern können und bereits Hard-Enduro-Erfahrung sowie Fähigkeiten unter wechselnden Wetterbedingungen mitbringen.

Die Adventure Lite-Fahrer werden einige der schönsten Schotter-4x4-Strecken der Welt befahren, darunter offene Bergstraßen, Waldwege und zahlreiche Singletrails, die über Bergrücken führen und zu den Gipfeln der Karpaten hinaufsteigen. Auch hier sind eine sichere Beherrschung des Motorrads sowie Erfahrung mit unterschiedlichstem Gelände und wechselnden Wetterbedingungen gefragt.

Prolog-Direktor Andy Fazekas wird eine etwas zugänglichere und „Big Bike“-freundlichere Prolog-Strecke gestalten, um den Adventure Ultimate- und Lite-Fahrern die Chance zu geben, sich vor Tausenden von Zuschauern und Fans ihren „Hollywood“-Moment zu sichern.

 

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Die Vorbereitungen für die eMoto Offroad-Tage konzentrieren sich auf die Batterietechnologie, die Erwartungen an die Akkulaufzeit, die Möglichkeiten der Ladezeiten an den Servicepunkten sowie auf das Feedback der sechs eMoto-Testfahrer aus dem Jahr 2024. Die ungefähren Distanzen werden bei rund 30 km vom Start bis zum Servicepunkt liegen und etwas kürzer bis zum Ziel, wobei die technischen Anforderungen und die Art der Strecken die anzuwendende Strategie bestimmen. Die aktuellen Planungen werden angepasst, sobald Romaniacs Track Director Teo Isac und sein Team weitere der neuesten eMoto-Modelle auf dem Markt getestet haben. Die rasante Entwicklung in Forschung und Technologie verbessert Motorräder und Batterien kontinuierlich.

2025 wird das erste Jahr sein, in dem eMotos auf einem fünftägigen Enduro-Rallye-Niveau antreten, und obwohl das Potenzial enorm ist, bleibt die Nachfrage noch relativ gering. Dies bietet viel Raum für strategische Verbesserungen und rückt die Red Bull Romaniacs ins Rampenlicht, um diesen Bereich weiterzuentwickeln und in die extreme Welt des Hard Enduro zu integrieren.

Die eMoto Expert-Klasse wird am In-City-Prolog teilnehmen müssen und während der vier Offroad-Tage auf den Silber-Klasse-Strecken antreten. Für die eMoto Hobby-Klasse ist die Teilnahme an der Prolog-Qualifikation nicht verpflichtend, jedoch erhalten Fahrer, die daran teilnehmen, eine bessere Startzeit für den ersten Offroad-Tag und treten auf den Iron-Klasse-Strecken an.

Ein kurzer Rückblick auf die Limitless Edition 2024:

Manuel Lettenbichler (DEU) auf KTM sicherte sich seinen fünften Sieg (insgesamt sechstes Podium), Teo Kabakchiev (BGR) auf Sherco erreichte zum zweiten Mal den zweiten Platz (insgesamt drittes Podium) und Mario Roman (ESP) auf Sherco belegte zum dritten Mal den dritten Platz (insgesamt viertes Podium).

Jonny Walker (GBR) kehrte nach einer vierjährigen Pause zur Red Bull Romaniacs zurück und gewann den Prolog. Walker erzielte starke Ergebnisse für sein Triumph-Team in der Indoor-SuperEnduro-Serie – was die spannende Frage aufwirft: Werden wir ihn am Start der Game Changer Edition auf seiner Triumph sehen?

Jonny Walker: “Ja, GAME CHANGER ist gesetzt! Letztes Jahr war es großartig, nach der langen Pause wieder bei den Romaniacs dabei zu sein. Ich habe mich schnell wieder an das Rallye-Stil-Format der Offroad-Tage gewöhnt, aber die Verletzung an Tag 3 hat meine Limitless-Edition abrupt beendet. Ich hatte zuvor nicht viele Hard-Enduro-Rennen bestritten, weil es alleine einfach extrem schwierig war – jetzt mit Triumph wird es definitiv gut, zurückzukommen. Ich freue mich darauf, auf einer Viertakt-Maschine zu fahren, was das Rennen interessanter macht, und auf die Unterstützung von Triumph.

Der Prolog ist natürlich mein Favorit – die Offroad-Tage sind so lang, und alles kann passieren. Da ich die Red Bull Romaniacs bereits ein paar Mal gewonnen habe, weiß ich, was es braucht: Ein guter Start ist entscheidend. Natürlich gibt es über die vier Tage hinweg die Chance, verlorene Zeit aufzuholen, aber mittlerweile zählt jede Sekunde.

Mein Hauptfokus liegt jetzt noch für drei Wochen auf SuperEnduro, danach werde ich mit Triumph voll auf Extremrennen umschalten. Wir werden eine völlig neue Maschine fahren – und das auf einer Viertakt – was viele Tests erfordert, da es keine Erfahrungswerte früherer Fahrer gibt. Ich bin super happy, mit einem starken Team zurückzukommen, nicht mehr allein zu sein und auf einer bewährten, starken Maschine zu sitzen. Momentan liege ich in der SuperEnduro-Meisterschaft auf Platz zwei, und ich freue mich auf das, was kommt!”.

Teo Kabakchiev und Mario Roman sind stark in die Saison gestartet – als einzige Finisher beim französischen Alès Trêm sicherten sie ihrem Sherco-Team Platz eins und zwei. Manuel Lettenbichler wird seinen Titel verteidigen und könnte Jarvis’ unglaubliche sieben Red Bull Romaniacs-Siege ins Visier nehmen. Die Brightmore-Brüder (GBR) arbeiten sich still und leise in die Top-Ränge vor, während Alfredo Gomez (ESP), der sich im Dezember 2024 dem Beta Factory Team anschloss, mit exakt so vielen Prolog-Podien wie Jonny Walker (3 Siege, 8 Podiumsplätze insgesamt) an der Spitze mitmischen will.

Ob Cody Webb (USA) mit seinem neuen Yamaha-Team in das Geschehen eingreift und ob der amerikanische Hard-Enduro-Star Trystan Hart (CAN), KTM, bei GAME CHANGER am Start steht, bleibt eine spannende Frage. Außerdem sind die Hoffnungen groß, dass die Legende Graham Jarvis zurückkehrt – mit sieben ungeschlagenen Siegen und insgesamt zwölf Podiumsplätzen bleibt er der erfolgreichste Fahrer in der Geschichte der Red Bull Romaniacs.

Red Bull Romaniacs Gründer, Martin Freinademetz: “Dieses Jahr wird definitiv ein Game Changer. So sehr wir uns darauf freuen, neue Klassen einzuführen und neue Aspekte des Hard Enduro und Motorradrennsports zu erkunden, so viel Arbeit liegt auch vor uns, um alle Rennstrecken und Klassen für dieses Jahr vorzubereiten. Besonders die logistische Planung muss perfekt abgestimmt sein, um unseren Ruf für höchste Qualität zu gewährleisten.

Wir verbessern kontinuierlich unser Team und unsere Expertise hinter den Kulissen und sind alle motiviert, uns dieser neuen Herausforderung zu stellen – besonders mit den neuen Rennklassen. Wir hoffen, dass wir mit ihnen genauso erfolgreich sein werden, wie wir es 2004 mit unserer allerersten Edition waren, als wir bereits als Legende bezeichnet wurden. Diesen Erfolg wünschen wir uns nun auch für die neuen Rennklassen, die wir in diesem Jahr einführen.”

Alle Infos auf: https://www.redbullromaniacs.com/

 

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PA Red Bull Romaniacs 02/2025

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Kürzlich wurde der Termin für das Festival Extreme Enduro Fenix 2025 veröffentlicht. Demnach ist das Event für den 27. bis 29. Juni geplant.

Die Infos und die Anmeldung zum Rennen sollen demnächst verfügbar sein. Achtung! Derzeit sind noch die Informationen aus dem Jahr 2024 auf der offiziellen Website online. 

Links: https://www.enduro-fenix.com/en oder Facebook

 

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(Angaben ohne Gewähr)

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Champion East Enduro Challenge Neuhaus-Schierschnitz kehrt am 06.09.2025 zurück: Lange mussten Fans und Fahrer warten – nun ist es endlich soweit: Die Champion East Enduro Challenge Neuhaus-Schierschnitz kehrt im Jahr 2025 zurück! Nach der letzten Austragung im Jahr 2019 schlägt das Herz der Enduro-Gemeinde nun wieder höher, denn das legendäre Rennen erlebt seine mit Spannung erwartete 25. Auflage.

 

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Die Rückkehr dieses Kult-Events ist ein Höhepunkt für die Szene, sondern fällt passenderweise auch in das Jubiläumsjahr des MC Isolator – der Verein feiert 2025 sein 50-jähriges Bestehen.

Bereits zu Jahresbeginn stand der Termin für das Comeback fest: Am 06. September 2025 wird Neuhaus-Schierschnitz wieder zum Mittelpunkt der Enduro-Welt. Schon kurz nach dieser Ankündigung liefen beim Veranstalter die ersten Anfragen im Minutentakt ein – das Interesse ist überwältigend.

Die traditionsreiche Geländefahrt findet 2025 erneut unter dem Namen Champion East Enduro Challenge statt. Der MC Isolator hat keine Mühen gescheut, um dem legendären Ruf der Veranstaltung gerecht zu werden. Die Teilnehmer dürfen sich auf eine lange und anspruchsvolle Runde freuen, die rund 65 Kilometer umfasst. Neben bekannten Streckenabschnitten, die bereits in der Vergangenheit für Begeisterung gesorgt haben, wird es auch neue, spannende Passagen geben, die für frischen Wind sorgen.

 

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Ein besonderes Highlight sind die Sonderprüfungen, die innerhalb der Runde auf Zeit gefahren werden. Diese entscheiden über die Tagessieger in den zahlreichen Klassen.

Doch damit nicht genug: Am Abend erwartet alle Beteiligten die große Siegerehrung sowie die legendäre Raceparty, die traditionell den stimmungsvollen Abschluss der Champion East Enduro Challenge bildet.

Ein besonderer Dank gilt bereits jetzt allen Partnern und Unterstützern, die auch nach der langen Pause hinter dem Event stehen. Ein großes Dankeschön geht an Champion, die das Rennen 2025 als Titelsponsor begleiten und damit maßgeblich zum Comeback dieser Traditionsveranstaltung beitragen.

Die Online-Nennung startet am 01. Mai unter www.mc-isolator.com  – wer bei der Champion East Enduro Challenge 2025 dabei sein möchte, sollte schnell sein, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung, zum Ablauf und zur Nennung sind in Kürze auf der offiziellen Webseite www.mc-isolator.com  zu finden.

 

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PA und Fotos: DG Design / Denis Günther

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Stang the Race - Bucklige Welt, steile Kämpfe und echte Charaktertests: Kirchschlag in der Buckligen Welt – ein Ort, der klingt wie aus einem Heimatfilm, sich aber als episches Enduro-Schlachtfeld entpuppte. Sanfte Hügel, steile Hänge, waldige Trails und endlose Wurzelteppiche – die sogenannte „Bucklige Welt“ im südlichen Niederösterreich zeigte sich von ihrer rauesten, aber zugleich faszinierendsten Seite.

Das Wetter? Wechselhaft wie die Laune eines Zweitakters im Kaltstart: Samstag trocken und freundlich, Sonntag fordernd mit tiefem Boden und zäher Feuchtigkeit. Doch genau solche Bedingungen machen das klassische Endurofahren aus – und genau dort fühlten sich unsere Walzer Factory Teamrider zuhause. Zum zweiten Lauf der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft, dem legendären „STANG THE RACE“, standen gleich drei unserer Piloten in der Klasse ÖM Open am Start – und sie hatten Großes vor.

Allen voran: Maurice Egger, unser junger Heißsporn aus der grünen Mark, der zum allerersten Mal in einem klassischen Enduro-Modus antrat. Und das mit Handicap – ein gebrochener Finger, noch vom Rennen in Möderbrugg, notdürftig mit Tape fixiert. Wer denkt, so ein Finger sei Nebensache, der hat noch nie versucht, mit Schmerzen über Wurzeln zu pflügen, während einem das Motorrad unter dem Hintern wegrutscht.

Doch Maurice biss die Zähne zusammen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Der erste Tag lief stark: Solide Leistung in der Sonderprüfung, starker Einstieg beim ersten Motocross-Test. Doch dann – Technikdrama. Beim zweiten Cross-Test versagte die Benzinpumpe, das Bike starb immer wieder ab, der Rhythmus war dahin. Dennoch kämpfte er sich auf einen bemerkenswerten zweiten Platz hinter Lukas Neurauter. Am Sonntag dann der nächste Kraftakt – trotz aller Mühen und erneutem Pech verpasste er das Podium als Vierter nur knapp.

Doch die Zwischenwertung spricht eine klare Sprache: Maurice führt die ÖM Zwischenwertung weiterhin mit 87 Punkten an. Ein Statement!

Marcel Schnölzer, unser ruhiger Techniker aus Feldkirchen in Kärnten, hatte ein Wochenende zum Abhaken. Platz 17 am Samstag, Platz 18 am Sonntag – wer ihn kennt, weiß: Das spiegelt nicht sein wahres Können wider. Der Flow fehlte, die Verbindung zur Strecke wollte einfach nicht zünden. Doch genau diese bitteren Erfahrungen sind es, aus denen Champions gemacht werden. Marcel analysierte klar, nahm das Rennen als Lehrstunde – und blickt schon jetzt mit Fokus nach vorne. Das nächste Rennen wird eine andere Sprache sprechen.

Mitten in diesem Elitefeld stand auch Armin Steiner – Kärntner Urgestein, 44 Jahre jung, und dieses Mal nicht wie gewohnt in einer Altersklasse, sondern mitten unter den Open-Kalibern. Und das mit beachtlichem Ergebnis: Platz 21 am Samstag, Platz 20 am Sonntag – eine starke Leistung in einem dicht gedrängten Fahrerfeld. Armin beweist einmal mehr: Leidenschaft kennt kein Alter.

Und während das Team auf der Strecke alles gab, war auch Teamchef Berni Walzer nicht zu bremsen.

Als Mentor, Schrauber, Motivator – und nebenbei selbst Starter in der Classic Enduro Meisterschaft. In der Klasse „Youngtimer bis Baujahr 1993“ auf seiner KTM unterwegs, dominierte er das Feld an beiden Tagen und ließ Günther Schophol und Anton Edlinger (beide auf Husaberg) keine Chance.

Zwei Tagessiege – pure Konstanz auf historischem Gerät.

Fazit: Kirchschlag hat geliefert – als Ort, als Bühne, als Prüfung. Unser Walzer-Team hat nicht nur sportlich überzeugt, sondern vor allem Charakter gezeigt. Schmerzen ignoriert, Technikprobleme gemeistert, Rückschläge analysiert. Das ist es, was den Sport ausmacht – und was unser Team so besonders werden lässt. Bleibt dran, wenn die Reise weitergeht – denn eines ist klar: Der Kampf um die Krone der Enduro Staatsmeisterschaft ist noch lange nicht entschieden. Und wir? Wir sind mittendrin.

Für weitere Informationen über das KTM - GASGAS Walzer Enduro Rennteam besuchen Sie bitte die offizielle Website www.walzer.cc  oder folgen Sie dem Team auf den Social-Media-Plattformen Facebook www.facebook.com/ktm.walzer  und Instagram www.instagram.com/ktm_gasgas_walzer 

 

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PA: Rene Novak, Fotos by Team Walzer Family und Andre Bauer Fotografie

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Endurosenioren Österreich: Der MSC Kirchschlag unter Obmann Franz Pernsteiner hat uns Klassik - Fahrer bereits zum fünften mal in ihre Zweitagefahrt eingebaut. Der 70 km lange Kurs bot echt kernige Geländeabschnitte mit Steilauf- und Abfahrten, Bachdurchquerungen, also alles was das Herz eines Geländefahrers höher schlagen lässt.

Beide Veranstaltungstage wurden mit prächtigen und vor allem trockenen Wetter belohnt. Am Samstag zwei Runden und am Sonntag eine Runde waren von den Teilnehmern zu absolvieren. Zwei Sonderprüfungen, ein Gelände- und ein Crosstest waren pro Runde in die Strecke eingebaut. Unser 29 köpfiges Meisterschaftsfeld wurde auch mit 7 Deutschen Classic Fahrern aufgefüllt.

 

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Bei den Veteranen 65+ setzte sich am ersten Tag der Deutsche Axel Niechoj vor Michael Hirschmugl und Peter Pernusch durch. Am Sonntag konnte Peter Pernusch auf seiner (alten) BJ 1974 KTM 250 ccm, den Klassensieg holen.

Bei den Oldtimern bis BJ 1983 konnte Roland Ennsmann die Beiden Kramer Piloten Michael Resch und Florian Dreher auf Distanz halten. Am Sonntag hatte dann Florian Resch das bessere Ende für sich und Siegte vor den Puchianern Roland Ennsmann und Toni Reisenhofer.

Bei den Youngtimern bis BJ 1993 war Bernhard Walzer auf KTM, an beiden Tagen nicht zu schlagen und siegte damit verdient vor Günther Schophol und Anton Edlinger, beide auf Husaberg.

Fortgeführt wird die Classic Meisterschaft mit zwei Wertungstagen, am 3. und 4. Mai mit der Classic Enduro Mühlen.

Ergebnisse und Meisterschafts Zwischenstand auf www.endurosenioren.at 

 

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Quellen: Alfred Steinwidder

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Das X-GRIP Racing Team war auch heuer wieder bei der 5. Ausgabe des „Stang the Race“ in der buckeligen Welt am Start!
Eines der letzten, klassischen“ Enduroevents forderte die Teilnehmer mit einer etwa 70km langen Runde, wobei 2 gezeitete Sonderprüfungen(Motocross und Enduro) bewältigt werden mussten.

Da bei diesem traditionsreichen Event nur Führerscheinbesitzer ab 18 Jahren in den ÖM Klassen starten dürfen, nutzte der junge Steirer Vale Hutter die Teilnahme in der Hobbyklasse K1 zur perfekten Vorbereitung für die kommenden Meisterschafts-Einsätze. Ohne die übliche ÖM-Konkurrenz nutze der steirische Meister den Start in der Hobbyklasse, um seine GASGAS EC 125 stellenweise ans Limit zu bringen. Auf dem trockenen, rutschigen Untergrund blieb Vales Fahrt in den Sonderprüfungen dadurch nicht fehlerfrei, erwartungsgemäß reichte es jedoch für die Bestzeit in dieser Klasse.

 

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Matthias Buchinger hatte aufgrund fehlender Zeitressourcen während der Wintermonate noch mit der Umstellung auf seine neue GASGAS zu kämpfen. Durch den rutschigen Untergrund wurde der erste Renneinsatz 2025 nicht gerade erleichtert. Buchi stellte sich trotz spürbarem Trainingsrückstand der Konkurrenz und lobte im Anschluss das hohe fahrerische Niveau der Starter. Er bewältigte das selektive Endurogelände und die Motocross-Sonderprüfung am ersten Wertungstag mit der 19. Besten Zeit.

 

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Vale nutze die „Probleme“ des ersten Wertungstages um aus ihnen zu lernen und so konnte er sich von Beginn an besser auf die vorherrschenden Verhältnisse einstellen. In den beiden gezeiteten Sonderprüfungen am Sonntag lotete Vale das Limit seiner GASGAS bereits besser aus und minimierte so die Fehlerquote. Die Herausforderung, mit der hubraumschwächeren EC 125 in der ÖM- Klasse an den Start zu gehen, hat der junge Steirer voll angenommen, was die Bestzeit auch an Tag 2 des klassischen Enduro Events beim MSC Kirchschlag eindeutig bewies.

Ob der fehlenden Zeit auf seiner neuen GASGAS konnte sich Buchi auch am zweiten Tag nicht steigern. Fast zeitgleich überwand der Niederösterreicher das Terrain, welches gespickt mit Grabendurchfahrten, Waldpassagen sowie Baum- und Steinüberfahrten ist, auch am 2. Wertungstag!

Vale, Buchi und das X-GRIP Racing Team wissen durch diesen ersten Testlauf, woran sie noch arbeiten müssen um für die noch kommenden Events gewappnet zu sein.

 

Quellen: X-Grip. Fotos: @enduro_oem / @x_grip

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